DE2609405A1 - Sheddach - Google Patents

Sheddach

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DE2609405A1
DE2609405A1 DE19762609405 DE2609405A DE2609405A1 DE 2609405 A1 DE2609405 A1 DE 2609405A1 DE 19762609405 DE19762609405 DE 19762609405 DE 2609405 A DE2609405 A DE 2609405A DE 2609405 A1 DE2609405 A1 DE 2609405A1
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roof
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shed
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steel
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DE2609405C3 (de
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GREBAU GRESCHBACH IND
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GREBAU GRESCHBACH IND
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Priority to AT145177A priority patent/AT346041B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/12Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM 2609405 KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
G 1601/75
18. Februar 1976
GREBAU
Greschbach Industriebau GmbH & Co K.G, Grötzingen
75 Karlsruhe - Grötzingen
Greschbachstraße 1
Postfach 180
Sheddach
Es handelt sich im Folgenden um ein Sheddach, bei welchem längs der tiefsten Stellen zwischen den Dach- bzw. Fensterflächen rinnenförmige Dachelemente aus Stahl vorgesehen sind.
Das vorgeschlagene Sheddach findet insbesondere Anwendung bei solchen Industriebauten und Hallen, wo hohe Ansprüche an die Beleuchtungsverhältnisse im Innern sowie auf Brandschutz gestellt werden.
Mit Sheddächern lassen sich auf optimale Weise breite Werkräume überdachen, weil dieser Dachtyp wegen der grossen, an der Decke vorgesehenen Fensterflächen eine gute, natürliche und blendfreie Beleuchtung der Arbeitsplätze gewährleistet. Dabei wechseln jeweils die sägezahnförmig angeordneten Dach- und Fensterflächen so einander
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G 1601/75 - Sf -
ab, daß alle Dachflächen in die eine Richtung, alle Fensterflächen in die andere Richtung weisen, wobei eine Dachfläche an ihrer tiefsten Stelle mit einer Fensterfläche zusammenstößt.
Es ist bekannt, an der tiefsten Stelle zwischen den Dach- bzw. Fensterflächen rinnenförmige Dachelemente aus Stahl vorzusehen. Da ein derartiges Dachelement zwar eine erhebliche Biegesteifigkeit besitzt, aber nur über eine geringe Verwindungssteifigkeit verfügt, ist schon vorgeschlagen worden, die das Dachgespärre bildenden, sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Querträger des Sheddaches unter Anpassung an die Rinnenform - kontinuierlich oder unterbrochen durch die abgebogenen Längskanten des Dachelementes - ober- oder unterhalb des Dachelementes ineinander übergehen zu lassen und sie fest mit dem Dachelement zu verbinden. (Deutsche Patentschrift 1 091 308.) Ein solchermaßen konstruiertes Sheddach muß an Ort und Stelle errichtet werden, seine Konstruktion eignet sich deshalb nicht für aus vorgefertigten Bauelementen bestehenden Sheddächern; außerdem hat sich gezeigt, daß der erreichbaren Biegesteifigkeit und der erzielbaren Torsionssteif igkeit Grenzen gesetzt sind, sodaß große Unterzug-Abstände nicht überspannt werden können. Mit der französischen Patentschrift 529 542 ist zwar ein selbständiger, rinnenförmiger Längsträger aus Beton bekannt geworden, jedoch sind dessen Verwendungsmöglichkeiten wegen seiner geringen Steifigkeit in jeder Hinsicht sehr beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Konzipierung eines selbständigen, langgestreckten und tragenden Bauelementes aus Stahl für Sheddächer, welches
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1601/75 -ar
il-
fabrikmäßig vorfertigbar ist und das eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Sheddach mit einem rinnenförmigen, aus Stahl bestehenden Dachelement ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß als Dachelemente zwei in einem Abstand ineinanderliegende, mit ihren Längskanten fest miteinander verbundene Rinnen dienen, zwischen welchen in Querrichtung Stege befestigt sind. Ein solches mit Hilfe der beiden Rinnen doppelwandig ausgebildetes und mittels der Stege in sich versteiftes tragendes Dachelement kann problemlos aus abgekanteten Stahlblechen oder aber unter den vorgesehenen Winkeln zusammengeschweißten, breiten Stahlbändern fabrikmäßig hergestellt werden. Die allseitig geschlossene Konstruktion, welche durch die kontinuierliche Verbindung der Längskanten der beiden Rinnen erzielt wird, in Verbindung mit den in Querrichtung eingebauten Stegen verleiht dem vorgeschlagenen Dachelement eine unerwartet hohe Steifheit, sodaß sich unter Verwendung der vorgeschlagenen, sehr schlanken Dachelemente fabrikmäßig vorgefertigte Sheddächer errichten lassen, mit welchen bis 18 Meter frei überspannt werden können. Darüber hinaus gestatten diese schmalen Dachelemente die Reduzierung der Breite eines einzelnen Shed bis auf 2 Meter und weniger - wobei jeder Shed ein tragendes Längselement aufweist -, was nicht nur erhebliche Vorteile bezüglich einer gleichmäßigen Lichtverteilung im überdeckten Raum, sondern auch beim Brandfalle nach sich zieht.
Xn bevorzugter Ausgestaltung des Dachelementes sind als Stege der Querschnittsform der Rinnen entsprechend
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G 1601/75 - jl -
ausgebildete Träger aus L—Profil—Stählen vorgesehen. Solche Träger vereinfachen die Herstellung beträchtlich.
Zur Erhöhung der Biege- und Verwindungssteifigkeit sind die Längskanten der Rinnen mit Hilfe von U-Profil-Stählen miteinander verbunden. Werden jedoch geringere Ansprüche an die Festigkeit der Dachelemente gestellt, so genügt es, die Längskanten der inneren und äußeren Rinne jeweils rechtwinkelig gegeneinander abzubiegen und die abgebogenen, sich überlappenden Kanten miteinander — z.B. durch eine Punktschweißnaht - zu verbinden.
Zweckmäßig ist zwischen die beiden Rinnen ein Wärmedämmstoff eingesetzt.
Die Längskanten der inneren Rinne können zur Bildung einer Anlageschulter über den Rücken der U-Profil-Stähle hinausragen. Diese Anlageschulter erlaubt auf einfache Weise die Halterung und Befestigung des Dachgespärres .
Ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Sheddaches ist in der Zeichnung dargestellt, welche im Folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 einen Teil eines Sheddach mit
einem rinnenförraigen Dachelement aus Stahl in einem Querschnitt, wobei die Dach- bzw. Fensterfläche sowie die Auflager durch Strichlinien angedeutet sind;
Figur 2 einen Teil eines Längsschnittes
durch das Sheddach gemäß Figur 1,
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G 1601/75 - β -
geschnitten entlang der Linie II - II in Figur 1, in gleichem Maßstab;
Figur 3 einen aus L-Profil-Stählen bestehen
den Träger, in perspektivischer Darstellung, in einem verkleinerten Maßstab.
Das Sheddach, von welchem in Figur 1 ein Ausschnitt wiedergegeben ist, besitzt eine Anzahl von unter einem Winkel von 30 Grad gegen die Vertikale geneigt angeordneten Dach- bzw. Fensterflächen 1, die wie üblich sägezahnförmig angeordnet sind. Zwischen diesen Dach- bzw. Fensterflächen 1 sind rinnenförmige Dachelemente 2 vorgesehen, die sich längs der tiefsten Stellen des Sheddaches erstrecken und deren Länge bis zu 18 Metern betragen kann.
Das Dachelement 2 besteht aus zwei bezüglich ihrer Gestalt übereinstimmenden Rinnen 3 und 4 aus Stahlblech, welche in einem geringen Abstand von einigen Zentimetern voneinander so angeordnet sind, daß sie ineinander liegen. Zwischen den beiden Rinnen 3 und 4 sind quer verlaufende Stege 5 befestigt, die dem rinnenförmigen Querschnitt des Dachelementes 2 angepaßt sind. Diese Stege 5 sind (vgl. Figur 3) Träger aus L-Profil-Stählen, die - wie Figur 2 verdeutlicht - mittels einer durchlaufenden Doppelkehlnacht an der Inneren Rinne 3 angeschweißt und durch Punkt- oder Lochschweißung mit der äußeren Rinne 4 verbunden sind. Jeder Träger ist aus drei L-Profil-Stählen zusammengesetzt, welche an den Stoßstellen 6 auf Gehrung geschnitten und dort mit einer V-Naht zusammengeschweißt sind.
Die beiden Rinnen 3 und 4 sind mit ihren beiden Längskanten 7, 7* fest miteinander verbunden. Hierzu sind entlang der Längskanten 7, 71 zwischen die Rinnen 3 und 4 Ü-Profil-
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Stähle 8 eingesetzt, die mit ihren Schenkeln 9 parallel zu den Rinnen 3 und 4 liegen und dort an diesen angeschweißt sind.
Die Längskanten 71 der inneren Rinne 3 ragen über den Rücken 10 der U-Profil-Stähle 8 ein Stück hinaus, wodurch sie eine Anlageschulter bilden. Diese Anlageschulter dient als Anlage sowie zur Halterung des Dachgespärres 11 in Gestalt von in größeren Abständen (beispielsweise 1,8 Meter) angeordneten T-Profil-Stäben. Diese T-Profil-Stäbe tragen an ihren Köpfen 12 Winkelstücke 13, mit deren Hilfe sie zusammengeschraubt sind.
Der Raum zwischen den beiden Rinnen 3 und 4 ist mit einem nicht brennbaren Wärmedämmstoff 14 in Gestalt von Dämmatten ausgefüllt.
Die vorgeschlagenen,, tragfähigen Dachelemente 2 liegen unter Zwischenlage von zwei ü-förmigen Auflagern 15 auf einer Mauer 16 bzw. einem Betonunterzug oder einer Stahlunterkonstruktion auf. Die Auflager 15 gestatten das Anbringen einer feuerhemmenden Verkleidung an der Unterseite der Dachelemente 2.
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Claims (5)

G 1601/75 18. Februar 1976 Ansprüche
1.) Sheddach, bei welchem längs der tiefsten Stellen zwisehen den Dach- bzw. Fensterflächen rinnenförmige Dachelemente aus Stahl vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß als Dachelemente (2) zwei in einem Abstand ineinanderlxegende, mit ihren LängsJcanten (7, 7 ·) fest miteinander verbundene Rinnen (3 und 4) dienen, zwischen welchen in Querrichtung Stege (5) befestigt sind.
2. Sheddach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Stege (5) der Querschnittsform der Rinnen (3 und 4) entsprechend ausgebildete Träger aus L-Profil-Stählen vorgesehen sind.
3. Sheddach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längskanten (7, 71) der Rinnen (3 und 4) mit Hilfe von U-Profil-Stählen (8) miteinander verbunden sind.
4. Sheddach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Rinnen (3 und 4) ein Wärmedämmstoff (14) eingesetzt ist.
5. Sheddach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Längskanten (7') der inneren Rinne (3) zur Bildung einer Anlageschulter über den Rücken (10) der U-Profil-Stähle (8) hinausragen.
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DE19762609405 1976-03-06 1976-03-06 Sheddach Expired DE2609405C3 (de)

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DE2609405B2 DE2609405B2 (de) 1980-12-18
DE2609405C3 DE2609405C3 (de) 1981-08-06

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ATA145177A (de) 1978-02-15
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