DE2736079C3 - Trägerschiene für einrastbare Reihenklemmen sowie Reihenklemme hierfür - Google Patents
Trägerschiene für einrastbare Reihenklemmen sowie Reihenklemme hierfürInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige Trägerschiene für aus Kunststoffmaterial mit hoher
Steifigkeit bestehende einrastbare Reihenklemmen oder Vermindungsmoduln für elektrischen Leitungen,
mit nach innen gerichteten horizontalen Vorsprüngen, die nach dem Einrasten mit Nuten zusammenwirken, die
an den Außenkanten der Reihenklemmen oder Verbindungsmoduln vorgesehen sind, und mit Federelementen
zur Festlegung der Lage dieser Reihenklemmen in
Querrichtung nach dem Einrasten, sowie auf eine zur
Verwendung mit dieser Trägerschiene bestimmte ReihenkJemmen.
Es ist eine Trägerschiene bekannt (deutsche Patentschrift 11 98 894), bei der Reihenklemmtn aus verformbarem Kunststoffmaterial verwendet werden, die Füße
aufweisen, die vorzugsweise durch .^letallische Oberzüge oder Kappen geschützt sind und die in das Innere des
Profils durch Ausüben von Druck und durch Kippen der Reihenklemmen zum Einrasten gebracht werden
können. Die Verwendung von elastischem Kunststoffmaterial zur Ermöghchung des Einrastens der Reihenklemmen in die Trägerschienen ist in vielen Fällen
unerwünscht, da sich nur schwer ein festes Einrasten der
Reihenklemmen in die Trägerschiene erzielen läßt
Weiterhin ist es bereits bekannt (DE-PS 6 16 992), die
Verformbarkeit von Metallfedern auszunutzen, die im Inneren von Ausnehmungen in den Reihenklemmen aus
starrem Isoliermaterial angeordnet sind, um durch kombiniertes Verschwenken und Druckausübung eine
Trägerschiene in die Reihenklemmen in das Innere dieser Ausnehmungen eintreten zu lassen, wobei die
verformbare in diesen Ausnehmungen angeordnete Feder dann ihre Ausgangssielle wieder einnimmt und
die Reihenklemmen in ihrer Position in Querrichtung auf der Trägerschiene blockiert
Schließlich ist eine U-förmige Trägerschiene für aus
Kunststoffmaterial mit hoher Steifigkeit bestehende Einrastklemmen der eingangs genannten Art bekannt
(deutsche Patentschrift 7 16 622), wobei die Trägerschiene nach innen gerichtete horizontale Vorspsünge
aufweist, die mit Nuten zusammenwirken, die an den Außenkanten der ReihenkJemmen vorgesehen sind.
Zusätzlich sind Federelemente zur Festlegung der Lage dieser Reihenklemmen in Querrichtung vorgesehen.
Diese bekannte Trägerschiene sowie die zugehörigen Reihenklemmen weisen einerseits einen komplizierten
Aufbau auf und andererseits ermöglichen sie keine Festlegung der Reihenklemmen in Längsrichtung der
Trägerschiene, da die sich zwischen den einzelnen Schraubenfedern und den Kanten der Trägerschiene
ergebende Reibung relativ gering ist Es sind daher in den meisten Fällen Endklemmen erforderlich, um die
Lage der Reihenklemmen längst der Trägerschiene festzulegen und wenn einzelne Reihenklemmen mit
Abstand voneinander angeordnet werden sollen, müssen zusätzliche Endklemmen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine U-förmige Trägerschiene der eingangs genannten Art
sowie eine Reihenklemme zur Verwendung mit dieser Trägerschiene zu schaffen, wobei die Reihenklemmen
aus starrem Kunststoffmaterial hergestellt sein können und sich dennoch ein leichtes Ein- und Ausrasten der
Reihenklemmen und ein Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Ausrasten oder ein Verschieben der Reihenklemmen in Längsrichtung der Trägerschiene ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerschiene am Verbindungspunkt zwischen
dem vorderen Schenkel und dem Boden sine zu diesem Boden parallele Nut aufweist, die eine Querverschiebung der Enden der die Federelemente bildenden
Blattfedern ermöglicht, cc quer angeordnet sind und
sich mit ihren beiden Enden auf den vorderen und hinteren Rädern dieses Bodens abstützen, während ein
gekrümmter Teil im mittleren Bereich dieser Blattfedern beim Anbringen der Reihenklemmen durch
Einrasten komprimiert wird, daß diese Blattfedern in der Nähe des hinteren Randes dieses Bodens gegabelt
sind und durch zwei gekrümmte zusammendrückbare Arme verlängert sind, die sich gegen den hinteren Teil
der Reihenklemmen abstützen, wodurch sie beim Einrasten dieser Reihenklemmen in Richtung auf den
hinteren Schenkel der Trägerschiene zusammengedrückt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ίο Die erfindungsgemäße U-förmigc Trägerschiene
ergibt eine sehr hohe Reibung zwischen den Blattfedern
und der Hinterkante und Bodenfläche der Reihenklemmen sowie zusätzlich zwischen der Vorderkante der
Reihenklemmen und dem vorderen Schenkel der
Trägerschiene, gegen den die Reihenklemmen mit
erheblicher Kraft angedrückt werden. Weiterhin werden die Reihenklemmen in Vertikalrichtung mit ihren
Nuten sehr fest gegen die horizontal verlaufenden Vorsprünge angedrückt, so daß die Lage der Reihen
klemmen sehr gut festgelegt ist
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Reihenklemmen oder Anschlußmoduln können gegebenenfalls dichte
AnschluBmoduln sein und sie können insbesondere aus isolierendem Kunststoffmaterial mit großer Steifigkeit
und Festigkeit hergestellt sein.
Bei der erfindungsgemäßten Trägerschiene wird die Festlegung der Reihenklemmen mit Hilfe einer
Anordnung von querverlaufenden Blattfedern erreicht die in Form eines Kamms angeordnet sein können,
wobei jede Blattfeder zumindest einen im wesentlichen vertikalen Teil aufweist der sich gegen den hinteren
Schenkel des U-förmigen Profils abstützt und der mit einem zu diesem Teil rechtwinkligen Teil verbunden ist
der in der Mitte des Bodens des U-förmigen Profils nach
J5 oben gewölbt ist wobei dieser rechtwinklige Teil auf
dem Boden des Profils nur an seinen beiden Enden und insbesondere in der Nähe eines freien Endes aufliegt
das in das Innere einer Nut eingesetzt ist die in der Stärke des vorderen üblicherweise kürzeren Schenkels
des U-förmigen Profils am unteren Ende dieses Schenkels ausgebildet ist Diese freien Enden können
untereinander durch eine Verbindungsstrebe derart verbunden sein, daß ein kammförmiges Gebilde
geschaffen wird und sie können im Inneren dieser Nut
gleiten.
Weiterhin weist dieser kurze Schenkel des U-förmigen Profils unabhängig von der Nut oberhalb dieser Nut
zur Aufnahme der freien Enden der Blattfedern und gegebenenfalls der Verbindungsstrebe einen Vorsprung
so auf, der an seinem oberen Teil in einer Abschrägung endet.
Der obere Teil des gegenüberliegenden Schenkels kann an seinem freien Ende oberhalb seines nach innen
vorspringenden Vorsprunges eine vertikale Verlänge-
v-, rung mit geringer Höhe aufweisen, dessen Aufgabe
weiter unten erläutert wird.
Das Ausrasten der Reihenklemmen aus der Trägerschiene wird dadurch erreicht daß die Reihenklemmen
gegen den vertikalen Teil von zumindest einer der
Mi Blattfedern zusammengedrückt werden, die sich an der
Stelle dieser Reihenklemmen befindet, wodurch dieser vertikale Teil zusammengedrückt wird und dann das
Ausrasten des mit dem gegenüberliegenden Schenkel zusammenwirkenden vorderen Teils der Reihenklem
men unter der gleichzeitigen Wirkung der beiden
genannten Teile der Blattfedern erleichtert die jeweils auf die Reihenklemmen einwirken, wobei die einen Teile
der Blattfeder in Reihenklemmen gegen den gegenüber-
Hegenden Schenkel des U-förmigen Profils zurückdrükken, während die anderen Teile die Reihenklemmen
gegenüber dem mittleren Teil dieses Profils anheben, so daß sie ausgestoßen werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Reihenklemmen sind am mittleren Teil der Reihenklemmen
oder der Anschlußmoduln Vorsprünge vorgesehen, die mit den genannten im wesentlichen vertikalen Enden
der Teile der Blattfedern sowie gegebenenfalls mit entsprechenden Ausnehmungen zusammenwirken können, die in den beiden gegenüberliegenden Schenkeln
des U-förmigen Profils zusammenwirken können, urn die Reihenklemmen in Längsrichtung festzulegen, ohne
daß Endklemmen erforderlich sind, wie dies bei bekannten Reihenklemmleisten der Fall ist.
Im Fall der Verwendung derartiger Einrichtungen zur Festlegung in Längsrichtung wird bei einem geeigneten
Abstand zwischen den Blattfedern, der im wesentlichen gleich der Breite der Reihenklemmen ist, die konstant
ist, eine automatische Einklemmung dieser Reihenklemmen gegeneinander erreicht, wobei diese Einklemmung
mit der vergleichbar ist, die unter Verwendung von Endklemmen erzielt wird, selbstverständlich unter der
Bedingung, daß der durch die Blattfedern und die Verbindungsstrebe gebildete Kamm seinerseits mit
Einrichtungen zur Festlegung gegenüber dem U-förmigen Profil versehen ist, wie dies leicht aus der
vorstehenden Beschreibung zu erkennen ist.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß der komprimierte Teil der Blattfedern, der sich im Bereich des mittleren
Teils des U-förmigen Profils befindet, durch den Druck, den er auf die Reihenklemmen ausübt, eine Dämpfung
von Schwingungen ergibt, die gegebenenfalls in dem Bauteil auftreten, an dem die Reihenklemmen befestigt
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines einrastbaren dichten Anschlußmoduls aus starrem
Kunststoffmaterial sowie einer Ausführungsform des Profils der Trägerschiene sowie des Kamms von
Blattfedern näher erläutert, die mit derartigen Anschlußmoduln oder Reihenklemmen zusammenwirken
können.
F i g. 1 eine perspektivische auseinandergezogene teilweise weggebrochene Darstellung einer Ausführungsform der Trägerschiene, die mit dem Kamm aus
Blattfedern versehen ist, sowie einer Ausführungsform eines dichten Anschlußmoduls, das in die Trägerschiene
im Bereich einer der Blattfedern des Kamms einrastbar und ausrastbar ist;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der gleichen
Ausführungsform des dichten Anschlußmoduls, die den hinteren Teil dieses Anschlußmoduls zeigt, der der die
Beschriftungsleiste tragenden Fläche, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, entgegengesetzt ist
Fig.3 eine Seitenansicht der Ausführungsform des
Anschlußmoduls mit einem Querschnitt durch die Trägerschiene und den Kamm aus Blattfedern entlang
der Vertikalebene zwischen zwei aneinandergrenzenden Anschlußmoduln, die mit der Trägerschiene
zusammenwirken, wobei das Anschlußmodul in eingerasteter Stellung gezeigt ist
Das in F i g. 1 gezeigte die Trägerschiene bildende U-förmige Profil weist zwei Füße la und einen mittleren
Vorsprung \b mit der gleichen Stärke wie die Füße auf und dieser mittlere Vorsprung ermöglicht die Befestigung dieser Trägerschiene auf einer Unterlage mit Hilfe
von Schrauben oder Gewindebolzen, die durch öffnungen Ic hindurchlaufen.
Das U-förmige Profil 1 weist weiterhin in der Nähe seines inneren unteren Teils auf der Seite des kürzeren
ι Schenkels Xddieses U-förmigen Profils eine Nut Ie auf,
in die die Verbindungsstrebe 2a eines Kamms 2 aus Blattfedern eingesetzt ist.
Der längere Schenkel des U-förmigen Profils ist mit 1 /"bezeichnet und der nach innen gerichtete Vorsprung
ίο am oberen Ende dieses Schenkels 1/ ist mit ig
bezeichnet, während der nach innen vorspringende Vorsprung, der in der Nähe des oberen Teils des kurzen
Schenkels 1 d vorgesehen ist, in der gleichen Fig. 1 mit 1Λ bezeichnet ist
nach innen vorspringenden Vorsprung 1Λ hinaus bis
zum Bereich des oberen Abschnittes 1/nach den F i g. 1
und 3 verlängert
Kerben 3a und 3b nach F i g. 1 unterbrochen, die die Festlegung der verschiedenen Anschlußmoduln oder
Reihenklemmen in Längsrichtung an ihrem vorderen Teil durch Zusammenwirken mit Vorsprüngen 4
ermöglichen, die auf der Vorderfläche der Anschlußmo
duln oder Reihenklemmen angeordnet sind und
vorzugsweise eine halbzylindrische Form aufweisen.
In der gleichen Weise ist der lange Schenkel if an mehreren Stellen von rechtwinkligen Öffnungen 5a, 5b,
5c durchbrochen, in die in der Mitte angeordnete
Vorsprünge 6 an dem hinteren Teil der Anschlußmoduln
oder Reihenklemmen dann eintreten können, wenn diese Anschlußmoduln oder Reihenklemmen in Richtung auf den Schenkel l/zurückgedrückt werden, wobei
einige im wesentlichen vertikale Federblätter des
Kamms aus Blattfedern zusammengedrückt werden.
Diese vertikalen Federblätter der Blattfedern treten in Ausnehmungen 6a ein, die auf beiden Seiten eines
mittleren Elementes 6b angebracht sind, das eine Stütze bildet, so daß, wenn das mittlere Element 6b zwischen
zwei symmetrischen Armen 2b und 2c jeder der Federblätter des Kamms 2 festgelegt ist, gleichzeitig
eine Verkeilung des hinteren Teils der Anschlußmoduln oder Reihenklemmen in Längsrichtung über diesen
Kamm von Blattfedern erreicht wird.
Im folgenden wird die Anordnung dieses Kamms von Blattfedern 2 beschrieben. Jeder Arm dieses Kamms
weist einen horizontalen an seinem mittleren Teil gewölbten Teil 2d auf, der sich an dem der
Verbindungsstrebe 2a entgegengesetzten Ende gabelt
so und die symmetrischen Arme 2b und 2c bildet, die sich
auf beiden Seiten des initiieren Elementes Si des
einsetzen sollen.
trennt, ist bei 2e in den F i g. 1 und 3 zu erkennen.
In den F i g. 1 und 3 sind weiterhin Schultern 2/ zu erkennen, die der Vergrößerung der Breite der Arme 2ά
in der Nähe des längeren Schenkels l/des U-förmigen Profils 1 entsprechen.
Es wurde weiter oben erläutert, wie die Anschlußmoduln oder Reihenklemmen 7 an ihrem hinteren Teil
gegenüber dem Kamm von Blattfedern 2 festgelegt werden können. Es ist jedoch leicht zu erkennen, daß
dieser Kamm von Blattfedern 2 in gleicher Weise selbst
in Längsrichtung gegenüber dem U-förmigen Profil 1
festgelegt werden muß. Diese Festlegung in Längsrichtung wird mit Hilfe von Armen 2g gemäß F i g. 1 und 3
erreicht, die unter gleichen Abständen von aneinander
angrenzenden Armen 2c/des Kamms angeordnet sind.
Diese Arme 2g treten in das Innere von Ausnehmungen \j ein, die im Boden des U-förmigen Profils 1 auf der
rechten Seite des in Längsrichtung verlaufenden mittleren Vorsprunges \b gemäß den Fig. 1 und 3
angeordnet sind.
Im folgenden wird anhand der Fig.3 die Art und
Weise erläutert, wie die Anschlußmoduln oder Reihenklemmen 7 eingerastet und ausgerastet werden können.
Wenn ein Druck auf ein einrastendes Anschlußmodul in Richtung des Pfeils 8 nach F i g. 3 ausgeübt wird, kann
die Nut 9 dieses Anschlußmoduls nach den F i g. 1 und 3 von dem vorderen Vorsprung 1Λ freikommen, wie dies
insbesondere aus F i g. 3 zu erkennen ist, so daß unter der Wirkung der Kräfte, die gleichzeitig von dem
mittleren Teil 2c/ der verschiedenen Blattfedern des Kamms 2 und durch die gegabelten Arme 2b und 2c
ausgeübt werden, das Anschlußmodul 7 gleichzeitig nach oben und nach rechts zurückgedrückt wird, so daß
daj Ausrasten hervorgerufen wird.
Wie es weiter oben erläutert wurde, tritt bei der Bewegung des Anschlußmoduls 7 in Richtung des Pfeils
8 der Vorsprung 6 in die Ausnehmung 5b ein, während die Arme 2b und 2c nach links zurückgedrückt werden,
bis das Freiwerden des vorderen Teils des Anschlußmoduls 7 unter der kombinierten Wirkung der Kräfte, die
von den Blattfedern an ihrem mittleren Teil 2c/ und durch die Arme 2b und 2c ausgeübt werden, gegenüber
dem vorderen Vorsprung lAdes Profils 1 möglich wird.
Die Ausbildung einer Abschrägung 7a nach der F i g. 1 bis 3 erleichtert andererseits das Einrasten des vorderen
Teils d?r Anschlußmoduln, wobei dieses Einrasten dadurch erzielt werden kann, daß ein Druck in
Vertikalrichtung auf die Anschlußmoduln in Richtung auf den Boden des U-förmigen Profils 1 ausgeübt wird.
Beim Ausrasten erleichtert sich diese Abschrägung in gleicher Weise das vollständige Freiwerden der
Vorsprünge 6 gegenüber dem hinteren Vorsprung Xg.
In F i g. 3 ist eine Schraubenzieherklinge dargestellt, die zwischen dem oberen Teil l/des kurzen Schenkels
lc/des U-förmigen Profils 1 und dem wulstförmigen Teil
7b des Anschlußmoduls 7 eingesetzt werden kann.
Durch Abstützen dieser Schraubenzieherklinge gegen den wulstförmigen Teil 7b des Anschlußmoduls, der
unter der Beschriftungsleisten-Nut 7c liegt, kann sehr leicht ein Druck in Richtung des Pfeils 8 ausgeübt
werden, insbesondere in dem Fall, wenn mehrere U-förmige Profile lückenlos aneinandergrenzend angebracht
sind, wobei der obere Teil ig des hinteren Schenkels eines benachbarten U-förmigen Profils in
diesem Fail bei einer manueiien Einwirkung auf den wulstförmigen Teil 7b des Anschlußmoduls stören kann.
Diese Schraubenzieherklinge 10 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, weil die benachbarten Teile 7c/
und 7e des oberen Teils des Anschlußmoduls 7 im allgemeinen ausreichend zugänglich sind, so daß es
möglich ist, die Arme 2b und 2c des Kamms von Blattfedern 2 zusammenzudrücken, die mit dem
Anschlußmodul zusammenwirken, das ausgerastet werden soll, indem auf den Teil 7c/ein Druck in Richtung des
Pfeils 8 ausgeübt wird.
Trotzdem erleichtert die Schwenkhebelwirkung, die durch die Verwendung der Schraubenzieherklinge 10
erreicht wird, die sich gleichzeitig an dem wulstförmigen Teil 7b des Anschlußmoduls und dem oberen Teil l/'des
kurzen Schenkels U-förmigen Profils 1 abstützen kann, das Ausrasten dieser Anschlußmoduln.
Es ist zu erkennen, daß die Anschlußmoduln 7 weiterhin eine hintere Nut 11 oberhalb der Vorsprünge
6 aufweisen und diese Nut 11 weist eine ausreichende Tiefe auf, damit das Zurückschieben der Anschlußmoduln
7 möglich ist, das zum Ausrasten erforderlich ist.
Selbstverständlich kann eine Vielzahl von Abänderungen an dem dargestellten Ausführungsbeispiel
vorgenommen werden und es können bestimmte Elemente durch äquivalente Elemente ersetzt werden,
ohne die mit der Erfindung erzielten Vorteile aufzugeben.
Insbesondere können die Vorsprünge 6 eine gleichförmige Breite über ihre gesamte Höhe aufweisen,
sofern die die Arme 2b und 2c trennenden Ausnehmungen eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich
der Breite dieser Vorsprünge ist.
Weiterhin können die Vorsprünge 4 nach unten hin unter die Nuten 9 derart verlängert werden, daß die
Führung dieser Vorsprünge im Inneren der Ausnehmungen 3a und 3b erleichert wird.
Schließlich können die Vorsprünge 4 und 6 sowie die vorstehend genannten die symmetrischen Arme 2b und
2c trennenden Ausnehmungen sowie die Ausnehmungen 3a, 3b, 5a, 5b, 5c fortgelassen werden, wenn eine
ausreichende Länge vorgesehen wird, damit an dem Profil 1 Endklemmen vorgesehen werden können.
Weiterhin können die Ausnehmungen 5a, 5b, 5c auch dann selbst bei Montagen ohne Endklemmen fortgelassen
werden, wenn keine Beschränkungen hinsichtlich der Breite des Profils 1 bestehen und wenn entsprechend
der Breite des hinteren nach innen gerichteten Vorsprungs ig vergrößert werden kann, wobei die
Festlegung des hinteren Endes der Anschlußmoduln oder Reihenklemmen in Längsrichtung über den Kamm
von Blattfedern auf Grund des Vorhandenseins der Arme 2g und der Ausnehmungen 1/ sichergestellt wird,
deren Abstand nicht absolut konstant ist, sondern sich in Abhängigkeit von den jeweiligen Stärken der verschiedenen
Anschlußmoduln oder Reihenklemmen ändern kann, die auf dem gleichen ü-förmigen Profil zusam-
. mengefügt werden sollen.
Es sei abschließend bemerkt, daß bei Anordnungen ohne Endklemmen es auch möglich ist, die verschiedenen
Reihenklemmen oder Anschlußmoduln mit Abstand voneinander anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. U-förmige Trägerschiene für aus Kunststoffmaterial mit hoher Steifigkeit bestehende einrastbare
Reihenklemmen oder Verbindungsmoduln für elekirische
Leitungen, mit nach innen gerichteten horizontalen Vorsprängen, die nach dem Einrasten
mit Nuten zusammenwirken, die an den Außenkanten der Reihenklemmen oder Verbindungsmoduln
vorgesehen sind, und mit Federelementen zur Festlegung der Lage dieser Reihenklemmen in
Querrichtung nach dem Einrasten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (1) am Verbindungspunkt zwischen dem vorderen Schenkel
(Xd) und dem Boden eine zu diesem Boden parallele Nut (ie) aufweist, die e'me Querverschiebung der
Enden der die Federelemente bildenden Blattfedern (2d) ermöglicht, die quer angeordnet sind und sich
mit ihren beiden Enden auf den vorderen und hinteren Rädern dieses Bodens abstützen, während
ein gekrümmter Teil im mittleren Bereich dieser Blattfedern (2d) beim Anbringen der Reihenklemmen
(7) durch Einrasten komprimiert wird, daß diese Blattfedern (2c) in der Nähe des hinteren Randes
dieses Bodens gegabelt sind und durch zwei gekrümmte zusammendrückbare Arme (2b, 2c)
verlängert sind, die sich gegen den hinteren Teil der Reihenklemmen (7) abstützen, wodurch sie beim
Einrasten dieser Reihenklemmen in Richtung auf den hinteren Schenkel (Xf) der Trägerschiene
zusammengedrückt werden.
2. Trägerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (2b, 2c) der
Blattfedern voneinander einen Abstand aufweisen, der im wesentlichen gleich der Breite von Trägern
(6b) ist, die in der Mitte angeordneten Vorsprünge
(6) am hinteren Teil der Reihenklemmen abstützen, so daß eine Festlegung der Lage dieser Vorsprünge
(6) in Längsrichtung gegenüber den quer angeordneten Blattfedern (2d)ermöglicht wird.
3. Trägerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schenkel (Xf)dieser
Trägerschiene von Stelle zu Stelle mit rechtwinkligen Aussparungen (5a, 5b, Sc) versehen ist, in die die
in der Mitte angeordneten Vorsprünge (6) beim Anbringen der Reihenklemmen (7) durch Einrasten
eintreten können, wenn die gekrümmten Arme (2b, 2c)\n maximalem Ausmaß zusammengedrückt sind.
4. Trägerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (2d) 5u
mit einem konstanten Abstand angeordnet sind und durch eine vordere Verbindungsstrebe (2a) in Form
eines Kammes (2) miteinander verbunden sind, daß die vordere Verbindungsstrebe (2a) in Querrichtung
in der vorderen Nut (Xe) gleiten kann, daß die «
Trägerschiene vorzugsweise unter gleichen Abständen angeordnete Ausnehmungen (Xj)zur Festlegung
der Lage des Kamms (2) in Längsrichtung aufweist, die mit kurzen Armen (2g) zusammenwirken
können, die am vorderen Teil des Blattfederkamms t>o
angeordnet und auf den Boden der Trägerschiene gerichtet sind und daß die kurzen Arme (2g)
zwischen benachbarten quer verlaufenden Blattfedern (2d)des Blattfederkamms (2) und unter gleichen
Abständen von diesen einzelnen Blattfedern an- μ geordnet sind.
5. Trägerschiene nach einem der Ansprüche 3 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Vorsprung (Xh) im Bereich der rechtwinkligen Ausnehmungen (5a, Sb1Sc) halbzylindrische Ausnehmungen
(3a, 3b) aufweist, die mit eine gleiche Form
aufweisenden Vorsprüngen (4) zusammenwirken können, die am vorderen mittleren Teil der
Reihenklemmen angeordnet sind, um die Festlegung des vorderen Teils der Reihenklemmen in Längsund
Querrichtung sicherzustellen.
6. Trägerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Schenkel (ld, Xf) über den Boden dieser
Trägerschiene hinaus bis in den Bereich (Xa) des ebenen unteren Teils eines in der Mitte angeordneten
Vorsprunges (Xb) verlängert sind, der am Außenteil dieses Bodens angeordnet ist, so daß die
Montage der Trägerschiene (1) auf einer ebenen Unterlage erleichtert ist
7. Trägerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (Xd) dieser Trägerschiene über den nach
innen gerichteten vorderen Vorsprung (Xh) bis zu einer Höhenlage (Xi) verlängert ist und einen
Abstützvorsprung für eine ebene Klinge bildet, die zur Erleichterung des Ausrastens der Reihenklemmen
im Bereich ihres in der Mitte angeordneten vorderen Vorsprungs (4) durch Zusammendrücken
der zusammendrückbaren Arme (2b, 2c) bestimmt ist
8. Zur Verwendung mit der Trägerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bestimmte Reihenklemme,
die in ihrer Lage durch Einrasten auf der Trägerschiene festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenklemme in an sich bekannter Weise Befestigungsnuten (9, 11) und eine Abschrägung
(7a,? zur Erleichterung des Einrastens aufweist,
daß die Reihenklemme weiterhin einen in der Mitte angeordneten vorderen Vorsprung (4), der mit
einem der halbkreisförmigen vorderen Ausnehmungen (3a, 3b)'m der Vorderkante (IA^ der Trägerschiene
zusammenwirken kann, um die Längs- und Querausrichtung des vorderen Teils der Reihenklemmen
zu erzielen, und an ihrem hinteren Teil im Bereich dieses in der Mitte angeordneten vorderen
Vorsprunges (4) einen weiteren Vorsprung (6) aufweist, der mit einem Träger (6b) versehen ist, auf
dessen beiden Seiten (Ha) die gekrümmten zusammendrückbaren
Arme (2b, 2c) der Blattfedern angeordnet werden können, um einerseits eine
Festlegung der Lage des hinteren Teils dieser Reihenklemme und andererseits die Festlegung der
Lage des vorderen Teils dieser Reihenklemme in Querrichtung durch Zusammenwirken zwischen
dem in der Mitte angeordneten Vorsprung (4) und einer der halbkreisförmigen vorderen Ausnehmungen
(3a, 36JZU ermöglichen.
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1977
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