DE2630156B2 - Stangenzufuhrvorrichtung für stangenverarbeitende Drehmaschinen - Google Patents
Stangenzufuhrvorrichtung für stangenverarbeitende DrehmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stangenzuführvorrichtung für stangenverarbeitende Drehmaschinen, mit mehreren
in je einer Traverse gelagerten Sätzen von jeweils mehreren über den Stangenumfang verteilt angeordneten
Führungsrollen, deren Drehachsen sich in Stangenlängsrichtung erstrecken und deren Mantelflächen sich
an der Stange abwälzen.
Bei einer bekannten Stangenzuführvorrichtung dieser Gattung (DE-OS 20 02 303) sind die Führungsrollen
jedes Satzes in einer gemeinsamen, zur Stangenlängsrichtung normalen Ebene angeordnet und von je einem
Rillenkugellager gebildet, dessen Innenring auf einem an der betreffenden Traverse dreheinstellbar befestigten
Exzenterzapfen steckt, und dessen Außenring sich an der Stange abwälzt. Aus der Dreheinstollbarkeit der
Exzenterzapfen ergibt sich die Möglichkeit, den Abstand jeder einzelnen Führungsrolle von der
Stangenachse einzustellen und dadurch die Stangenzuführvorrichtung an Stangen unterschiedlichen Durchmessers
anzupassen. Mit dieser bekannten Gestaltung einer Stangenzuführvorrichtung soll ein zentrischer und
zugleich geräuscharmer Lauf der Stange erreicht und zugleich der Verschleiß der Stangenzuführvorrichtung
gering gehalten werden.
Es hat sich indessen herausgestellt, daß dieses Ziel allenfalls bei Stangen erreichbar ist, deren Querschnitt
genau kreisförmig und außerdem verhältnismäßig gering ist. Schon Stangen mit größerem kreisförmigen
Querschnitt erzeugen bei ihrer Drehung in der bekannten Stangenzuführvorrichtung erhebliche Geräusche,
die damit zusammenhängen, daß selbst hochwertige Stangen für die Verarbeitung auf Drehmaschinen
in der Praxis niemals vollständig gerade sind und deshalb bei ihrer Drenung umlaufende Radialkräfte
hervorrufen. Diese Kräfte können die bei der bekannten Vorrichtung als Führungsrollen verwendeten Kugellager
rasch zerstören. Für Stangen mit unrundem, beispielsweise sechskantigem Querschnitt ist die bekannte
Vorrichtung ungeeignet.
Entsprechendes gilt auch für eine andere, der eingangs beschriebenen Gattung ähnliche Stangenzuführvorrichtung
(DE-OS 23 57 675), bei der jede Führungsrolle in einem Lagerbock gelagert ist, und die
Lagerböcke um je eine zur Stangenlängsrichtung radiale Achse dreheinstellbar an je einem Hebe!
befestigt sind, der seinerseits um eine zur Stangenlängsrichtung parallele Schwenkachse schwenkbar und
derart federnd abgestützt ist, daß die zugehörige Rolle zur Stange hin vorgespannt ist Durch gemeinsames
Drehen der Lagerböcke lassen sich die Führungsrollen aus einer Grundstellung, in der sich ihre Drehachsen in
Stangenlängsrichtung erstrecken, in eine Schrägstellung
to bringen, in der sie, wenn die Stange von der zugehörigen
Drehmaschine gedreht wird, Vortriebskräfte auf die Stange ausüben. Die Schrägstellung der Führungsrollen
ändert nichts daran, daß die Punkte, in denen die Führungsrollen jedes Satzes die Stange berühren, in
einer gemeinsamen, zur Stangenlängsrichtung normalen Ebene liegen.
Es ist ferner eine Stangenzuführvorrichtung an einer
Schälmaschine bekannt (DE-AS 11 04 289), bei der an der Stange nachgiebig angestellte Führungsrollen sowie
Treibrollen anliegen, deren Drehachsen sich im rechten Winkel zur Stangenlängsrichtung erstrecken. Die
Stange wird von den Treibrollen ausschließlich in ihrer Längsrichtung bewegt und bei dieser Bewegung von
den Führungsrollen geführt. Eine Drehung der Stange findet nicht statt; infolgedessen tritt das für Stangenzuführvorrichtungen
der eingangs beschriebenen Gattung typische Problem der Dämpfung von Geräuschen und
anderen Schwingungen nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stangenzuführvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung zu schaffen, die auch beim Zuführen von nicht vollständig geraden und/oder im Querschnitt unrunden
Stangen die Geräuschentwicklung gering hält.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsrollen jedes Satzes in Stangenlängsrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß ihre Mantelfläche aus Gummi, Kunststoff od. einem
ähnlichen elastischen und abriebfesten Material besteht. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergänzen sich in
einer Weise, welche die mögliche Annahme widerlegt, eine im Vergleich mit dem gattungsbildenden Stand der
Technik (DE-OS 20 02 303) hinsichtlich der Geräuschentwicklung befriedigende Lösung sei schon mit den
Laufflächen aus elastischem Material erzielbar und jede Längsversetzung der Druckrollen könne nur schaden,
da sie dazu führe, daß die Stange verbogen wird. Würde man jedoch die erfindungsgemäß gestalteten, also an
ihrer Mantelfläche aus elastischem und abriebfesten Material bestehenden Führungsrollen satzweise in einer
gemeinsamen, zur Stangenlängsrichtung normalen Ebene anordnen, so v/ürde der Querschnitt einer
unrunden oder nicht vollständig geraden Stange bei deren Drehung erheblich stärkere Verformungen des
elastischen Materials der Führungsrollen hervorrufen, als dies — gleichen Achsabstand der Führungsrollen
vorausgesetzt — bei der erfindungsgemäß gegeneinander versetzten Anordnung der Führungsrollen jedes
Satzes der Fall ist. Die versetzte Anordnung der Führungsrollen jedes Satzes verhindert bei der Drehung
gebogener Stangen die Entstehung ausgeprägter Schwingungsknoten und -bauche, denn die Stange hat
die Möglichkeit, jeder auf sie einwirkenden 'Druckrolle geringfügig auszuweichen, wenn eine Ungeradheit der
Stange dies erfordert. Entsprechendes gilt auch für
Ί5 Unrundheiten des Stangcnquerschnittes. Erfindungsgemäß
wird also bewußt davon abgesehen, der Stange eine genaue Zentrierung aufzuzwingen; im Gegenteil,
man überläßt die Stange möglichst weitgehend sich
selber, wobei man allerdings den Achsabstand bzw. Radialdruck der Führungsrollen selbstverständlich so
wählt, daß die Stange an Radialschwingungen unzulässig großer Amplitude gehindert ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Führungsrollen durch
Federn, Druckmittelzylinder od. dgl. zur Stange hin belastet Dadurch werden Schwingungen der Stange
zusätzlich gedämpft und die Lebensdauer der Führungsrollen erhöht
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Lagertraversen in Stangenlängsrichtung verstellbar sind. Durch eine der
Länge und/oder dem Querschnitt der Stange angepaßte Wahl der Abstände der Lagertraversen kann Schwingungen
der sich drehenden Stange zusätzlich entgegengewirkt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Stangenzuführvorrichtung;
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht;
F i g. 3 die zugehörige Vorderansicht;
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 3;
F i g. 5 die zu F i g. 4 gehörige Seitenansicht; F i g. 6 eine Abwandlung von F i g. 4; und
F i g. 7 die zu F i g. 6 gehörige Seitenansicht.
Die dargestellte Stangenzuführvorrichtung is hinter einer Drehmaschine D aufgestellt und weist eine
lagerbettartige Schiene 1 auf. Die Schiene 1 erstreckt sich waagerecht in Längsrichtung einer Stange 2 von
sechseckigem Querschnitt, die der Drehmaschine D zugeführt werden soll. Auf der Schiene 1 sind mehrere
Lagertraversen 3 angeordnet, die in Stangenlängsrichtung verstellbar sind.
An jeder Lagertraverse 3 ist ein Satz Führungsrollen 4 Seiten- und höhenverstellbar angeordnet Jede
Führungsrolle 4 ist um eine zur Stangenlängsrichtung parallele Achse drehbar gelagert und mittels einer
Fedtr, eines Druckmittelzylinders od. dgl. zur Stange 2
hin vorgespannt Während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5 jede Lagertraverse 3 einen Satz von
drei um 120° gegeneinander versetzten Führungsrollen 4 trägt, ist gemäß F i g. 6 und 7 an jeder Lagertraverse
ein Satz von vier um je 90° gegeneinander versetzten Führungsrollen 4 angeordnet
Jede Führungsrolle 4 weist eine Mantelfläche 41 aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen
und abriebfesten Material auf, die mit einem einstellbaren Druck an der Stange 2 anliegt und sich an dieser
abwälzt, wenn die Stange von der Drehmaschine D gedreht wird. Die Elastizität des Materials, aus dem die
Mantelflächen 41 bestehen, ergibt eine geräuschdämpfende Führung der Stange 2 auch dann, wenn diese
einen unrunden Querschnitt aufweist, beispielsweise den dargestellten Sechseckquerschnitt. Damit die Stange 2
trotz unrunden Querschnittes und/oder in der Praxis unvermeidlicher Verbiegungen, von den Führungsrollen
4 hinreichend zentriert wird, andererseits aber deren Mantelflächen 41 nicht übermäßig stark belastet, sind die
Führungsroilen 4 jedes Satzes in Längsrichtung der Stange 2 gegeneinander versetzt, wie aus F i g. 5 für
einen Satz von drei Führungsrollen 4 und aus F i g. 7 für einen Satz von vier Führungsrollen 4 ersichtlich ist.
Die Schiene 1 ist gemäß F i g. 1 bis 3 in der Nähe ihrer beiden Enden auf je einem Ständer 5 abgestützt. Zum
Vorschieben der Stange ist eine in F i g. 1 und 2 nur andeutungsweise dargestellte mechanische Vorschubeinrichtung
üblicher Bauart vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stangenzuführvorrichtung für stangenverarbeitende Drehmaschinen, mit mehreren in je einer
Traverse gelagerten Sätzen von jeweils mehreren über den Stangenumfang verteilt angeordneten
Führungsrollen, deren Drehachsen sich in Stangenlängsrichtung erstrecken und deren Mantelflächen
sich an der Stange abwälzen, dadurch gekennzeichne t, daß die Führungsrollen (4) jedes Satzes
in Stangenlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß ihre Mantelfläche (41) aus
Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen und abriebfesten Material besteht.
2. Stangenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (4)
durch Federn, Druckmittelzylinder od. d^l. zur
Stange hin belastet sind.
3. Stangenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagertraversen
(3) in Stangenlängsrichtung verstellbar sind.
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1976
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1978
- 1978-05-26 DE DE19782823044 patent/DE2823044A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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