DE2853213A1 - Atemschutzhaube mit einer einrichtung zum verschliessen der nase des benutzers - Google Patents

Atemschutzhaube mit einer einrichtung zum verschliessen der nase des benutzers

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DE2853213A1
DE2853213A1 DE19782853213 DE2853213A DE2853213A1 DE 2853213 A1 DE2853213 A1 DE 2853213A1 DE 19782853213 DE19782853213 DE 19782853213 DE 2853213 A DE2853213 A DE 2853213A DE 2853213 A1 DE2853213 A1 DE 2853213A1
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PALMER LEONARD FREDERICK WILLIAM
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PALMER LEONARD FREDERICK WILLIAM
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/06Mouthpieces; Nose-clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • B63C2011/125Diving masks comprising nose-clips, i.e. pinching devices for closing the user's nose, other than rubber blisters integral with flexible mask elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzhaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Atemschutzhaube soll den Benutzer vor unangenehmen oder giftigen Substanzen, beispielsweise radioaktiven, chemischen oder bakteriellen Substanzen schützen, die sich in seiner Umgebungsatmosphäre befinden.
Eine solche Atemschutzhaube ist bereits Gegenstand eines älteren Vorschlags. Demgemäß bestehen der Haubenkörper und das Sichtfenster aus für die genannten, vom Benutzer abzuhaltenden Substanzen undurchdringlichen Werkstoffen und sind auch in einer für diese Substanzen undurchdringlichen Weise dicht miteinander verbunden. Die Atemschutzhaube umschließt den Kopf des Benutzers mit engem Sitz und enthält zur Atemgaszufuhr eine Mund-Nasen-Maske mit Anschlüssen für Atemluft und/oder Sauerstoff sowie Mittel zur Aufrechterhaltung eines Gasdruckes innerhalb der Atemschutzhaube, der größer als der Umgebungsdruck ist. Außerdem ist die Atemschutzhaube mit Dichtungsmitteln versehen, die ein Eindringen von Außenluft in das Innere der Atemschutzhaube durch deren Halsöffnung verhindern.
Derartige Atemschutzhauben finden hauptsächlich zum Schutz von Fliegerpersonal, insbesondere militärischem
Fliegerpersonal Anwendung, wobei ein wesentliches Merkmal dieser Atemschutzhauben ihre Verwendbarkeit in allen Höhen ist.
Ein wesentlicher Teil des Fliegerpersonals möchte bei Höhenänderungen die zugefallenen Ohren durch Druckausgleich wieder freimachen können, indem die Nase vorübergehend verschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zeitweilige Verschließen der Nase des Benutzers bei einer Atemschutzhaube der eingangs genannten Art zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Handgriff im Nasenbereich des Sichtfensters, die Zwischenglieder sind als Zapfen ausgebildet und die Druckstücke sind die Arme eines Joches, die auf die die Nasenflügel bedeckenden Seitenteile der Mund-Nasen-Maske schwenkbar und dadurch an die Nasenflügel andrückbar sind. Die Druckstücke können auf den
Jocharmen drehbare Rollen aufweisen, wodurch das Andrücken an die Nasenflügel erleichtert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Handgriff nahe dem Haubengaseinlaß angeordnet, durch welchen Gas zur Innendrucksteuerung in das Haubeninnere einleitbar ist, und die Druckstücke sind zwei gekröpfte Schwenkhebel, die innerhalb der Atemschutzhaube gehaltert sind und deren Arme zueinander hin und in Anlage an die Nasenflügel des Benutzers schwenkbar sind. Die Verbindungsglieder können beispielsweise als Gestänge, Zugschnur oder Kette, gegebenenfalls mit einer Rückstellfeder, welche die Druckstücke in ihre Ruhestellung vorspannt, ausgebildet sein.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Verbindungsglieder einen Bowdenzug aufweisen und der Handgriff kann beispielsweise ein Druckknopf oder Zugknopf sein.
Die Druckstücke sind vorzugsweise leicht verstellbar, so daß ein Benutzer sie im Hinblick auf seine eigene Nase in der günstigsten Weise einstellen kann. Zu diesem Zweck können das Joch oder die Arme, an dem bzw. an denen die Druckstücke angeordnet sind, leicht ausbaubar und biegbar sein und/oder verstellbare Druckstücke tragen.
An den Durchführungsstellen der Verbindungsglieder oder sonstiger Teile der Einrichtung durch die Atemschutzhaube sind Dichtungen vorgesehen, welche das Eindringen von durch die Atemschutzhaube zurückzuhaltenden Substanzen verhindern.
Die Einrichtung zum Verschließen der Nase ist besonders leicht in Atemschutzhauben anzubringen, deren Sichtfenster durch ein im wesentlichen das gesamte Gesicht des Benutzers bedeckendes, als Tragrahmen wirkendes Element gebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Atemschutzhaube mit einer Einrichtung zum Verschließen der Nase nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Atemschutzhaube.
Die Zeichnungen zeigen das Sichtfenster 10 einer Atemschutzhaube der eingangs erläuterten Bauart. Dieses Sichtfenster ist ein im wesentlichen starres Bauteil, welches das ganze Gesicht des Benutzers bedeckt. Es ist mindestens im Bereich der Augen des Benutzers durchsichtig und bildet einen Tragrahmen für die gesamte Atemschutzhaube. An einer Platte 11 ist eine Mund-Nasen-Maske 12 angebracht, welche Nase und Mund des Benutzers bedeckt. Diese Maske 12 besteht aus flexiblem Gummimaterial. Außerdem sind an der Platte 11 Spannmittel 13 angebracht, die in Zusammenwirkung mit entsprechenden Gegenelementen an einem Fliegerhelm dazu dienen, die Maske 12 über das Sichtfenster 10 in dichte Anlage mit Nase und Mund des Benutzers zu drücken.
Die Einrichtung zum zeitweiligen Verschließen der Nase ist im Nasenbereich des Sichtfensters 10 angebracht. Sie weist zwei koaxiale, den Nasenbereich des Sichtfensters durchdringende Zapfen 14, zwei Jocharme 15, die auf der Innenseite des Sichtfensters an den Zapfen befestigt sind und radial von diesen wegragen und einen an der Außenseite des Sichtfensters an beiden Zapfen 14 befestigten, im wesentlichen V-bügelförmigen Handgriff 16 auf. Die Arme 15 tragen jeweils auf ihnen drehbare, zylindrische Rollen 17. Die Zapfen 14 sind gegen das Sichtfenster abgedichtet.
In ihrer Ruhestellung zeigen die Arme 15 zur Oberkante des Sichtfensters 10 hin und der Handgriff 16 liegt oben auf der Platte 11 auf. Diese Stellung ist in Fig. 1 gezeigt.
Zur Betätigung der Einrichtung wird der Handgriff 16 angehoben, so daß er die Zapfen 14 dreht und die damit drehfest verbundenen Arme 15 zu den die Nasenflügel des Benutzers bedeckenden Seitenteilen des Nasenbereichs der Maske 12 hin schwenkt, so daß die als Druckstücke dienenden Rollen 17 über diese Seitenteile der Maske 12 gegen die Nasenflügel des Benutzers drücken. Diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Arme 15 bestehen aus von Hand biegbarem Metall, so daß ein Benutzer sie leicht durch Zurechtbiegen derart an seine eigene Nase anpassen kann, daß bei Betätigung die gewünschte Wirkung eintritt.
Leerseite
Figur 1
Figur 2

Claims (2)

1. Atemschutzhaube, welche den Kopf eines Benutzers vollständig umschließt und ein Sichtfenster sowie eine Mund-Nasen-Atemmaske aufweist, gekennzeichnet durch eine handbedienbare Einrichtung zum Verschließen der Nase des Benutzers, die einen außen an der Atemschutzhaube angeordneten Handgriff (16), zwei innerhalb der Atemschutzhaube angeordnete, an die Nasenflügel andrückbare Druckstücke (15) und diese mit dem Handgriff verbindende, die Atemschutzhaube durchdringende Verbindungsglieder (14) aufweist.
2. Atemschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (15) Rollen (17) aufweisen.
Anmelder und Titel der Erfindung
DE19782853213 1977-12-09 1978-12-09 Atemschutzhaube mit einer einrichtung zum verschliessen der nase des benutzers Granted DE2853213A1 (de)

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GB5137877 1977-12-09

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DE19782853213 Granted DE2853213A1 (de) 1977-12-09 1978-12-09 Atemschutzhaube mit einer einrichtung zum verschliessen der nase des benutzers

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FR (1) FR2463626A1 (de)
IT (1) IT1174253B (de)
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