DE2909968C2 - Hydrodynamischer Trilok-Wandler - Google Patents
Hydrodynamischer Trilok-WandlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/30—Details relating to venting, lubrication, cooling, circulation of the cooling medium
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Trilok-Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Drehmomentwandler der beschriebenen Anordnung werden mit Wandlerflüssigkeit, z. B. Öl, von einer
Pumpe gefüllt, wobei die Zuführung in den Torusraum oder Ringraum des Wandlers in der Nähe des
Pumpenrades und deren Ableitung meist über einen Kühler in den Sumpf des Getriebes in der Nähe des
Turbinenrades erfolgt. Häufig ist das Leitrad zwischen Pumpenrad und Turbinenrad an der Innenseite dieses
Ringraumes angeordnet, so daß die Zuführung zwischen Pumpenrad und Leitrad und die Ableitung zwischen
Turbinenrad und Leitrad erfolgt.
Bei allen bekannten Drehmomentwandlern dieser Bauart z. B. US-PS 26 03 238 ist der Zuführkanal oder
sind die Zuführkanäle für das öl in oder an der Leitradabstützung angeordnet. Durch Kanäle im Fuß
des Pumpenrades — meist zwischen dem eigentlichen Pumpenrad und dem Lager für dieses Pumpenrad —
wird das Öl dann in den Spalt zwischen Pumpenrad und z. B. Leitrad geleitet und gelangt dann in den Torusraum
des Wandlers. Dabei erhält das Öl bei dem Durchgang durch den Fuß des Pumpenrades bereits die Rotationsbewegung
dieses Pumpenrades und behält diese auch durch die Wirkung der Rotation im Spalt zwischen z. B.
Leitrad und Pumpenrad bei. Infolge dieser Rotationsbewegung und der Tatsache, daß das von der Pumpe
kommende öl gegenüber dem öl im Ringraum des Wandlers kälter und damit schwerer ist, verbleibt dieses
frische öl unter der Wirkung der Fliehkraft an der äußeren Wandung des Ringraumes und wird ohne
befriedigende Vermischung mit dem wärmenden öl durch den Spalt zwischen Turbine und z. B. Leitrad auch
zuerst wieder abgeführt.
Die Ableitung der im Wandler entstehenden Erwär-
H) mung des Öles, die sich insbesondere bei vielen sich
wiederholenden Anfahrvorgängen ergibt, erfolgt also relativ mangelhaft. Dies erfordert Wandlerfüllpumpen,
die oft groß dimensioniert werden müssen, um einen hohen öldurchsatz zu erhalten, damit eine befriedigende
Abführung der Wandlererwärmung ermöglicht wird. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einem
Hydrodynamischen Trilok-Wandler nach dem Oberbegriff vom Anspruch 1, die Kühlung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen vom Anspruch 1 gelöst.
Nach der Erfindung kann bei größerer Temperaturdifferenz zwischen Eingangs- und Ausgangstemperatur
und gleicher Kühlleistung der Ölkühler verkleinert werden. Der ölstrom von der Wandlerförderpumpe in
2ri den Torusraum des Wandlers wird so geführt, daß er
möglichst mit dem Pumpenrad nicht in Berührung kommt und wenn das aus konstruktiven Gründen nicht
ganz vermeidbar ist, jedoch auf keinen Fall die Rotation
des um'.aufenden Pumpenrades aufnehmen kann. Der
v> Eintritt in den Torusraum erfolgt so, daß der Ölstrom
aufgrund seines Druckes, seiner Richtung und seines Einstrahlpunktes sich mit dem im Torusraum befindlichen
öl gut vermischt und nicht gleich aufgrund der tieferen Temperatur und des damit höheren Gewichtes
infolge der Rotationskraft an die äußere Begrenzung des Pumpenrades anlegt und auf der Turbinenseite
wieder abgeführt wird, ohne einen optimalen Einfluß auf die Reduzierung der Temperatur des Öles im Torusraum
genommen zu haben.
AO Bei einer guten Vermischung des neuen, relativ kalten
mit dem relativ warmen Öl im Torusraum, wie es nach der Erfindung eintritt, wird die Temperatur merklich
gesenkt. Nun ist aber die Abführung dieser erhöhten Temperatur in den meisten Einsatzfällen vom Wandler
•!5 ein nicht unerhebliches Dimensionierungskriterium.
Die Wandlerfüllpumpe muß vor allem wegen dem erforderlichen Durchsatz des Öles und der inneren
Wärmeabführung relativ groß gehalten werden, was auch zu einer hohen Verlustleistung führt, die durch die
Erfindung gesenkt werden kann.
Aber auch die Größe des Wandlers kann ggf. verringert werden, wenn der Wandler aus Gründen der
sich ergebenden mittleren Wandlertemperatur größer ausgelegt wurde als es von der Anpassung an den Motor
her notwendig gewesen wäre, um durch größere Abstrahlung und Außenkühlung diese Temperaturprobleme
mit beherrschen zu helfen.
Bei der Kombination eines Drehmomentwandlers mit einem mechanischen Getriebe tritt diese sich ergebende
Durchmesserbedingung besonders kraß in Erscheinung, wie aus fast allen, z. B. Automatgetrieben, erkennbar ist.
Der größte Durchmesser solcher Getriebekombinationen wird imrner durch den Durchmesser des Wandlers
bestimmt, während das mechanische Getriebe einen
b5 wesentlich geringeren Durchmesser beansprucht.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich nach Anspruch 2, wenn das Öl durch das
Leitrad in den Torusraum geführt wird, einmal, weil das
Leitrad meist feststeht und weil in dieser Ausgestaltung
der Ölstrom außerhalb des Torusraumes in keinem Fall die Rotation des Pumpenrades aufnehmen kann. Der
Ringraum im Leitradabstützungsflansch nach Anspruch 3 ist deshalb besonders günstig, weil allt ölstromlenkungseinrichtungen
nach Anspruch 4 ohne Rücksicht auf die Stellung des Leitrades versorgt werden können
und weil bei einer evtl. Rotation des Leitrades diese Versorgung ebenfalls noch gewährleistet ist.
Nach Anspruch 4 sind im oder am Leitrad neben der funktionsgerechten Ausgestaltung für die Lenkung des
ölstromes vom Turbinenrad zum Pumpenrad noch Lenkeinrichtungen vorgesehen und deshalb vorteilhaft,
weil damit eine Lenkung des Frischölstromes möglichst weit in den Torusraum hinein möglich wird. Für eine
gute Vermischung des Öles ist aber gerade diese Bedingung von großem Vorteil, weil, solange eine
völlige Vermischung des Öles noch nicht stattgefunden ha, das neu zugeführte, kältere und damit schwerere Öl
infolge der Wirkung der Rotation das Bestreben hat, sich nach auQen zu bewegen.
Die Führung des frischen Öles durch den durchbrochenen Distanzring zwischen Pumpenradlager und
Freilauf des Leitrades nach Anspruch 5 ist deshalb günstig, weil ja die Zuführung des frischen Öles infolge
des erforderlichen Druckgefälles zwischen Öleintritt und ölaustritt im Torusraum möglichst nahe am
Pumpenrad erfolgen sollte und weil natürlich an dieser Stelle eine besonders günstige Schmierung dieser Lager
möglich und weil endlich auch die Herstellung dieser Durchbrüche sehr einfach ist.
Eine Abdeckung des Spaltes zwischen Leitrad und Pumpenrad im Torusraum nach Anspruch 6 kann dann
besonders vorteilhaft sein, wenn die Zufuhr des frischen Öles sehr nahe am Fuß des Pumpenrades zum
Torusraum hin erfolgt und wenn die Abgrenzung dieses Ölstromes nach Anspruch 4 gegenüber dem Pumpenrad
mit Taschen oder Stegen erfolgt.
Im folgenden werden weitere Einzelheiten der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und anhand
von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler im Trilok-Prinzip nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen hydrodynamisehen
Drehmomentwandler im Trilok-Prinzip nach den Ansprüchen 1 bis 5 der Erfindung,
Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 nach einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 4,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2 nach einer
weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 2,4 und 6.
In F i g. 1 wird gezeigt, wie das bei einem hydrodynamischen Drehmomentwandler im Trilok-Prinzip nach
dem Stand der Technik von der nicht dargestellten Wandlerfüllpumpe über den Ölzuführkanal 1 im
Leitradabstützungsflansch 2 frische, kältere Öl durch Kanäle 3 des Pumpenradfußes 4, die zwischen dem
Lager 5 des Pumpenrades 6 und dem nicht durchbrochenen,
eigentlichen Fuß 4 des Fumpenrades 6 angeordnet sind, in den Spalt 7 zwischen dem Pumpenrad 6 und dem
Leitrad 8 geleitet wird und so den Torusraum 9 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers erreicht. Infolge
der Wirkung der Temperatur und der bereits im Fuß 4 des Pumpenrades 6 aufgenommenen Torsion
verbleibt dieser Ölstrom an der äußeren Begrenzung 14 des Torusraumes, vermischt sich also re'ativ schlecht mit
dem im Torusraum bereits befindlichen Öl und bewegt sich der äußeren Begrenzung des Torusraumes entlang
am Pumpenrad 6 und Turbinenrad 11 und verläßt den Torusraum durch den Spalt 12 zwischen Turbinenrad 11
und Leitrad 8 sowie zwischen Turbinenwelle 13 und Leitradabslützungsflansch 2, wird dann meist über einen
Ölkühler dem Sumpf des Getriebes — nicht dargestellt — zugeführt, ohne zu einer optimalen Ableitung der im
Wandlertorusraum entstehenden Erwärmung beizutragen.
In F i g. 2 wird nach der Erfindung am Beispiel eines hydrodynamischen Trilok-Wandlers gezeigt, wie das
von einer Wandlerfüllpumpe kommende frische, relativ kalte Öl durch den Ölzuführkanal 10 des Leitradabstützungsflansches
20 in einen Ringraum 15 zwischen dem Lager 50 des Pumpenrades 60 und dem Freilauf 16 des
Leitrades 80 geführt wird. Der Distanzring 17 zwischen Pumpenradlager 50 und Freilauf 16 ist dabei für den
öldurchtritt unterbrochen.
Aus dem Ringraum 15 heraus wird das Pumpenradlager 50 sowie der Freilauf ausreichend geschmiert.
Die mit dem Pumpenrad 60 rotierende Lagerhälfte 50' ist dabei abgedeckt und der Frischölstrom wird über
Kanäle 18 im Fuß 19 des Leitrades 80 in den Torusraum 90 geleitet. Durch Düsen 21 wird dabei die möglichst
weite Beförderung des Frischöles in den Torusraum 90 hinein gefördert.
Die gute Vermischung des relativ kalten Öles mit dem relativ warmen Öl im Torusraum erfolgt dann in der
schon beschriebenen Weise.
Die Ableitung eines Teiles des heißen Öles erfolgt dann in an sich bekannter Weise durch den Spalt 120
zwischen dem Turbinenrad 110 und Leitrad 80 sowie zwischen Turbinenwelle 130 und Leitradabstützungsflansch
20 über einen Ölkühler in den Sumpf des Getriebes.
In F i g. 3 ist eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung
nach A nspruch 2 und 4 gezeigt.
Der Ölstrom wird dabei über Taschen 22 im Leitrad 800 in den Torusraum 900 geleitet. Die Abdeckung zum
Pumpenrad 600 hin erfolgt dabei mit Stegen.
In F i g. 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung nach Anspruch 2,4 und 6 gezeigt.
Der Ölstrom wird dabei über Kanäle 25 im Leitrad 800 in den Torusraum 900 geleitet. Die Abdeckung zum
Pumpenrad 600 hin erfolgt dabei mit Stegen 23 und der Schlitz zwischen Leit- und Pumpenrad wird mit einer
Überlappung 24 am Leitrad abgedeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydrodynamischer Trilok-Wandler mit offenem
Kreislauf, in dem die Zufuhr der Wandlerflüssigkeit, z. B. öl, dem Wandlertorus zugeführt wird, d a durch
gekennzeichnet, daß die zugeführte, relativ kalte Wandlerflüssigkeit erst im Torusraum
(9, 90) die Rotation des Pumpenrades (6, 60) aufnimmt.
2. Hydrodynamischer Trilok-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung
der Wandlerflüssigkeit durch das Leitrad (80) in den Torusraum (90) des Wandlers erfolgt.
3. Hydrodynamischer Trilok-Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitradabstützungsflansch
(20) einen zum Leitrad (80) hin offenen, mit Wandlerflüssigkeit gefüllten Ringraum
(15) hat, der von dem Zuiuhrkanal (10)/den Zulührkanälen mit von der Wandlerfüllpumpe
kommenden Flüssigkeit versorgt wird.
4. Hydrodynamischer Trilok-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitrad (80) hohle Leitradschaufeln, Taschen, Durchbrüche (22), Kanäle (25), Bohrungen, Düsen
(21) oder Stege (23) aufweist, von denen die von der Wandlerfüllpurr.pe kommende Wandlerflüssigkeit
gelenkt wird.
5. Hydrodynamischer Trilok-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Lager (50) für das Pumpenrad (60) und dem Freilauf (16) für das Leitrad (80) durchbrochene
Distanzringe (17) angeordnet sind.
6. Hydrodynamischer Trilok-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der etwa radial verlaufende Spalt (70) zwischen Pumpenrad (60) und Leitrad (80) vom Leitrad her
zum Torusraum hin abgedeckt ist.
Priority Applications (4)
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