DE2640668A1 - Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2640668A1
DE2640668A1 DE19762640668 DE2640668A DE2640668A1 DE 2640668 A1 DE2640668 A1 DE 2640668A1 DE 19762640668 DE19762640668 DE 19762640668 DE 2640668 A DE2640668 A DE 2640668A DE 2640668 A1 DE2640668 A1 DE 2640668A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser
gas
radiation
excitation zone
flow channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762640668
Other languages
English (en)
Inventor
Kristian Dr Hohla
Klaus J Dr Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE19762640668 priority Critical patent/DE2640668A1/de
Priority to IT5093577A priority patent/IT1089878B/it
Priority to FR7727368A priority patent/FR2364552A1/fr
Priority to GB3776677A priority patent/GB1592811A/en
Publication of DE2640668A1 publication Critical patent/DE2640668A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/095Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using chemical or thermal pumping
    • H01S3/09505Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using chemical or thermal pumping involving photochemical reactions, e.g. photodissociation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/091Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using optical pumping
    • H01S3/0915Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using optical pumping by incoherent light
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/14Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range characterised by the material used as the active medium
    • H01S3/22Gases
    • H01S3/2215Iodine compounds or atomic iodine

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

2640688 -3-
PATENTANWÄLTE DIi. ING. HHKST SOMMIiRFELD
I)R. DIKTKR V. BKZOI-D DIPI,. ING. PKTKR SCHÜTZ DIPL. IXG. AVOLFGANG UKDSLKR MAKIA-THEHESIA-STHASSK 2Z
roSTFACII H(H)O(IS D-SOOO MUIiNClIEN 80
TELEFON OBD M? 00 OO 4Τ081Θ
TELEX 522(138 TEI.KCSIIAMM SOMBEZ
3. September 1976 9906-76 Dr.v.B/E
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung
der Wissenschaften e.V. 34OO Gottingen, Bunsenstraße 10
Verfahren zum Betrieb eines Gaslasers und Gaslaser zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Gaslasers, insbesondere eines Jodlasers, bei welchem in einer Anregungszone in einem Lasergas, das einen stimulierbaren Bestandteil enthält, durch Absorption optischer Strahlung eine Besetzungsinversion erzeugt wird. Ferner betrifft die Erfindung einen Gaslaser zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
809811/0238
Manche Gaslaser, insbesondere der Jodlaser, können in der Praxis bisher nur gepulst betrieben werden. Die Pulsfrequenz ist verhältnismäßig gering und der Wirkungsgrad, der im wesentlichen vom Wirkungsgrad der Anregungsblitzlampen abhängt, ist gering, er beträgt beispielsweise lam Jodlaser zurzeit maximal 1%. Für viele Anwendungen sind jedoch die Pulsfrequenz und der Wirkungsgrad von ausschlaggebender Bedeutung. Z.B. werden für die Kernfusion Lasersysteme gefordert, die mit Repetitionsraten von 10 bis lOO Hz und einem Wirkungsgrad von mehr als 5% arbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Gaslasers und einen Gaslaser zur Durchführung eines solchen Verfahrens anzugeben, mit denen hohe Wirkungsgrade im Dauerstrich und im Pulsbetrieb bei hohen Pulswiederholungsfrequenzen erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erreicht, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anregungszone vom Lasergas durchströmt und kontinuierlich oder gepulst mit der optischen Strahlung bestrahlt wird.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Lasergases ist so hoch, daß der stimulierbare Bestandteil des Lasergases beim Impulsbetrieb zwischen zwei Pulsen erneuert und beim Dauerstrichbetrieb des Lasers genügend rasch ersetzt wird, um die für die dauernde Emission der Laserstrahlung erforderliche Dichte an stimulierbarem Bestandteil aufrecht zu erhalten.
809811/0238
Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung und Gaslaser zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Jodlaser.
Durch die Erfindung kann eine erhebliche Erhöhung des Wirkungsgrades aus folgenden Gründen erreicht werden: Die derzeit verfügbaren Blitzlampen arbeiten mit einem Wirkungsgrad von 5 bis 8%, ihre Lebensdauer ist auf ca 1000 bis 10 000 Blitzimpulse und damit auch Laserstrahlungsimpulse begrenzt. Andererseits stehen für den Dauerbetrieb ausgelegte Gas- und Dampfentladungslampen im Handel zur Verfügung, die nicht nur im Anregungswellenlängengebiet von Gaslasern, insbesondere Jodlasern, eine hohe spektrale Ausbeute (ca 35%) aufweisen, sondern auch eine Lebensdauer von mehreren tausend .Stunden haben, was beim Impulsbetrieb des Läse:
spricht.
O Q
des Lasers etwa 10 bis 10 Laserstrahlungsimpulsen ent-
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der die Figuren 1 und 2 jeweils in schematischer Darstellung einen Gaslaser gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten
Gaslaser handelt es sich um einen Jodlaser, der als Lasergas eine bekannte Mischung aus Argon und CJP-J oder irgend ein anderes bekanntes Jodlasergas enthalten kann. Das Lasergas strömt durch einen Strömungskanal 10, der bei einem ungefalteten Strahlengang einen quadratischen und bei einem gefalteten Strahlengang einen rechteckigen Querschnitt hat, dessen Breite in Strömungsrichtung ein ganzzahliges Mehrfaches
809811/0238
des Laserstrahldurchmessers d beträgt. Die Deckflächen 6 und 8 des Strömungskanals bestehen aus UV-durchlässigen Quarzplatten, die auf ihrer Außenseite mit UV-Lampen 12 bedeckt sind, denen jeweils ein Reflektor 14 zugeordnet ist. Die von den Lampen-Reflektor-Anordnungen ausgehenden UV-Strahlung bestrahlt die zwischen den beiden Quarzplatten gelegene Anregungzone, wobei Strömungsrichtung 4 und Laserstrahlrichtung senkrecht zueinander verlaufen. (Die letztere auch senkrecht zur Zeichenebene in Fig. la). Die Größe und Lage der Anregungzone hängen von der Anordnung und Leistung der UV-Lampen ab, bei denen es sich beispielsweise um Quecksilber-Niederdruck- oder Xenon-Lampen handeln kann.
Durch die in der Anregungszone absorbierte UV-Strahlung wird angeregtes Jod J* erzeugt, das unter stimulierter Emission von Laserstrahlung in den Grundzustand J übergeht.
Die UV-Lampen sind mit einer in der Abbildung nicht dargestellten üblichen Energieversoiging verbunden und arbeiten im Dauer- oder Pulsbetrieb, wobei im Pulsbetrieb die UV-Leistungsabgabe auf ein Mehrfaches ( bis zu 4 derzeit) des Dauerstrichwertes gesteigert werden kann. Dadurch wird eiiB erhöhte Infrarotenergiedichte (gespeicherte Jodlichtenergie pro Volumeneinheit) erzielt, die zu kleineren Systemabmessungen führt. Die UV-Energieabgabe ist im Zeitmittel in beiden Fällen gleich (Zur Vermeidung von Überlastung im Pulsbetrieb) .
Das in Fig. 1 dargestellte System kann als Verstärker oder Oszillator betrieben werden. Im ersten Fall kann das vom Laserstrahl nicht genutzte Volumen 16 und 18 für Vorverstärker verwendet werden. Im letzteren Fall wird der Reso-
809811/0238
nator durch zwei Spiegel begrenzt, von denen mindestens einer zur Auskopplung der Laserstrahlung teildurchlässig verspiegelt ist. Außerdem werden ein Güteschalter oder eine andere wirkungsgleicher Anordnung vorgesehen, die die stimulierte Emission zu steuern gestattet.
Der Strömungskanal 10 kann einen Teil eines Gasströmungskreislaufes bilden, der außer dem Strömungskanal 10 eine Umwälzpumpe 20 und vorzugsweise auch eine Gasreinigungsund Regeneriervorrichtung 22 für das Lasergas enthält, die an einen Vorratsbehälter 24 für den stimulierbaren Bestandteil, also z.B. die verwendete organische Jodverbindung, verbunden ist. '
Höhe d und Breite w des Strömungskanals ist
durch die Flächenbelastbarkeit (Energie pro Flächeneinheit) des Austrittsfensters und die gewünschte Energie des Laserstrahlungsimpulses vorgegeben. Die in Laserstrahlrichtung gerechnete Länge 1 wird durch die Infrarotenergiedichte (gespeicherte Jodlichtenergie pro Volumeneinheit) und die Flächenbelastbarkeit bestimmt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Strömungskanal 10 einen rechteckigen oder kreisrunden Querschnitt haben. Anders als in der in Fig. 1 angegebenen Methode sind hier Strömungsrichtung 4 und Richtung der Laserstrahlung 2 parallel zueinander und Rohrachse zusammen. Ein- und Austrittsfenster 6 und 8 des Kanals sind als Brewsterfenster ausgebildet. An dieser Stelle liegen auch die Ein- bzw. Auslaßöffnungen 16 und 18 für die Gasströmung. Wegen des großen Brewsterwinkels kann die Umlenkung der Strömung in Rohrachsenrichtung ohne die
809811/0238
Erzeugung großer Turbulenzen erfolgen, die sich nachteilig auf die Strahlqualität auswirken würden. Der Strömungskanal besteht aus einem UV-Licht durchlässigen Quarzrohr 30, das von UV-Lampen 12 umgeben ist, die sich in Achsenrichtung erstrecken. Jede UV-Lampe ist mit einem Reflektor 14 versehen. Das System kann als Verstärker oder Oszillator betrieben werden. Im letzten Fall wird - wie schon beim Querströmungsprinzip - der Resonanzhohlraum durch zwei Spiegel begrenzt, von denen mindestens einer zur Auskopplung der Laserstrahlung teildurchlässig verspiegelt ist. Im optischen Hohlraum befindet sich ferner ein Güteschalter 30, mit dem die Emission der Laserstrahlung 20' in bekannter Weise gesteuert werden kann. Der laseraktive Bestandteil des Lasergases des Gaslasers gemäß Fig. 2 kann wieder aus einer bekannten organischen Jodverbindung bestehen. Der Strömungskanal kann wie bei dem Laser gemäß Fig. 1 in einem Strömungskreislauf liegen.
Beim Pulsbetrieb eines nach dem Querströmungsprinzip (Fig. 1 betriebenen Gaslasers gemäß der Erfindung wird die Strömungsgeschwindigkeit des Lasergases durch die Anregungszone so eingestellt, daß das durch die Anregung und Emission verbrauchte Lasermedium zwischen zwei Pulsen erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ν läßt sich mit Hilfe der Eindringtiefe d der UV-Strahlung bei der Anregung des laseraktiven Mediums, z.B. Jodids, und der Desaktivierungszeit tß des angeregten laseraktiven Mediums, die im Falle eines Jodlasers durch den Prozess:
J* + RJ J + RJ (RJ = CF3J, C3F7J,
C4F9J)
verläuft, berechnen.
309811/0238
Im Falle eines Jodlasers ist
1T)
KRJ
In dieser Gleichung bedeuten Kn- die Desaktivierungskonstante
KJ
und ηπτ die Dichte des stimulierbareη Bestandteils, also z.B.
KJ
der Jodverbindung, in der Anregungszone.
Bei dem Jodlaser ist die Eindringtiefe d der das Jodid anregenden UV-Strahlung gegeben durch:
-*- · η
RJ RJ
Dabei bedeutet C*. den Absorptionsquerschnitt des laseraktiven Mediums.
Wenn sich das Lasergas während der Desaktivierungs-
zeit t_. um eine Strecke gleich dem Strahlungsdurchmesser,der D J entspricnt
der Eindringtiefe d der UV-Strahlung/weiterbewegen soll, ergibt sich damit für die Strömungsgeschwindigkeit ein Richtwert von
tD °i/ RJ
was im Falle von C3F7J einen Wert von etwa 30 m/sec ergibt, der also noch im Unterschallbereich liegt und daher leicht realisiert werden kann. Für einen i-fach gefalteten Strahlen gang ist die erforderliche Geschwindigkeit i-mal so groß.
809811/0238
Für ν = ä./t wird die Impulsperiode vorzugsweise annähernd gleich t gewählt.
Beim Dauerstrichbetrieb des Lasers erniedrigt sich die Strömungsgeschwindigkeit entsprechend der sehr viel geringeren Verbrauchsrate des laseraktiven Bestandteils, also beispielsweise des Jodids. Sie braucht in diesem Falle nur so groß gemacht zu werden, daß in der Anregungszone eine für den Betrieb des Lasers ausreichende Konzentration an laseraktivem Medium aufrecht erhalten wird.
Bei der Längsdurchströmung ist die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit in der.Regel höher als bei der Querdurchströmung. Mit L als Länge des Strömung^skanals gilt für den Pulsbetrieb näherungsweise
V = L/tD.
Für den Dauerstrichbetrieb gilt ähnliches wie bei der Querströmung.
809811/0238
Lee rs e i te

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    G)-
    'Verfahren zum Betrieb eines Gaslasers, bei welchem in einer Anregungszone in einem Lasergas durch Absorption optischer Strahlung eine Besetzungsinversion erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungszone vom Lasergas durchströmt und kontinuierlich oder gepulst mit der optischen Strahlung bestrahlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungszone (18) vom Lasergas im wesentlichen senkrecht oder parallel zur Richtung der aus der Anregungszone (18) emittierten Laserstrahlung (20) durchströmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasergas in einem Kreislauf im Umlauf gehalten wird, der die Anregungszone (18),eine Umwälzpumpe (22) und eine Regeneriervorrichtung (22, 24) enthält.
  4. 4. Gaslaser zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Strömungskanal (10) für das Lasergas, eine "Vorrichtung (22) zum Erzeugen einer Strömung des Lasergases durch eine Anregungszone (18) im Strömungskanal, und durch eine Lampenanordnung (12) zur kontinuierlichen oder gepulsten Bestrahlung der Anregungszone mit Strahlung im Anregungswellenlängengebiet des Lasergases.
    809811/023 8 original inspected
  5. 5. Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (10) von einer Reihe von mit Reflektoren (14) versehenen Lampen
    (12) umgeben ist, die Strahlung senkrecht zur Strömungsrichtung (16) des Lasergases emittieren.
  6. 6. Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf entgegengesetzten Seiten des Strömungskanals (1O1) je mindestens eine Lampenanordnung (12a, 12b) angeordnet ist.
  7. 7. Gaslaser nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasergas eine laseraktive Jodverbindung enthält.
  8. 8. Gaslaser nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal in einem Gaskreislauf liegt, der eine Gasregenerierungsvorrichtung enthält.
  9. 9. Gaslaser nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungszone (18') und eine Vorrichtung (30), die die Emissions der Laserstrahlung (201) zu steuern gestattet, in einem optischen Resonator (26, 28) angeordnet sind.
    809811/0238
DE19762640668 1976-09-09 1976-09-09 Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2640668A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762640668 DE2640668A1 (de) 1976-09-09 1976-09-09 Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens
IT5093577A IT1089878B (it) 1976-09-09 1977-09-08 Perfezionamento nei laser a gas
FR7727368A FR2364552A1 (fr) 1976-09-09 1977-09-09 Procede pour l'exploitation d'un laser a gaz et laser a gaz pour la mise en oeuvre du procede
GB3776677A GB1592811A (en) 1976-09-09 1977-09-09 Gas lasers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762640668 DE2640668A1 (de) 1976-09-09 1976-09-09 Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2640668A1 true DE2640668A1 (de) 1978-03-16

Family

ID=5987561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762640668 Ceased DE2640668A1 (de) 1976-09-09 1976-09-09 Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2640668A1 (de)
FR (1) FR2364552A1 (de)
GB (1) GB1592811A (de)
IT (1) IT1089878B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403841A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gaslaser, insbesondere te-laser

Also Published As

Publication number Publication date
IT1089878B (it) 1985-06-18
GB1592811A (en) 1981-07-08
FR2364552A1 (fr) 1978-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342531A1 (de) Verfahren und einrichtung zum erzeugen von kurz dauernden, intensiven impulsen elektromagnetischer strahlung im wellenlaengenbereich unter etwa 100 nm
DE3614401A1 (de) Nd-yag-laser
DE3310598A1 (de) Gaslaser
DE2144201C3 (de) Ramanlaser
DE1960776C3 (de) Passiver Güteschalter
DE2057791C3 (de) Verfahren zur optischen Anregung eines optischen Senders (Laser), dessen stimulierbares Farbstoffmedium innerhalb eines optischen Resonators angeordnet ist
DE2557949A1 (de) Laser-impuls-verstaerker
DE1280443B (de) Gas-Laser
DE4023571C2 (de)
DE60316929T2 (de) Festkörperlaservorrichtung mit radialem valenzdotierungsprofil
DE2546511A1 (de) Hochleistungs-gaslaser
DE1464744A1 (de) Festkoerper-Laser und Verfahren zur Erregung des Laserkoerpers
DE1162480B (de) Optischer Festkoerper-Verstaerker fuer stetigen Betrieb
DE2812438C3 (de) Optisch gepumpte Laseranordnung
DE2640668A1 (de) Verfahren zum betrieb eines gaslasers und gaslaser zur durchfuehrung des verfahrens
DE112011105360B4 (de) Gaslaser-vorrichtung
DE1923720B2 (de) Optische Kopplungsvorrichtung für optische Sender oder Verstärker (Laser)
DE3813482A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von laserimpulsen einstellbarer dauer
DE2442325A1 (de) Querstromkuevette fuer fluessigkeits-, dampf- oder gaslaser
DE2054096A1 (de) Gasentladungsrohr, insbesondere fur Gaslaser
DE2409940C3 (de) Verfahren für einen photochemischen Jodlaser und Jodlaser zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102023103583A1 (de) Optischer Plattenverstärker und Verfahren zum Betrieb
DE1930013A1 (de) Optische Apparatur
DE1589070C3 (de) Optischer Sender oder Verstarker
DE3111805A1 (de) Verfahren und einrichtung zum erzeugen von vorimpulsfreien, glatten laserstrahlungsimpulsen veraenderbarer impulsdauer

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
8131 Rejection