DE2653993A1 - Behaelter mit abbrechbarem verschluss - Google Patents
Behaelter mit abbrechbarem verschlussInfo
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Description
2653993 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
j 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 56 5382
j Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 ■ Nass. Sparkasse 108 00 30 65
C * Wiesbaden, den 23. November 1976 J St 184 S/rd
STELLA KG WERNER DEUSSEN 6229 Walluf/Rhein
Behälter mit abbrechbarem Verschluss
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter mit abbrechbarem Verschluss
zur Aufnahme und dosierenden Abgabe von flüssigem, pastö-
;sem oder pulverförmiger!! Gut, beispielsweise Arzneimittel, bei
!dem an das vordere Ende eines Behälterhalses ein abzubrechender
jHälsfortsatz in dicht verschliessender überdeckung der Auslass-
jöffnung angeformt und zusätzlich eine auf das vordere Ende des
Halses aufsetzbare Kappe vorgesehen ist.
:Bei bekannten Verschlüssen dieser Art ist der Halsfortsatz als
plattenförmiges Griffstück ausgebildet, während die Kappe ein
!zunächst vom Behälterhals getrenntes Element ist, das nach Abbrechen
des Halsfortsatzes zur überdeckung· des dabei entstehenden
'unregelmässigen, scharfkantigen Grates nachträglich, eventuell
unter Einfügen eines Wattebausches auf das vordere Ende des
JHalses gesteckt werden soll (DT-AS 1 965 761). Diese bekannten
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Behälter haben aber den Nachteil, dass sich das vordere Ende des Halses insbesondere im Bereich der durch das Abbrechen des Halsfortsatzes
zu erzeugenden öffnung nicht von Verschmutzen und Ansetzen von Keimen freihalten lässt. Erst recht neigen die bei
diesen bekannten Behältern zusätzlich vorgesehene Sicherheitskappen und der ggf. in diese eingesetzte Wattebausch zum Verschmutzen
und Ansetzen von Keimen.
Es sind auch Behälter der oben erläuterten Art bekannt, bei denen der Halsfortsatz als eine mit ihrer äusseren Stirnfläche an das
vordere Ende des Halses über die Auslassöffnung angeformte Verschlusskappe ausgebildet ist, die nach Abbrechen vom Behälterhals
in umgekehrter Stellung als Verschlusselement auf den Behälterhals aufsetzbar ist (DT-OS 24 46 564). Auch bei diesen bekannten
Behältern ist weder das vordere Ende des Halses noch die Innenfläche der mit ihrer öffnung freiliegenden Verschlusskappe gegen
Verschmutzen und Ansetzen von Keimen gesichert.
j Sämtliche bekannten Behälter dieser Art erfordern daher zur Siehe-
■rung gegen Verschmutzen und Ansetzen von Keimen an dem vorderen
iEnde des Behälterhalses und der Innenfläche der Kappe, dass man
;den gesamten Behälter und die Kappe in einem zusätzlichen Verpackungselement
hermetisch einschliesst. Dieses Erfordernis bringt aber den Nachteil mit sich, dass oftmals eine solche
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DIpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt. Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 . ®" (06121) 565382
Zweitverpackung ebenso teuer wie oder sogar noch teurer als der Verpackungsbehälter selbst ist und bei der Konfektionierung
einen weiteren Verpackungsvorgang erforderlich macht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einei Verpackungsbehälter
der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine luftdichte vollständige Umschliessung des vorderen Behälterhalses,
insbesondere an der durch Abbrechen des Halsfortsatzes zu öffnenden Stelle gegen Ansetzen von Schmutz und Keimen nachhaltig gewährleistet
ist. Der Behälterhals muss bei der Applikation der in der Verpackung enthaltenen Präparate unter allen Umständen
keimfrei sein, einmal, damit der Behälterinhalt, also das in den Behälter abgefüllte Präparat, nicht durch auf dem Behälterhals angesetzte
Keime kontaminiert wird. Hinzu kommt, dass viele Präparate, wie z.B. Augen-Tropfen, Ohren-Tropfen, Nasen-Tropfen,
rektal oder'vaginal zu applizierende Präparate, wie auch Wundbehani
lungs-Präparate mit der Behältermündung direkt in Körperöffnun- : gen eingeführt werden und, wenn die Behältermündung nicht keim-■
frei ist, zu Infektionen führen können. Der Behälter soll ausser- :dem billig als Massenartikel herstellbar sein und bereits von
!seiner Herstellung bis hin zu seiner Verwendung bzw. der Anwendung
seines Inhaltes am vorderen zu öffnenden Ende seines Halses von Verschmutzung rein und von Keimen freigehalten werden können,
ohne dass dazu weitere Umverpackungen oder zwischenzeitliche besondere Reinigungs- und Sterilisattonsmassnahmen notwendig
würden.
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Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch.gelöst, dass der
an einer vorgebildeten, vertieft angeordneten Sollbruchstelle abbrechbare, den Durchlasskanal des Halses verschliessende
Halsfortsatz stiftförmig ausgebildet ist und die Verschlusskappe sich über zumindest einen Teil der Länge des Behälterhalses erstreckend,
luftdicht und damit keimfrei abdichtend die Aussenfläche des Behälterhalses umgreift und mit einer mittigen Ausnehmung
fest auf den stiftartigen Halsfortsatz gepresst ist.
Über die Lösung der gestellten anwendungstechnischen Aufgaben
hinaus, die Behältermündung luftdicht zu umschliessen, bietet die Erfindung den Vorteil, dass die Kappe, dank einer grossj
flächigen, griffigen Oberfläche, dazu geeignet ist, ein hohes Drehmoment zu entwickeln, welches, auf die vergleichsweise minimale
Sollbruchstelle der Halsöffnung übertragen, hohe Sch-erwir-. kung ausübt.
Schliesslich bietet die über den Hals gepresste Verschlusskappe einen wirksamen mechanischen Schutz gegenüber allen während der
Lagerung, der Verarbeitung und des Transports auf den die HaIsi
! Öffnung verschliessenden Stift einwirkenden Kräften. Das ge-
! Öffnung verschliessenden Stift einwirkenden Kräften. Das ge-
3tattet, eine ringförmige Sollbruchstelle von vornherein so
! dünnwandig auszubilden, dass beim Abdrehen des Stiftes durch die
j
aufgepresste Verschlusskappe eine gratfreie Risslinie entsteht.
aufgepresste Verschlusskappe eine gratfreie Risslinie entsteht.
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Ein weiterer besonderer Vorteil, die Behältermündung mit einer Kappe zu verschliessen, die erst nach erfolgtem Abscheren des
stlftförmigen Halsfortsatzes über der Behälterraündung abgezogen
!wird, besteht darin, zu verhindern, dass von dem flüssigen oder \ pastösen Inhalt vorzeitig etwas aus dem Behälter austreten, aus-ι
laufen oder ausspritzen kann bevor die Kappe von der Behälter-
;mündung abgezogen wird. Die Gefahr des vorzeitigen Austretens,
i
Auslaufens oder Ausspritzens des Behälterinhaltes wird bei relativ dünnwandigen und damit leicht verformbaren kleinen KunststoffjBehältern dadurch gefördert, dass sie beim öffnen zwangsläufig in
Auslaufens oder Ausspritzens des Behälterinhaltes wird bei relativ dünnwandigen und damit leicht verformbaren kleinen KunststoffjBehältern dadurch gefördert, dass sie beim öffnen zwangsläufig in
I der Hand gehalten werden müssen, wodurch die Finger einen mecha-I
jnischen Druck auf den Behälter ausüben, der leicht zu vorzeitigem
Austritt eines Teiles des Inhaltes aus dem Behälter führt.
!Dieser Nachteil ist z.B. bei kleinen Kunststoff-Behältern zur
'Verpackung von kondensierter Milch (Kaffeesahne) als unangenehm
;bekannt. Bei Öffnung dieser Behälter ist es nahezu unvermeidlich,
dass ein Teil des Inhaltes vorzeitig ausgespritzt wird. Derartige Gefahren sind aber durch die Erfindung ausgeschlossen.
Der erfindungsgemässe Behälter eignet sich insbesondere als
MONODOSIS-Behälter, dessen Inhalt zum einmaligen Gebrauch vorgesehen
ist, worauf der Behälter weggeworfen werden kann.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bieistadter iiohe IS · Postfach öiOS · 6200 Wiesbaden 1 · ® (06121) 565382
Für den Fall, dass der Behälter für mehrfache Anwendungen eingesetzt
werden soll, erleichtert die luftdicht passgenau auf den Behälterhals gepresste Kappe das Wißderverschliessen des Behälterhalses.
Dank des oben erwähnten mechanischen Schutzes des abbrechbaren Halsfortsatzes durch die aufgepresste Kappe lässt sich die Austrittsstelle
des Behälterhalses besonders vorteilhaft derart ausbilden, dass beim Abbrechen des Halsfortsatzes keinerlei stören
de Grate entstehen können. Hierzu kann der Behälterhals über eine etwa halbkugelförmige Schulter in den stiftartigen Fortsatz übergehen
und die Sollbruchstelle als den stiftartigen Fortsatz umgebende, vertieft angeordnete, ringförmig geschlossene Rille
unterhalb der Stirnfläche dieser Schulter ausgebildet sein. Die etwa halbkugelförmige Ausbildung der Mündung in Verbindung mit
■ einer vertieft angeordneten, ringförmigen Sollbruchstelle ver-
! meidet alle mechanischen Verletzungen bei der Applikation äusser-
' lieh anzuwendender pharmazeutischer Präparate, wobei die Be-
; hälterhalsausf ührung anwendungsgemäss frei gestaltet werden kann,
je nachdem, ob der Behälterinhalt das Austräufeln von Lösungen
als Augen-, Ohren- oder Nasea-Tropfen erleichtern, und/oder
ob der pastöse, flüssige und pulverförmige Inhalt des Behälters
in oder auf Wunden aufgetragen bzw. zur Vaginal- oder Rektal-Therapie eingesetzt werden soll.
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ΛΑ
Zur Erhöhung der Abdichtwirkung zwischen der Innenfläche der Kappe und der Aussenfläche des Behälterhalses kann an der Aussenfl'äche
des Behälterhalses und der Innenfläche der Verschlusskappe eine zusätzliche Rast- und Abdichtungsverbindung in Form von
ineinander greifender Urafangsnut und Umfangsrippe vorgesehen
sein. Diese Rast- und Abdichtverbindung kann derart ausgebildet sein, dass sie bei noch geschlossener Auslassöffnung und bei
auf den Halsfortsatz aufgepresster Verschlusskappe in einer Voreingriffstellung
gehalten ist. In dieser Voreingriffstellung bildet dann die Rast- und Abdichtverbindung bereits einen wirksamen Verschluss
des zwischen Verschlusskappe und vorderem Ende des Halses gebildeten Zwischenraumes gegen Eindringen von Versehmutzung und
Keimen u.dgl..
Nach dem Abbrechen des Halsfortsatzes und dem damit hervorgerufenen
öffnen der Auslassöffnung und dem ersten Gebrauch lässt sich dann die Verschlusskappe bis in die volle Eingriffstellung der Rast- und Abdichtverbindung aufschieben, so dass
ι der im Inneren der Verschlusskappe verbleibende, abgebrochene
ι ■
;Halsfortsatz als eine Art von Verschluss-Stift auf eine Strecke
in die Auslassöffnung eindringt. In dieser Ausführungsform eignet I sich daher der erfindungsgeraässe Behälter besonders günstig
!für Mehrfachgebrauch.
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ORIGINAL INSPECTED
Zum besonders sicheren und einfachen öffnen des Behälters können
der stiftartige Halsfortsatz und die mittige Ausnehmung der Verschlusskappe für gegenseitige verdrehfeste Steckverbindung
geeignete Querschnittsform aufweisen und die Verschlusskappe kann dabei ausserdem an ihrer Aussenseite mit Verdrehhandhaben
ausgebildet sein. Auf diese Weise wird es ermöglicht, das öffnen des Behälters durch eine Verdrehung der Verschlusskappe gegenüber
dem Behälterkörper und dem Behälterhals vorzunehmen, so dass der stiftförmige Halsfortsatz an der Verbindungsstelle aus
der Wandung des Behälterhalses herausgedreht wird. Die Verdrehhandhaben an der Aussenseite der Verschlusskappe können
dazu als vorstehende, im wesentlichen axial gerichtete Rippen oder auch als Rändelung an der Kappenaussenflache ausgebildet
sein.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der eigentliche Behälter mit seinem Hals und dem stiftartigen Halsfortsatz
und die Verschlusskappe aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, gespritzt und in noch sterilem Zustand
am stiftartigen Halsfortsatz zusammengesteckt und zusammenge-
! presst.
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Das trifft insbesondere zu, wenn die Behälter sowie die Verschlusskappen
auf Heisskanalformen hergestellt werden, weil dadurch das Rohmaterial über einen längeren Zeitraum in der
Hochtemperaturzone, welche die keimabtötende Wirkung besitzt, verweilt, als beim herkömmlichen Verfahren mit Angussverteilung.
Das Zusammenfügen der zwei Teile, dem eigentlichen Behälter und
der Verschlusskappe, erfolgt unmittelbar im Anschluss an die Ausformung innerhalb eines Raumes, der mit Sterilluft mit
leichtem überdruck belüftet wird, um eine keimfreie Umgebung zu gewährleisten.
Das keimfreie Rohmaterial wird bei der thermoplastischen Verformung
Temperaturen unterworfen, die evtl. noch vorhandene Keime restlos abtöten, so dass davon ausgegangen werden kann, dass
die Teile, wenn sie aus den Spritzgussformen ausgestossenvwerden,
sich in absolut keimfreiem Zustand befinden.
Es hat sich gezeigt, dass das direkte Anspritzen der Behälter
■ über einen zentralen Stift zu einer selbsttätigen Zentrierung
der Kernstempel eingesetzt werden kann, wenn drei Voraussetzungen erfüllt sind:
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- TO -
1) Dass der Querschnitt des zentralen Angusses (des Stiftes) einen ausreichenden Durchmesser hat;
2) wenn dieser zentrale Stift nicht an der Oberfläche des Kernstempels endet, sondern zu einem Teil in den Kernstempel
hinein verlängert ist und
3) wenn die eigentliche Füllung der Behälter über einen schwachen, den zentralen Stift umgebenden kreisförmigen
Ring (die spätere Sollbruchstelle) erfolgt.
Beim zentralen Anspritzen über einen Punkt besteht erfahrungsgemäss
die Gefahr, die Kernstempel aus ihrer zentralen Lage abzu drängen, insbesondere dann, wenn sehr dünnwandige Behälter gespritzt
werden sollen. Schon eine geringfügige Exzentrität der Kernstempel führt dazu, dass beim Einspritzen die bereits vorliegende
Exzentrität noch vergrössert wird, weil das plastische
j Kunststoffmaterial schneller auf die Seite des Urafanges des
; Kernstempels fliesst, von welcher der Kernstempel abgeneigt ist.
Je dünnwandiger die Wandstärkei des im Spritzgussverfahren herzustellenden
Behälters sind, um so stärker wirkt sich eine Exzentrität des Kernstempels aus, was bei besonders dünnwandigen
J Behältern sehr rasch zu Fliessnähten, Rissbildungen oder Löchern im Behälterumfang führen kann.
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- TT -
AS
Die Behälter nach der vorliegenden Erfindung müssen aufgabengemäss
sehr dünnwandig sein, um sich selbst dann, wenn ein relativ schwer verformbares Material, z.B. Polypropylen, verwendet
wird, noch leicht zusammendrücken zu lassen. Die Wandstärken der Behälter sind daher nur wenige zehntel Millimeter
ί stark. Es kommt also darauf an, die Kernstempel der Formen
unter allen Umständen präzise zu zentrieren, um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Daher wurde den Behältern
eine Mündungsform gegeben, die das direkte, zentrale Anspritzen durch einen kräftigen Anspritzstift, der in ein Sackloch im Kernstempel
übergeht, gewährt. Das im Kernstempel eingelassene sogenannte Sackloch nimmt beim Anspritzen den sogenannten
"kalten Pfropfen" des, thermoplastischen Kunststoff materials auf.
Der erste Anspritzdruek zentriert dadurch den Kernstempel im Werkzeug. Die eigentliche Füllung des Behälters erfolgt über
die kreisförmige, den Anspritzstift umgebende dünnwandige Stelle,
J die spätere Sollbruchstelle, durch einen sogenannten Filmanguss,
j so dass der gesamte Behälter in laminarer Strömung gefüllt wird.
; Der Behälterhals kann als längliche konische Tülle ausgebildet
; sein. Diese tüllenförmige Ausbildung des Behälterhalses wird ■ im allgemeinen an Behältern für das Heranbringen an Behälter-,
inhalt, beispielsweise Arzneimittel, an mehr oder weniger ; schwer zugängliche Stellen zu wählen sein.
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Im Rahmen der Erfindung kann der Behäiterhals aber auch breit
mit kreisrunden Querschnitt und stirnseitiger Fläche ausge-
! bildet sein, auf der mittig der stiftartige Fortsatz ange-
bracht ist. Solche Behälter sind dann mehr für das Heranbringen
j von Behälterinhalt an Flächen, beispielsweise das Aufbringen
I
von Puder auf der Haut o.dgl. vorzusehen. Die stirnseitige Fläche des Behälterhalses kann dabei nach ihrer Mitte hin konisch vertieft ausgebildet sein.
von Puder auf der Haut o.dgl. vorzusehen. Die stirnseitige Fläche des Behälterhalses kann dabei nach ihrer Mitte hin konisch vertieft ausgebildet sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Halsteil eines Behälters mit aufgesetzter
Kappe in axialem Schnitt;
Fig. 2 eine Kappe nach Figur 1 in Draufsicht; Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung einer Kappe in
Draufsicht;
Fig. 4 den Halsteil einer gemäss Figur 1 abgewandelten
Fig. 4 den Halsteil einer gemäss Figur 1 abgewandelten
Ausführungsform des Behälters und
' Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Behälters ge-
ι mäss der Erfindung in axialem Schnitt.
j In den in Figur 1 bis k gezeigten Ausführungsbeispielen handelt
es sich um einei Arzneimittelbehälter 10 mit einem sich nach
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vorn konisch verjüngenden Behälterkörper 11, der am rückwärtigen
Ende offen ist und nach Einfüllen des Behälterinhaltes dort flach zusammengeschweisst wird. Am vorderen Ende schliesst
sich an den Behälterkörper 11 ein sich ebenfalls nach vorn konisch verjüngender Behälterhals mit kreisrundem Querschnitt an. Je
nach Art der mit dem Behälter aufzubringenden Arzneimittel kann
der Behälterhals 12 als schmale Tülle mit beispielsweise 5 bis Millimeter Durchmesser am vorderen Endbereich ausgebildet sein.
Am vorderen Ende ist der Behälterhals 12 über einen ringförmigen gewölbten Teil 13 zu einer Stirnwand 14 ausgebildet. Mittig
auf dieser Stirnwand 14 ist ein sich axial erstreckender Halsfortsatz 15 einstückig angeformt. An der Verbindungsstelle zwischei
dem Halsfortsatz 15 und der Stirnwand 14 13t eine den Halsfortsatz
15 umgebende Ringnut 16 als Sollbruchstelle ausgebildet. Diese Ringnut 16 ist an ihrem äusseren Umfang mit einem Winkel
von etwa 30 schräg eingeschnitten, so dass der Übergang von der Stirnfläche der Stirnwand 14 zur Ringnut 16 frei von Graten gehalten
werden kann.
Der Halsfortsatz 15 ist zumindest auf dem vorderen und grössten Teil seiner Länge mit sechskantigem oder anderweitig verzahnendem
. Querschnitt ausgebildet und verjüngt sich leicht nach seinem vorderen Ende hin. Am rückwärtigen Ende is.t der Halsfortsatz 15
mit einem zylindrischen Abschnitt 17 ausgebildet.
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Auf den Halsfortsatz 15 und den vorderen Teil des tüllenartig ausgebildeten Behälterhalses 12 ist eine Abdeck- und Verschlusskappe
18 aufgesetzt, die sich nach dem Behälterkörper 11 hin
konisch erweitert und an der dem Behälterkörper 11 zugewandten Stirnseite eine der Form des Behälterhalses 12 angepasste Aufnahmeöffnung
19 aufweist. Die Umfangsflache dieser Aufnahmeöffnung
19 ist der äusseren Umfangsflache des Behälterhalses 12 derart angepasst, dass sich diese beiden Flächen in dem in
Figur 1 gezeigten zusammengesetzten Zustand von Behälterhals 12 und Abdeck- und Verschlusskappe 18 in einem ringförmigen Bereich
20 dicht und fest gegeneinander legen und so jegliches Eindringen von Verunreinigungen und Krankheitskeimen in den Kappeninnenraum
19 verhindern, so dass auch die Stirnfläche des Behälterhalses
12 von jeglichem Schmutz befreit und vor allem keimfrei gehalten werden kann.
Der Kappeninnenraum 19 setzt sich, wie Figur 1 zeigt - in einer
mittleren axialen Ausnehmung 21 fort, die gleiche Querschnittsausbildung
wie der Halsfortsatz 15 aufweist. Dadurch wird der j Halsfortsatz 15 beim Aufdrücken der Abdeck- und Verschlusskappe
! 18 auf das vordere Ende des Behälterhalses 12 fest (mit Press-
' Sitz) in diese mittlere Ausnehmung 21 gepresst. Es entsteht
\ dadurch eine praktisch unlösbare verdrehfeste Verbindung : zwischen der Abdeck- und Verschlusskappe 18 und dem Halsfortsatz
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15. Ein Abfallen der Abdeck- und Verschlusskappe 18 von dem Behälterhals
12 ist dadurch undenkbar. Auch ein gewolltes Abziehen der Abdeck- und Verschlusskappe 18 vom Behälterhals 12 ist prak-
jtisch nicht möglich.
jWie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist an der äusseren Umfangsflache
|der Abdeck- und Verschlusskappe 18 ein Paar von sich im wesentlichen
axial erstreckenden Betätigungsrippen 22 ausgebildet. Semäss Figur 3 könnte anstelle der Betätigungsrippen 22 auch eine
ringsum gerippte oder geriffelte Umfangsflache 23 an der Abdeck-
und Verschlusskappe 18 vorgesehen sein.
Zum öffnen des Behälters ist die Abdeck- und Verschlusskappe 22
um ihre Längsachse zu drehen. Dadurch wird die durch die Ringnut
16 geschwächte Verbindung zwischen dem Halsfortsatz 15 und
i
der Halsstirnwand 14 aufgerissen oder aufgebrochen. Die Abdeckend
Verschlüsskappe 18 lässt sich jetzt zusammen mit dem HaIsjfortsatz
15 axial.von dem Behälterhals 12 abziehen. Die durch das Abdrehen des Halsfortsatzes 15 gebildete Auslassöffnung iet
an ihrem Übergang zur Stirnfläche des Behälterhalses 12 allein
flurch die schräg ausgebildete Umfangskante der Ringnut 16 vor-(bestimmt,
so dass ein sauberer, jegliche Verletzungsgefähr ausschliessender
Öffnungsrand entsteht.
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Für viele Zwecke kann der Behälterkörper 11 so klein gehalten
werden, dass sein Inhalt nur für einen Einmalgebrauch vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass der Behälter 10 nach dem einmaligen
Gebrauch weggeworfen wird. Dies ist im Rahmen der Erfindung ohne weiteres durch die nur geringe Kosten für Herstellung und
Zusammensetzung bedingende, besonders günstige Ausbildung des Behälters 10 ohne weiteres möglich. Der Behälter 10 kann jedoch
auch für grössere Inhaltsmengen und Mehrfachgebrauch ausgebildet werden. In solchem Fall ist es durchaus möglich, nach kurzzeitigem
Gebrauch die Abdeck- und Verschlusskappe 18 wieder auf die Stirnseite des Behälterhalses 12 aufzusetzen. Da im allgemeinen
derartige Behälter aus nachgiebigem Material hergestellt werden und im vorliegenden Fall bevorzugt Polypropylen oder Polyäthylen
als Herstellungsmaterial für den Behälter 10 einschliesslich der Abdeck- und Verschlusskappe 13 in Betracht kommen, lässt sich dies«
! Kappe 18 unter Zusammendrücken des vorderen Endbereiches des I Behälterhalses 12 ohne weiteres auch etwas weiter als in Figur 1
■gezeigt über den Behälterhals 12 drücken, so dass der zylindpi-
! sehe Abschnitt 17 des Halsfortsatzes 15 in die vorher gebildete
!Auslassöffnung eindringt und einen sicheren Verschluss dieser
I Öffnung gewährleistet.
, Im Beispiel der Figur 4 ist eine Abwandlung dahingehend vorge-
I .
!sehen, dass der Behälterhals 12 und die Abdeck- und Verschluss-
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kappe 18 an den sich aufeinander legenden Flächenbereichen mit einer Rasteinrichtung 24 ausgebildet sind. Hierzu ist auf dem
Aussenumfang des Behälterhalses 12 ein sich ringsum erstreckender
Rast- und Abdichtring 25 ausgebildet, der - wie in Figur 4 I
angedeutet - sich im gleichen Sinne, aber etwas stärker konisch verjüngt als der Behälterhals 12. Am Eingang des Kappeninnenraumes 19 ist entsprechend ein Abdicht- und Rastring 26 ausgebildet, der bei Originalzustand des Halsfortsatzes 15 und aufgesetzter Abdeck- und Verschlusskappe 18 dicht verschliessend auf der Umfangsflache de3 Rastringes 25 des Behälterhalses 12 liegt. Hinter dem inneren Abdicht- und Rastring 26 weist ..
angedeutet - sich im gleichen Sinne, aber etwas stärker konisch verjüngt als der Behälterhals 12. Am Eingang des Kappeninnenraumes 19 ist entsprechend ein Abdicht- und Rastring 26 ausgebildet, der bei Originalzustand des Halsfortsatzes 15 und aufgesetzter Abdeck- und Verschlusskappe 18 dicht verschliessend auf der Umfangsflache de3 Rastringes 25 des Behälterhalses 12 liegt. Hinter dem inneren Abdicht- und Rastring 26 weist ..
Abdeck- und Verschlusskappe 18 an der Umfangsflache ihres Hohlraumes
19 eine ringsum laufende Rastnut 27 auf. Wenn der Behälter
10 einmal gebraucht, also der Halsfortsatz 15 an der Ringnut i
aus der Stirnwand 14 des Behälterhalses 12 gedreht worden ist,
aus der Stirnwand 14 des Behälterhalses 12 gedreht worden ist,
wird beim erneuten Aufsetzen die Abdeck- und Verschlusskappe
soweit auf das vordere Ende des Behälterhalses 12 geschoben, dass : der am Behälterhals ausgebildete Abdicht- und Rastring 25 in die
Abdicht- und Rastnut 27 eintritt. Dadurch wird die innere Um-ι
fangsflache des Kappenhohlraumes 19 fest gegen die Aussenflache
■ des Behälterhalsss 12 gedrückt, so dass hinter der Rastnut 27
j eine weitere wirksame Abdichtung erzeugt wird. Zugleich tritt
■ der zylindrische Abschnitt 17 des Halsfortsatzes 15 - wie oben
\ erläutert - in die vorher gebildete Öffnung in der Stirnseite
des Behälterhalses 1<2 ein.
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Der Behälterhals 12 und die Abdeck- und Verschlusskappe 18
können auch mit einer solchen, aus Ring und Ringnut gebildeten Rasteinrichtung ausgestattet werden, die schon beim ersten
Zusammenfügen der Teile als zusätzliche Sicherung gegen Abfallen
oder Abziehen der Abdeck- und Verschlusskappe 18 vom Behälterhals 12 ineinanderrasten. Dies kann sowohl bei Behältern
für Einmalgebrauch als auch bei Behältern für Mehrfachgebrauch vorgesehen werden.
Im Beispiel der Figur 5 ist der Behälterkörper 11 praktisch in
gleicher Weise ausgebildet wie in den Beispielen nach Figur 1 bis 4, jedoch ist der Behälterhals 32 in diesem Beispiel mit
wesentlich grösserem Durchmesser und mit einer Stirnwand 34 versehen,
die konisch einwärts geformt ist. In der Mitte, d.h. an ihrer tiefsten Stelle, trägt diese sich konisch einwärts erstreckende
Stirnwand 34 den Halsfortsatz 35, der· im übrigen im
!wesentlichen gleich wie der Halsfortsatz 15 gemäss Figur 1 bis
;4 ausgebildet sein kann. Die Abdeck- und Verschlusskappe 38
jist in diesem Beispiel dünnwandig mit einer sich quer erstrecken-
;den Zwischenwand 40 ausgebildet. Diese Querwand 40 weist einen jden Halsfortsatz 35 aufnehmenden 3tirnseitig geschlossenen
buchsenförmigen Teil 41 auf, der in gleicher Weise wirksam ü
wie die Ausnehmung 21 gemäss Figuren 1 bis .4. Mit ihrem hinter
809822/Q341
- ry -
der Querwand 40 angeordneten Umfangswandbereich 42 greift die
Abdeck- und Verschlusskappe 38 in gleicher Weise über die Umfangsflache
des Halses 32 wie im Beispiel der Figur 1.
Zum Öffnen des Verschlusses wird der Halsfortsatz 35 an seinem
hinteren Ende 36 aus der Stirnwand 34 gedreht. Für Medizinflaschen
mit Tropfenverschluss ist es aber auch denkbar, den Halsfortsatz 35 selbst als Tülle auszubilden und mit einer bei 37
angedeuteten Umfangsnut als Sollbruchstelle auszubilden. In solchem Fall wird durch Verdrehen der Abdeck- und Verschlusskappe
38 der Halsfortsatz 35-bei 37 abgebrochen und dadurch ein Verpackungsbehälter 10 mit Tropfenverschluss gebildet.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung
wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für
! sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher
Bedeutung für die Erfindung sein.
-Patentansprüche-
Claims (10)
1)^Behälter mit abbrechbarem Verschluss zur Aufnahme und dosierenden
Abgabe von flüssigem, pastösem oder pulverförmigem
Gut, beispielsweise Arzneimittel, bei dem an das vordere Ende eines Behälterhalses ein abbrechbarer Halsfortsatz
in dicht verschliessender überdeckung der Auslassöffnung angeformt und zusätzlich eine auf das vorderen Ende des
Halses aufsetzbare Kappe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der an einer vorgebildeten, vertieft angeordneten
Sollbruchstelle (16, 36, 37) abbrechbare, den Durchlasskanal des Behälterhalses (12, 32) abschliessende Teil
als stiftartiger Halsfortsatz (15, 35) ausgebildet und die Abdeck- und Verschlusskappe (18, 38) sich über zumindest
einen Teil (20) der Länge des Behälterhalses (12, 32) erstreckend, luftdicht und damit keimfrei abdichtend die
Aussenflache des Behälterhalses (12, 32) umgreift und mit
einer mittigen Ausnehmung (21 , 41) fest auf den stiftartigen
Halsfortsatz (15, 35) gepresst ist.
2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterhals (12, 32) über eine ringförmige, gewölbte
Schulter (13, 14, 34) in den stiftartigen Halsfortsatz
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ORIGINAL INSPECTED
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 ■ Posh'aäi 5x05 · 62G& rViesüdden 1 · ® 10 6121) 56 53
(15, 35) übergeht und die Sollbruchstelle (16, 36) als den stiftartigen Fortsatz umgebende, vertieft angeordnete,
ringförmigcgeschlossene Rille unter der Stirnfläche dieser Schulter (14, 31O ausgebildet ist.
3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenflache des Behälterhalses (12) und der
Innenfläche der Abdeck- und Verschlusskappe (18) eine zusätzliche Rast- und Abdichtverbindung in Form von ineinandergreifender
Umfangsnut (27) und Umfangsrippe (25 * 26) vorgesehen ist.
4) Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- und Abdichtverbindung bei noch geschlossener
Auslassöffnung und bei auf den Halsfortsatz (15) aufgepresster Abdeck- und Verschlusskappe (18) in einer Voreingriff
stellung (25, 26 in Fig. 4) gehalten ist.
5) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass der stiftartige Halsfortsatz (15, 35) und die
mittige Ausnehmung (21, 41) der Abdeck- und Verschlusskappe (18, 38) für gegenseitig verdrehfeste Steckverbindung geeignete
Querschnittsform aufweisen und die Verschlusskappe (18, 38) an ihrer Aussenseite mit Verdrehhandhaben (22, 23 ausgebildet
ist.
809822/0341
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS · Posttadi SlOS · 6200 Wiesbaden 1 · ST (06121) 565362
6) Behälter na-ch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehhandhaben als sich im wesentlichen axial erstreckende
Rippen (22) oder als Rändelung (23) an der Kappenaussenflache ausgebildet sind.
7) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der eigentliche Behälter (11) mit seinem Hals (12, 3?) und den stiftartigen Halsfortsatz (15, 35)
sowie die Abdeck- und Verschlusskappe (18, 38) aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder
Polypropylen, gespritzt und in noch heissem, sterilen Zustand am stiftartigen Halsfortsatz (15, 35) zusammengesteckt
und zusammengepresst sind.
8) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Behälterhals (12) als längliche j konische Tülle ausgebildet ist.
j
9) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenni
zeichnet, dass der Behälterhals (32) breit mit kreisförmi-
' . gern Querschnitt und stirnseitiger Fläche (34) ausgebildet
ist, auf der mittig der stiftförmige Halsfortsatz (35)
angebracht ist.
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Dlpl.-Phys. Heinridi Selds · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Posria* blO5 ■ 6200 Wiesbaden 1 · &* (06121) 56 S3 82
- 23 -
10) Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Fläche (3*O nach ihrer Mitte hin konisch
vertieft ausgebildet ist.
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Owner name: STELLA KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, 6228 ELTVILLE, DE |