DE2931987A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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Description
κ. 5619
6.8.1979 Su/Kö
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art wird der den Spritzbeginn
ändernde, normalerweise sich mit der Drehzahl ändernde Druck durch ein in Abhängigkeit von Motorkenngrößen
arbeitendes Ventil geändert. Durch diese Änderung wird beispielsweise beim Kaltstart der Spritzbeginn so
weit auf Früh verschoben, daß dadurch für die Aufbereitung des Kraftstoffes genügend Zeit bleibt und eine entsprechend bessere Zündung bzw. Verbrennung erfolgt. Hierb'ei wird entweder das bewegliche Ventilglied des Druckventils durch das Steuerglied unmittelbar geöffnet, oder es wird die Vorspannung der Feder geändert. Die Regelgenauigkeit reicht jedoch für manche Anforderungen, insbesondere bezüglich der Abgasentgiftung nicht aus, da das System eine gewisse Trägheit bezüglich der Nachregelung
aufweist, die bei schnellen Lastwechseln lediglich zu
einem Mittelwert in der Drucksteuerung führen.
weit auf Früh verschoben, daß dadurch für die Aufbereitung des Kraftstoffes genügend Zeit bleibt und eine entsprechend bessere Zündung bzw. Verbrennung erfolgt. Hierb'ei wird entweder das bewegliche Ventilglied des Druckventils durch das Steuerglied unmittelbar geöffnet, oder es wird die Vorspannung der Feder geändert. Die Regelgenauigkeit reicht jedoch für manche Anforderungen, insbesondere bezüglich der Abgasentgiftung nicht aus, da das System eine gewisse Trägheit bezüglich der Nachregelung
aufweist, die bei schnellen Lastwechseln lediglich zu
einem Mittelwert in der Drucksteuerung führen.
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ORIGINAL INSPECTED
R. 5 6 19
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Reaktionszeit verhältnismäßig
kurz ist und zudem das Druckhalteventil in Baukastenart nachträglich anbaubar ist. Durch das Gegeneinanderwirken
von Bimetallfeder und Ventilfeder ist eine äußerst genaue Druckeinstellung möglich mit einem sehr
feinen und verhältnismäßig großen Reaktionsvermögen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Prinzipzeichnung der Einspritzpumpe mit einem Bimetall-gesteuerten
Druckhalteventil in vergrößertem Maßstab, Figur 2 ein Funktionsdiagramm und Figur 3 ein etwas anders
arbeitendes Bimetallventil.
Sei der in Figur 1 dargestellten Anlage greift in den Nockentrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe 1 über einen
Stift 2 für die Verstellung des Spritzbeginnzeitpunktes ein Verstellkolben 3 ein. Der Verstellkolben 3 ist durch
in einem Arbeitsraum 4 befindliche Druckflüssigkeit entgegen
einer Rückstellfeder 5 verschiebbar, wobei je weiter der Kolben in Richtung Feder verschoben wird, der
Spritzzeitpunkt bezüglich des oberen Totpunktes des Motorkolbens nach Früh verschoben wird. Eine Förderpumpe 6
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saugt aus einem Kraftstoffbehälter 7 Kraftstoff an und
fördert ihn in einen Saugraum 8 der Einspritzpumpe 1, aus welchem - nicht näher dargestellt - die eigentliche
Kraftstoffeinspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt wird
und welcher über eine Bohrung 9 im Verstellkolben 3 mit
dem Arbeitsraum H verbunden ist. Die Bohrung 9 weist eine Drosselstelle 10 auf. Über ein Drucksteuerventil
wird der Förderdruck der Förderpumpe 6 und damit der Druck im Saugraum 8 drehzahlabhängig gesteuert, wobei
mit zunehmender Drehzahl der Druck proportional steigt. Dieser drehzahlabhängige Druck herrscht auch im Arbeitsraum
4, so daß bei zunehmender Drehzahl und somit zunehmendem
Druck der Spritzverstellkolben 3 in Richtung Früh verschoben wird.
In Figur 2 ist ein Diagramm dargestellt, bei dem über der Drehzahl η (Abszisse) der Hub s (Ordinate) des Verstellkolbens
dargestellt ist. Mit I ist die Kennlinie erfaßt für die Spritzbeginnverstellung, für die der Hub
und damit die Verstellung in Richtung Früh linear mit der Drehzahl zunimmt. Für manche Motoren ist es wünschenswert
bzw. erforderlich, insbesondere um ein schnelles Hochlaufen oder eine Verbesserung des Abgases zu erreichen,
den Spritzbeginnzeitpunkt bei kalter Maschine oder unter sonstigen Voraussetzungen auf Früh bzw. Spät zu
verstellen, zumindest bis zu einer bestimmten Drehzahl. Durch die in Figur 2 dargestellte Kurve II ist gezeigt,
wie vorübergehend der Spritzbeginn, insbesondere bei niederen Drehzahlen verstärkt auf Früh verstellbar ist.
Erfindungsgemäß erfolgt dieser Eingriff über ein Druckhalteventil 13, das im dargestellten Beispiel im Abfluß-
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ORIGINAL
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kanal 14 des Drucksteuerventils 11 angeordnet ist. Dieser Abflußkanal 14 zweigt von einem Raum 15 ab, in dem die
Rückstellfeder 16 eines Steuerkolbens 17 angeordnet ist. Der Steuerkolben 17 wird von dem durch die Pumpe 6 erzeugten
Kraftstoffdruck beaufschlagt und entsprechend dem Druck gegen die Rückstellfeder 16 verschoben, wobei
eine Steueröffnung 18 mehr oder weniger freigegeben wird. Im Steuerkolben 17 ist eine Bohrung 19 mit einer Drosselstelle
20 angeordnet, über die Kraftstoff zum Federraum abströmen kann. Sobald also das Druckhalteventil 13 im Abflußkanal
14 stärker drosselt, wird der Steuerkolben 17 nach links verschoben, wodurch die Steueröffnung 18 verkleinert
wird und entsprechend der Druck im Saugraum 8 und damit im Arbeitsraum 4 des Spritzverstellkolbens 3 erhöht
wird. Eine Erhöhung des Druckes bedeutet jedoch - wie oben beschrieben - eine Verschiebung des Spritsbeginns in Richtung
Früh.
Das Druckhalteventil 13 weist eine Steuermembran 21 auf, die einen Ringraum 22 abdeckt, in den eine Zuflußleitung
23 mündet und die außerdem die Mündung 24 einer Abflußleitung 25 steuert. Die Membran wird in Richtung Mündung
bzw. Ringraum 22 durch eine Feder 26 belastet, deren Kraft über eine Stelze 27 auf die Membran 21 übertragen wird.
über die Stelze 27 greift gabelartig eine Bimetallfeder 28,
die diirch einen Heizwiderstand 29 in der Vorspannung änderbar
ist. Je nachdem, ob der öffnungsdruck des Ventils von einer Kraft bestimmt werden soll, die größer oder
kleiner als die Kraft der Feder 26 ist, je nachdem ist die Bimetallfeder 28 in der Wirkrichtung gegen oder mit
der Kraft der Feder 26 geschaltet. Soll beispielsweise mit zunehmender Temperatur eine Verringerung des Drucks
im Arbeitsraum 4 erzielt werden, so muß mit zunehmender
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Temperatur der Staudruck im Federraum 15 verkleinert werden, d.h., der durch das Druckhalteventil 13 bewirkte
Staudruck muß verringert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Aufheizen oder, falls die Funktion umgekehrt
ist, bei Abkühlen des Heizwiderstands 29 die Bimetallfeder 28 der Ventilfeder 26 entgegenwirkt, so daß
die endgültige Ventilfederkraft verringert wird. Hierdurch
ist beispielsweise von der Kennlinie II in Figur ein entsprechender übergang zur Kennlinie 1 möglich, für ·
die der Drosselwiderstand des Druckhalteventils 13 nahezu Null ist.
In Figur 3 ist ein etwas anders arbeitendes Bimetallventil dargestellt. Statt einem Membranventil handelt es sich
hier um ein Kugelventil, bei dem die als bewegliches Ventilteil dienende Kugel 31 durch eine Ventilfeder 32
auf einen Ventilsitz 33 gepreßt wird. Die Feder 32 stützt sich an einem Schieber 3^ ab, der axial beweglich und
zum Gehäuse hin über eine Ringdichtung 35 abgedichtet ist. Dieser Schieber 3^ wird durch eine Stützfeder 36
belastet, die entgegen einer Bimetallfeder 37 wirkt. Die
Lage der Bimetallfeder 37 wird durch eine Heizwicklung
38 bestimmt, die in 39 ihren elektrischen Anschluß hat. Die gestrichelte Lage von der Bimetallfeder 37 entspricht
aufgeheiztem'Zustand. In diesem aufgeheizten Zustand ist
der Schieber 3^ durch die Stützfeder 36 in die gestrichelt
dargestellte Lage geschoben. In dieser Lage ist die Ventilfeder 32 derart entspannt, daß das bewegliche
Ventilglied 31 dem Kraftstoffstrom nahezu keinen
Widerstand entgegensetzt. Im Verhältnis zu den Kräften der Stützfeder 36 oder gar der Bimetallfeder 37 sind
die Kräfte der Ventilfeder 32 auch in dem dargestellten,
- 6 130009/0197
R.
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vorgespannten Zustand verhältnismäßig gering, so daß sie auf die eigentlich temperaturabhängige Lage des Schiebers
3]f keinen Einfluß hat. Bei dem in Figur 3 dargestellten
Beispiel ist in warmem Zustand der Durchflußwiderstand gering, d.h. der im Saugraum 8 bzw. Arbietsraum
4 herrschende Druck ist verhältnismäßig gering, so daß eine Spätverstellung erfolgt. Das Druckhalteventil
13 arbeitet hier also als Warmlaufregler. Erfindungsgemäß
ist es jedoch auch vorstellbar, daß das Druckhalteventil 13 unmittelbar vom Förderdruck der Förderpumpe 6
beaufschlagt wird, also dem Drucksteuerventil 11 parallelgesehaltet
ist.
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Leerseite
Claims (1)
- R- 56 196.3.1979 Su/XöROBERT BOSCH 3MBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche1/ Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem zwecks Spritzbeginnverstellung durch Flüssigkeit einer drehzahlproportional fördernden Pumpe entgegen einer Rückstellkraft verstellbaren Verstellkolben und mit drehsahlproportionaler Steuerung des Flüssigkeitsdruckes über ein Drucksteuerventil, welches einen zwischen Druckraum und Rückstellraum gegen eine Rückstellkraft verschiebbaren und einen Absteuerquerschnitt bestimmenden Steuerkolben aufweist und mit einem den Flüssigkeitsdruck zusätzlich beeinflussenden in Abhängigkeit von Motorkenngrößen durch ein Steuerglied gesteuerten und mindestens mit einer Ventilfeder arbeitenden Druckventil, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckventil (13) ein Druckhalteventil dient, dessen öffnungsdruck über eine als Steuerglied dienende elektrisch beheizbare Bimetallfeder (28, 37) änderbar ist, welche die wirksame Kraft der Ventilfeder (32) beeinflußt.130009/0197κ. 56 192. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sieh bekannter Weise das Drucksteuerventil (11) eine Drosselverbindung (19, 20) zwischen Druckraum und Pederraum (15) sowie einen Abflußkanal (14) des Pederraums (15) aufweist und daß das Druckhalteventil (13) in den Abflußkanal (l4) geschaltet ist.3· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag der Ventilfeder (32) ein im Gehäuse (30) des Druckhalteventils radial dichtend geführter Schieber (34) dient, an dessen der Ventilfeder (32) abgewandten Seite die Bimetallfeder (37) angreift.4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (34) über ein Widerlager eine sich am Gehäuse (30) abstützende der Kraft der Bimetallfeder (37) entwirkende Stützfeder (36) angreift.5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stützfeder (36) und Bimetallfeder (37) die Ventilfedervorspannung auf Null absenkbar ist.130009/0197ORIGINAL INSPECTEDR.56 1 §6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (13) eine Steuermembran (21) aufweist, die vom Kraftstoff in Öffnungsrichtung beaufschlagt wird.7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 65 dadurch gekennzeichnet, daß der von der Membran (21) gesteuerte Abfluß (24) als Flachsitzventil ausgebildet ist.8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Yentilzufluß (22) in einem von der Membran (21) einseitig begrenztem Ringraum (22) mündet.130009/0197 ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE2931987A1 (de) |
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Cited By (1)
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DE3142145A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-07-21 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
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-
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- 1980-08-07 JP JP10782080A patent/JPS5629028A/ja active Pending
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GB2056716B (en) | 1983-02-02 |
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