DE2807942C2 - Auskleidung für Decken oder Wände, insbesondere für Fassaden - Google Patents

Auskleidung für Decken oder Wände, insbesondere für Fassaden

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DE2807942C2
DE2807942C2 DE2807942A DE2807942A DE2807942C2 DE 2807942 C2 DE2807942 C2 DE 2807942C2 DE 2807942 A DE2807942 A DE 2807942A DE 2807942 A DE2807942 A DE 2807942A DE 2807942 C2 DE2807942 C2 DE 2807942C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für Decken
3 4
oder Wände, insbesondere für Fassaden, mit Vorzugs- des Befestigungsorgans ein Sperrelement mit mindeweise längsgestreckten Paneelen, die abgewinkelte stens zwei Riegelorganen ist von denen das eine Riegel-Längsränder aufweisen, welche ineinandergreifend eine organ bei montierter Auskleidung den Durchgang im Einsteckverbindung bilden, wobei die Paneele an im zugeordneten Befestigungselement durchsetzt und das Winkel zu diesen verlaufenden Profilträgern mittels 5 andere Riegelorgan den freien Längsrand des Profilteils mehrteiliger Befestigungsorgane befestigbar sind, wel- des Profilträgers hintergreift
ehe die Paneele an ihren Längsseiten halten und jedes Die angegebenen Mittel erfordern einen nur geringen
Befestigungsorgan ein Befestigungselement mit einem technischen Aufwand, zumal sich das Befestigungsele-
hakenförmigen Querschnittsteil aufweist, der die Ein- ment und das Sperrelement aufgrund ihrer Formgebung steckverbindung klammerartig umgreift wobei jeder io von laufenden Längen eines entsprechenden Profils ab-
Profilträger mindestens einen, sich zumindest teilweise schneiden lassen. Zur Befestigung der Auskleidung wird
parallel zur Paneelebene erstreckenden Profilteil auf- nur eine in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete
weist und mit dem Profilträger zusammenwirkende Klammer
Der zur Montage einer solchen Auskleidung bisher benötigt Es haben nicht nur der Profilträger, sondern erforderliche Aufwand ist verhältnismäßig groß. Dies ist 15 auch die Klammerteile eine solche Querschnittsform, teilweise auch dadurch begründet daß für ein Aneinan- daß sie in einer Richtung einen gleichbleibenden Querdersetzen der Paneele jeweils in einer bestimmten Mon- schnitt haben und sich somit aus langen und vorzugstagerichtung unterschiedliche Befestigun«»selemente weise stranggepreßten Profilen durch Abschneiden in verwendet werden mußten. Hierdurch ergab sich eine der jeweils gewünschten Länge herstellen lassen. Die entsprechend große Zahl von unterschiedlichen Befesti- 20 Herstellungskosten sind deshalb entsprechend niedrig, gungselementen. Dies war im Hinblick auf eine notwen- Die erfindungsgemäß ausgebildete Auskleidung gedige umfangreiche Lagerhaltung nachteilig. Ferner wa- währleistet ferner eine Befestigung der Paneele, die einren Herstellung und Montage aufwendig, wobei letztere fach und schnell zu montieren ist und die sich außer oft auch durch Verwechslungen zwischen den unter- durch den geringen Herstellungsaufwand auch noch daschiedlichen Befestigungselementen erschwert wurde. 25 durch auszeichnet daß gleiche Teile für unterschiedli-Die Herstellung selbst führte aufgrund des verhältnis- ehe Montagerichtungen verwendet werden können, mäßig großen Aufwandes zu entsprechend hohen Ko- Auch der für die Lagerhaltung erforderliche Aufwand sten. verringert sich entsprechend der verminderten Stück-
Eine Auskleidung der eingangs genannten Art ist aus zahl der benötigten Teile.
der CH-A 4 50 683 bekannt Bei der in dieser Vorveröi"- 30 Wird z. B. ein Profilträger mit nur einem eine freie
fentlichung beschriebenen Auskleidung werden die Pa- Längskante bildenden Profilteil verwendet, so kann dies
neele mittels eines Befestigungsorgans gehalten, das ein übliches Winkelprofil sein. Der im Befestigungsele-
auch zweiteilig ausgebildet sein kann. Diese beiden Tei- ment ausgebildete Durchgang kann je nach Bedarf über
Ie bilden zusammen eine Klammer, die die Einsteckver- seinen ganzen Umfang hin geschlossen oder aber auch
bindung umschließt während ein weiteres Teil des Befe- 35 stellenweise durchbrochen sein, z.B. in Form eines
stigungsorgans die Einsteckverbindung nur an einer Schlitzes.
Seite übergreift Die Befestigung muß durch Verschrau- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bung erfolgen. Hierzu müssen das bekannte Befesti- weist jeder Profilträger zwei parallele, jeweils einen gungselement und auch der Profilträger mit entspre- freien Längsrand aufweisende Profilteile auf, von denen chenden Bohrungen versehen werden. Die Notwendig- 40 einer von dem einen Riegelorgan und der andere von keit dieser Bohrungen erhöht den technischen Aufwand, dem anderen Riegelorgan hintergriffen wird. Dieses und die im Profilträger vorzusehende Bohrung muß ge- doppelte Hintergreifen von Profilteilen am Profilträger nau positioniert sein. Im Hinblick auf die sich meist er- führt zu einer noch stabileren Befestigung der Paneele, gebenden Abmessungsungenauigkeiten werden die Hierbei können erfindungsgemäß ferner die von den Bohrungen im Profilträger deshalb erst am Montageort 45 Riegelorganen des Sperrelements hintergriffenen Proselbst angebracht werden können. Das Anbringen der filteile des Profilträgers in zwei von der Paneelebene Bohrungen am Herstellungsort oder in der Werkstatt unterschiedlich beabstandeten Ebenen am Profilträger wäre zwar einfacher; dies führt aber dazu, daß bei Ver- angeordnet sein, wobei das den Durchgang des Befestiwendung von Paneelen mit unterschiedlicher Breite für gungselementes durchsetzende vordere Riegelorgan unterschiedliche Wandbereiche auch unterschiedlich 50 des Sperrelementes den in kürzerem Abstand zur vorgebohrte Profilträger verwendet werden müssen. Paneelebene angeordneten vorderen Profilteil am Pro-Auch ist es schwierig, den Kopf der Befestigungcschrau- filträger hintergreift, während das andere, hintere Riebe, der sich an der vom Monteur abgewandten Seite des gelorgan mit dem weiter von der Paneelebene entfern-Profilträgers befindet und schlecht zugänglich ist, beim ten hinteren Profilteil zusammenwirkt. Anziehen der Schraubverbindung in der erforderlichen 55 Durch die Verwendung der in unterschiedlichem Ab-Weise festzuhalten. stand von der Paneelebene angeordneten Profilteile
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auskleidung der wird die Stabilität der erfindungsgemäßen Auskleidung
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit mög- weiterhin verbessert, denn es ergibt sich eine günstige
liehst einfachen Mitteln eine Befestigungsmöglichkeit Kraftübertragung auf den Profilträger. Weiterhin kann
für die PancCiC uCr AüSiCiCivjüng geschaffsn vviru, bei dcf öü cfiiüdüngägciiiäS dci vordere rrufiiieii Bestandteil ci-
ein Durchbohren des Profilträgers nicht erforderlich ist ner im Profilträger ausgebildeten Nut mit etwa gleich
und die sich bei guter Zugänglichkeit einfach montieren hohen Nutenwänden sein und es kann das montierte
läßt. Befestigungselement auf dem oberen Rand beider Nut-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, wände aufliegen. Durch diese Auflage wird ebenfalls ein
daß der Profilteil einen freien Längsrand hat, daß das 65 haltbarer Sitz des Befestigungselementes und damit
Befestigungselement einen weiteren Querschnittsteil auch des Sperrelementes gewährleistet,
aufweist der einen in Längsrichtung der Paneele verlau- Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
fenden Durchgang bildet, und daß ein weiterer Teil je- das Sperrelement in montierter Stellung einen zur Pa-
5 6
neelebene etwa rechtwinklig verlaufenden Quer- des hakenförmigen Querschnittsteils gehindert werden, schnittsteil hat, der mit den beiden Riegelorganen verse- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der freie
hen ist, wobei das Sperrelement einen das Befestigungs- Schenkel des jeweils eine Nut bildenden Querschnittselement mittels der Elastizität mindestens eines der Rie- teils eines Paneels kürzer ist als der freie Schenkel des gelorgane an dem hinteren Profilteil des Profilträgers 5 eine Feder bildenden Querschnittsteils und wobei den andrückenden Klammerteil bildet. Hierdurch ergibt sich Enden beider Schenkel jeweils der als Anschlag dieneneine kompakte und im übrigen auch gut belastbare de Nocken bzw. Wulst am Mittelteil des Befestigungs-Form für das Sperrelement bei gleichzeitiger Gewähr- elementes zugeordnet ist. Jedem U-förmigen Querleistung der für die Funktion dieses Klammerteils nützli- schnittsteil ist somit eine eigene Sicherung zugeordnet, chen Elastizität 10 Hierbei kann der freie Schenkel des die Feder bildenden
Das vordere Riegelorgan kann erfindungsgemäß fer- Querschnittsteils eines Paneels an seinem Ende zum ner eine an der Innenseite des Durchganges anliegende, Mittelteil des Befestigungselementes hin abgebogen hervorstehende, vorzugsweise wulstförmige Profilie- sein.
rung aufweisen, die das vordere Riegelorgan federnd Nachfolgend werden zwei besonders bevorzugte
gegen den vorderen Profilteil drückt Hierdurch wird 15 Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeich- |
eine gute Andruckwirkung erzielt nung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt ,|
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Sprengbild |
die dem vorderen Riegelorgan zugewandte Seite des der zur Befestigung dienenden Paneelbereiche und der $
vorderen Profilteils eine oder mehrere in Längsrichtung einzelnen Befestigungsteile; §
des Profilträgers verlaufende hervorspringende Kanten 20 F i g. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenan- |?
aufweist und daß an dem freien Ende der dieser Profil- sieht der Auskleidung während der Montage bei erst :%
teilseite zugewandten Seite des vorderen Riegelorgans teilweise montiertem Sperrelement; '%
eine zu dieser Kante parallele Kante ausgebildec ist der- F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, bei |'
art, daß sich beim Montieren die Kanten nach Art einer der sich das Sperrelement in der endgültigen Montage- :C.
Rastverbindung hintergreifen können. Hierdurch läßt 25 stellung befindet; §
sich das Sperrelement gegen ein ungewolltes Lösen aus F i g. 4 in perspektivischer Darstellung einen Befesti- S
der montierten Stellung sichern. gungsbereich nach Abschluß der Montage, jedoch mit gj
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn nur einem Paneel; %
Querschnitt und Höhe des vom vorderen Riegelorgan F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Befestigungsbereich, |,
zu durchsetzenden Durchgangs des Befestigungsele- 30 jedoch mit noch nicht vollständig eingeschobenem
mentes auf Querschnitt und Höhe des vorderen Riegel- zweiten Paneel; j'
organs so abgestimmt sind, daß das als Rastungsteil aus- F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung mit ψ
gebildete freie Ende des vorderen Riegelorgans mit der beiden Paneelen in der montierten Endstellung; ^
Unterkante des Befestigungselementes eine Rastver- F i g. 7 in schematischer Seitenansicht eine abgewan- $i
bindung bildet Letztere ist für die Montage insbesonde- 35 delte Ausführungsform der Erfindung. |i
re dann nützlich, wenn zu Beginn derselben zunächst Gemäß der in den F i g. 1 bis 6 beschriebenen Ausfüh- *
das Sperrelement mit dem einen Riegelorgan in den rungsform wird die Auskleidung mit Paneelen 10 gebil- i|
Durchgang des Befestigungselements eingeführt wird det die an ihren Längsseiten jeweils einen U-förmigen |
und diese Teile in der einen Hand gehalten werden. Die Querschnittsteil 11 und einen U-förmigen Querschnitts- Ij
Rastverbindung erschwert dann ein ungewolltes Tren- 40 teil 12 aufweisen. Der Querschnittsteil 11 ist schmäler |f
nen der ineinandergesteckten Teile. als der Querschnittsteil 12 und bildet eine Feder, die ||
Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung besteht nach Art einer Einsteckverbindung in die durch den V,
darin, daß an der dem Befestigungselement zugewand- Querschnittsteil 12 gebildete Nut eingreifen kann. |
ten Seite des hinteren Profilteils und/oder an der dem Ein Profilträger 13 hat einen vorderen Profilteil 14, ä
hinteren Profilteil zugewandten Seite des Befestigungs- 45 der Bestandteil einer Nut 15 ist und dessen freier Längs- U
elementes hervorstehende Ansätze, vorzugsweise in rand 16 sich bis zur Höhe eines an der gegenüberliegen- §J
Form von schmalen Rippen, ausgebildet sind und die den Nutseite befindlichen Randes 17 erstreckt f|
Abmessungen der Rippen auf die Abmessungen des Von letzterem ausgehend erstreckt sich ein zu dem £■
Sperrelementes des Befestigungselements und des Pro- Profilteil 14 parallel verlaufender zweiter Profilteil 18 i
filträgers so abgestimmt sind, daß beim Montieren eine 50 nach oben, der einen weiteren freien Längsrand 19 bil- |:
zumindest geringfügige Verformung der Rippen auf- det Der Profilteil 18 hat von der durch die Paneele 10 |;
tritt Hierdurch werden der Sitz und der Zusammenhalt gebildeten Ebene einen größeren Abstand als der Pro- f
der einzelnen Teile weiter verbessert filteil 14. .;■;
Im Zusammenhang mit der Befestigung der Paneele Ein Sperrelement 20 und ein Befestigungselement 21
wird außerdem erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß 55 bilden eine zweiteilige Klammer und sind im übrigen \i
die zwischen den Paneelen vorgesehene Einsteckver- wie folgt aufgebaut: /
bindung als Nut-Feder-Verbindung aus zwei jeweils an Das Sperrelement 20 hat zwei Riegelorgane 22 und ;:
einer Paneel-Längsseite vorgesehenen, ineinander- 23, die ungefähr parallel zueinander verlaufen und durch <"
schiebbaren U-förmigen Querschnittsteilen ausgebildet einen Querschnittsteil 24 miteinander verbunden sind, ψ.
ist, die jeweils einen freien Schenkel aufweisen, und daß 60 der sich etwa senkrecht zur Paneelebene erstreckt Das :;i ;
der hakenförmige Querschnittsteil des Befestigungsele- Riegelorgan 22 ist kurzer und hat an seiner Unterkante |*
mentes mit einem Mittelteil desselben einen Einschub- einen nach innen hervorstehenden Wulst 25, während y
schlitz bildet in den ein Nocken und ein Wulst hineinra- die dem Riegelorgan 22 zugewandte Seite des zweiten %
gen, die vom Mittelteil ausgehen und als Anschlag für Riegelorgans 23 mit einer durchgehenden Profilierung f
mindestens eines der Schenkelenden ausgebildet sind. 65 26 versehen ist Das freie untere Ende des Riegelorgans -; Hierdurch kann der jeweils in den hakenförmigen Quer- 22 hat einen pfeilförmigen Querschnitt und bildet da-
schnittsteil eingeschobene U-förmige Querschnittsteil durch zwei hervorstehende Kanten 27 und 28, die eben- '·■
des jeweiligen Paneels an einem ungewollten Verlassen falls über die ganze Länge des Sperrelementes 20 ver- 3
7 8
laufen. bindung gibt beim Einschieben in die durch den Quer-
Das Befestigungselement 21 hat einen von einem Mit- schnittsteil 12 gebildete Nut elastisch federnd nach, so
telteil 29 ausgehenden hakenförmigen Querschnittsteil daß sie an dem Nocken 35 vorbei in die in F i g. 6 darge-
30 und unter Einbeziehung des Mittelteils 29 einen wei- stellte Lage gelangen kann, in der sie zwischen dem
teren Querschnittsteil 31, so daß ein Durchgang 32 ent- 5 Nocken 35 und dem Wulst 34 am Mittelteil 29 anliegt,
steht. Dieser hat an seiner Rückseite einen Schlitz 33, so Der Nocken 35 verhindert also das unfreiwillige Lösen
daß er zu dieser Seite hin offen ist. dieser Nut-Feder-Verbindung.
An der dem hakenförmigen Querschnittsteil 30 züge- Wie die Zeichnung erkennen läßt, haben der Profilwandten Seite hat der Mittelteil 29 einen hervorstehen- träger 13, das Sperrelement 20 und das Befestigungseleden Wulst 34 und einen Nocken 35, deren jeweilige io ment 21 jeweils einen solchen Querschnitt, daß sie sich Funktion sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der jeweils gewünschten Länge von laufenden Profil-Montage ergeben wird, längen entsprechender Querschnitte abschneiden las-
Diese wird im allgemeinen so erfolgen, daß zunächst sen.
das Riegelorgan 23 in den Durchgang 32 des Befesti- Letzteres gilt in gleicher Weise für die Ausführungs-
gungselementes 21 soweit eingeführt wird, bis die am 15 form nach F i g. 7, bei der die Paneele 10 und das Befesti-
freien unteren Ende ausgebildete Kante 27 die Unter- gungselement 21 in gleicher Weise ausgebildet sind. In-
kante des Querschnittsteils 31 des Befestigungselemen- soweit werden also für diese Teile dieselben Bezugszif-
tes 21 untergreifen kann, wobei die Abmessungen dieser fern verwendet.
Teile so aufeinander abgestimmt sind, daß bereits bei Es ist jetzt ein Profilträger 38 vorgesehen, der bei im einer geringen Verkantung zwischen dem Sperrelement 20 allgemeinen rechtwinkliger Form einen senkrechten 20 und dem Befestigungselement 21 eine Rastwirkung Profilteil 39 mit einem oberen Längsrand 40 hat.
entsteht, die ein unfreiwilliges Trennen dieser Teile ver- Ein Sperrelement 41 hat einen sich quer zur Paneelhindert Dies erleichtert die Montage, bei der zusätzlich ebene erstreckenden Mittelteil 42 und zwei Riegelorgaja auch die Paneele 10 gehandhabt werden müssen. ne 43 und 44, die ungefähr parallel zueinander verlaufen
Wird zunächst ein Paneel 10 in die richtige Lage ge- 25 und sich nach unten erstrecken. Das Riegelorgan 43
genüber dem Profilträger 13 gebracht, so kann gemäß übergreift den Längsrand 40 am Profilteil 39, während
den Darstellungen nach den F i g. 2 bis 4 das Befesti- das Riegelorgan 44 einen leicht abgewinkelten Quer-
gungselement 21 so montiert werden, daß sein haken- schnitt aufweist, so daß es in Richtung auf den Mittelteil
förmiger Querschnittsteil 30 den U-förmigen Quer- 29 des Befestigungselementes 21 eine Kante 45 bildet,
schnittsteil 12 des einen Paneels 10 hintergreift, wobei 30 Mit dieser kann sich das Riegelorgan 44 federnd abstüt-
der freie Schenkel des Querschnittsteils 12 hinter dem zen, so daß in montierter Stellung eine am freien unte-
Wulst 34 zu liegen kommt und hierdurch eine Arretie- ren Ende des Riegelorgans 44 ausgebildete Kante 46 die
rung bewirkt wird. Das Befestigungselement 21 wird Unterseite des Querschnittsteils 31 des Befestigungsele-
dann in eine solche Lage gebracht, daß es auf dem mentes 21 nach Art einer Rastverbindung untergreifen
Längsrand 16 des vorderen Profilteils 14 und auf dem 35 kann.
Rand 17 am Profilträger 13 aufliegt. Das Sperrelement Wenn das Paneel 10 und das Befestigungselement 21
20 befindet sich dabei in der in F i g. 2 dargestellten La- einschließlich des Sperrelementes 20 in die endgültige
ge, bei der sein Riegelorgan 22 den freien Längsrand 19 Lage gebracht sind, können diese Teile durch Festzie-
am hinteren Profilteil 18 bereits übergreift hen einer Arretierschraube 47 im Riegelorgan 43 fixiert
Wird das Sperrelement 20 dann weiter in den Durch- 40 werden, wobei die zwischen den Riegelorganen 43 und
gang 32 des Befestigungselementes 21 hineingedrückt 44 bestehende federnde Klammerwirkung vorteilhaft
so erreicht es die in F i g. 3 gezeigte Lage, in der seine ausgenutzt wird.
dem ProFilteil 14 zugewandte Kante 28 eine an der In- Dies ist eine besonders einfache Ausführungsform
nenseile des Profilteils 14 hervorstehende Kante 36 hin- der Erfindung, bei der gegenüber der zuvor beschriebe-
tergreift, so daß eine Rastverbindung gebildet wird. Das 45 nen Ausführungsform der Vorteil hinzu kommt daß
Riegelorgan 23 liegt ferner mit seiner wulstförmigen Profilträger mit einem solchen Querschnitt überall zur
Profilierung 26 an der dieser zugewandten Innenseite Verfügung stehen und sehr kostengünstig sind.
des Querschnittsteils 31 an, so daß das Riegelorgan 23
elastisch federnd in Richtung auf den vorderen Profilteil Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
14 gedruckt wird. Dadurch wird auch die durch die Kan- 50
te 28 am Riegelorgan 23 und die Kante 36 am Profilteil
14 gebildete Rastung aufrechterhalten.
Gleichzeitig wird aber auch zwischen den Riegelorganen 22 und 23 eine Klammerwirkung ausgeübt derart,
daß das Befestigungselement 21 mit der Außenseite sei- 55
nes Querschnittsteils 31 gegen längsverlaufende Rippen
37 am ProFilteil 19 gepreßt wird, wobei das Riegelorgan
22 mit seinem Wulst 25 an der hinteren Seite des Profilteils 18 elastisch federnd anliegt Die Rippen 37 können
hierbei geringfügig verformt werden. 60
Ausgehend von der in F i g. 4 dargestellten Situation
wird die weitere Montage jetzt anhand der F i g. 5 und 6
beschrieben. Wie diese Figuren erkennen lassen, ist der
Querschnittsteil 11 des jetzt anzusetzenden Paneels 10
schmäler als der Querschnittsteil 12, wobei der freie 65
Schenkel des Querschnittsteils 11 in Richtung auf das
Befestigungselement 21 abgebogen ist Die durch den
Querschnittsteil 11 gebildete Feder dieser Einsteckver-

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    !.Auskleidung für Decken oder Wände, insbesondere für Fassaden, mit vorzugsweise längsgestreckten Paneelen, die abgewinkelte Längsränder aufweisen, welche ineinandergreifend eine Einsteckverbindung bilden, wobei die Paneele an im Winkel zu diesen verlaufenden Profilträgern mittels mehrteiliger Befestigungsorgane befestigbar sind, welche die jo Paneele an ihren Längsseiten halten und jedes Befestigungsorgan ein Befestigungselement mit einem hakenförmigen Querschnittsteil aufweist, der die Einsteckverbindung klammerartig umgreift, wobei jeder Profilträger mindestens, sich zumindest teilweise parallel zur Paneelebene erstreckenden Pro-Filtsil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ProFilteil (18; 39) einen freien Längsrand (19; 40) hat, daß das Befestigungselement (21) einen weiteren Querschnittsteil (31) aufweist, der einen in Längsrichtung der Paneele (10) verlaufenden Durchgang (32) bildet, und daß ein weiterer Teil jedes Befestigungsorgans ein Sperrelement (20,41) mit mindestens zwei Riegelorganen (22, 23; 43, 44) ist, von denen das eine Riegelorgan (23, 44) bei montierter Auskleidung den Durchgang (32) im zugeordneten Befestigungselement (21) durchsetzt und das andere Riegelorgan (22; 43) den freien Längsrand (19; 40) des Profilteils (18; 39) des Profilträgers (13; 38) hintergreift.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilträger (13) zwei parallele, jeweils einen freien Längsrand (16,19) aufweisende Profilteile (14,18) aufweist, von denen einer von dem einen Riegelorgan (22) und der andere von dem anderen Riegelorgan (23) hintergriffen wird.
  3. 3. Auskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Riegelorganen (22,23) des Sperrelements (20) hintergriffenen Profilteile (18, 14) des Profilträgers (13) in zwei von der Paneelebene unterschiedlich beabstandeten Ebenen am Profilträger (13) angeordnet sind und das den Durchgang (32) des Befestigungselementes (21) durchsetzende vordere Riegelorgan (23) des Sperrelementes (20) den in kürzerem Abstand zur Paneelebene angeordneten vorderen Profilteil (14) am Profilträger (13) hintergreift, während das andere, hintere Riegelorgan (22) mit dem weiter von der Paneelebene entfernten hinteren Profilteil (18) zusammenwirkt.
  4. 4. Auskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Profilteil (14) Bestandteil einer im Profilträger (13) ausgebildeten Nut (15) mit etwa gleich hohen Nutenwänden ist und daß das montierte Befestigungselement (21) auf dem oberen Rand (16,17) beider Nutwände aufliegt.
  5. 5. Auskleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (20; 41) in montierter Stellung einen zur Paneelebene etwa rechtwinklig verlaufenden Querschnittsteil (24; 42) hat, der mit den beiden Riegelorganen (22,23; 43,44) versehen ist, wobei das Sperrelement (20, 41) einen das Befestigungselement (21) mittels der Elastizität mindestens eines der Riegelorgane an den hinteren Profilteil (18; 39) des Profilträger (13; 38) andrükkenden Klammerteil bildet.
  6. 6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Riegelorgan (23) eine an der Innenseite des Durchgangs (32) anliegende, hervorstehende, vorzugsweise wulstförmige Profilierung (26) aufweist, die das vordere Riegelorgan (23) federnd gegen den vorderen Profilteil {14)drückt
  7. 7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem vorderen Riegelorgan (23) zugewandte Seite des vorderen Profilteik (14) eine oder mehrere in Längsrichtung des Profilträgers (13) verlaufende hervorspringende Kanten (36) aufweist und daß an dem freien Ende der dieser Profüseite zugewandten Seite des vorderen Riegelorgans (23) eine zu dieser Kante parallele Kante (28) ausgebildet ist derart daß sich beim Montieren die Kanten (2836) nach Art einer Rastverbindung hintergreifen.
  8. 8. Auskleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Querschnitt und Höhe des von dem vorderen Riegelorgan (23; 44) zu durchsetzenden Durchgangs (32) des Befestigungselements (21) auf Querschnitt und Höhe des vorderen Riegelorgans (23; 44) so abgestimmt sind, daß das als Rastungsteil ausgebildete freie Ende des vorderen Riegelorgans (23; 44) mit der Unterkante des Befestigungselements (21) eine Rastverbindung bildet.
  9. 9. Auskleidung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Befestigungselement (21) zugewandten Seite des hinteren Profilteils (18) und/oder an der dem hinteren Profilteil zugewandten Seite des Befestigungselementes (21) hervorstehende Ansätze, vorzugsweise in Form von schmalen Rippen (37), ausgebildet sind und die Abmessungen der Rippen (37) auf die Abmessungen des Sperrelementes (20), des Befestigungselementes (21) und des Profilträgers (13) so abgestimmt sind, daß beim Montieren eine zumindest geringfügige Verformung der Rippen (37) auftritt.
  10. 10. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Paneelen (10) vorgesehene Einsteckverbindung als Nut-F«:der-Verbindung aus zwei jeweils an einer Paneellängsseite vorhandenen, ineinanderschiebbaren U-förmigen Querschnittsteilen (11, 12) ausgebildet ist, die jeweils einen freien Schenkel aufweisen, und daß der hakenförmige Querschnittsteil (30) des Befestigungselementes (21) mit einem Mittelteil (29) desselben einen Einschubschlitz bildet, in den ein Nokken (35) und ein Wulst (34) hineinragen, die vom Mittelteil (29) ausgehen und als Anschlag für mindestens eines der Schenkelenden ausgebildet sind.
  11. 11. Auskleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel des jeweils eine Nut bildenden Querschnittsteils (12) eines Paneels (10) kürzer ist als der freie Schenkel des eine Feder bildenden Querschnittsteils (11) und daß den Enden beider Schenkel jeweils der als Anschlag dienende Nocken (35) bzw. Wulst (34) am Mittelteil (29) des Befestigungselementes (21) zugeordnet ist.
  12. 12. Auskleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel des die Feder bildenden Querschnittsteils (11) eines Paneels (10) an seinem Ende zum Mittelteil (29) des Befestigungselementes (21) hin abgebogen ist.
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