DE2648890C2 - Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid

Info

Publication number
DE2648890C2
DE2648890C2 DE2648890A DE2648890A DE2648890C2 DE 2648890 C2 DE2648890 C2 DE 2648890C2 DE 2648890 A DE2648890 A DE 2648890A DE 2648890 A DE2648890 A DE 2648890A DE 2648890 C2 DE2648890 C2 DE 2648890C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cadmium sulfide
chloride
weight
heated
powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2648890A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2648890A1 (de
Inventor
Teruhisa Yokohama Kanagawa Akaoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Katsuragawa Electric Co Ltd
Original Assignee
KIP TOKIO JP KK
Kip Tokio KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KIP TOKIO JP KK, Kip Tokio KK filed Critical KIP TOKIO JP KK
Publication of DE2648890A1 publication Critical patent/DE2648890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2648890C2 publication Critical patent/DE2648890C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/18Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment of these devices or of parts thereof
    • H01L31/1828Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment of these devices or of parts thereof the active layers comprising only AIIBVI compounds, e.g. CdS, ZnS, CdTe
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/08Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy
    • Y02E10/543Solar cells from Group II-VI materials

Landscapes

  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfidpulver gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Photoleitfähiges Cadmiumsulfidpulver wird in großem Ausmaße für clektrophotoraphische Aufzeichnungsmaterialien verwendet, bei denen ein elektrisch leitender Schichtträger mit einer Schicht aus Cadmiumsulfidpulver mit einer Dicke von der Größenordnung einiger Zehn Mikrometer mit Hilfe eines Bindemittels, wie beispielsweise eines Kunstharzes, sowie mit einer Deckschicht aus durchsichtigem hochisolierenden Material überzogen ist.
Photoleitfähiges Cadmiumsulfid wurde bisher hergestellt, indem man entweder nach einem zweistufigen Erhitzungsverfahren (vgl. z.B. US-PS 35 95 646 oder GB-PS 11 79 649) Cadmiumsulfid mit einem Flußmittel und einem Aktivator vermischte und in der ersten Stufe erhitzte und das erhaltene Produkt anschließend pulverisierte, mit Wasser wusch und schließlich in einer schwefelhaltigen Atmosphäre erneut erhitzte oder indem man ein dreistufiges Erhitzungsverfahren anwandte, bei dem die erste Erhitzungsstufe in zwei br> Unterschritte aufgeteilt ist (US-PS 28 76 202). Jedoch besitzen diese Verfahren wegen der großen Stufenzahl viele Nachteile, wobei besonders die Uneinheitlichkeit der Qualität des erhaltenen photoleitfähigen Cadmiumsulfids und die Verminderung der Ausbeute hervorstechen, so daß die Gestehungskosten sehr hoch sind. Im einzelnen wird die übermäßige Ungleichmäßigkeit in der Produkiqualität hauptsächlich durch die Pulverisierung, die zwischen der ersten und zweiten Erhitzungsstufe oder zwischen der zweiten und dritten Ernitzungsstufe durchgeführt wird, hervorgerufen, weil bei der Pulverisierung auch die einmal gebildeten Kristalle deformiert werden und der enge definierte Verteilungsbereich der Teilchengrößen nicht mehr reproduziert und damit ein bedeutsamer Einfluß auf die Photoleitfähigkeit ausgeübt wird. Zur Herstellung eines photoleitfähigen Cadmiumsulfids von hoher Empfindlichkeit müssen das Erhitzen und andere Behandlungen entsprechend gesteuert werden, so daß der sogenannte Dunkelwiderstand von Cadmiumsulfid innerhalb eines geeigneten Bereiches zu liegen kommen kann, der nicht zu hoch und nicht zu niedrig ist. Die bisher bekannten mehrstufigen Verfahren sind jedoch nicht nur im Hinblick auf die ihnen zugrunde gelegten Bedingungen schwierig zu steuern, sondern weisen auch eine große Zahl nicht zu kontrollierender Faktoren auf, wie beispielweise bei dem oben erwähnten Pulverisierungsschritt. Daher wurde bei den bekannten Verfahren häufig der Fall beobachtet, daß die Dunkelleitfähigkeil bzw. der Dunkelwiderstand nicht innerhalb eines geeigneten Bereiches zu liegen kommt. Bei den bekannten Verfahren war es ferner erforderlich, eine verhältnismäßig große Menge, beispielsweise 0,1 bis 2 Gew.-%, an Schwefel in dem letzten Erhitzungsschritt zuzusetzen. Das Vorhandensein einer derartig großen Schwefelmenge verursachte jedoch ganz offensichtlich eine Verminderung der Lichtempfindlichkeit des Produktes.
Die Lichtempfindlichkeit eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, wie es oben beschrieben wurde, wird zusätzlich zur Photoleitfähigkeit und dem Dunkelwiderstand des Cadmiumsulfids vom Teilchendurchmesser des Cadmiumsulfidpulvers sowie der Verteilung der Teilchengröße des Pulvers beeinflußt. Da man annahm, daß ein Teilchendurchmesser von etwa 2 μηι und ein engerer Verteilungsbereich zu bevorzugen seien, wurde die Steuerung dieser Faktoren in den bisherigen Verfahren durch Behandlungen während der Pulverisierung und beim Dekantieren nach dem Waschen des Pulvers mit Wasser durchgeführt. Bei den bisherigen Verfahren, bei denen derartige Pulverisierungen und Dekantierungen durchgeführt wurden, ist die Teilchengröße des Pulvers über einen weiten Bereich unterteilt und Feinteilchen mit einem Durchmesser unter 0.1 um, die unerwünscht sein sollen, werden in einer Menge von über 30% erzeugt. Diese Behandlungen sind jedoch von Natur aus schwierig zu steuern, so daß sie kaum jemals zur Gänze kontrolliert werden können und eine Verringerung der Lichtempfindlichkeit des Produktes und der Ungleichmäßigkeit seiner Eigenschaften daher unvermeidbar sind.
Angesichts dieser Lage besteht ein großer Bedarf für ein Herstellungsverfahren für Cadmiumsulfidpulver von hoher Photoleitfähigkeit, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist und zu einem Produkt führt, das frei von Ungleichmäßigkeiten ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfidpulver mit hoher Lichtempfindlichkeit und Gleichmäßigkeit der Produktqualität, das sich zur Verwendung in der Elektrophotographie eignet und in
einem einstufigen Erhitzungsverfahren hergestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der eine graphische Darstellung gezeigt ist, die einen Oberblick über die Eigenschaften elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien einschließlich des photoleitfähigen Cadmiumsulfids, dp.«; nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist, sowie von photoleitfähigem Cadmiumsulfid, das nach bisherigen Verfahren hergestellt wurde, gibt. ' r>
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird photoleitfähiges Cadmiumsulfidpulver mit hoher Lichtempfindlichkeit in einer einzigen Erhitzungsstufe aus rohem Cadmiumsulfidpulver hergestellt, das einer spezifischen Vorbehandlung unterzogen worden ist, ohne daß eine Pulverisierung, ein Waschen mit Wasser oder ein Dekantieren erforderlich wären.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Flußmittel Metallhalogenide und als Aktivatoren Silberoder Kupfersalze verwendet werden. Das Erhitzen findet in Inertgasatmosphäre statt, wobei unter Inertgas eines oder mehrere derartiger Gase zu verstehen sind, die im wesentlichen nicht mit Cadmiumsulfid direkt oder indirekt bei einer Temperatur bis zu 800" C reagieren. Derartige Inertgase sind beispielsweise Stickstoff, jh Helium oder Argon.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Cadmiumsulfidpulver ist vorzugsweise ein Pulver, das durch Ausfällen erhalten worden ist und eine Reinheit von mindestens 99,9% besitzt. Vorzugsweise ist dieses ir> Material ein Pulver von 0,4 bis 1,5 μίτι mittlerer Teilchengröße.
Beispiele der Metallhalogenide, die als Flußmittel verwendet werden, sind Cadmiumchlorid, Zinkchlorid, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Bariumchlorid und Lithiumchlorid. Beispiele für als Aktivator verwendbare Silber- oder Kupfersalze sind Silberchlorid, Kupfer(ll)-chlorid, Silbersulfid und Kupfer(ll)-sulfid.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es erforderlich, das als Ausgangsmaterial verwendete Cadmiumsulfidpulver vorher einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Diese Wärmebehandlung wird vorteilhafterweise in der Weise ausgeführt, daß man das Cadmiumsulfid während mindestens 5 Min... vorzugsweise 10 bis 60 Min., einer sauerstoffhaltigen Inertgasat- w mosphäre aussetzt, die bei 200 bis 600° C, vorzugsweise bei 300 bis 5000C, gehalten wird. Bei dieser Behandlung liegt der Sauerstoffgehalt der sauerstoffhaltigen Inertgasatmosphäre vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 5 bis 60 Vol.-%. Die erfindungsgemäß angestrebte Behandlung kann jedoch auch durch Verwendung eines Inertgases mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 5 Vol.-% oder von mehr als 60 Vol.-°/o erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß man das, wie oben «> beschrieben, vorbehandelte Cadmiumsulfid mit einer sehr geringen Schwefelmenge (0,002 bis 0,05%, bezogen auf das Gewicht des Sulfides), versetzt und das erhaltene Gemisch mit einer geeigneten Menge an Flußmittel und Aktivator gemäß einem üblichen Verfahren homogen vermischt, das Gemisch 20 bis 60 Min. bei einer Temperatur von 550 bis 800"C unter Inertgas, wie beispielsweise unter .Stickstoff, Argon oder Helium.
erhitzt und das erhitzte Produkt mit Wasser wäscht, um nicht umgesetzte Materialien, wie beispielsweise das Flußmittel, zu entfernen, und das gewaschene Produkt anschließend unter Gewinnung des Endproduktes trocknet Die erwähnte Erhitzungstemperatur kann je nach Art und Menge des verwendeten Flußmittels etwas variieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die verwendete Schwefelmengc im Vergleich zu den herkömmlichen zweistufigen und dreistufigen Erhitzungsverfahren, bei denen Schwefel in einer Menge von 0,1 bis 2%, bezogen auf das Gewicht des Cadmiumsulfids, verwendet wird, sehr gering. Die Verwendung einer derartig geringen Schwefelmenge ermöglicht es, die Lichtempfindlichkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei geringer Bestrahlung zu erhöhen. Um durch Zugabe derartig geringer Schwefelmengen, die für die bisherigen Verfahren völlig unvorstellbar sind, eine beträchtliche Verbesserung der Lichtempfindlichkeit zu erzielen, ist es erforderlich, das als Ausgangsmaterial verwendete Cadmiumsulfidpulver vor dem Erhitzen der Wärmevorbehandlung zu unterziehen, die in einer sauerstoffhaltigen Inertgasatmosphäre durchgeführt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erübrigen sich die bisher für notwendig erachteten Schritte der Pulverisierung und Dekantierung, so daß lediglich eine Wärmebehandlung und ein einstufiges Erhitzen zur Erzielung der gewünschten Wirkungen erforderlich sind. Verglichen mit den bisherigen Verfahren, zeichnet sich das erfindungEgemäße Verfahren daher durch eine beträchtlich verringerte Stufenzahl sowie dadurch aus, daß keine der Stufen schwierig zu steuern ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, das Produkt mit einer gleichmäßigen Qualität in hoher Ausbeute zu erhalten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die verwendete Schwefelmenge, verglichen mit den Schwefelmengen, die bei den bisherigen Verfahren verwendet werden mußten, sehr gering ist, kann die Lichtempfindlichkeit bei einer Beleuchtung von 1 Ix · Sek., was auf dem allgemeinen Gebiet der Elektrophotographie einer schwachen Beleuchtung entspricht, auf das Fünf- bis Sechsfache des Werts erhöht werden, der bei den bisherigen Verfahren erzielbar war. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem weder eine Pulverisierung noch eine Dekantierung stattfindet, kann die Teilchengröße in einfacher Weise durch Einstellung der Erhitzungstemperatur und Variation der Menge des Flußmittels zufriedenstellend gesteuert werden und eine wirksame Einengung des Verteilungsbereiches für die Teilchengröße auf einen engen erwünschten Durchschnittsbereich erzielt werden. Beispielsweise kann bei einer Einstellung des durchschnittlichen Teilchendurchmessers des Cadmiumsulfidpulvers auf 2,5 μιτη gemäß der Erfindung die Menge an Feinteilchen mit einem Durchmesser von unter 0,5 μηι auf Werte in einer Größenordnung einiger weniger Prozente oder darunter verringert werden. Dieser Vorteil ist überraschend, wenn man die Ergebnisse der bisherigen Verfahren dagegenhält, bei denen die Menge an unerwünschten Feinteilchen wegen der Kombination aus Pulverisierung und Dekantierung etwa 30% erreicht.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene pho'.oleitfähige Cadmiumsulfid ist hinsichtlich seiner LichiuTipfindlichkeii ausgezeichnet sowie in seiner Qualität stabil; es kann mit Vorteil auf den verschiedenen Gebieten der Elcktrophotografie unter Anwendung üblicher Verfahren eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In einen Quartztiegel wurden 200 g Cadmiumsulfid -, eines Reinheitsgrades von 99,95% eingebracht, wonach ein Gasgemisch aus 20 Vol.-% Sauerstoff, Rest Stickstoff eingeleitet wurde. Anschließend wurde der Tiegel in einen elektrischen Ofen eingebracht und 40 Min. lang bei 3500C gehalten. m
100 Gewichtsteile des derart vorbehandelten Cadmiumsulfids wurden in einen mit einem Rührer ausgestatteten Behälter zusammen mit 4 Gewichtsteilen Kaliumchlorid, 0,03 Gewichtsteilen Kupfer(II)-chIorid, 0,02 Gewichtsteilen Schwefelpulver und 100 Gewichts- r, teilen Wasser eingebracht. Das Gemisch wurde 4 Std. lang unter vermindertem Druck bei 800C getrocknet und in einen Tiegel überführt. In den Tiegel wurde Stickstoff eingeleitet und das Gemisch 40 Min. unter Stickstoff auf 7000C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde >o der Inhalt entnommen, sorgfältig mit entionisiertem Wasser zur Entfernung wasserlöslicher Bestandteile gewaschen, ferner zur Entfernung größerer Teilchen durch ein Sieb von 0,04 mm Maschenweite gegeben und getrocknet. Man erhielt auf diese Weise photoleitfähige >-> Cadmiumsulfidteilchen, die hinsichtlich ihres Teilchendurchmessers zu 85% aus einer Fraktion von 0,5 bis 3 μπι Durchmesser und zu 4% aus einer Fraktion mit einem Durchmesser von unter 0,5 μιη bestanden.
Beispiel 2 m
200 g Cadmiumsulfid mit einem Reinheitsgrad von 99,95% wurden in einen Quartztiegel eingebracht, in den anschließend Stickstoff mit einem Gehalt von 50 Vol.-% trockener Luft eingeleitet wurde. Das r, Cadmiumsulfid wurde 20 Min. lang bei 4000C einer Wärmebehandlung unterzogen, während der das Gas mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,1 l/Min, durch den Tiegel geleitet wurde.
100 Gewichtsteile dieses auf die genannte Weise vorbehandelten Cadmiumsulfids wurden mit 1 Gewichtsteil Cadmiumchlorid. 0,01 Gewichtsteil Kupfer(II)-chlorid, 0,01 Gewichtsteil Schwefel und 100 Gewichtsteilen Wasser versetzt. Dann wurde das Ganze in einem Mischer homogen gemischt, unter vermindertem Druck bei 8O0C hinreichend getrocknet und in einen Quartztiegel eingebracht. Nach Einleiten von Stickstoff in den Quartztiegel wurde das Gemisch 25 Min. lang auf 570°C erhitzt. Das so erhaltene Produkt wurde gründlich mit entionisiertem Wasser gewaschen und getrocknet, wonach ein photoleitfähiges Cadmiumsulfid mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 2,8 μπι erhalten wurde, das zu 56% aus einer Teilchenfraktion zwischen 2 und 3 um Durchmesser, zu 35% aus einer Teilchenfraktion zwischen 3 und 4 μπι Durchmesser und zu 5% aus einer Teiichenfraktion von unter 1 μιη Durchmesser bestand.
Zum Vergleich wurde Cadmiumsulfid hoher Reinheit einem Erhitzungsverfahren gemäß der herkömmlichen zweistufigen Methode aus Beispiel 1 der US-PS bo 35 95 646 unterzogen, ohne daß es vorher einer Wärmebehandlung, wie oben beschrieben, unterzogen wurde. Das erhaltene photoleitfähige Cadmiumsulfid wurde 40mal dekantiert In diesem Falle erhielt man 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht des erhaltenen bi Produkts, an einer Teilchenfraktion von unter 0,5 μπι Durchmesser, die während des Dekantierens ausgeschwemmt wurde. Nach dem Dekantieren erhielt man ein Produkt mit einer mittleren Teilchengröße von 2,4 μιη und einem Gehalt von 74% einer Fraktion von 1 bis 3 μηι Durchmesser und 8% einer Fraktion von unter 1 μηι Durchmesser.
Beispiel 3
100 g Cadmiumsulfid wurden in einem Quartztiegel in einen elektrischen Ofen eingebracht und 70 Min. einer Wärmebehandlung bei 400°C unterzogen, während Stickstoff mit einem Gehalt von 1 Vol.-% Sauerstoff mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,2 l/Min, durch den Tiegel geleitet wurde.
100 Gewichtsteile des so behandelten Cadmiumsulfids wurden in einem Behälter, der mit einem Rührer ausgestattet war, mit 2 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 0,02 Gewichtsteilen Kupfer(Il)-chlorid, 0,006 Gewichtsteiien Schwefeipulver und 100 Gewichistcilcn Wasser homogen vermischt, 4 Std. unter vermindertem Druck bei 8O0C getrocknet und in einen Tiegel überführt. In den Tiegel wurde Stickstoff eingeleitet und der Inhalt 50 Min. unter Stickstoff auf 730°C erhitzt. Das Produkt wurde nach Abkühlen aus dem Tiegel entfernt, gründlich mit entionisiertem Wasser zur Entfernung wasserlöslicher Bestandteile gewaschen und zur Entfernung größerer Teilchen durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,04 mm hindurchgegeben, und getrocknet. Das so erhaltene photoleitfähige Cadmiumsulfid besaß einen mittleren Teilchendurchmesser von 2,1 μιη und enthielt 80% einer Teilchenfraktion von 0,5 bis 3 μιη Durchmesser.
Beispiel 4
100 g Cadmiumsulfid wurden in einen Quartztiegel eingebracht, in den anschließend ein Gasgemisch aus Stickstoff und 80 Vol.-% Sauerstoff eingeleitet wurde. Der Tiegel wurde anschließend in einen elektrischen Ofen eingebracht und 50 Min. bei einer Temperatur von 3000C gehalten.
100 Gewichtsteile des so behandelten Cadmiumsulfids wurden in einem mit einem Rührer ausgestatteten Gefäß mit 2 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 0,01 Gewichtsteil Kupfer(ll)-chlorid, 0,01 Gewichtsteil Schwefelpulver und 100 Gewichtsteilen Wasser gründlich vermischt und 5 Std. unter vermindertem Druck bei 8O0C getrocknet. Das Gemisch wurde anschließend in einen Tiegel eingebracht und Stickstoff in den Tiegel eingeleitet. Danach wurde es 30 Min. unter Stickstoff auf 7500C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde der Tiegel entleert und das Produkt zur Entfernung von wasserlöslichen Bestandteilen gründlich mit entionisiertem Wasser gewaschen sowie zur Entfernung größerer Teile durch ein Sieb von 0,037 mm Maschenweite gegeben und getrocknet. Das erhaltene photo'eufähige Cadmiumsulfid besaß einen mittleren Teilchendurchmesser von 2^3 μπι und bestand zu 78% aus Teilchen mit einem Durchmesser von 1 bis 3 μητ, zu 11 % aus Teilchen über 3 μιη Durchmesser und zu 11% aus Teilchen unter 1 μπι Durchmesser.
Vergleichsversuch 1
100 Gewichtsteile p'hotoleitfähiges Cadmiumsulfidpulver, das gemäß Beispiel 1 erhalten worden war, wurden mit 8 Gewichtsteilen Polyvinylacetat als Bindemittel versetzt Das Gemisch wurde anschließend in einem Lösungsmittelgemisch aus Methylethylketon und Aceton gelöst und die Lösung auf eine Aluminiumfolie aufgetragen, wo sie eine Schicht von 60 μιη Dicke bildete. Diese Schicht wurde mit einer weiteren Schicht
aus Polyethylenterephthalat von Ι6μπι Dicke überzogen, um so eine elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Dreischichtenlaminat zu erhalten.
Unter Verwendung des photoleitfähigen Cadmiumsulfids, das auf bekannte Weise gemäß dem in Beispiel 2 beschriebenen Vergleichsbeispiel erhalten worden war, wurde genau in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, ebenfalls ein Aufzeichnungsmaterial aus einem Dreischichtenlaminat hergestellt.
Diese beiden Aufzeichnungsmaterialien wurden in einem elektrophotographischen Verfahren verwendet, das aus einer ersten elektrischen Ladestufe, in die Aufzeichnungsmaterialien einer Koronaentladung einer Polarität unterworfen wurden, einer zweiten Stufe, in der die Aufzeichnungsmaterialien einer Koronaentladung der entgegengesetzten Polarität und zugleich der Projektion einer Vorlage unterworfen wurden, sowie aus einer dritten Stufe bestand, in der die Aufzeichnungsmaterialien mit gleichmäßigem Licht bestrahlt wurden. Durch Untersuchung der Eigenschaften der elektrostatischen latenten Bilder, die sich auf den Aufzeichnungsmaterialien bildeten, bestätigen sich die fortschrittlichen Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die beiden Aufzeichnungsmaterialien wurden einer Koronaentladung von +6000 V und anschließend einer weiteren Koronaentladung von —6000 V im Dunklen unterworfen und anschließend mit gleichmäßigem Licht bestrahlt, um die elektrischen Potentiale der Aufzeichnungsmaterialien entsprechend dem dunklen Bereich der Vorlage zu messen. Anschließend wurden Aufzeichnungsmaterialien einer Koronaentladung von +6000 V und danach einer Koronaentladung von —6000 V unter gleichzeitiger Bestrahlung mit gleichförmigem Licht unterworfen und anschließend weiter mit gleichförmigem Licht bestrahlt, um die elektrischen Potentiale der Aufzeichnungsmaterialien entsprechend dem hellen Bereich der Vorlage zu messen. Der Unterschied zwischen den beiden Werten des elektrischen Potentials, die, wie oben beschrieben, erhalten worden waren, wird Kontrastspannung genannt und bestimmt die Intensität des elektrostatischen latenten Bildes. In der Zeichnung ist die Beziehung zwischen dem Beleuchtungsgrad mit gleichförmigem Licht, das gleichzeitig mit der negativen Koronaentladung aufgestrahlt worden war, und der zur gleichen Zeit erhaltenen Kontrastspannung dargestellt, Kurve A zeigt das Ergebnis, das unter Verwendung des Aufzeichnungsmaterials erhalten worden ist, bei der das gemäß Beispiel 1 erhaltene Cadmiumsulfidpulver verwendet worden war, während Kurve B das Ergebnis darstellt, das unter Verwendung des Aufzeichnungsmaterials erhalten worden war, bei der herkömmliches Cadmiumsulfidpulver verwendet •Ί wurde.
Vergleichsversuch 2
Es wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, indem man photoleitfähiges
ίο Cadmiumsulfidpulver, das nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung (I) hergestellt worden war, ferner photoleitfähiges Cadmiumsulfidpulver, das gemäß Beispiel 3 hergestellt worden war (II) sowie photoleitfähiges Cadmiumsulfidpulver,
π das gemäß Beispiel 4 hergestellt worden war (111), verwendete. Im einzelnen wurden 100 Gewichtsteile des jeweiligen fotoieilfähigen Cadiiiiumsulfidpulvers mit 5 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Acrylharzes als Bindemittel versetzt, das Ganze in einem Lösungsmittelgemisch aus Methyläthylketon und Cyclohexanon gelöst und die Lösung nach der Rakelmethode auf einen Aluminiumschichtträger aufgebracht, wobei eine photoleitfähige Schicht von etwa 65 μιη Dicke auf dem Aluminiumschichtiräger erhalten wurde. Diese Schicht wurde mit einer Polyäthylenterephthalatschicht von 16 μπι Dicke überzogen, worauf ein Aufzeichnungsmaterial mit einer Dreischichtlaminatstruktur erhalten wurde. Die Intensität des elektrostatischen latenten Bildes bei jeder der drei Arten von Aufzeichnungsmate-
i» rialien, wurde in Form der Kontrastspannung bei verschiedenen Beleuchtungsgraden gemäß dem im Vergleichsversuch 1 beschriebenen elektrophotographischen Verfahren gemessen. Die Ergebnisse sind in der Zeichnung in Form der Kurven C, D und E
Ji dargestellt, wobei Kurve C von dem Aufzeichnungsmaterial mit dem Pulver I, Kurve D von dem Aufzeichnungsmaterial dem Pulver Il und Kurve E von dem Aufzeichnungsmaterial mit dem Pulver III stammt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, kann mit dem erHndungsgemäß hergestellten Cadmiumsulfidpulver ein elektrostatisches latentes Bild hergestellt werden, das eine höhere Intensität besitzt als die mit herkömmlichen photoleitfähigen Cadmiumsulfidpulvern hergestellte Bilder. Außerdem besitzt das photo-
■·'· leitfähige Cadmiumsulfidpulver, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, eine besonders ausgezeichnete Wirkung bei der Verbesserung der Empfindlichkeit von Aufzeichnungsmateriaiien bei geringem Beleuchtungsgrad.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid, bei dem Cadmiumsulfid in beliebiger Reihenfolge mit einem Flußmittel, einem Aktivator und Schwefel versetzt und zweimal erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß reines Cadmiumsulfid in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre auf 300 bis 6000C erhitzt, dann mit einem Flußmittel, einem Aktivator sowie mit 0,002 bis 0,05 Gewichtsteilen Schwefel je 100 Gewichtsteile reines Cadmiumsulfid versetzt und das Gemisch in einer inerten Atmosphäre zum zweitenmal erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reine Cadmiumsulfid in einer Atmosphäre mit 5 bis 60 Vol.-% Sauerstoff erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Cadmiumsulfid mit einem Reinheitsgrad von mindestens 99,9% in der sauerstoffhaltigen Atmosphäre erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Cadmiumsulfid mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,4 bis 1,5 μΐη in der sauerstoffhaltigen Atmosphäre erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel ein Metallhalogenid, vorzugsweise ein Metallchlorid, verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallhalogenid Cadmiumchlorid, jo Zinkchlorid, Kaliumchlorid. Natriumchlorid, Bariumchlorid oder Lithiumchlorid verwende! wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivator ein Silber- oder Kupfersalz verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Silber- oder Kupfersalz Silberchlorid, Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-sulfat, Silbersulfid oder Kupfer(I I)-sulfid verwendet wird.
40
DE2648890A 1975-11-06 1976-10-28 Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid Expired DE2648890C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50133405A JPS6019154B2 (ja) 1975-11-06 1975-11-06 光導電性硫化カドミウムの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2648890A1 DE2648890A1 (de) 1977-05-12
DE2648890C2 true DE2648890C2 (de) 1982-10-28

Family

ID=15103974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2648890A Expired DE2648890C2 (de) 1975-11-06 1976-10-28 Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4090983A (de)
JP (1) JPS6019154B2 (de)
DE (1) DE2648890C2 (de)
FR (1) FR2331069A1 (de)
NL (1) NL183061C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5695242A (en) * 1979-12-28 1981-08-01 Canon Inc Manufacture of electrophotographic cadmium sulfide
US4415643A (en) * 1980-09-03 1983-11-15 Canon Kabushiki Kaisha Process for preparing photoconductive cadmium sulfide
JPS57129825A (en) * 1981-01-28 1982-08-12 Canon Inc Manufacture of photoconductive cadmium sulfide
JPS63184575U (de) * 1987-05-20 1988-11-28

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1179649A (en) * 1916-01-26 1916-04-18 Holder Perkins Company Pneumatic bed for leather-working machines.
GB1148487A (en) * 1965-06-11 1969-04-10 Fuji Photo Film Co Ltd A method of producing photoconductive materials containing cadmium sulphide
US3895943A (en) * 1967-06-08 1975-07-22 Canon Camera Co Method for the preparation of CdS or CdSe powder for electrophotography
GB1179649A (en) * 1967-08-22 1970-01-28 Katsuragawa Denki Kk Method of Preparing Electrophotosensitive Materials and Photosensitive Elements Utilizing the Same
JPS5531633B1 (de) * 1970-12-26 1980-08-19
US3694201A (en) * 1971-01-06 1972-09-26 Xerox Corp Method for photoconductive powder

Also Published As

Publication number Publication date
NL183061C (nl) 1988-07-01
FR2331069A1 (fr) 1977-06-03
FR2331069B1 (de) 1982-02-19
DE2648890A1 (de) 1977-05-12
NL183061B (nl) 1988-02-01
JPS5257793A (en) 1977-05-12
US4090983A (en) 1978-05-23
NL7612314A (nl) 1977-05-10
JPS6019154B2 (ja) 1985-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1572203B2 (de) Verfahren zur herstellung eines waermeentwickelbaren blattmaterials mit einem strahlungsempfindlichen ueberzug
DE2724160A1 (de) Bildaufzeichnungsmaterial
DE2510873C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsverfahren
DE2648890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid
DE1597811C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
DE3883076T2 (de) Photoempfindliche Trommel.
DE2328492B2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2030119A1 (de) Verfahren zur Herstellung von lichtelektrisch-leitenden Elementen für die Elektrophotographie*
DE1965460C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur photoelektrophoretischen Bilderzeugung
DE3236139A1 (de) Xeroradiografisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE1522601B2 (de) Aufzeichnungsmaterial zur elektrolytophotographischen Herstel lung von Bildern
DE2016354C3 (de) Verfahren zur Verbesserung von photoleitf ähigem Zinkoxid
DE1916761A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen lichtelektrisch leitfaehigen Pulvers fuer die Elektrophotographie
DE2850001C2 (de)
DE1622351A1 (de) Lichtelektrisch leitfaehige elektrophotographische Pulvermaterialien und Verfahren zu deren Herstellung
DE2849573A1 (de) Flexibler mehrschichten-fotorezeptor fuer die elektrofotografie
DE1483294C3 (de) Verwendung eines Stoffes als photoleitender Werkstoff
DE3148545A1 (de) Verfahren zur faerbung von flachgas durch diffusion und reduktion von silberionen
DE2720450C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cadmiumsulfidteilchen für die Elektrophotographie
DE1522581C (de) Photoelektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Kopien
DE3049116C2 (de)
DE2714489C2 (de)
DE2154143A1 (de) Lichtempfindliches elektrophotographisches Material zur Herstellung von Bildern mit kontinuierlicher Tönung
DE1764864C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines lichtempfindlichen Pulvers aus CdS-Kristallen
DE69714363T2 (de) Herstellprozess für Typ I Titanylphthalocyanin mit verbesserter Photoleitfähigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KATSURAGAWA DENKI K.K., TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: REICHEL, W., DIPL.-ING. LIPPERT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT