DE2620891A1 - Resorbierbarer knochenersatz-, knochenverbund- oder prothesenverankerungswerkstoff - Google Patents
Resorbierbarer knochenersatz-, knochenverbund- oder prothesenverankerungswerkstoffInfo
- Publication number
- DE2620891A1 DE2620891A1 DE19762620891 DE2620891A DE2620891A1 DE 2620891 A1 DE2620891 A1 DE 2620891A1 DE 19762620891 DE19762620891 DE 19762620891 DE 2620891 A DE2620891 A DE 2620891A DE 2620891 A1 DE2620891 A1 DE 2620891A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- bone
- compsn
- calcium phosphate
- calcium phosphates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/02—Inorganic materials
- A61L27/12—Phosphorus-containing materials, e.g. apatite
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2310/00—Prostheses classified in A61F2/28 or A61F2/30 - A61F2/44 being constructed from or coated with a particular material
- A61F2310/00005—The prosthesis being constructed from a particular material
- A61F2310/00179—Ceramics or ceramic-like structures
- A61F2310/00293—Ceramics or ceramic-like structures containing a phosphorus-containing compound, e.g. apatite
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
- Resorbierbarer Knochenersatz-,
- Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstcff Die Erfindung bezieht sich auf einen resorbierbaren Knochenersatz-, Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstoff auf der Basis von gesinterten Kalziumphosphaten.
- Als Knochenersatz- und Prothesenmaterial dienen derzeit entweder Knochentransplantate oder implantierbare Teile aus Metall, Metallverbindungen, Kunststoff oder Keramiken. Alle diese Materialien sind jedoch für den hier angesprochenen Zweck mit Nachteilen behaftet. Die Verwendung von autologen Spänen bedeutet für den Patienten eine operative Doppelbelastung und ist mit beträchtlichen postoperativen Schmerzen verbunden. Homoiologe und heterologe Späne, Metalle, Kunststoffe sowie Aluminiumoxidkeramik werden häufig von Bindegewebe eingekapselt, das dann die Bildung einer knöcheren Verbundzone zwischen Implantat und Lagerknochen verhindert und dadurch einer Lockerung des Implantates Vorschub leistet.
- Weitere, materialbedingte Reaktionen sind Infektionen und Fremdkörperreaktionen. Darüber hinaus ist bei den vorgenannten Materialien und auch bei Glaskeramik wegen der Struktur der Materialien nicht möglich, resorbierbare Phasen einzulagern, obwohl dies wünschenswert wäre, weil dadurch die Oberfläche der Verbundzone vergrößert und somit ein haltbarer Verbund zwischen Implantat und dem Knochengewebe zu erwarten wäre. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Nachbearbeitung der Prothesenteile während der Operation praktisch nicht möglich ist.
- Die Kalziunphosphatkeramik erfüllt zwar die Forderung nach einer knöchernen Verbundbildung zwischen Prothese und Lagerknochen bzw. dem angrenzenden Knochengewebe sowie nach der Resorbierbarkeit des Materials, doch ist solche Keramik mechanisch nicht ausreichend belastbar und läßt sich nur in sehr beschränkt ei Maße nachbearbeiten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu überwinden und einen resorbierbaren, implantierbaren Werkstoff auf der Basis von gesinterten Kalziumphosphaten zu schaffen, der zu einem hochbelastbaren Verbund zwischen dem Implantat und dem implantierten Teil führt und der außerdem eine Nachbearbeitung und Anpassung des Ersatzstückes an die individuellen Gegebenheiten während der Operation gestattet.
- Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe mit Hilfe des im beigefügten Anspruch 1 beschriebenen Werkstoffes in sehr fortschrittlicher Weise lösen läßt.
- Aus dem erfindungsgemäßen Werkstoff wird das Ersatz- bzw.
- Prothesenteil als Block oder Prothesenrohling geformt und von dem Chirurgen oder dessen Gehilfen während der Operation durch Sägen, Schneiden, Bohren oder Fräsen den jeweiligen Gegebenheiten optimal angepaßt. Sowohl die anorganischen als auch die organischen Bestandteile dieses erfindungsgemäßen Werkstoffes sind resorbierbar und werden daher allmählich vom körpereigenen Knochengewebe ersetzt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung werden zumindest im Grenzbereich zwischen dem Implantat und dem Knochengewebe untereinander verbundene Poren oder Porengänge mit einer mittleren Weite zwischen 0,6 und 2 mm vorgesehen.
- Durch diese definiert offene Makroporenstruktur des Implantates wird eine Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen dem Knochen und dem Implantat und dadurch eine Erweiterung des Verbundbereiches erreicht. Dies unterstützt die Durchdringung des Werkr stoffes mit Knochengewebe und führt zu einer zügigen Resorption des gesamten Prothesenwerkstoffes, der dabei gleichzeitig durch das Knochengewebe ersetzt wird.
- Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Werkstoffes wird gemäß einer Ausführungsart der Erfindung Kalziumphosphat mit einer Porosität von 15 bis 30 Vol.% verwendet und dessen Poren durch Tränken mit dem Polymermaterial gefüllt. Die Verfestigung des Polymeren in den Poren läßt sich entweder durch Polymerisation des Materials in den Poren des Kalziumphosphates oder durch Verdunstung des Lösungsmittels herbeiführen.
- Des weiteren ist es erfindungsgemäß möglich, das Kalziumphosphat in Pulverform mit der Schmelze oder Lösung eines Polymeren oder mit noch flüssigen Vorstufen des Polymeren zu vermischen, danach das Gemisch in die gewünschte Form zu bringen und dann durch Erkalten, Lösungsmittelverdunsten oder Polymerisation die Aushärtung herbeizuführen.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Darlegung weiterer Einzelheiten anhand spezieller Beispiele hervor, die das Herstellungsverfahren und die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Werkstoffes zeigen.
- Beispiel 1: Ein Block aus Kalziumphosphat mit den Abmessungen 8x8x3,5 cm wurde in einem Exsikkator mit 500 ml X -Cyanoacrylsäurebutylester überschichtet und durch dreimaliges Evakuieren und Belüften mit den Monomeren getränkt. Nach der Polymerisation des Cyanacrylesters wurde gravimetrisch festgestellt, daß ungefähr 9,3 9C, bezogen auf die Gesamtmasse, aus Polymer bestehen. Zur Vermeidung einer zu raschen Polymerisation ist bei diesem Verfahren von sehr trockenem anorganischen Material auszugehen.
- Es ist auch möglich, den Kalziumphosphatblock durch Durchsaugen des Cyanacrylats zu tränken und zu einem Composit zu polyzerisieren. Dabei wird das Kalziumphosphatblock zwischen zwei Glaskörper eingespannt, wovon einer mit Monomerlösung gefüllt und der andere unter Vakuum gesetzt wird.
- Beispiel 2s Ein Block aus Kalziumphosphat mit den Abmessungen 8x8x3,5 cm wurde in einem Autoklaven zusammen mit 400 g Glykolidpulver, das 0,1 % Zinkchlorid enthielt, evakuiert, dann auf 200 OC erhitzt und anschließend unter einem Stickstoffdruck von 50 at 3 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten.
- Bei diesem Vorgehen wird der Block mit dem Glykolid gut durchtränkt und durch Polymçvrssation des Glykolid zum Polyglykolid ein gut rearbeitbarer Verbundstoff erhalten. Der Polymeranteil dieses Verbundstoffes lag bei 8 X.
- Beispiel 3: Eine innige Mischung von 65 % feingemahlenem Kalziumphosphat und 35 % Poly-l-lactid wurde in einer Preßform von 6 cm Höhe und 3 cm Durchmesser bei 200 0C unter einer Preßkraft von 5 to zu einem zylindrischen Formkörper verpreßt. Dabei kann sowohl die Korngröße des Kalziumphosphats als auch das Kalziumphosphat/ Polymerverhältnis in relativ breiten Grenzen variiert werden.
- Bei dem gewählten relativ hohen Polymeranteil unterscheidet sich dieser Werkstoff von dem nach Beispiel 1 oder 2 hergestellten Material dadurch, daß das Kalziumphosphat im in-vitro-Versuch durch Säurelösung weniger leicht und schnell aus der Polymerphase herauseluiert werden kann.
- Beispiel 4: Zur Deckung eines Schädelkalottendefektes wurde ein nach Beispiel 2 hergestellter Werkstoff der erfindungsgemäßen Art unter den üblichen Bedingungen autoklaviert. Sodann wurde auf einem zylindrischen Rohling aus diesem Werkstoff eine konische Scheibe gedreht und diese im Operaticnsraum mit dem Skapell an den ScMdeldefekt angepaßt. Dieses Teil wurde anschließend mit mäßigem Druck eingefügt und darüber das Periost und die Kopfschwarte vernäht.
- Nach drei Wochen war osteoides Gewebe in den oberflächlichen Poren des Implantates eingewachsen. Die Resorption des Kalziumphosphats hatte bereits begonnen, dagegen nocn nicht die Resorption des Polyglykolids. Das Knochenwachstum und die Materialresorption verliefen simultan. Das polymere Material und das Kalziumphosphat waren gewebeverträglich; Fremdkörperreaktionen wurden nicht beobachtet.
- Die Zeitdauer der Resorption und der Durchdringung der Gesamtprothese mit Knochengewebe ist abhängig von der Größe des Implantates sowie von ihrer Makroporosität.
- Außer den bereits genannten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Werkstoffes, wie Gewebeverträglichkeit, Resorbierbarkeit, mechanische Belastbarkeit und Bearbeitbarkeit, ist es noch von Vorteil, daß das Material den Knochen zum Wachstum auf der Oberfläche der Keramik anregt. Da der Prothese bei der Herstellung eine den physiologischen Anforderungen angepaßte Makroporenstruktur und -richtung gegeben werden kann, läßt sich das Knochenwachstum in eine gewünschte Vorzugsrichtung lenken.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Resorbierbarer Knochenersatz-, Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstoff auf der Basis von ges in terten Kalziumphosphaten, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Gemisch von Kalziumphosphaten, die aus CaO und P205 im Mengenverhältnis von 2:1 bis 4:1 zusammengesetzt sind, mit biodegradablen Polymeren besteht und als fester Körper implantierbar ist.
- 2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Grenzbereich zwischen dem Implantat und dem Knochengewebe Poren bzw. Porengänge besitzt, die untereinander verbunden sind und eine mittlere Weite von 0,6 bis 2 mm aufweisen.
- 3. Verfahren zur Herstellung des Werkstoffes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kalziumphosphat mit einer Porosität von 15 bis 30 Vol.% verwendet wird und daß dessen Poren durch Tränken mit Polymermaterial gefüllt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung des Polymeren durch Polymerisation in den Poren des Kalziumphosphates herbeigeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung des Polymeren durch Verdunstung eines Lösungsmittels herbeigeführt wird.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalziumphosphat in Pulverform mit der Schmelze oder Lösung eines Polymeren oder mit noch flüssigen Vorstufen des Polymeren vermischt wird, danach in die gewünschte Form gebracht und durch Erkalten, Lösungsmittelverdunsten oder Polymerisation ausgehärtet wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2620891A DE2620891C3 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Fester, resorbierbarer Knochenersatz-, Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstoff |
NL7704659A NL7704659A (nl) | 1976-05-12 | 1977-04-28 | Beendervervangings-, beenderverbindings- of prothesenverankeringsmateriaal. |
AT299377A AT352867B (de) | 1976-05-12 | 1977-04-28 | Knochenersatz-knochenverbund-oder prothesen- verankerungswerkstoff und verfahren zu seiner herstellung |
GB19368/77A GB1562758A (en) | 1976-05-12 | 1977-05-09 | Bone replacement bone joining or prosthesis anchoring material |
IT23371/77A IT1085566B (it) | 1976-05-12 | 1977-05-10 | Materiale per sostituzione di ossa,giunzione di ossa o ancoraggio di protesi |
CH597177A CH632158A5 (de) | 1976-05-12 | 1977-05-12 | Knochenersatz-, knochenverbund- oder prothesenverankerungswerkstoff. |
US05/796,165 US4192021A (en) | 1976-05-12 | 1977-05-12 | Bone replacement or prosthesis anchoring material |
FR7714604A FR2350826A1 (fr) | 1976-05-12 | 1977-05-12 | Materiau de remplacement des os, d'assemblage des os et d'ancrage des protheses et procede pour sa fabrication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2620891A DE2620891C3 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Fester, resorbierbarer Knochenersatz-, Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620891A1 true DE2620891A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2620891B2 DE2620891B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2620891C3 DE2620891C3 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=5977695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2620891A Expired DE2620891C3 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Fester, resorbierbarer Knochenersatz-, Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620891C3 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742128A1 (de) * | 1976-09-20 | 1978-03-23 | Inst Nat Sante Rech Med | Knochenersatzmaterial und dessen verwendung |
EP0003979A1 (de) * | 1978-02-20 | 1979-09-19 | Battelle-Institut e.V. | Implantierbares Pharmaka-Depot und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE2827529A1 (de) * | 1978-06-23 | 1980-01-03 | Battelle Institut E V | Implantierbarer knochenersatzwerkstoff auf der basis von calciumphosphat- keramik in einem matrix-material |
US4610692A (en) * | 1981-02-20 | 1986-09-09 | Mundipharma Gmbh | Implant for filling bone cavities and fixing bone fragments in a living body, method of producing the same, and bone implant system |
US4713076A (en) * | 1984-04-19 | 1987-12-15 | Klaus Draenert | Coating composition and anchorage component for surgical implants |
EP0519293A2 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-23 | MERCK PATENT GmbH | Implantatwerkstoff |
US5308623A (en) * | 1988-07-25 | 1994-05-03 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Resorbable bone wax |
US5552454A (en) * | 1988-08-09 | 1996-09-03 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | New materials for bone replacement and for joining bones or prostheses |
DE3790291C2 (de) * | 1986-06-09 | 1997-06-26 | Ceramed Corp | Für Gewebeimplantation brauchbares Material, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung |
DE102004035182A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-16 | Innovent E.V. Technologieentwicklung | Implantatmaterial, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2620890C3 (de) * | 1976-05-12 | 1987-09-10 | Battelle-Institut eV, 6000 Frankfurt | Plastische Masse auf der Basis von gesinterten Calciumphosphaten für implantierbare Knochenersatz-, Knochenverbund- oder Prothesenverankerungswerkstoffe |
DE2850586C2 (de) * | 1978-11-22 | 1982-05-27 | Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt | Einlage zur Endoprothesenverankerung |
DE3424777C2 (de) * | 1983-07-08 | 1995-08-03 | Kyushu Refractories | Künstliche Zahnmaterialien |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2008708A1 (de) * | 1969-03-10 | 1970-09-24 | Hodosh, Milton, Providence, R.I. (V.St.A.) | Implantat für die Humanmedizin und Zusammensetzung für die Herstellung von derartigen Implantaten |
DE1795096A1 (de) * | 1967-09-01 | 1972-01-20 | Fmc Corp | Prosthetische Strukturen aus mikrokristallinem Kollagen |
-
1976
- 1976-05-12 DE DE2620891A patent/DE2620891C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1795096A1 (de) * | 1967-09-01 | 1972-01-20 | Fmc Corp | Prosthetische Strukturen aus mikrokristallinem Kollagen |
DE2008708A1 (de) * | 1969-03-10 | 1970-09-24 | Hodosh, Milton, Providence, R.I. (V.St.A.) | Implantat für die Humanmedizin und Zusammensetzung für die Herstellung von derartigen Implantaten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Biomedizinische Technik, Bd. 20, Ergänzungsband, Mai 1975 * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742128A1 (de) * | 1976-09-20 | 1978-03-23 | Inst Nat Sante Rech Med | Knochenersatzmaterial und dessen verwendung |
EP0003979A1 (de) * | 1978-02-20 | 1979-09-19 | Battelle-Institut e.V. | Implantierbares Pharmaka-Depot und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE2827529A1 (de) * | 1978-06-23 | 1980-01-03 | Battelle Institut E V | Implantierbarer knochenersatzwerkstoff auf der basis von calciumphosphat- keramik in einem matrix-material |
US4610692A (en) * | 1981-02-20 | 1986-09-09 | Mundipharma Gmbh | Implant for filling bone cavities and fixing bone fragments in a living body, method of producing the same, and bone implant system |
US4713076A (en) * | 1984-04-19 | 1987-12-15 | Klaus Draenert | Coating composition and anchorage component for surgical implants |
DE3790291C2 (de) * | 1986-06-09 | 1997-06-26 | Ceramed Corp | Für Gewebeimplantation brauchbares Material, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung |
US5308623A (en) * | 1988-07-25 | 1994-05-03 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Resorbable bone wax |
US5552454A (en) * | 1988-08-09 | 1996-09-03 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | New materials for bone replacement and for joining bones or prostheses |
EP0519293A2 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-23 | MERCK PATENT GmbH | Implantatwerkstoff |
EP0519293A3 (en) * | 1991-06-20 | 1993-05-19 | Merck Patent Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung | Implant material |
DE102004035182A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-16 | Innovent E.V. Technologieentwicklung | Implantatmaterial, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
DE102004035182B4 (de) * | 2004-07-14 | 2008-05-29 | Innovent E.V. Technologieentwicklung | Implantatmaterial, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620891B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2620891C3 (de) | 1989-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH632158A5 (de) | Knochenersatz-, knochenverbund- oder prothesenverankerungswerkstoff. | |
EP0519293B1 (de) | Implantatwerkstoff | |
DE2827529C2 (de) | Implantierbarer Knochenersatzwerkstoff bestehend aus einem Metallkern und aus bioaktiven, gesinterten Calciumphosphat-Keramik-Partikeln und ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2742128C2 (de) | ||
DE3531144C2 (de) | ||
DE69715824T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines implantierbaren verbundwerkstoffs, so hergestellte werkstoffe, und kit zur durchführung des verfahrens | |
DE2821354C2 (de) | Verbundimplantatmaterial für Knochen- und Zahnprothesen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2501683C3 (de) | Polymeres Verbundmaterial für prothetische Zwecke und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0428554B1 (de) | Neue werkstoffe für den knochenersatz und knochen- bzw. prothesenverbund | |
DE2917037C2 (de) | Parenteral arzneimittelhaltige partiell resorbierbare Mehrkomponentenmasse auf Basis von polymeren Stoffen | |
EP0003979B1 (de) | Implantierbares Pharmaka-Depot und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0159036B1 (de) | Beschichtungsmasse und Verankerungsteil für Implantate | |
EP0023608A1 (de) | Knochen-Implantatkörper für Prothesen und Knochenverbindungsstücke sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3542535C2 (de) | ||
EP1206292A1 (de) | Resorbierbares knochenersatz- und knochenaufbaumaterial | |
EP0131291A1 (de) | Implantationsmaterialien | |
DE2905878A1 (de) | Implantationsmaterialien und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2620891A1 (de) | Resorbierbarer knochenersatz-, knochenverbund- oder prothesenverankerungswerkstoff | |
DE2620907A1 (de) | Verankerung fuer hochbelastete endoprothesen | |
DE2502884A1 (de) | Mittel zur biologischen implantation von knochen- und gelenkersatz | |
DE68924533T2 (de) | Knochenwachstumsmatrix und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE10066312B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Füllmaterials und temporärer Knochendefektfüller | |
EP1732618B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines knochen-implantatmaterials | |
EP0002064B1 (de) | Gemisch mit schäumendem und resorbierbarem Effekt zur Herstellung eines Spongiosazementes und Spongiosazement als Implantat bei chirurgischen Eingriffen | |
DE10331017A1 (de) | Calciumphosphat-Kunstharz-Verbundkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |