DE2630616C3 - Hubbegrenzungseinrichtung für hydraulische Hilfskraftlenkungen - Google Patents
Hubbegrenzungseinrichtung für hydraulische HilfskraftlenkungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/061—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle provided with effort, steering lock, or end-of-stroke limiters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubbegrenzungseinrichtung für hydraulische Hilfskraftlenkungen, wie sie im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichnet ist.
Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der deutschen Patentschrift 12 91 644 beschrieben.
Die Begrenzungsventilanordnung dieser bekannten Lösung umfaßt zwei gesonderte Ventile, wodurch die
Vorrichtung kompliziert wird.
Aus der US-PS 38 78 763 ist eine Hubbegrenzungseinrichtung für hydraulische Hilfskraftlenkungen von
Kraftfahrzeugen bekannt, bei der zur Abschaltung der hydraulischen Hilfskraft das Überdruckventil durch
Absenken seines Öffnungsdruckes auf hydraulischem Wege geöffnet wird.
Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den erforderlichen technischen Aufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Einrichtung auf die im
s kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Weise gelöst
Die Erfindung geht davon aus, daß in einer Hilfskraftlenkung bereits ein Überdruckventil vorhanden ist.
ίο Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit
den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Teilansicht im Längsschnitt einer Hilfskraftlenkung;
Fig.2 eine Ansicht der Hubbegrenzungseinrichtung
im Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 3;
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2.
In den Figuren ist mit 1 der Zylinder einer
hydraulischen Hilfskraftlenkung bezeichnet, die eine
Lenkschraube 2 besitzt, welche mit dem Lenkrad (nicht dargestellt) verbunden ist, sowie eine Lenkmutter 3,
welche mit der Lenkschraube in Eingriff steht, um einen Hydraulikkolben 4 zu bewegen, der in einer Bohrung 5
einen Teil der Lenkschraube 2 aufnimmt Der Kolben 4 unterteilt den Zylinder 1 in zwei Kammern 6 und 7,
denen Druckmittel mittels eines Lenkventils mit einem Ventilschieber 8 der im Kolben 4 in einem Hohlraum 9
angeordnet zugeführt wird und der von einer Stange 10
betätigt ist, die durch einen Kniehebel 11 bewegt wird.
einem Lenksegment 12a in Eingriff steht das auf einer
eines Abschlußdeckels \b des Lenkungsgehäuses ein Überdruckventil 14 angeordnet ist das eine rohrförmige
Hülse 15 aufweist, die einen Ventilsitz 16 bildet auf dem die kegelstumpfförmige Unterseite eines Schließgliedes
17 aufliegt Das Schließglied 17 ist mit einem
Betätigungsschaft 18 verbunden, der in einem Abschnitt
innerhalb der Hülse 15 mit einer Nut 19 versehen ist, welche mit der Innenwand der Hülse 15 eine
Ringkaminer 20 bildet Diese Kammer 20 steht über radiale Kanäle 21 und eine Nut 22 in ständiger
Verbindung mit einer Förderleitung 23. Das Schließglied 17 wird durch eine Feder 24 in Auflage auf dem
Sitz 16 gehalten. Die Feder 24 ist in einem Federraum 26 der hohlen Verschlußschraube 25 aufgenommen, der mit
einer Rücklaufleitung 27 in Verbindung steht Ein freies
Ende 18a des Betätigungsschaftes 18 des Schließgliedes
17 ragt aus der Hülse 15 des Überdruckventils 14 heraus und erstreckt sich in einen Hohlraum 28, in welchen der
Lagerzapfen 13a der Lenkwelle 13 durch einen Lagerkörper 29 mit einem Wälzlager 30 hindurch hinein
ragt
Eine Schraube 31 ist gleichachsig zum Lagerzapfen 13a angeordnet, und dient zur axialen Einstellung der
Lenkwelle 13. Am Ende 18a des Betätigungsschaftes 18 sind Schwingarme 32 bzw. 33 angeordnet Der
Schwingarm 32 ist durch einen Zapfen 34 an einem bogenförmigen Lagerkörper 35 angelenkt der sich um
die Außenfläche des Lagerzapfens 13a der Lenkwelle 13 herum erstreckt und sich gegen diese abstützt In
ähnlicher Weise ist ein Schwingarm 33 durch einen
Zapfen 36 an einem bogenförmigen Lagerkörper 37
angelenkt, der sich ebenfalls um den Lagerzapfen 13a der Lenkwelle 13 herumerstreckt und sich gegen diesen
abstützt Die Lagerkörper 35 und 37 und die
entsprechenden Schwingarme 32 und 33 befinden sich in einer gemeinsamen Ringnut, welche durch einen
Anschlag 38 des Deckels IZj sowie durch einen Anschlag
39 des Lagerkörpers 29 gebildet wird. Die Schwingarme 32 und 33 und ein Teil der entsprechenden Lagerkörper
35 und 37 befinden sich in Abstand von der Außenfläche des Zapfens 13a mit einem radialen Abstand 40 bzw. 41,
während freie Enden 32a bzw. 33a der Arme 32 und 33 sich gegen die erwähnte Oberfläche mittels Nocken 42
bzw. 43 abstützen. Auf der Oberfläche des Zapfens 13a
der Lenkwe'Ie 13 sind feste Nocken 44 und 45 im
Winkelabstand voneinander vorgesehen. Die bogenförmigen Lagerkörper 35 und 37 sind ferner mit
Verzahnungsabschnitten 46 und 47 versehen, die mit Ringzahnstangen 48 und 49 von Schraubenbolzen 50
bzw. 51 in Eingriff stehen, welche von der Außenseite des Deckels Ifcaus betätigbar und mit Sicherungsmuttern
52 und 53 versehen sind.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wie folgt ist:
Wenn das Oberdruckventil 14 als geschlossen angenommen wird und daher die Hilfskraftlenkung mit
normalem Druck arbeitet, bewirkt eine Bewegung des Kolbens 4 in der einen Richtung eine Drehung der
Lenkwelle 13, beispielsweise, gesehen in Fig.2, im Uhrzeigersinn. Nach einer bestimmten Winkelbewegung,
die einer genauen axialen Bewegung des Kolbens 4 entspricht, tritt der Nocken 44, welcher mit dem
Lagerzapfen 13a der Lenkwelle 13 fest verbunden ist, unter den Nocken 43 des Schwingarmes 33. Dies hat
eine Anhebung des Schwingarmes um den Zapfen 36 zur Folge, so daß das Ende 33a mit dem Ende 18a des
Betätigungsschaftes 18 des Schließgliedes 17 zusammenwirkt, wodurch dieses unter Oberwindung der Kraft
der Feder 24_ angehoben wird Diese Anhebung hat das öffnen des Überdruckventils 14 und die Ableitung des
Druckmittels aus der Ringkammer 20 zum Hohlraum 26 und zur Rücklaufleitung 27 zur Folge. Der Kolben 4
wird daher in der erreichten Hubendsteilung nicht mehr
ίο mit Druckmittel beaufschlagt
Bei einer Bewegung in der Richtung, die der vorangehend beschriebenen entgegengesetzt ist bei
welcher infolge der axialen Bewegung des Kolbens 4 eine Winkelbewegung der Lenkwelle 13 im Gegenzeigersinn
stattfindet tritt der Nocken 45 unter den Nocken 42 und bewirkt die Anhebung des Armes 32.
Auch in diesem Falle wird das Schließglied 17 unter Überwindung der Kraft der Feder 24 angehoben und
das Überdruckventil 14 leitet den Druck der Förderleitung 23, der in der Ringkammer 20 herrscht ab.
Zur Einstellung der HubendstelJungen des Kolbens 4
werden die Schraubenbolzen 50 bzw. 51 betätigt
Wenn in dem hydraulischen Kreislauf ein Überdruck auftritt, öffnet sich das Ventil 14 selbsttätig unter
Überwindung der Schließkraft der Feder 24.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es so möglich, das Überdruckventil der Lenkeinrichtung zum
Abschalten der hydraulischen Hilfskraft an bestimmten und einstellbaren Hubstellungen des Hydraulikkolbens
zu verwenden und das Überdruckventil hierbei auf mechanischem Wege zu betätigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hubbegrenzungseinrichtung für hydraulische Hilfskraftlenkungen für Fahrzeuge, mit einem in den
Druckmittelkreislauf zwischen einer Förder- und einer Rücklaufleitung eingeschalteten Oberdruckventil und mit einem Lenkgetriebegehäuse, in dem
ein durch ein Lenkventil mit Druckmittel beaufschlagter Hydraulikkolben aufgenommen ist, der
über eine in seiner Mantelfläche ausgebildete Zahnstange in Eingriff mit einem Lenksegment
steht, das mittels eines stirnseitig angeordneten Lagerzapfens im Gehäuse gelagert ist, wobei der
Lagerzapfen für jede Lenkrichtung einen Nocken zur Betätigung einer Begrenzungsventilanordnung
trägt, deren federbelastetes Schließglied über einen an ihm angeordneten Betätigungsschaft durch den
zugeordneten Nocken in der Lenkendstellung angehoben wird und ein Abströmen von Druckmittel über die Rücklaufleitung in einen Druckmittelbehälter zuläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hubbegrenzungs-Ventilanordnung das Überdruckventil (14) eingesetzt ist, wobei dessen
Federraum (26) mit der Rücklaufleitung (27) und eine an das Schließglied (17) angrenzend gelegene Nut
(19) am Betätigungsschaft (18) mit der Förderleitung (23) in Verbindung steht und daß die Nocken (44,45)
auf einer Umfangsfläche des Lagerzapfens (13a) angeordnet sind, und jeweils mit einem Nocken (42,
43) eines zugeordneten, bogenförmig den Lagerzapfen umgreifenden Schwingarmes (32,33) zusammenwirken, der seinerseits jeweils mit einer Rückenfläche seines einen Endes (33a) den Betätigungsschaft
(18) des Hubbegrenzungsventils anzuheben vermag und mit dem anderen Ende über einen Zapfen (34,
36) an einen zugehörigen, den Lagerzapfen (\3a) ebenfalls -bogenförmig umgreifenden Lagerkörper
(33,37) angelenkt ist, wobei die beiden Lagerkörper
(35, 37) in einer gemeinsamen Ringnut im Gehäuse durch den Lagerzapfen (13a^ gehalten sind, und mit
einem an ihrer Umfangsfläche angeordneten Verzahnungsabschnitt (46,47) jeweils in eine Ringzahnstange (48,49) eines im Gehäuse in axialer Richtung
einstellbaren Schraubbolzens (50,51) eingreifen.
2. Hubbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut von einem
Anschlag (39) des Gehäuses und einem diesem gegenüberliegenden Anschlag (38) eines Abschlußdeckels (1 tydes Gehäuses gebildet ist.
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