DE2731023B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Bögen zu Einzelblättern und zum geordneten Stapeln der Einzelblätter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Bögen zu Einzelblättern und zum geordneten Stapeln der EinzelblätterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuschneiden von Bögen zu Einzelblättern und zum geordneten
Stapeln der Einzelblätter, bei dem die Bögen einzeln oder in Gruppen nacheinander einer Fördervorrichtung
zugeführt und in Richtung einer Schneidvorrichtung gefördert werden.
Bei der Herstellung von Blöcken, Broschüren, Büchern oder dergleichen besteht das Problem, daß die
auf großen Bögen aufgedruckten meist unterschiedlichen Seiten oder Blätter vor dem Bindan oder Heften in
eine geordnete Reihenfolge gebracht werden müsser. Üblicherweise geht man dabei so vor, daß die Bögen
mehrfach gefalzt werden und daß dann erst ein Zuschneiden und Trennen der Einzelblätter an den
gewünschten Stellen erfolgt.
Die CH-PS 3 48 686 beschreibt ein Verfahren und eine Maschine zum Beschneiden und Trennen von
gefalzten Papierwaren. Letztere werden auf einem ersten Fördertisch in Richtung einer Schneidvorrichtung gefördert, welche parallel zur Förderrichtung
wirkt. Nach dem Beschneiden der einen Seite wird das Gut im rechten Winkel zur ersten Fördervorrichtung
weiter gefördert und läuft an weiteren ebenfalls parallel zur Förderrichtung wirkenden Schneidvorrichtungen
vorbei, durch die die anderen Seiten beschnitten und die
Ecken abgerundet werden. Den Schluß der Bearbeitung
bildet ein Stapeln der Enderzeugnisse.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht einmal in dem verhältnismäßig komplizierten Verfahrensschritt Falzen, der sich nur schwer in eine
kontinuierliche Bearbeitung einfügen läßt und gesonderte Maschinen erfordert und zum anderen in einem
erhöhten Abfall an Papier.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, bei
dem in einfacher und wirtschaftlicher Weise ein Zuschneiden von Bögen zu Einzelblättern und ein
nachfolgendes geordnetes Stapeln derselben unter Wegfall des Falavorganges ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge- is
kennzeichnet, daß die Bögen auf der Fördervorrichtung übereinandergelappt zu liegen kommen, daß der
Schneidvorgang dann immer erfolgt, wenn die schuppenförmig übereinanderliegenden Böpen um eine
Breite der Einzelblätter durch die quer zur Fördervorrichtung wirkende Schneidvorrichtung gefördert wurden, und daß die Bogenzuführung, die Bogenförderung
und das Schneiden miteinander synchronisiert sind.
Die DE-AS 12 58 826 beschreibt einen Fließschneider für Broschüren mit einer, die Broschüren aufnehmenden
Fördervorrichtung und einer oder mehrere die Broschürenschnitte ausführenden Schneidstationen, wobei die
Fördervorrichtung mit einem kontinuierlichen Antrieb und die Schneidstationen mit einer über den Schneidbereich der Bewegung der Fördervorrichtung angegliche-
nen Transportvorrichtung vorgesehen sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung findet keine Überlappung der
Bögen statt, sondern diese werden einzeln über Zangen durch die Schneidvorrichtungen gezogen.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
gemäß einer ersten Alternative,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linien A -A in F i g. 1
und
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
F i g. 1 längs der Linien B-B;
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
gemäß einer zweiten Alternative,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linien A-A der F i g. 4
und
Fig.6 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 4 längs der Linie ß-Äund
F i g. 7 ein Beispiel eines Bogens, der in der mit aufsteigenden Ziffern bezeichneten Reihenfolge zu
Einzelblättern zugeschnitten werden soll.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen Materialbogen 1 mit der Abmessung B χ H zu einem
geordneten Stapel 11 von Streifen verarbeitet werden. In den meisten Fällen möchte man Einzclseiten mit
Größe οχ Λ, so diesem ersten Vorgang ein gleichgearteter Verarbeitungsvorgang anschließt, der vorzugsweise senkrecht zum Materialfluß des ersten Vorgangs
abläuft.
Der Materialbogen 1 besteht beispielsweise aus Papier, Pappe, Kunststoff, Metallfolie oder ähnlichem
flächenhaft liegenden Material. Das Zwischenprodukt (das in manchen Fällen auch das Endprodukt sein kann)
ist ein geordneter Stapel von Streifen mit den Abmessungen b χ H und das Endprodukt ist ein
geordneter Stapel von Einzelblättern mit den Dimensionen b χ A, in der Reihenfolge wie sie aus F i g. 6
ersichtlich ist An die Stelle eines einfachen Materialbogens können auch gefalte Bögen sowie Bogengruppen
treten, die aus mehreren Bögen bestehen.
3ei dem ersten alternativen Verfahren, gemäß der Erfindung, erfolgen die Bewegungen schrittweise. Wie
aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich, ist ein Fördertisch 4 oder eine ähnliche Ablagevorrichtung vorgesehen, die
waagerecht in Richtung zu einer Schneidvorrichtung 7, 8 und wieder zurück in die Ausgangslage bewegbar ist
Ein Niederhalter 2 ist in vornehmlich senkrechter Richtung bewegbar und dient zum Niederhalten der auf
dem Tisch 4 befindlichen Bögen und gleichzeitig als Anschlag für neu auf den Tisch aufgelegte Materialbögen.
Vor der Schneidvorrichtung befindet sich ein Ablagetisch 5, auf den die schuppenförmigen Lagen von
Materialbögen 1 vom Fördertisch 4 her gefördert werden. Über dem Tisch 5 ist ein weiterer Niederhalter
3 angeordnet, der abwechselnd zum Niederhalter 2 betätigt wird.
Die Förderung der Materialbögen erfolgt in Schritteinheiten, die der Breite öder Einzelblätter entsprechen.
Ein Materialbogen 1 wird auf den Tisch 4 gelegt, der Tisch bewegt sich je eingelegtem Materialbogen um die
zu schneidende Formatbreite b in Richtung 6 zum Messer 7, 8. Am vordersten Punkt seiner Bewegung
angelangt, wird der Bogen durch den sich senkenden Niederhalter 3 festgehalten. Der Tisch kehrt bei
geöffnetem Niederhalter 2 ohne Materialbogen an seinen Ausgangspunkt zurück und ermöglicht das
Auflegen eines neuen Materialbogens. Der Vorgang wiederholt sich ständig, wobei der Niederhalter 2 beim
Vortransport des Tisches das sich schuppenförmig verdickende Material festhält und somit für den sicheren
Vorschub 6 sorgt Beim Rücklauf des Tisches (geöffneter Niederhalter 2) verhindert der abgesenkte Niederhalter
3 ein Zurückgehen des Materials. Das so unter das Messer 7,8 transportierte Material wird geschnitten. Es
entstehen Materialstreifenlagen mit den Abmessungen b χ H. Je nach Größe B χ //des Ausgangsformats und
Höhe b des Emzelformats ergibt sich nach erfolgter Einstellung eine stets gleichbleibende Anzahl von
Materialstreifen. Nun wiederholt sich der Vorgang des schuppenförmigen Anlegens in seitlicher Richtung.
Diesmal ist die Materialstreifenlage 11 Ausgangsprodukt. Sie wird auf den vor- und zurückgehenden Tisch 12
gelegt. Der seitliche Vorschub in Richfng 15 zum Messer 13 entspricht dem Maß Λ. Der Niederhalter 14
verhindert ein Zurückbleiben der Materialstreifen. Vom Messer 13 wird schließlich ein Stapel im Endformat
b χ Λ abgeschnitten.
Alle Einzelformate eines Materialbogens 1 sind wegen der stets gleichen Lage bestimmten Einzelformaten der anderen Materialbogen zugeordnet. Deshalb
können Einzelformate vor dem Sammelvorgang unterschiedlich bearbeitet (bedruckt) werden, wobei die
Reihenfolge der Bearbeitung z. B. durch den Drucker, in einer gewünschten Reihenfolge ausgeführt werden
kann.
Die Bezugszeichen 16 und 17 geben die Schnittebentn zum Schneiden der Materialstreifen U bzw. der
Endformate an. Mit 9 und 10 sind die äußerst geringen Papierabfälle bezeichnet, die sich für jeden vollständigen Stapel von Streifen ergeben. In F i g. 3 ist mit 18 der
fettige, nach der gewünschten Reihenfolge geordnete Stapel bezeichnet, der nun einer weiteren Bearbeitung
ζ. B. Heftung oder Leimung, zugeführt wird.
Die Schritteinheit des Fördertisches 4 ist vorzugsweise einstellbar, so daß unterschiedliche Breiten b
hergestellt werden können. Das gleiche gilt für den Fördertisch 12 der Querförderung. Der Übergang von
der Längs- zur Querförderung erfolgt mechanisch oder pneumatisch durch Greifarme oder ähnliche Bewegungsmittel,
und zwar immer dann, wenn ein entsprechender Stapel 11 vollständig aufgebaut ist.
Wesentlich ist bei der Erfindung, daß die verschiedenen Bewegungen zueinander synchronisiert sind, d. h„
daß die Zuführung der Materialbogen 1, die Bewegung des Tisches 4 und der Niederhalter 2, 3 sowie die
Betätigung des Messers 11 und auch die Abförderung des Materialstreifens U zueinander in einer festen
Beziehung stehen, die jedoch je nach den Abmessungen der gewünschten Endformate verstellbar ist.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung wie sie für eine andere Alternative
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann.
Als Fördervorrichtung dienen hier Förderbänder 21, 42, die auch durch Fördertrommeln ersetzt werden
könnten. Obwohl mit dem Förderband auch die erste Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich
die Schrittförderung durchgeführt werden könnte, ist dieses Förderband besonders für eine kontinuierliche
Verarbeitung geeignet. Das Förderband bewegt sich in Richtung 24, vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit.
Ihm werden Materialbögen 23 schrittweise zugeführt, wobei die Zuführgeschwindigkeit abhängt
von der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 24 sowie von den Abmessungen der Endformate. Es
können mehrere Schneidvorrichtungen 26 vorgesehen sein, die abwechselnd oder gleichzeitig betätigt werden,
und zwar ebenfalls abhängig von der Zuführ- und Fördergeschwindigkeit der Materialbögen.
Die Schneidvorrichtungen 26 sind hier als Schlagmesser gezeigt, die gegen eine Unterlage 28 schlagen, es
kann sich dabei um plan oder aber um rotierende Schlagmesser handeln. Das Förderband ist aus einem
widerstandsfähigen Material, vorzugsweise Nylon, das durch die Messer nur langfristig abgenutzt wird.
Niederhalter 25 werden beim Schnitt gegen das Papier gedrückt, wobei diese Niederhalter entweder getrennt
von den Messern bewegt werden oder an diesen — die Schneide freilassend — befestigt sind. Der Abstand der
Messer voneinander ist vorzugsweise einstellbar, damit unterschiedliche Formate verarbeitet werden können.
Dies ist durch den Pfeil 27 angedeutet. Durch diese Art der Verarbeitung entsteht wiederum ein Materialstreifenstapel
29, der über geeignete Greifmittel auf die Querförderung übertragen wird.
Die Querförderung kann in gleicher Weise aufgebaut sein und so arbeiten wie die soeben beschriebene
Vorrichtung. Es ist jedoch auch eine Kombination mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 möglich,
genauso wie die Längsförderung nach Alternative 1 und die Querförderung nach Alternative 2 laufen könnten.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine alternative Form eines Niederhalters, der bei dieser zweiten Ausführungsform
als Förderband 22 ausgeführt ist. An die Stelle des Förderbandes könnten auch ein oder mehrere nebeneinanderliegende
Rollen treten.
Für die Querförderung ist, wie bereits vorstehend angeführt, eine ähnliche Anordnung vorgesehen, bei der
die Teile mit folgenden Bezugszeichen versehen sind:
Die Messerebenen sind mit den Bezugszeichen 40 und 41 versehen; weitere entsprechende Teile sind Förderband 42, Gegenplatte 47, Niederhalter 43, Niederhalter 44, Messer 45 und Pfeil der Verstellmöglichkeit 46.
Die Messerebenen sind mit den Bezugszeichen 40 und 41 versehen; weitere entsprechende Teile sind Förderband 42, Gegenplatte 47, Niederhalter 43, Niederhalter 44, Messer 45 und Pfeil der Verstellmöglichkeit 46.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist abgesehen von der kontinuierlichen Förderung ähnlich derjenigen
bei der Alternative 1. Im einzelnen findet folgender Vorgang statt:
Ein Materialbogen 23 mit den Abmesungen BxH
nach dem anderen wird auf einem ständig in Richtung 24 laufenden Transportband 21 abgelegt. Aus der zeitlichen
Differenz zweier abgelegter Materialbögen ergibt sich eine schuppenförmige Ablage. Die Geschwindigkeit
des Transports ist so einzuregulieren, daß die Überlappung gleich der Formatgröße ist. Das so
schuppenförmig laufende Material wird durch den mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Niederhalter 22
festgehalten. Das oder die Messer 26 schneiden die Materialstreifenlagen 29 ab. Diese werden auf einem
zweiten Transportband 42 ebenfalls schuppenförmig abgelegt. Die mitlaufenden und festen Niederhalter 43
bzw. 44 ermöglichen das Abschneiden der Endformate durch das oder die Messer 45.
Die zweite Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil der kontinuierlichen
Bearbeitung, wobei auch eine erhebliche Steigerung der Geschwindigkeit möglich ist
Bei einer raschen Förderung der Materialbögen wäre auch daran zu denken, die Geschwindigkeit während
des Schnittes abzusenken, um einen genauen Schnitt zu erhalten.
In der Beschreibung wurde als erste Dimension die Breite der Einzelformate genannt Selbstverständlich
kann die Bearbeitung auch mit der anderen Dimension, nämlich der Höhe beginnen.
Der Klarheit halber sei nochmals darauf hingewiesen,
daß bei der Querverarbeitung jeweils eine Materialstreifenlage einem Materialbogen 1 bei der Längsverarbeitung
entspricht Es werden also die Materialstreifenlagen schuppenförmig auf dem Fördertisch 12 bzw. auf
dem Förderband 42 aufgereiht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Verfahren zum Zuschneiden von Bögen zu Einzelblättern und zum geordneten Stapeln der
Einzelblätter, bei dem die Bögen einzeln oder in s Gruppen nacheinander einer Fördervorrichtung
zugeführt und in Richtung einer Schneidvorrichtung gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen auf der Fördervorrichtung
übereinandergelappt zu liegen kommen, daß der Schneidvorgang immer dann erfolgt, wenn die
schuppenförmig übereinanderliegenden Bögen um eine Breite der Einzelblätter durch die quer zur
Fördervorrichtung wirkende Schneidvorrichtung gefördert wurden, und daß die Bogenzuführung, die
Bogenförderung und das Schneiden miteinander synchronisiert sind.
2. Veifahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zuschnitte bis zu einer
gewünschten Höhe aufeinandergestapelt und dann abgefördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ergebenden Stapel von
einzelnen Zuschnitten nochmals dem gleichen Verfahren, jedoch in Richtung der Höhe unterworfen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der
Bögen in Schritteinheiten erfolgt, die der Breite der Einzelblätter entsprechen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Abfördern mit dem
Schneiden synchronisiert ist
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die
Förderung der Bögen kontinuierlich erfolgt, wobei die Bogenzuführung, die Bogenförderung, das
Schneiden und gegebenenfalls das Abfördern miteinander synchronisiert si.id.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Bögen mit
konstanter Geschwindigkeit erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Bögen mit
wechselnder Geschwindigkeit erfolgt. 4
9. Vorrichtung zum Schneiden von Bögen zu Einzelblättern und darauffolgendem geordneten
Stapeln dieser Blätter mit einer Fördervorrichtung, der die Bögen einzeln oder in Gruppen zugeführt
werden und auf der die Bögen übereinandergelappt zu liegen kommen und die die Bögen in Richtung
einer Schneidvorrichtung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (7, 8) immer
dann betätigt wird, wenn die schuppenförmig aufeinanderliegenden Bögen um die Breite der
Einzelblätter durch sie hindurch gefördert wurden und daß die Fördervorrichtung (4) mit der
Schneidvorrichtung synchronisiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem 6«
Fördertisch (4) besteht, der in Schritteinheiten, die der Breite der Einzelblätter entsprechen, in Richtung
Schneidvorrichtung (7, 8) und wieder zurückbewegt, wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Tisches (4)
und/oder in dem vor der Schneidvorrichtung (7, 8) liegendem Bereich Niederhalter (2, 3) vorgesehen
sind, die die Bögen bei der Hin- bzw. Rückbewegung des Tisches (4) gegen den Tisch bzw. gegen die
Auflage (5) der Schneidvorrichtung (7,8) drücken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein Förderband (21) oder eine Fördertrommel ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband (21) in Schritteinheiten bewegt wird, die der Breite der
Einzelblätter entsprechen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung kontinuierlich bewegt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband mit konstanter
oder aber wechselnder Geschwindigkeit bewegt wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in Richtung der Förderung der Bogen hintereinander
mehrere quer zur Förderrichtung wirkende Sohneidvorrichtungen (26) angeordnet sind, die abwechselnd
oder gleichzeitig betätigt werden.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (7, 8) scherenförmig ausgeführt
sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß die Schneidvorrichtungen (26) als Schlagmesser (27,28) ausgeführt sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
die Niederhalter als Rolle oder Förderband ausgeführt sind, die synchron mit der Fördervorrichtung
(21) angetrieben werden.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Schlagmesser plan oder rotierend ausgeführt sind und mit
Niederhaltern (25) versehen sein können.
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