DE2623898C3 - Aufhängevorrichtung für langgestreckte Gegenstände - Google Patents
Aufhängevorrichtung für langgestreckte GegenständeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/14—Hangers in the form of bands or chains
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/053—Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
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Description
Die Erfindung geht aus von eimsr Aufhängevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die deutsche Auslegeschrift 1119 943
bekanntgewordenen Art
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß die Abdekkung mit zwei Schellen und insgesamt vier Schrauben
mit dem Träger verbunden werden. Danach ist es notwendig, zunächst die Tragbänder am Träger zu ^
befestigen, bevor das eigentliche Verriegelungselement von der Seite her eingeschoben und durch einen Bolzen
gesichert werden kann, damit die Verriegelung eintritt. Außerdem ist noch ein Verbindungsbolzen für die
beiden Tragbänder vonnöten, um diese zusammenzu- ·><> halten, wenn sie von oben her über die Abdeckung und
den Träger geschoben werden. Erst dann kann die Pendelachse eingeschoben und durch einen Sprengring
od. dgl. gesichert werden.
Diese bekannte Konstruktion ist verhältnismäßig Γ)Γ)
kompliziert und benötigt für ihren Zusammenbau viele Handgriffe.
Aufgabe der Erfindung irt es, Aufhängevorrichtungen
der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art derart zu verbessern, daß bei möglichst günstiger μ
und sicherer Halterung der Zusammenbau auf der Baustelle und die Verriegelung der Teile wesentlich
vereinfacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestal- «">
tungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die US-PS 32 19 298, 35 39 139 und 22 393 bekanntgeworden, zur Befestigung von
langgestreckten Gegenständen schraubenlinig vorgeformte, stabförmige Elemente, vorzusehen. Außerdem
ist es durch die DE-OS 23 37 417 bei Aufhängevorrichtungen für längliche Gegenstände bekanntgeworden,
derartige schraubenlinig vorgeformte, stabförmige Halteelemente an dem Träger der Aufhängevorrichtung
mit Befestigungselementen zu befestigen. Die sonstigen technischen Verhältnisse sind jedoch beim jeweiligen
Stand der Technik anders als bei der Erfindung.
Demgegenüber ist die Aufhängevorrichtung nach der
Erfindung wesentlich einfacher und erlaubt einen leichten Zusammenbau auf der Baustelle und eine
einfache, zwangsläufige Verriegelung der Teile gegeneinander. Ferner wird nach dem Anbringen der
Aufhängevorrichtung auf das Kabel oder einen anderen langgestreckten Körper eine starke Klemmkraft ausgeübt, so daß dieser später von den Teilen der
Aufhängevorrichtung nicht mehr abgleiten oder sich auf diesen verschieben kann. Außerdem hat die Trageinrichtung ein verhältnismäßig geringes Gewicht, aber
eine große Tragkraft Ferner wird die Übertragung von Biegezugkräften auf das Kabel oder den langgestreckten Körper verhindert
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kabeltragvorrichtung im montierten Zustand in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Querschnitt nach Linie 2-2 in vergrößertem Maßstab,
welche die gegenseitige Zuordnung der verschiedenen Teile mehr im einzelnen zeigt,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 2 in einem Schnitt nach Linie 3-3,
F i g. 4 die Kabeltragvorrichtung mit abgenommenen Tragbändern und abgenommenen schraubenlinienförmigen Stäben in einer Seitenansicht,
Fig.5 den Gegenstand der Fig.4 in einem
Querschnitt nach Linie 5-5 und
F i g. 6 einige Einzelteile der Vorrichtung vor ihrem Zusammenbau in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung.
Die Kabeltragvorrichtung ist in den Zeichnungen in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet und in einer
typischen Einbaulage dargestellt, in der sie für ein Kabel C eine Unterstützung zur Aufnahme der Vertikallasten
darstellt
Die Tragvorrichtung 10 besteht aus einem teilbaren Gehäuse 11, welches das Kabel C umgibt und aus einem
langgestreckten Träger 12 und aus einer Abdeckung 14 besteht. Der Träger 12 hat an seiner Oberfläche eine
sich in Axialrichtung erstreckende Ausnehmung, die mit der Abdeckung 14 einen im wesentlichen zylindrischen
Durchlaß 13 bildet, durch den das Kabel C hindurchgeht. Die Innenfläche der Ausnehmung wirkt hierbei als eine
Tragfläche für das Kabel.
Die Abdeckung 14 greift kraftschlüssig über den Träger 12 und weist mehrere Befestigungsvorrichtungen 16 auf, von denen an jedem Ende wenigstens eine
Befestigungsvorrichtung angeordnet ist In jeden dieser Verankerungshaken ist das blinde Ende eines schraubenlinienförmig vorgeformten Befestigungselementes
18 eingehängt, welches sich von dort aus in Längsrichtung des Kabels erstreckt und dieses klemmend umfaßt.
Zwei Tragbänder 20, deren eines Ende am Träger 12 schwenkbar befestigt ist, dienen zum Aufhängen oder
Befestigen der Vorrichtung an irgendeiner geeigneten Tragkonstruktion, beispielsweise an dem herabhängenden Arm 22 eines nicht näher dargestellten Isolators
oder Querträgers,
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Tragbänder 20 sowohl an dem Träger 12 als
auch an der Tragkonstruktion 22 schwenkbar gelagert Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das r>
Gehäuse 11 eine im wesentlichen horizontale Richtung beibehält, wenn die Tragvorrichtung infolge einer auf
das Kabel C ausgeübten Axialkraft ausgelenkt wird. Hierdurch werden eine Verbiegung und hieraus
resultierende Zugkräfte längs des Kabels auf ein ι υ Minimum herabgesetzt
Wie aus den F i g. 2 und 6 hervorgeht, hat der Träger
12 zwei sich in vertikaler Richtung erstreckende Ohren 24, weiche zwei Parallelschlitze 26 in der Abdeckung 14
durchdringen und jene kraftschlüssige Verbindung i">
herstellen, die erforderlich ist, um eine gegenseitige
Verstellung oder Verschiebung der einzelnen Teile der Vorrichtung im Betriebszustand zu vermeiden. Außerdem
sind Verriegelungsteile vorgesehen, weiche die Abdeckung 14 in ihrer Einbaulage am Träger 12
verriegeln, um ein unbeabsichtigtes Auseinandergehen der Vorrichtung zu verhindern, wenn das Kabel
»springt« oder in extreme Schwingungen gerät Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist als Verriegelungseinrichtung
ein Zapfen 27 vorgesehen, welcher entspre- ->r>
chende öffnungen 29 in den Ohren 24 durchdringt und den Zwischenraum zwischen den Ohren 24 überbrückt
Die Kabelvorrichtung hat außerdem eine Einrichtung zum Absorbieren von Zugkräften, die in irgendeiner
Form auf das Kabel C übertragen werden könnten. Bei «> dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht diess
Vorrichtung zum Absorbieren von Zugkräften aus einer langgestreckten, elastischen Hülse 28 aus einem
Elastomer, die das Kabel C im Bereich der Längenausdehnung des Gehäuses 11 abdeckt und isoliert. ''>
Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, weist der Träger 12 zwei seitlich sich nach außen erstreckende
Riegelzapfen 2b auf, die mit Langlöchern 21 in den Tragbändern 20 zusammenwirken. Jeder Riegelzapfen
25 hat an seinem äußeren Ende einen langgestreckten oder nach einer Ellipse geformten Flansch 35. Das
Tragband 20 hat an seinem unteren Ende eine ähnlich geformte öffnung 34, die gegenüber dem Flansch 29 um
90° verdreht ist, wodurch das Band leicht angebracht und durch eine 90°-Verdrehung in Stellung gehalten r>
werden kann.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besteht die im wesentlichen
zylindrische Durchgangsöffnung 13 im Gehäuse 11, die von der Ausnehmung im Träger 12 und in der
Abdeckung 14 gebildet wird, aus einem in der Mitte etwas erhöhten Mittelteil 30 und zwei Endteilen 32, die
vom Mittelteil aus in einem geringen Winkel nach unten verlaufen. Durch diese Ausbildung wird die Verringerung
der Biegung des Kabels C unterstützt, insbesondere an den Stellen, wo es aus dem Gehäuse 11 austritt
Man erkennt aus der vorhergehenden Beschreibung, daß die Kabeltragvorrichtung auf der Baustelle leicht
und schnell an einer Leitung oder einem anderen langgestreckten Körper befestigt werden kann. Hierbei
wird zunächst die elastische Elastomerhülse 28 mit ihrem sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitz
33 an der Stelle über das Kabel C geschoben, an der das Kabel aufgehängt werden solL Danach werden der
Träger 12 und die Abdeckung 14 in kraftschlüssiger Verbindung zusammengefügt und hierdurch wird das
Gehäuse 11 gebildet welches das Kabel aufnimmt Danach werden der Verriegelungsstift 27 und die
Tragbänder 20 in Stellung gebracht, und die ganze Einrichtung wird an der herabhängenden Tragvorrichtung
22 aufgehängt Abschließend werden dann die schraubenlinienförmigen Elemente 10 einzeln an den
ihnen zugeordneten Befestigungseinrichtungen 16 eingehängt und dichtschließend um das Kabel C herumgewickelt
Hierdurch wird die vollständig zusammengebaute Vorrichtung gegen Axialverschiebung auf dem
Kabel C gesichert und behält im wesentlichen ihre horizontale Richtung bei, wenn das Kabel C einer in
Axialrichtung wirkenden Zugkraft unterworfen wird. Diese Merkmale führen zusammen mit der elastischen
Elastomerhülse und der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Träger 12 und der Abdeckung 14 zu einer
Kabeltragvorrichtung, die tatsächlich eine Konzentration von Zugkräften längs desjenigen Teiles des Kabels
C verhindert der sich neben der Tragvorrichtung befindet und diese berührt
Die Kabeltragvorrichtung kann aus vielen in der Technik bekannten Materialien hergestellt werden.
Beispielsweise kann das Gehäuse aus Aluminiumguß bestehen und die Tragbänder 20 und die nach einer
Schraubenlinie vorgeformten Elemente 18 können aus Stahl hergestellt sein. Die elastische Elastomerhülse 28
kann aus einem Chloropren-Polymerisat gefertigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufhängevorrichtung für !anggestreckte Gegenstände mit einem langgestreckten Träger, der an seiner Oberfläche eine axiale Ausnehmung aufweist und mit einer langgestreckten Abdeckung kraftschlüssig verriegelt ist und mit dieser eine Durchgangsöffnung für den langgestreckten Körper bildet und an dessen Längsseiten zwei Tragbänder angeordnet sind, deren eines Ende an jeweils einer Seite des Trägers und deren anderes Ende an einer Tragvorrichtung schwenkbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung (14) an jedem Ende mindestens ein Befestigungselement (16) und eine Vielzahl von schrauben- π linienförmig vorgeformten, stabförmigen Elementen (18) aufweist, die jeweils von einem der Befestigungselemente (16) ausgehend den langgestreckten Körper (C) klemmend umfassen, wobei der Träger (12) zwei in vertikaler Richtung sich erstreckende Ohren (24) und die Abdeckung (14) zwei Parallelschlitze (26) aufweist, durch welche die Abdeckung (14) am Träger (12) über einen durch Löcher (36) in den Ohren gesteckten Zapfen (27) kraftschlüssig verriegelt ist, wobei ferner der Träger (12) an seinen Längsseiten Riegelzapfen (25) trägt, von denen jeder an seinem äußeren Ende einen langgestreckten oder eliptischen Flansch (29) aufweist, wobei die Längsachse der Flansche (29) in Richtung der Längserstreckung des Trägers (12) verläuft, und daß jedes Tragband (20) mit einer Öffnung (35) versehen ist, deren Umriß dem Flansch (29) ähnlich ist, wobei die Längsachse der Öffnungen (35) in Richtung der Längsausdehnung der Flansche (29) verläuft.35
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