DE281470C - - Google Patents

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DE281470C
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DENDAT281470D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/127Froth control

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVr 281470 KLASSE 64 c. GRUPPE
OTTO JAHR in UNTERMHAUS b. GERA, R.
schäumenden Flüssigkeiten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. August 1910 ab.
Bei kohlensäurehaltigen, schäumenden Flüssigkeiten, die zur Erhaltung einer gleichmäßig guten Beschaffenheit dauernd unter hohem Druck stehen müssen, ist eine Drosselung der Ausschankleitung zur Erzielung eines geringen Druckes beim Ausschank der Flüssigkeit in offene Gefäße sehr nachteilig. Um solche Getränke zum druckfreien Ausschank zu bringen, ohne daß Kohlensäure verlorengeht, sich zuviel Schaum bildet oder Hefetrübungen eintreten, sind bereits Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen, denen zwar der Gedanke, die Flüssigkeit zum Zweck der Druckverminderung zu drosseln, ebenfalls zugrunde gelegt ist, bei denen jedoch nicht die auszuschenkende Flüssigkeit eine Drosselung erfährt, sondern ein anderes, von der Flüssigkeit durch geeignete Zwischenkörper getrenntes Mittel, welches den auf einer Seite empfangenen Druck mehr oder
ao weniger abgeschwächt an die auszuschenkende Flüssigkeit oder den Zwischenkörper derart weitergibt, daß die Flüssigkeit nur der Theorie nach drucklos bei freiem Durchgangsquerschnitt durch die Ausschankleitung hinausbefördert
a5 wird. ' ' .
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen erweist es sich als ein Übelstand, daß die Flüssigkeit von unten zu- und abfließt, so daß bei moussierenden Getränken die infolge
30.. der vor dem Ausschenken eintretenden Druckentlastung nach oben entweichende Kohlensäure auf die Flüssigkeit drückt und diese unabhängig von der Bewegung des vorgesehenen Trennungsmittels oder Zwischenkörpers durch den Ausschankhahn mit großer Geschwindig-• keit hinauspreßt, so daß sich viel Schaum im Glase bildet oder die Flüssigkeit trübe wird. Erst nach erfolgtem Druckausgleich zwischen Kohlensäure und atmosphärischer Luft hört der Ausfluß auf, doch wird dann schon ein großer Teil der Flüssigkeit den Behälter verlassen haben. Bei der Ausstoßung der Kohlensäure bildet sich ferner im Gefäß nach oben steigender Schaum, der sich mit der Zeit in größeren Mengen ansammelt und das Getränk trübt.
Um diese Übelstände unter Beibehaltung des oben beschriebenen Verfahrens zu beseitigen, ist bereits der Vorschlag gemacht worden, die Schenkflüssigkeit von unten nach oben aus dem Behälter zum Abfluß zu bringen. Hierbei befindet sich der Zu- und Abflußstutzen an der höchsten Stelle des Behälters. Tritt dann nach dem Öffnen des Ausschankhahnes die überschüssige Kohlensäure aus der Flüssigkeit heraus, so entweicht sie sotort in die Atmosphäre, ohne daß Schenkflüssigkeit durch eigenen Druck aus dem Hahn ausläuft. Die Flüssigkeit wird also allein durch das von unten zugeführte regelbare ' Druckmittel spannungslos aus dem Behälter hinausgehoben, wobei zuerst der Schavrm ins Glas fließt. Hierbei kann sich Schaum in größeren Mengen nicht ansammeln. Nach der vorliegenden Erfindung wird nun durch Vereinigung mehrerer Behälter von paarweise gleichem Inhalt eine Misch- und Ausj schankvorrichtung geschaffen, bei der das Mischverhältnis ganz genau bestimmt und stets gleichbleibend erhalten werden kann,
Die erwähnte Regelung des Druckmittels und damit der Ausschankmenge geschieht im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen bei dem Gegenstande der Erfindung mit Hilfe einer Druckwasserleitung oder eines Druckwindkessels. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Apparate trotz zeitweise wechselnder Flüssigkeitsmenge für automatischen Ausschank geeignet sind.
ίο Die Fig. ι bis 4 geben die Einrichtung eines Behälters wieder, dessen paarweise Vereinigung den Gegenstand der Erfindung bildet. Die Fig. 1 bis 3 sind Schnitte senkrecht zur Hahnkükenachse, während Fig. 4 ein Schnitt der Fig. 3 in der Ebene der Kükenachse ist. Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt des Gegenstandes der Erfindung, während Fig. 6 ein Schnitt nach' der Linie A-B der Fig. 5 ist und in den Fig. 7 bis 9 Querschnitte des Ausschankhahnes in größerem Maßstabe bei verschiedenen Kükenstellungen dargestellt sind.
Fig. 10 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt, wozu die Fig. 11 und 12 den verwendeten Ausschankhahn im Querschnitt bei zwei Kükenstellungen zeigen, während Fig. 13 den Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Hahnes darstellt.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 besteht in der Hauptsache aus den beiden Halb kugeln β und b, die durch Schrauben c zusammengehalten werden und als Zwischenlage in bekannter Weise eine sehr dehnbare Gummimembran o. dgl. d aufweisen. An der unteren HaIbkugel ist ein Hahn e angeordnet, der den Abschluß einer zu einem nicht gezeichneten Druckwindkessel führenden Rohrleitung bildet, während sich an die obere Halbkugel ein Ausschankhahn f anschließt, dessen Küken g eine rechtwinklige Bohrung enthält, so daß es entweder die Verbindung zwischen der an den Stutzen h anzuschraubenden Flüssigkeitsleitung und der Kugel oder zwischen letzterer und dem Auslaufrohr i herstellt, sofern es sich nicht in einer Abschlußstellung befindet.
Soll mittels der zweckmäßig auf eine Schanksäule aufgeschraubten Vorrichtung nach bekanntem Verfahren eine unter Druck stehende Flüssigkeit, beispielsweise Bier, ausgeschenkt werden, ohne daß der Druck auf dem Faß vermindert wird, und ohne daß das Getränk unter starker Schaumbildung ausfließt, so wird zuerst der unter der Membran befindliche Druckmittelraum mit Wasser o. dgl. gefüllt.
Dann erhält der Windkessel so viel Spannung, daß sich die Membran eng an die Wandung der oberen Halbkugel anschmiegt, und zwar mit einem solchen Druck, daß er nicht dem im Faß herrschenden Druck gleichkommt.
Hierbei hat das Hahnküken g die Stellung nach Fig. 3 eingenommen, und es erfolgt nun die Umschaltung des Hahnes g in die Stellung ge- ; maß Fig. 1, worauf das Bier ο. dgl. langsam einströmt, die Membran allmählich zurückdrückend, bis sich diese schließlich gegen die Wandung der unteren Halbkugel legt, so daß ein weiterer Zufluß unmöglich ist. Um das Getränk auszuschenken, wird da,s Hahnküken wieder in die Stellung nach Fig. 3 umgelegt. Nun entweicht sofort etwas Kohlensäure, ohne die Flüssigkeit zu beunruhigen; dabei findet eine mit mäßiger Schaumbildung verbundene Druckentlastung statt, doch tritt der geringe, dem Bier ο. dgl. erst ein gutes Aussehen verleihende Schaum zuerst in das Glas, kann sich also nicht in der Flüssigkeitskammer ansammeln. Je nach der Stellung des Hahnes e drückt das aus dem Windkessel zurückfließende Wasser die Membran langsamer oder schneller nach oben, so daß sich die Ausflußgeschwindigkeit des Getränkes ohne Änderung des Durchgangsquerschnittes beliebig regeln läßt. Wird der zum Teil mit Wasser gefüllte Windkessel mit einem Wasserstand versehen, so kann man am Fallen des Wasserspiegels genau feststellen, wieviel Flüssigkeit ausgeschenkt ist, worin dann ein Vorteil liegt, wenn der Ausschank in nicht geeichte Gefäße erfolgt. Ist die Membran so weit nach oben gedrückt, bis sie sich wieder an die Wandung der oberen Glocke anschmiegt, dann hört der Auslauf des Getränkes von selbst auf. Da nun die Kugel einen bestimmten Rauminhalt besitzt, so wird bei völliger Entleerung jedesmal eine gewisse Maßeinheit ausgeschenkt, falls der Hahn genügend lange offen bleibt.
Damit stets festgestellt werden kann, ob die Flüssigkeitskammer gefüllt ist, befindet sich auf dem Ausschankhahn ein Manometer k, dessen Zeiger nach erfolgter Füllung aus seiner j Ruhestellung kurz ausschlägt und dann den vollen Flüssigkeitsdruck anzeigt.
Der Gegenstand der Erfindung besteht nun in einer derartigen Ausbildung der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung, daß ohne längere Pausen Glas auf Glas eingeschenkt werden kann. Zu diesem Zweck sind zwei der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen unter Verwendung nur eines Ausschankhahnes derart vereinigt, daß, falls sich das Küken nicht in Abschlußstellung befindet, immer eine Flüssigkeitskammer frisch aufgefüllt wird, während die andere entleert wird (Fig. 5 bis 9). Das Hahnküken g ist nicht durchbohrt, sondern besitzt zwei einander gegenüberliegende Rillen I am Umfange, welche, wie die Fig. 7 bis 9 klar erkennen lassen, die vorhandenen Kanäle stets so verbinden, daß durch den Stutzen h der Flüssigkeitsleitung das Getränk durch eine Rille beispielsweise in die linke Kugel (Fig. 7) tritt, während gleichzeitig aus der rechten Kugel die Flüssigkeit durch das
Auslaufrohr i ins Glas fließt, und umgekehrt. Bei dieser Einrichtung kann auch der Druckwindkessel gänzlich in Wegfall kommen, so daß die Vorrichtung auf eine massive Säule aufgeschraubt werden kann, denn während das Druckmittel aus dem Raum unter der einen Membran herausgedrückt wird, tritt es in den anderen Raum über, hier das Getränk durch das Ausschankrohr befördernd. In den Fig. 5 und 6 ist jedoch angenommen, daß der Druckwindkessel wohl vorhanden, aber im allgemeinen · ausgeschaltet sein soll, wie die Kükenstellung . des Hahnes e erkennen läßt. Hierbei ist indessen eine Verbindung mit dem an eine Druckwasserleitung angeschlossenen, durch einen nicht gezeichneten Hahn besonders verschließbaren Knierohr m hergestellt. Diese Anordnung dient folgendem Zweck:
Es kann vorkommen, daß aus der für eine bestimmte Flüssigkeitsmenge eingerichteten Vorrichtung dauernd oder für eine gewisse Zeit eine kleine Maßeinheit ausgeschenkt werden soll, und zwar ebenfalls in der Weise, daß beim Öffnen des Hahnes nur diese genau festgesetzte Menge ausfließen kann. Um dies zu erreichen, wird mittels der Druckwasserleitung das Getränk aus beiden Flüssigkeitskammern durch das Auslaufrohr hinausgedrückt, so daß beide Membranen an der Innenwand der oberen Halbkugeln anliegen. Dann wird nach Ausschaltung der Druckwasserleitung ein der gewünschten Maßeinheit entsprechendes Meßgefäß durch das Knierohr m voll Wasser gelassen, wobei genau gleich viel von dem Getränk in eine der Flüssigkeitskammern eintritt. Nach Abschluß des Rohres m kann nun in üblicher Weise mit dem Ausschenken begonnen werden, und es wird stets gerade der Inhalt des Meßgefäßes ausfließen.
Es wird auch häufig notwendig sein, das in der Flüssigkeitskammer enthaltene Getränk zu kühlen. Dies läßt sich leicht dadurch erreichen, daß der Druckwindkessel, welcher naturgemäß immer eine gewisse Menge Wasser enthält, kalt gestellt und in ihn durch Drehung des Hahnkükens & aus der Stellung nach Fig. 5 um go° das erwärmte Druckwasser hineingepreßt wird, worauf dann kaltes Wasser zurück, also in den Druckmittelraum hineinströmt.
Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung ist für solche Getränke oder andere Flüssigkeiten bestimmt, welche im gemischten Zustande nicht oder nur kurze Zeit haltbar sind, also z. B. Fruchtsaftlimonaden. Dieser Eigenschaft der Flüssigkeiten wird dadurch Rechnung getragen, daß ihre Mischung erst in der Ausschankleitung vor sich geht. Zwei von den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Vorrichtungen sind hier unter Anwendung nur eines Ausschankhahnes parallel geschaltet, und zwar gehören die Kammern n, 0 und die Kammern p, q zusammen, wobei angenommen ist, daß sich in den Kammern n, f kohlensaures Wasser und in den Kammern 0, q Fruchtsaft befindet. Das Hahnküken g enthält für das kohlensaure Wasser die schon von der zweiten Ausführungsform bekannten Rillen I und außerdem eine ebenso verlaufende Rille v, die die Zuflußleitung für Saft abwechselnd mit den Kammern 0 und q in Verbindung bringt, während .achsiale Nuten s dazu dienen, beim Ausschenken den Saft aus der Kammer 0 mit dem kohlensauren Wasser aus der Kammer η oder den aus der Kammer q kommenden Saft mit dem Wasser der Kammer -p zu mischen. Wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, muß das Hahnküken eine Bewegung von links nach rechts und umgekehrt ausführen, eine vollständige, für automatischen Betrieb wünschenswerte Drehung ist aber nicht möglich. Sehr leicht läßt sich dieselbe aber erreichen, wenn anstatt der einen Rille r deren zwei angeordnet werden und das Hahngehäuse am Auslaufstutzen eine senkrechte, die oben und unten liegenden ,Rillen verbindende Nut t erhält, durch welche jedesmal der Saft nach unten fließt (s. Fig. 13).
Auch hier ist eine Regelung der Ausschankmenge sowie eine Kühlung des Getränkes möglich. Als besonderer Vorzug dieses Apparates muß gelten, daß das Mischverhältnis in keiner Weise vom spezifischen Gewicht der Flüssigkeiten, sondern lediglich vom nutzbaren Rauminhalt der Flüssigkeitsräume abhängt.
Falls jedesmal eine bestimmte Maßeinheit ausgeschenkt werden soll, empfiehlt es sich, an dem Küken g ein Zählwerk anzuordnen, welches jede Vierteldrehung aufzeichnet und mithin eine genaue Nachprüfung über die Menge der ausgeschenkten Flüssigkeit ermöglicht.

Claims (3)

  1. Patent-An Spruch e:
    i. Vorrichtung zum Ausschenken von unter Druck zufließenden, kohlensäurehaltigen, schäumenden Flüssigkeiten unter Benutzung von Behältern mit beweglichen Scheidewänden in Verbindung mit einem unzusammendrückbaren Mittel, wobei das Druckmittel von unten zugeführt und die Flüssigkeit von unten nach oben zum Abfluß gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausschankvorrichtungen (a, b, d) mit gemeinsamem Druckwindkessel und unmittelbar in Verbindung stehenden Druckmittelräumen unter Verwendung nur eines mit Querrillen (Z) versehenen Ausschankhahnes (f) und eines Dreiweghahnes (e) zur Zuführung des Druckmittels derart vereinigt sind, daß sich die eine Flüssigkeitskammer aus der vom Faß kommenden Leitung füllt, wenn die andere mittels des die
    Membran (d) ausdehnenden Druckmittels entleert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsleitung der Druckmittelräume im Gehäuse des zur Zuführung des Druckmittels dienenden Dreiweghahnes ein Knierohr (·/;;) eingeschaltet ist, durch welches ein Teil des Druckmittels abgelassen oder nachgefüllt wird, so daß nach Ausschaltung des Druckmittelvorratsbehälters nui so viel Flüssigkeit ausgeschenkt werden kann, wie demjenigen Inhalt der Druckmittelräume und Kanäle entspricht, der nicht von dem Druckmittel ausgefüllt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Ausschankvorrichtungen mit darüberliegenden Vorrichtungen zum Mischen verschiedener Flüssigkeiten, insbesondere kohlensäurehaltigen Wassers und Fruchtsaft, paarweise unter Verwendung eines einzigen Ausschankhahnes (g) derart geschaltet sind, daß beim Öffnen des Hahnes in diesem jedesmal die verschiedenen Flüssigkeiten der einen Seite der Vorrichtung unabhängig von ihrem spezifischen Gewicht gleichmäßig gemischt werden und dann zum Ausschank gelangen, · während auf der anderen Seite Flüssigkeit einströmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE281470C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580567A (en) * 1946-03-02 1952-01-01 Universal Properties Inc Container filling system
US2819679A (en) * 1953-03-02 1958-01-14 Wilson Margaret Plastering machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580567A (en) * 1946-03-02 1952-01-01 Universal Properties Inc Container filling system
US2819679A (en) * 1953-03-02 1958-01-14 Wilson Margaret Plastering machines

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