DE2925000C2 - Teilnehmerschaltung - Google Patents
TeilnehmerschaltungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
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- H04M19/005—Feeding arrangements without the use of line transformers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilnehmerschaltung zum Einspeisen eines Gleichstroms in eine Fernmeldeleitung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Teilnehmerschaltung muß gegenüber der Femmeldeleitung
eine Impedanz mit einem bestimmten Wert, der beispielsweise gleich 600 Ohm ist, aufweisen,
wobei diese Impedanz gegenüber Erde im Gleichgewicht sein soll.
Andererseits muß die Teilnehmerschaltung gegenüber dem Gleichstrom, der der Fernmeldeleitung von
der Speisequelle geliefert wird, einen bestimmten vorgeschriebenen Widerstand aufweisen. Dieser weicht im
allgemeinen von der Impedanz für die Sprechsignale ab und ist in zwei Teile aufgeteilt, welche im Zuleitungsund
Ableitungsstromweg zwischen Gleichstromspeisequelle und Fernmeldeleitung wirksam sind.
In der französischen Patentanmeldung Nr. 77 31145 ist eine Teilnehmerschaltung beschrieben worden, die
ohne Verwendung eines Transformators beim Einspeisen eines Gleichstroms in die Fernmeldeleitung je
einen im Zuleitungs- und im Ableitungsstromweg liegenden, mit dem zugehörigen Pol der Speisestromquelle
verbundenen, steuerbaren Widerstand aufweist In dieser Teilnehmerschaltung wird für die Übertragung
der Sprachsignale ein Transformator verwendet
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Teilnehmerschaltung zu schaffen, die ohne Verwendung eines
Transformators einen symmetrischen Abschluß mit \ orgebbarer Impedanz für die Fernmeldeleitung bildet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In der Teilnehmerschaltung nach der Erfindung ermöglicht es die Verwendung einer Summierschaltung,
welche aus Zuleitungs- und Ableitungsstrom die gcwichiete Summe (Suüirncnstroin) bildet, bestimmte
Impedanzwerte der Teilnehmerschaltung zu erhalten. Diese Impedanzwerte sind, von der Fernmeldeleitung
aus gesehen, sogar bei in der Fernmeldeleitung erzeugten störenden Längsströmen gegenüber Erde völlig
symmetrisch. Der Summenstrom ist nämlich nur vom Schleifenstrom abhangig.
Wenn der obengenannte Sumnzenstrom einer der
Summierschaltung nachgeschalteten Impedanzschaltung mit dem Wer« R zugeführt wird und diese aus dem
Summenstrom zwei diesen Summen proportionale, einander gleichgroße, jedoch gegenphasige Steuerspannungen
für die steuerbaren Widerstände ableitet, ist, von der Fernmeldeleitung aus gesehen, die Impedanz
der Teilnehmerschaltung gleich 2XR, wobei A/2 der Wert der beiden nahezu gleichen Gewichtungskoeffizienten
ist. Dadurch daß R und A auf geeignete Weise gewählt werden, kann man einen bestimmten
gewünschten Wert der Impedanz d..:r Teilnehmerschaltung
erhalten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im foigenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer Teilnehmerschaltung nach der Erfindung.
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild für die Teilnehmerschaltung,
gesehen vom Ausgang her.
Fig. 3 den Schaltplan einer Fernmeldeleitung, die von einem Schleifenstrom und von störenden Längsströmen
durchflossen wird.
Fig. 4 ein Spannung-Stromdiagramm zur Erläutep.-ng
der Wirkungsweise der Teilnehmerschaltung für Gleichstrom und Wechselstrom.
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Impedanzschaltung.
Fig. 6 ein Spannung-Stromdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Teilnehmerschaltung bei
Verwendung der Impedanzschaltung nach Fig. 5.
Fig. 7 eine geänderte Ausführungsform eines Teils der Teilnehmerschaltung nach Fig. 1 zur Verwirklichung
einer Zweidraht-Zweidraht-Gabelschaltung.
Die Teilnehmerschaltung nach Fig. 1 muß u. a. für die Gleichstromspeisung der Fernmeldeleitung 1 sorgen,
und zwar von den beiden Klemmen 2 und 3 einer Gleichstromspeisequelle aus. Die positive Klemme 2 ist
auf Nullpotential der Erde und die negative Klemme 3 ist auf das Potential -/^beispielsweise -48 Voltigelegt.
In den Zuleitungs- und Ableitungsstromweg zwi-
sehen Gleichsiromspeisequelle E und Fernmeldeleitung
1 sind je ein steuerbarer Widerstand angeordnet. Der eine steuerbare Widerstand wird durch ein komplementäres
Transistorpaar T1, T2 und der andere steuerbare
Widerstand durch die Transistoren 73, T4 gebildet.
Die Basiselektroden der Transistoren Tx, T2 und T^, TA
sind jeweils miteinander verbunden und bilden die Eingänge
4 und 5. Die Emitterelektroden derselben Transistoren sind miteinander verbunden und bilden die
Ausgänge 6 und 7, die mit den Adern der Fernmeldeleitung 1 verbunden sind. Die Kollektoren der npn-Transistoren
T1 und T3 sind miteinander und mit der positiven
Klemme 2 verbunden. Die Kollektoren der pnp-Transistoren T1 und Ti sind miteinander und mit der
negativen Klemme 3 verbunden.
Die Eingänge 4 und 5 sind mit Speiseklemmen 2 bzw. 3 überEingangswiderstände 8 bzw. 9 und Umschaltglieder
10 bzw. 11, die durch_ein logisches Signal Sbzw. das
inverse logische Signal 5 gesteuert werden, verbunden. In der Zeichnung dargestellten Schaltlage sind die beiden
Transistoren Tx und Ti leitend, die beiden Transistoren
T-, und 7^ gesperrt und durch die Fernmeldeleitung 1
fließt ein Gleichstrom in Richtung vom Ausgang 6 zum Ausgang 7. Wenn die Umschaltglieder 10 und 11 in die
andere Schaltlage gesteuert werden, fließt der Gleichstrom durch die Fernmeldeleitung in umgekehrter
Richtung (vom Ausgang 7 zum Ausgang 6).
Die Eingänge 4 und 5 sind weiterhin mit den Kondensatoren 12 und 13 verbunden. Zum Zuführen eines Rufsignals
zur Fernmeldeleitung werden die Umschaltglieder 10 und 11 durch die Signale S und S gesteuert,
welche Signale durch Deltamodulation eines sinusförmigen Signals mit der Frequenz des Rufsignals erhalten
werden. Integrierte Schaltungen, die durch die Widerstände 8 und 9 und die Kondensatoren 12 und 13 gebildet
werden, liefern dann fast sinusförmige Spannungen (in Gegenphase) zu den Eingängen 4 und 5 zum Bilden
des Rufsignals an der Fernmeldeleitung 1.
Die Ausgänge 6 und 7 der steuerbaren Widerstände bilden die Zweidrahtseite, und Klemmen 14, 15 und 16
bilden die Vierdrahtseite einer Zweidraht-Vierdraht-Gabelschaltung. Die Klemme 15 ist mit Erde verbunden.
Zwischen der Eingangsklemme 14 und der Klemme 15 liegt die Spannung, die den Gesprächssignalen
entspricht, die von der Vermittlungsstelle herrühren und zur Fernmeldeleitung 1 übertragen werden müssen.
Zwischen der Ausgangsklemme 16 und der Klemme 15 erscheint eine Spannung, die den
Gesprächssignalen entspricht, die von der Fernmeldeleitung 1 herrühren und zur Vermittlungsstelle übertragen
werden müssen.
Die Teilnehmerschaltung enthält eine Summierschaltung (20 bis 39) zum Bilden eines Summenstromes Xi,
welcher der gewichteten Summe eines Zuleitungsstromes Γ und eines Ableitungsstromes /~ der Fernmeldeleitung
1 entspricht. Für den Summenstrom Xi gilt: Xi = /Γ Γ + X~ Γ. Die Gewichtungskoeffizienten /'
und /" müssen nahezu gleich sein. Der Wert der
Gewichtungskoeffizienten ist beispielsweise 0,1.
Wenn die Bäsisströme der Transistoren der steuerbaren
Widerstände vernachlässigt werden, ist der Zuleitungsstrom /+ gleich dem Kollektorstrom eines der
Transistoren 7j oder 7^ (7] in der Fig. 1) und der Ableitungsstrom
/ gleich dem Kollektorstrom eines der Transistoren T2 oder 71 (Ti in der Fig. 1).
In der Ausführungsfor.T nach Fig. 1 verwendet man als Meßeinrichtung 20 bzw. 26 zur Messung des Zuleitungsstroms
Γ bzw. Ableitungsstroms / sogenannte Stromspiegelschaltungen. Der Stromspiegel 20 besteht
aus einer Diode 21, die zwischen der Basis und dem Emitter des pnp-Transistors 22 in derselben Richtung
wie die Emitter-Basisdiode dieses Transistors angeschlossen ist. Der gemeinsame Punkt zwischen dem
Emitter des Transistors 22 und der Diode ist mit der Speiseklemme 23 des Stromspiegels 20 verbunden, der
mit der Klemme 2 der Speisequelle verbunden ist. Die Basis des Transistors 22 ist mit dem Eingang 24 des
Stromspiegels 20 verbunden, der jeweils mit dem Kollektor der Transistoren 7] und T3 verbunden ist. Der Kollektor
des Transistors 22 ist mit der Ausgangsklemme 25 des Stromspiegels 20 verbunden. Am Eingang 24 des
Stromspiegels 20 erscheint der Strom Z+. Der am Aus-
. gang 25 erscheinende Strom entspricht dem Wert-?'' /*,
wenn ein Stromverhältnis gewählt wird, das dem Gewichtungskoeffizienten X+ entspricht.
Der Strcmspiegel 26 besteht entsprechend zum Stromspiegcl 20 aus einem npn-Transistor 28 und einer
> Diode 27. Die Speiseklemme 29 deudben ist mit der
Klemme 3 der Speisequelle E verbünde: _ An der Eingangsklemme
30 erscheint der Ableitungsstrom /" und an der Ausgangsk'emme 31 erscheint der Strom λ ' Γ,
wenn das Stromverhältnis gleich dem Gewichtskoeffi-
• zienten .·!" ist.
Eine Summierschaltung 32 ist mit Hilfe der Diode 33 und des pnp-Transistors 34 gebildet. Die Speiseklemme
35 ist auf das Potential -E der Klemme 3 gebracht. An der Eingangsklemme 36, die mit dem Ausgang 25 des
ι Stromspiegels 20 verbunden ist, erscheint der Strom
λ~ /+. Das Stromverhältnis der Summierschaltung 32
entspricht dem Wert 1, wodurch der Strom X+ /+ ebenfalls
an der Ausgangsklemme 37 erscheint.
Der Ausgang 37 der Sumriierschaltung 32, der Aus-
Der Ausgang 37 der Sumriierschaltung 32, der Aus-
■ gang 31 des Stromspiegels 26 und ein Draht 39 sind am Punkt 38 miteinander verbunden. An dieser Stelle tritt
der gewichtete Summenstrom X* I+ + /Γ /" auf.
Unter der Voraussetzung, daß /+ = /" = XiI ist, kann
für den gewichteten Summenstrom geschrieben wer-
' den: Xi, wobei /der Schleifenstrom der Fernmeldeleitung
ist.
Dieser gewichtete Summenstrom Xi, der durch den Draht 39 fließt, wird einem Kreis 40 (Gabelschaltung)
zugeführt, der auf die folgende Art und Weise gebildet ist:
Die Basis des npn-Transistors 41 ist mit der Eingangsklemme 14 des Vierdrahtzuganges der Teilnehmerschaltung
verbunden, der Emitter ist mit dem Draht 39 verbunden und der Kollektor mit einem Ende der Impedanzschaltung
42 mi> dem Wert R. Diese Impedanz ist an dem anderen Ende mit dem Eingang des Stromspiegels
43 verbunden, der rr.it Hilfe der Diode 44 und des pni-Ticnsistors 45 gebildet wird. Die Speiseklemme des
Stromspiegels 43 ist auf Nullpotential gebracht und der Ausgang ist mit der Ausgangsklemme 16 vu-rbunden
sowie mit einem Ende der Impedanz 46 mit dem Wert Z. Das andere Ende aer Impedanz 46 ist auf das Potential
-E der Speiseklemme 3 gebracht. Der Eingang des Stromspiegels 43 ist ebenfalls mit der Reihenschaltung
aus den Impedanzen 47 und 48 mit den Werten R0 bzw.
W0 verbunden, wobei das andere Ende diese**· Reihenschaltung
das negative Bezugspotential -V0 hat. Der Punkt zwischen den Widerständen 47, 48 ist mit dem
Emitter des Transistor 41 über den Draht 49 verbunden.
Der Strom /„, der in diesem Draht 49 fließt, ist die
Summe des Stromes Aj0, der durch den Widerstand 47
geht und des Stromes (1 - k)i0, der durch den Wider-
stand 48 fließt. Der Emitterstrom j des Transistors 41 entspricht dem Wert Xi- /Ό. Dieser Strom j ist in der
Praxis der Strom, der durch die Impedanzschaltung 42 geht. Durch den Stromspiegel 43 mit einem Stromverhältnis entsprechend 1 wird der Strom y + Ai0 der Impedanz 46 zugeführt.
Der Kollektor des Transistors 41 ist mit der Basis des
npn-Transistors 50 verbunden, dessen Kollektor und Emitter mit einem Ende der Widerstände 51 und 52 mit
demselben Wert verbunden sind. Die anderen Enden dieser Widerstände sind auf die Potentiale 0 und -E
gebracht worden. Der Transistor 50 ist als Phasenschieber wirksam. Eine Wechselspannung am Kollektor des
Transistors 41 tritt mit derselben Phase am Emitter des Transistors 50 und in Gegenphase dazu an dessen Kollektor auf.
Die Wechselspannungen am Emitter und am Kollektor des Transistors 50 werden zu den Eingängen 4 und 5
der steuerbaren Widerstände übertragen. Der Emitter des Transistors 50 ist mit der Basis des npn-Transistors
53 verbunden, dessen Kollektor auf das Speisepotei.tial
-^gebracht worden ist und dessen Emitter mit den Eingängen 4 und 5 über die Dioden 54 bzw. 55 verbunden
ist. Diese Dioden sind in derselben Richtung wie die Emitter-Basis-Diode des genannten Transistors 53
geschaltet. Der Kollektor des Transistors 50 ist mit der Basis des pnp-Transistors 56 verbunden, dessen Kollektor auf Nullpctential gebracht ist und dessen Emitter
mit den Eingängen 4 und 5 über die Dioden 57 bzw. 58 verbunden ist. Diese Dioden sind in derselben Richtung
wie die Emitter-Basis-Diode des Transistors 56 geschaltet.
Die Dioden 54, 55, 57, 58 werden durch die Gleichspannung der Eingänge 4 und 5 gesteuert. In der angegebenen Schaltlage der Umschaltglieder 10 und 11 sind
die Dioden 54 und 58 leitend. Dadurch wird das Potential am Emitter des Transistors 59 zum Eingang 4 über
die Diode 54 übertragen, während das Potential am Kollektor des Transistors 50 über die Diode 58 zum Eingang
5 übertragen wird.
Es ist ersichtlich, daß der Spannungsabfall u = Rj an
der Impedanzschaltung 42 am Kollektor des Transistors 41 ein Potential -u ergibt, mit Ausnahme des Spannungsabfalls über der Diode 44, der sehr klein ist. Am
Emitter des Transistors 50 tritt dieses Potential -«ebenfalls auf, das dann dem Eingang 4 zugeführt wird. Am
Kollektor des Transistors 50 tritt das Potential -E +u auf, das dem Eingang 5 zugeführt wird.
Den Potentialen 0 und -E, die an den Eingängen 4 und 5 über die Umschaltglieder 10 und 11 vorhanden
sind, sind folglich zwei Spannungen in Gegenphase -« und +!/überlagert, die von dem Strom am Ausgang der
steuerbaren Widerstände abhängig und als Gegenkoppelspannungen wirksam sind.
Wenn der Spannungsabfall in den Basis-Emitter-Dioden der Transistoren 7j und 7J vernachlässigt wird,
werden die Potentiale -«und -E+uvon den Eingängen
4 und 5 zu den Ausgängen 6 und 7 übertragen, wie dies in Fig. 2 auf schematische Weise dargestellt ist. Angeschlossen zwischen den Klemmen 6 und 7 ist außerdem
der Widerstand W der Fernmeldeleitung 1 sowie ein Generator 60 für die Wechselspannung e, der das
Gesprächssignal, das im Teilnehmerapparat auftritt, simuliert
Von der Fernmeldeleitung zu den Klemmen 6 und 7 aus gesehen verhält sich die Teilnehmerschaltung für
die Gesprächssignale, die vom Teilnehmer erzeugt werden, als eine Impedanz Z, = -^, wenn im Spannungs
abfall υ und im Strom i nur Komponenten betrachtet werden, die die Folge der Wechselspannung esind. Im
Ausdruck von Z, läßt sich ausfüllen: u = R Xi, so daß
Z, = 2 XR.
Mit beispielsweise einem Wert R gleich 3000 Ohm und einem Wert von 0,i für den Koeffizienten X wird
erreicht, daß die Impedanz Z, der Teilnehmerschaltung
in gleich 600 Ohm ist.
Es kann passieren, daß der Zuleitungsstrom Z+, der in
die eine Ader der Fernmeldeleitung fließt, von dem Ableitungsstrom Γ, der aus der anderen Ader der Teilnehmerleitung fließt, abweicht. Dies ist beispielsweise
ι *> der Fall, wenn Gletchlaufströme in die Fernmeldeleitung durch Netzströme mit 50 Hz induziert worden sind
oder wenn die Fernmeldeleitung mit Erde verbunden ist. In F ig. 3 ist zwischen den Klemmen 6 und 7 der Teilnehmerschaltung der Widerstand W, der die Fernmel-
J" deleitung darstellt, angegeben, von dem eine Abgriffstelle über einen Leckwiderstand R1 mit Erde verbunden ist.
Der Strom /+ - Γ (ließt über den Leckwiderstand R1
weg. Für die Ströme /+ und /" läßt sich schreiben:
Ix - I1 J
ι» Die Ströme /+ und Γ werden durch einen Schleifenstrom Ix gebildet, eier von der Klemme 6 zur Klemme 7
über die Teilnehmerschleife fließt und durch einen Längsstrom I2, der durch Störerscheinungen gebildet
sein kann und der zum Querstrom hinzugefügt bzw. von
r< demselben subtrahiert wird.
Im Schaltplan wird der Strom A i aus der Summierung def beiden gewogenen Ströme A+ Z+ und A" /" erhalten
und durch Verwendung der Beziehungen (1) kann Xi wie folgt ausgedrückt werden:
Xi = Ix (A+ +A") + I1(X+ -A")
beiden Gewichtungskoeffizienten A+ und A' gleich sind,
■»"> der Strom A /und folglich die Spannung u = XRi von dem
störenden Längsstrom I1 unabhängig und nur von dem
Durch diese Maßnahmen weist die erfindungsgemäße Teilnehmerschaltung zwischen den Klemmen 6
ϋι und 7 eine symmetrische Impedanz Z, = 2 A R auf, *fl der
durch einen Längsstrom I2 keine Spannung erzeugt
wird.
An die Eingangsklemme 14 des Vierdrahtzuganges der Teilnehmerschaltung wird ein Potential -(E0 + q>)
'·'> angelegt, das aus der Summe einer Vorspannung -E0
und der Wechselspannung -^ erhalten wird, die den von der Zentrale herrührenden Gesprächssignalen entspricht
In dem Kreis 40 gelten die folgenden Beziehungen, of» unter der Voraussetzung, daß der Transistor 41 leitend
istO">0):
Eo + eo-Vo = W0 (1 -Qi0 j = Xi — /Ό mit Xi > i0.
(2)
Wenn die beiden Gegenkoppelspannungen berücksichtigt werden, die an die Eingänge 4 und 5 angelegt
werden, was zu der? Ersatzschaltbild nach Fig. 2 führt,
gilt:
V=Wi= -2u = Ri0
IW
W + 2XR
IW
P W + 2XR
(6)
E-Iu= Wi + e
(3)
Für die Ströme und Spannungen, die in dem Kreis nach Fig. 1 durch die veränderliche Wechselspannung
e0, die von der Zentrale und/oder von der Wechselspannung e an der Fernmeldeleitung herrührt, verursacht
werden, gelten die folgenden Beziehungen:
Zum Verwirklichen einer Spannungsverstärkung: 1, d. h. ν = e0, wird /"derart gewählt, daß:
_1_
P
J_
«ο
"6
JL + J-
2Ä W
eü . \
1
Ό=ρ mlt "ρ" = ΊΓ
U " KJ
-2 u = if; + ft
Daraus läßt sich ableiten, daß:
e 2XR
(4)
Die Spannung e, die von der Fernmeldeleitung herrührt, wird zwischen den Klemmen 15 und 16 an der
Impedanz 46 mit dem Wert Z, die von dem Strom y + Za0
durchflossen wird, gemessen.
W + 2XR
-Ri0
W + 2XR
(S)
W + 2XR "
Wenn für k gewählt wird:
W
W + 2XR
k =
W + 2XR
Wenn nur die Wechselspannung e0 vorhanden ist, ist
die Spannung van der Fernmeldeleitung:
hat der Strom j + Id0 den Wert:
eX
W + 2XR
I "
W + 2XR
W + 2XR
eX
W + 2XR
und ist dann nicht von /„ abhängig. Der Ausdruck (9) ist
die Abgleichbedingung der durch den Kreis 40 gebildeten Gabelschaltung.
Die veränderliche Spannung u„ die an der Impedanz
Z erscheint, hat unter diesen Umständen den Wert:
«■ = ζ
W + 2XR
(10)
Zum Verwirklichen einer Spannungsverstärkung: 1, d. h. u, = u, wird für Z gewählt:
Z=IR
(Π)
In der Praxis kann die Gleichung (9) nur annähernd erfüllt werden, denn der wirkliche Wert der Impedanz
W der Leitung ist nicht bekannt. Der Wert von Jt wird folglich derart sein, daß:
wird die Gleichung (7) erfüllt.
In der Praxis werden an den Gleichstromwiderstand
der Teilnehmerschaltung gewisse Anforderungen
gestellt. Für den Gleichstrom, der zwischen den Klemmen 2 und 3 der Speisequeiie und der Fernmeldeleitung 1 fließt, die an die Ausgangsklemmen 6 und 7 der
Teilnehmerschaltung angeschlossen ist, muß diese sich
verhalten wie ein Widerstand mit einem vorgeschriebenen Wert R\n beispielsweise 300 Ohm, aufgeteilt in
zwei Widerständen mit dem Wert -y, welche je in
Reihe mit den Klemmen 6 und 7 liegen.
Wenn icc den Schleifengleichstrom darstellt, gilt für
die Gleichspannung >„, die an dem Gleichstromwiderstand der Teilnehmerschaltung zwischen den Klemmen
6 und 7 derselben auftritt :
E-Wicc=2ucc
(15)
W + 2XR
(12)
wobei W ein vorbestimmter Wert ist, der die Annäherung für den wirklichen Wert W bildet.
Der Faktor k, der in der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 erscheint, wird mit Hilfe einer Brücke aus zwei
Impedanzen 48 und 47 mit den Werten, die W bzw. 2 XR
proportional sind, erhalten.
Werden diese beiden Impedanzen 48 und 47 mit den Werten W0 und R0 derart gewählt, daß
In dieser Gleichung ist ucc der Gleichspannungsabfall
an der Impedanzschaltung 42 des Kreises 40.
Wenn die Impedanzschaltung 42 ein Widerstand mit dem Wert R ist, gilt:
y„ = 2 Rj„
(16)
R0 = 2R
In dieser Gleichung \stjcc der Gleichstrom, der durch
den Transistor 41 fließt. Der Wert dieses Stromes jcc
kann aus der Gleichung (2) abgeleitet werden, wenn darin e0 = 0 ist
(13)
Unter der Voraussetzung, daß:
E0 Γ— +-L] - Λ. =
\_W0 R0 J W0
wird erhalten:
wird erhalten:
Jcc = X'cc ~ 'occ
(18)
(19)
Es sei bemerkt, daß der Gleichstrom jm der durch
den Transistor 41 fließt, nur in einer Richtung, die positive Richtung, fließen kann, so daß die Gleichung (19)
nur die Änderungen vonj„ als Funktion von /„ darstellen
kann bei /„ > I0JX. Bei /„
< I0JX gilt: Jn = 0.
Nach der Gleichung (16) ist der Gleichspannungsabfall yn durch die Teilnehmerschaltung folglich:
2R(Xier-Ion)
(20)
Diese Gleichung (20) gilt ebenfalls nur bei: icc
> I0JX, während bei /„
< I0JX gilt: ycc = 0.
Der Spannungsabfall ycc über der Teilnehmerschaltung
als Funktion des Stromes /„ wird durch die durchgezogene Kurve der F i g. 4 dargestellt, die bei /„ = ioJX
einen Knick aufweist. Unter diesen Stromwert weist diese Kurve einen Neigungswinkel null und oberhalb
dieses Wertes einen Neigungswinkel tg a = 2 ΛΑ auf.
Dieser Neigungswinkel 2RX entspricht der Impedanz der Teilnehmerschaltung für Wechselströme.
Wenn der Nenngleichstrom, der in der Fernmeldeleitung strömen muß, i„ genannt wird und der entsprechende
Spannungsabfall an dem Gleichstromwiderstand der Teilnehmerschaltung als ym bezeichnet wird,
ist der Gleichstrom-Widerstand Rn der Teilnehmerschaltung
derart, daß
Bei dem gegebenen Nenngleichstrom im in der Fernmeldeleitung
kann, durch Änderung des Vorstromes '-ψ, der Widerstand für Gleichstrom der Teilnehmerschaltung
£2 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt
im
werden, ohne daß die Impedanz 2RX für die Wechselströme geändert wird. Nach der Gleichung (18) ist eine
einfache Regelung des Vorstromes durch Änderung der Vorspannung - V0 möglich. Wird der Vorstrom Null, so
erreicht der Widerstand der Teilnehmerschaltung für Gleichstrom den Maximalwert 2Rk, der der Impedanz
der Teilnehmerschaltung für die Wechselströme entspricht.
Es sei bemerkt, daß der Gleichstromwiderstand Rn
der Teilnehmerschaltung symmetrisch ist, d. h. daß Längsströme darüber keine Spannung erzeugen. Die
Gründe sind die gleichen, wie für die Impedanz derTeilnehmerschaltung für die Wechselströme genannten. Es
befindet sich dann ein Widerstand RJ2 in Reihe mit jedem der Ausgänge 6 und 7.
Es gibt andere Mittel zum Erhalten eiines vorgeschriebenen
Wertes für den Gleichstromwiderstand der Teilnehmerschaltung, unabhängig von der Wechselstromimpedanz.
Eines dieser Mittel besteht in der Verwendung einer weiteren Ausführungsform der Impedanzschaltung
42, welche in Fig. 5 dargestellt ist Diese
Impedanzschaltung 42 besteht aus einem Widerstand mit dem Wert R'o, der in Reihe mit der Parallelschaltung
eines Widerstandes mit dem Wert R£ und einer Drosselspule
L liegt.
Die Drosselspule L kann derart gewählt werden, daß für die Gesprächsfrequenzen Lt)
> RH ist. Für Gleichstrom verhält sich die Impedanzschaltung 42 nahezu
wie ein Widerstand rr.it dem Wert Ri und für Wechselstrom
(Gesprächssignal) wie ein Widerstand mit dem Wert R'o + R%.
Bei Verwendung einer derartigen Impedanzschaltung
ίο 42 kann die Vorspannung - V0 so eingestellt werden, daß
der durch die Gleichung (18) definierte Gleichstrom /„„
Null wird. Nach Gleichung (19) ist der Gleichstrom jct,
der durch die Impedanzschaltung 42 strömt, dann:
j cc =*■'>«■
Aus dem Obenstehenden läßt sich dann leicht ableiten, daß der Gleichstromwiderstand der Teilnehmerschaltung
Rcc - 2XRt, ist.
In F i g. 6 ist der Gleichspannungsabfall yn durch die
Gerade D durch den Nullpunkt mit dem Neigungswinkel tgjß = 2AÄ5 dargestellt. Die Impedanz der Teilnehmerschaltung
für die Gesprächsströme ist
In F i g. 6 ist eine weitere Gerade D' mit dem Neigungswinkel
tg a = 2 / (Ri, + R0")
durch den Punkt A dargestellt, der dem Nenngleichstrom i„ in der Fernmeldeleitung entspricht.
Durch Einstellung von R0 kann man dann einen
bestimmten Wert für den Gleichstromwiderstand erhalten und durch Einstellung von Ri' einen anderen höheren
Wert der Impedanz für die Gesprächsströme.
Durch die Gabelschaltung 40 nach Fig. 7 wird ein Zweidrahtzugang 120-121 für den Anschluß an die
Fernsprechzentrale gebildet.
Die Gabelschaltung 40 enthält einen pnp^Transistor 123, dessen Basis mit einem Verbindungspunkt 130 verbunden
ist. Der Verbindungspunkt 130 ist einerseits mit der Klemme 120 über den Kondensator 122 und andererseits
mit dem Draht 39 verbunden, der von dem gewichteten Summenstrom Xi durchflossen wird. Der
Kollektor dieses Transistors 123 ist unmittelbar mit der negativen Klemme der Speisequelle verbunden, die
das Potential -EhaL Der Emitter des Transistors 123 ist mit der Klemme 121 über die Reihenschaltung aus den
drei Widerständen 124,125,126 mit den Werten R1, R2,
R3 verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 125 und 126 ist mit der Basis des Transistors 50 (Fig. 1) verbunden. Der Kondensator 127 ist
mit den Klemmen des Widerstandes 124 verbunden. Der pnp-Trausistor 128 ist über den Kollektor mit der
Basis des Transistors 123 verbunden und über die Basis mit dem Emitter des Transistors 123. Der Emitter des
Transistors 123 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 124 und 125 über den Widerstand 129 mit
dem Wert Ä, verbunden.
In der auf diese Weise gebildeten Gabelschaltung 40 bilden die zusammengeschalteten Elemente 123 bis
einschließlich 129 eine Belastungsimpedanz für den Strom Xi. Der Zweidrahtzugang der Teilnehmerschaltung
auf der Seite der Fernsprechzentrale mit den beiden Klemmen 120 und 121 ist über einen Entkopplungskondensator 122 an dieser Belastungsimpediuiz ange-
schlossen. Die Spannung an dieser Belastungsimpedanz
rührt her aus der Kombination des gewichteten Sumrt -nstromes //, der im Draht 39 fließt und des Stromes,
der durch die von der Zentrale herrührendem Gesprächssignale verursacht wird, die zwischen die
Klemmen 120 und 121 angelegt werden. Dieser kombinierte Strom fließt durch die Belastungsimpedanz, insbesondere
durch den Widerstand 126 und die Spannung, die an dem Widerstand 126 erscheint, wird der
Basis des Transistors SO zugeführt.
Wenn der Gleichspannungsabfall an den Emitter-Basis-Dioden der Transistoren 123 und 128 ebenso wie
die Basisströme dieser Transistoren vernachlässigt wird, hat die Belastungsimpedanz den Wert R0, der gegeben
wird durch:
R0 = A4 +
(21)
wenn der Effekt des Kondensators 127 vernachlässigt wird.
Die Gleichspannung U11, die am Widerstand 126
abfällt und die der Basis des Transistors 50 zugeführt wird, hat den Wert:
(22)
wobei ilV der Gleichanteil des Strom js ist, der durch die
Teilnehmerschaltung und durch die Fernmeldeleitung 1 fließt.
Der Gleichstromwiderstand RCl der Teilnehmerschaltung
wird gegeben durch:
(23)
Der Kondensator 127 vermeidet, daß die Wechselströme
(Gesprächssignal) durch den Transistor 128 fließen. Der Wert der Belastungsimpedanz dieser Wechselströme
ist folglich praktisch gleich der Eingangsimpedanz des Transistors 123. Wenn die Stromvers'ärkurg
des Transistors 123 groß ist, ist diese Impedanz sehr groß, so daß die Wechselstromkomponente des gewich ·
teten Summenstromes λ i durch die Impedanz der Zentrale,
zwischen den Klemmen 122 und 121 angeordnet, to fließt.
Entspricht das Verhältnis
R2 + Ry
dem Wert//2, so gibt es zwei besonders einfache Beziehungen
zwischen den Strömen und den Spannungen der beiden Zweidrahtleitungen, angeschlossen an den
Klemmen 6, 7 und 120, 121.
-■<; Λη den Klemmen 120 und 121 auf der Seite der Zentrale
tritt die Spannung mit dem Wert vauf und der von der Zentrale in diese Teilnehmerschaltung fließende
Strom hat den Wert -;./. An den Klemmen 6 und 7 auf der Seite der Fernmeldeleitung tritt die Spannung mit
::. den Wert - λ v auf und der in die Teilnehmerschaltung
fließende Strom hat den Wert -/, wobei / und ν Wechselgrößen sind.
Die Beziehung zwischen den Gesprächspannungen und Strömen an der Gabelschaltung der Teilnehmer-
jo Schaltung ist folglich dieselbe wie in dem Fall, daß die
Fernmeldeleitung und die Zentrale über einen Transformator mit dem Wickelverhältnis λ verbunden wären.
λ kann derart gewählt werden, daß die Impedanz der Fernmeldeleitung an die Impedanz der Zentrale angepaßt
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Teilnehmerschaltung rum Einspeisen eines Gleichstroms in eine Femmeldeleitung über je s
einen im Zuleitungs- und im Ableitungsstromweg liegenden, mit dem zugehörigen Pol der Speisestromquelle
verbundenen, steuerbaren Widerstand in Fernmeldeanlagen, insbesondere in zentral
gespeisten Femsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Summierschaltung
(32) aus den zwischen dem jeweils einen Pol (2 bzw. 3) der Speisestromquelle (E) und der
zugehörigen Ader (6 b2W. T) der Fernmeldeleitung
(1) fließenden Zuleitung- und Ableitungsstrom (F bzw. 7") die gewichtete Summe (A/) bildet (mittels
X+ F bzw. X' F) und daß eine nachgeschaltete
Impedanzschaltung (42) diese Summe (A/) in zwei die steuerbaren Widerstände (Tx und 7} bzw. ZJ und
T3) ansteuernde, diesen Summenstrom (Xi) proportionaie,
gleichgroße jedoch gegenphäsige Sieuerspannungen (+Ubzw. -U) umgewandelt.
2. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine im Zuleitungs-und im
Ableitungsstromweg liegende Meßeinrichtung (20 bzw. 26) jeweils einen vop zwei Strömen (X* Γ
bzw. X' F), welche dem Zuleitungs- bzw. dem Ableitungsstrom (F bzw. /") proportional sind, an
die Summierschaltung (32) überträgt.
3. Teilnehmerschaltung nach einem der m Ansprüche 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impedanzschaltups (42) ?M den Widerstand der Fernmeldeleitung (1) bestimmender ohmscher
Widerstand (42) ausgebildet ist
4. Teilnehmerschaltung nach einem der η
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (42) als die Impedanz der Fernmeldeleitung
(1) bestimmendes Scheinwiderstandsnetzwerk (R'o, L, Rö in F i g. 5) ausgebildet ist.
5. Teilnehmerschaltung nach einem der -10
Ansprüche 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Summenstrom (Xi) überlagerter zusätzlicher
Gleichstrom (/„„) die Größe der Steuerspannungen
(+i/bzw. -U) um einen wählbaren Betrag ändert. -»3
6. Teilnehmerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtungen (20 bzw. 26) als sogenannte Stromspiegelschaltungem ausgebildet sind.
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