DE2830361C2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, insbesondere Bremszylinder, von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents
Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, insbesondere Bremszylinder, von Fahrzeugen, insbesondere SchienenfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, insbesondere Bremszylinder,
von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige in einen Bremszylinder eingebaute Nachstellvorrichtung ist in der DE-AS 25 27 920 als
bekannt dargestellt und beschrieben. Bei diesen bekannten Nachstellvorrichtungen ist das rückwärtige,
entgegen der Bremskraftrichtung liegende Ende der vorgespannten Stellfeder gegen das als Bremskolben
ausgebildete Antriebsteil abgestützt. Um die sog. »Sofortwirkung« der Nachstellvorrichtung sicherzustellen,
muß diese Stellfeder auf einen relativ hohen Wert vorgespannt sein. Weiterhin muß, um beim Anlegen der
Bremse mit zu großem Anlegehub ein Umschalten der in Eingriff befindlichen Kupplungsflächen und damit die
Nachstellfunktion nach Erreichen des Soll-Anlegehubes sicherzustellen, der Anschlagring durch eine weitere
Feder derart elastisch vorgespannt sein, daß er nur bei Belastung mit einer die Kraft der vorgespannten
Stellfeder um einen beachtlichen Betrag übersteigenden Kraft elastisch nachgibt. Bei doppelt wirkender
Ausführung der Nachstellvorrichtung muß die elastische Vorspannung des Anschlagringes dabei auch noch die
Kraft einer weiteren, zwischen dem Bremskolben und das den Stangenkopf tragende Gewindeteil eingespannten
Feder mit Sicherheit überwinden. Beim Bremsenanlegen gelangt nun nach Oberwinden des Soll-Anlegehubes
der Bremse das den Stangenkopf tragende Gewindeteil in Anlage an den Anschlagring und muß
diesen beim weiteren Bremshub entgegen seiner — wie vorstehend erläutert — hohen elastischen Vorspannung
mitnehmen. Der weitere Bremshub des bekannten Bremszylinders erfolgt also gegen eine hohe, die
maximal vom Bremszylinder abgebbare Zuspannkraft merklich vermindernde Gegenkraft, wodurch der
ίο Wirkungsgrad des bekannten Bremszylinders beachtlich
vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art
derart auszugestalten, daß die vom Antriebsteil
π abgegebene Zuspannkraft nur um einen geringen Betrag durch die Nachstellvorrichtung gemindert, also
mit hohem Wirkungsgrad auf die Bremse übertragbar ist, wobei die Nachstellvorrichtung jedoch nach wie vor
einen nur geringen Bau- und Wartungsaufwand erfordern soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die vorgespannte Stellfeder an ihrem
entgegen der Bremskraftrichtung liegenden Ende gegen
den Anschlagring abgestützt ist.
2r> Durch diese Ausbildung wird in überraschender
Weise erreicht, daß die in der Nachstellvorrichtung enthaltenen Federn derart dimensionierbar sind, daß sie
während des Festbremshubes der Bremse eine im Vergleich zu den vorbekannten Nachstellvorrichtungen
wesentlich geringere Kraft in Löserichtung der Bremse ausüben, also ein größerer Anteil der vom Antriebsteil
ausgeübten Zuspannkraft durch die Nachstellvorrichtung auf die Bremse übertragbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn in an sich bekannter Weise konzentrisch zur Stellfeder eine weitere vorgespannte Feder vorgesehen ist, die sich einerseits am Gehäuse und andererseits in Bremslöserichtung am Anschlagring abstützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn in an sich bekannter Weise konzentrisch zur Stellfeder eine weitere vorgespannte Feder vorgesehen ist, die sich einerseits am Gehäuse und andererseits in Bremslöserichtung am Anschlagring abstützt.
Schließlich ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil, wenn der gehäusefeste Endanschlag
einstellbar ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen F i g. 1 und 2 an zwei unterschiedlichen Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein als Antriebsteil dienender Bremskolben 2 verschieblich
gelagert, der einerseits über einen Rohranschluß 3 mit einem Bremsdruck beaufschlagbar und andererseits von
einer Rückdruckfeder 4 belastet ist. Innerhalb der Rückdruckfeder 4 ist der Bremskolben 2 mit einem
Ansatz 5 versehen, der zwei axial zueinander versetzte, einander zugewandte Kupplungsflächen 6 und 7 trägt.
In den Ansatz 5 greift ein Radialflansch 8 mit zwei Kupplungsflächen 6' und T ein, wobei die beiden
Kupplungsflächen 6' und T um einen geringfügig kleineren axialen Abstand als die Kupplungsflächen 6
und 7 zueinander versetzt sind. Die Kupplungsflächen 6, 6' bilden somit eine erste und die Kupplungsflächen 7, T
eine zweite Drehkupplung zwischen dem Ansatz 5 und dem Flanschteil 8, wobei wenigstens eine der beiden
Drehkupplungen in bekannter Weise verzahnt ausgebildet sein kann.
Der Radialflansch 8 ist mit einer Spindel 9 verbunden, welche über ein selbsthemmungsfreies Gewinde 10 mit
einem aus einem Mutternteil 11 und einem Rohrteil 12
gebildeten, rohrartigen Gewindeteil verschraubt ist. Das Rohrteil 12 überragt in Bremskraftrichtung gemäß Pfeil
A die Spindel 9 und endet mit einem als Auge 13 ausgebildeten Stangenkopf.
Nahe dem Radialflansch 8 ist auf der Spindel 9 zwischen zwei Axiallagern 14 ein Ringkörper 15
drehbar, aber axial unverschieblich, gelagert Zwischen den Ringkörper 15 und den Bremskclben 2 ist eine
schwache Druckfeder 16 eingespannt, welche über den Ringkörper 15 die Spindel 9 in Pfeilrichtung A belastet
Mit einem dem Soll-Anlegehub der Bremse entsprechenden
,Abstand X steht dem Ringkörper 15 in Pfeilrichtung A versetzt ein Anschlagring 17 gegenüber,
welcher axialverschieblich gelagert und entgegen der Pfeilrichtung A gegen einen Endanschlag 18 abgefangen
ist Der Endanschlag 18 befindet sich an einem Einsteliring 19, welcher einstellbar und in seiner
jeweiligen Einstellung durch eine nur angedeutete Verschraubung 20 sicherbar mit einem Gehäuse 1
verichraubt ist Mittels axialverschieblich ineinander
eingereifender Axialverzahnungsteile 21 ist Jer Bremskolben
2 undrehbar gegen den Einstellring 19 geführt.
Zwischen einem nahe dem Auge 13 am Rohrteil 12 befindlichen Flansch 22 und dem Anschlagring 17 ist
eine Stellfeder 23 eingespannt, welche wesentlich kräftiger als die Druckfeder 16 ist und deren
Vorspannung zur sofortwirkenden Nachstellfunktion ausreichend bemessen ist Die Rückdruckfeder 4 ist um
einen zum Überwinden der inneren Reibungen der
J Nachstellvorrichtung sowie des Bremskolbens 2 ausreichenden Wert kräftiger als die Stellfeder 23.
Der Flansch 22 trägt ein Führungsrohr 24, welches die Stellfeder 23 auf einem Teil ihrer Länge umgibt und
welches im Gehäuse 1 staubdicht axialverschieblich geführt ist. Am Auge 13 ist die nicht dargestellte Bremse
derart anzulenken, daß das Rohrteil 12 von ihr drehfest gehalten wird.
Die vorstehend in ihrem Aufbau beschriebene, mit einem Bremszylinder kombinierte Nachstellvorrichtung
arbeitet doppeltwirkend und ist zum Betätigen einer Bremse geeignet, welche mit einer eigenen, wenn auch
schwachen Rückdruckfeder ausgestattet ist. Die Funktion der Nachstellvorrichtung entspricht weitgehend
derjenigen der eingangs erwähnten, bekannten Ausführungen:
Im Lösezustand nehmen alle Teile ihre aus Fig. 1 ersichtlichen Lagen ein, die Drehkupplung 6, 6' ist
geöffnet und die Drehkupplung 7, T unter den Kräften der Federn 16 und 23 geschlossen. Zwischen dem
Ringkörper 15 und dem Anschlagring 17 befindet sich der Abstand X.
Wird zum Bremsen der Bremskolben 2 mit Druckmittel beaufschlagt, bewegt er sich in Pfeilrichtung A, wobei
das Rohrteil 12 mit dem Auge 13 unter der Kraft der Federn 16 und 23 bei vorerst geschlossen bleibender
Drehkupplung 7, T mitgenommen wird. Nach Zurücklegen eines dem Abstand X entsprechenden Hubweges
schlägt der Ringkörper 15 gegen den Anschlagring 17 an. Bei richtig eingestelltem Anlegehub der Bremse ist
auch deren Anlegehub hierbei gerade überwunden. Beim weiteren Hub des Bremskolbens 2 wird durch die
rasch anwachsende Zuspannk^nft der Bremse die
Vorspannung der Stellfeder 22 überwunden, und das Rohrteil 12 verharrt in seiner Lage. Da die Druckfeder
16 über den Ringkörper 15 und den Anschlagring 17 gegen die wesentlich kräftigere Stellfeder 23 abgefangen
ist, bleibt auch die Gewindespindel 9 stehen, die Drehkupplung 7, 7' öffnet und die Drehkupplung 6, 6'
schließt sich. Beim weiteren i lub des Bremskolbens 2 wird somit über die geschlossene Drehkupplung 6,6' die
drehfest gehaltene Spindel 9 und von dieser über das Mutternteil 11 das Rohrteil 12 mitgenommen, und die
Bremse wird fest zugespannt Während dieses Hubes nimmt der Ringkörper 15 auch den Anschlagring 17
entgegen der Kraft der Stellfeder 23 mit
Beim Lösen spielen sich entsprechend umgekehrte Vorgänge ab.
Falls der Anlegehub der Bremse zu gering ist, wird während des Einbremsens das Rohrteii 12 bereits durch
ίο die ansteigende Zuspannkraft der Bremse festgehalten,
wenn der Ringkörper 15 noch nicht zur Anlage am Anschlagring 17 gelangt ist Bis zur gegenseitigen
Anlage dieser Teile wird dann beim weiteren Hub des Bremskolbens 2 die Drehkupplung 7, 7' kurzfristig
ι5 gelöst, unter der Kraft der Druckfeder 16 folgt die
Spindel 9 der Bewegung des Bremskolbens 2 nach und verschraubt sich dabei unter Drehung in das Rohrteil 12
hinein. Nach Anschlagen des Ringkörpers 15 am Anschlagring 17 erfolgt das weitere Zuspannen der
Bremse wie vorstehend beschrieben.
Es ist festzustellen, daß der Bremskolben 2 während des den Abstand X überwindenden Hubbereiches die
auf die Reibungen abgestimmte Kraftdifferenz zwischen der Rückdruckfeder 4 und der Stellfeder 23, also
nur eine relativ geringe Gegenkraft überwinden muß.
Nach Anlagt des Ringkörpers 15 am Anschlagring 17 entfällt die Unterstützung der Bewegung des Bremskolbens
2 in Pfeilrichtung A durch die Kraft der Stellfeder 23, so daß der Bremskolben 2 nunmehr sich gegen die
volle Kraft der Rückdruckfeder 4 verschieben muß. Ein Vergleich der federbedingten Gegenkräfte bei der
erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung und bei vorbekannten Einrichtungen, beispielsweise gemäß der
DE-AS 25 27 920 in dieser Hubstellung - die
•35 Zuspannkräfte für die Bremse können, da für die zu
vergleichenden Vorrichtungen gleichartig, in der Betrachtung entfallen — zeigt nun, daß bei den
vorbekannten Einrichtungen die besonders hohe Federbelastung des Anschlages zusätzlich zur auch noch
"to vorhandenen Kolbenrückdruckfeder der Bewegung des
Bremskolbens entgegenwirkt und einen hohen Anteil der von letzterem aufgebrachten Kraft aufnimmt. Bei
der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung ist die von der Kolbenrückdruckfeder 4 bewirkte Gegenkraft
jedenfalls geringer.
In Abänderung zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann es zweckmäßig sein, bei
Verwendung der Nachstellvorrichtung zusammen mit Bremseinrichtungen ohne eigene Rückdruckfeder zwisehen
dem Anschlagring 17 und dem Gehäuse 1 eine in Fig. 1 nicht dargestellte, schwache Feder einzuspannen,
welche den Anschlagring 17 entgegen der Pfeilrichtung A belastet. Diese Feder muß bei übermäßigem
Anlegehub der Bremse nach einem Anschlagen des Ringkörpers 15 am Anschlagring 17 und damit
Entlastung der Anlage des Anschlagringes 17 am Endanschlag 18 von der Kraft der Stellfeder 23 iediglich
ausschließen, daß bei weiterer Hubbewegung des Bremskolbens 2 die - wie erwähnt — schwache
Druckfeder 16 die Drehkupplung 7, T weiterhin geschlossen hält und somit die sofortige Nachstellung
des Überhubanteiles des Bremsanlagehubes verhindert. Diese ip F i g. 2 unter dem Bezugszeichen 25 dargestellte
Feder muß also eine der schwachen Feder 16 entsprechende oder höchstens geringfügig höhere Kraft
ausüben; sie nimmt einen nur unbedeutenden Anteil der vom Bremskolben 2 ausübbaren Zuspannkraft auf.
Weiterhin ist eemäß Fip. 2 vorgesehen Hie ZnnrH-
nung von Spindel 9 und Rohrteil 12 zum Bremskolben 2 bzw. dem Auge 13, bezogen auf Fi g. 1, zu vertauschen:
Bei der Ausführung nach Fig. 2 trägt das Rohrteil 12'
den Ringflansch 8, und die Spindel 9' ist an ihrem dem Bremskolben 2 abgewandten Ende mit einem Auge 13
verbunden und weist nahe diesem Ende den Flansch 22 auf. Das mit der Spindel 9' verschraubte Mutternteil 11'
befindet sich hier am dem Bremskolben 2 abgewandten Ende des Rohrteiles 12'. Im übrigen entspricht die
Ausführung nach Fig.2 derjenigen nach Fig. 1. Die Wirkungsweise der Nachstellvorrichtung nach Fig.2
entspricht völlig derjenigen nach Fig. 1 und braucht daher nicht nochmals beschrieben zu werden.
Die doppeltwirkenden Nachstellvorrichtungen nach Fig. 1 und Fig.2 können durch Entfernen der
Druckfeder 16 in einfach wirkende Ausführungen umgestaltet werden, wie es an sich auch bei den
vorbekannteh Nachstellvorrichtungen bereits bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung kann nicht nur in Verbindung mit Bremszylindern, sondern
bei entsprechender Umgestaltung auch vom Bremszylinder gelöst frei in ein Bremsgestänge eingebaut
werden. Ein Beispiel für "eine derartige Umgestaltung ist der DE-OS 23 16 822 entnehmbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■fr<&?&.:-rTrr-
Claims (3)
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, insbesondere Bremszylinder, von Fahrzeugen,
insbesondere Schienenfahrzeugen, mit zwei in einem Gehäuse über ein selbsthemmungsfreies
Gewinde miteinander verschraubten, spindel- bzw. rohrartig ausgebildeten Gewindeteilen, deren eines
zwei an einem Radialflansch angeordnete, axial entgegengesetzte Kupplungsflächen trägt, die bei
axialen Relativbewegungen zwischen dem einen Gewindeteil und dem Antriebsteil, insbesondere
Bremskolben, an entsprechende Kupplungsflächen am von einer Rückdruckfeder belasteten Antriebsteil anlegbar sind, mit einem auf diesem einen
Gewindeteil axial festen Anschlag, der nach Überwindung eines dem Anlejehub der Bremse
entsprechenden Lüftspieles mit einem Anschlagring in Eingriff gelangt, der sich axial verschieblich und in
Bremslöserichtung federbelastet an einem gehäusefesten Endanschlag abstützt, und deren anderes,
einen Slangenkopf tragendes Gewindeteil in Bremskraftrichtung von einer vorgespannten Stellfeder
belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Stellfeder (23) an ihrem entgegen
der Bremskraftrichtung (A) liegenden Ende gegen den Anschlagring(17) abgestützt ist.
2. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise konzentrisch zur Stellfeder (23) eine weitere vorgespannte Feder (25) vorgesehen ist,
die sich einerseits am Gehäuse (1) und andererseits in Bremslöserichtung am Anschlagring (17) abstützt.
3. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
gehäusefeste Endanschlag (18) einstellbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE19782830361 DE2830361C2 (de) | 1978-07-11 | 1978-07-11 | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, insbesondere Bremszylinder, von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
SE7906008A SE443958B (sv) | 1978-07-11 | 1979-07-10 | Justeringsanordning for speciellt bromscylinder, serskilt pa relsfordon |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782830361 DE2830361C2 (de) | 1978-07-11 | 1978-07-11 | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, insbesondere Bremszylinder, von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
Publications (2)
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DE2830361B1 DE2830361B1 (de) | 1980-01-03 |
DE2830361C2 true DE2830361C2 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6044050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830361 Expired DE2830361C2 (de) | 1978-07-11 | 1978-07-11 | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge, insbesondere Bremszylinder, von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
Country Status (2)
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SE (1) | SE443958B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3621639A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-14 | Bergische Stahlindustrie | Bremsbetaetigungseinheit mit zylinder und gestaengesteller, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
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FR2566494B1 (fr) * | 1984-06-22 | 1986-10-24 | Sab | Appareil a cylindre de frein et mecanisme de regleur de jeu notamment pour vehicules ferroviaires |
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DE102008051678A1 (de) | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Pneumatischer Bremszylinder |
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1978
- 1978-07-11 DE DE19782830361 patent/DE2830361C2/de not_active Expired
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1979
- 1979-07-10 SE SE7906008A patent/SE443958B/sv not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621639A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-14 | Bergische Stahlindustrie | Bremsbetaetigungseinheit mit zylinder und gestaengesteller, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
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SE7906008L (sv) | 1980-01-12 |
DE2830361B1 (de) | 1980-01-03 |
SE443958B (sv) | 1986-03-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |