DE2558165A1

DE2558165A1 - Stossdaempfer

Info

Publication number: DE2558165A1
Application number: DE19752558165
Authority: DE
Inventors: Akihiro Shimokura; Yuji Takahashi
Original assignee: Tokico Ltd
Current assignee: Tokico Ltd
Priority date: 1974-12-28
Filing date: 1975-12-23
Publication date: 1976-07-22
Also published as: DE2558165C2; BR7508659A; JPS5179878A; US4126920A

Description

Lietfl, Köth, Zsitier ^"^'j.,

Patentanwälte
München 22 ■ Steinsdarfstraße 21-22 Telefon 089 / 29 84 62

B 7653

TOKICO LTD.

6-3, Fujimi 1-chome, Kawasaki-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken

JAPAN

Stoßdämpfer

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einem verschieblichen Teil, wie beispielsweise einem Kolben oder einem Reibungsglied, das in einen äußeren Zylinder eingepaßt ist, um mittels eines hydraulischen Fluids oder des Reibungswiderstandes einen Stoß abzudämpfen; insbesondere betrifft die Erfindung eine Halteeinrichtung für das im äußeren Zylinder befindliche verschiebliche Teil.

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Z/Br.

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Bei den bekannten Stoßdämpfern dieser Art ist das verschiebliche Teil, beispielsweise ein Kolben, der verschieblich in den äußeren Zylinder eingeführt ist, in diese' mittels eines gekrümmten Halterings gehalten, der in eine in der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders vorgesehene Ringnut eingreift.

Eine derartige Halteeinrichtung weist jedoch eine zu komplexe Ausbildung auf, und die Herstellung der Ringnut und des Halterings ist konstruktiv aufwendig sowie zeitraubend; weiterhin kann beim Zusammenbau des Stoßdämpfers durch die Ringnut manchmal eine auf den Kolben aufgepaßte Öldichtung beschädigt werden.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stoßdämpfer der eingangs genannten Art zur Beseitigung der erwähnten Nachteile derart auszubilden, daß die im Innenumfang seines äußeren Zylinders vorzusehende Halteeinrichtung in einfacher Weise hergestellt sowie dadurch der Stoßdämpfer leicht zusammengebaut werden kann und schließlich aufgrund der speziell ausgebildeten Halteeinrichtung jede ansonsten mögliche Beschädigung anderer Teile vermieden ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Halteeinrichtung zu schaffen.

Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:

Fig. 1 im Längsschnitt den Stoßdämpfer;

Fig. 2 im Schnitt vergrößert ein Detail hiervon zur Darstellung eines ringförmigen konkaven Teils, das in der Außen-

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umfangsfläche des äußeren Zylinders des Stoßdämpfers gebildet ist;

Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei jedoch durch axiales Zusammendrücken des äußeren Zylinders gemäß Fig. 2 an der Innenumfangsfläche dieses äußeren Zylinders ein Ringwulst aus dem ringförmigen konkaven Teil gemäß Fig. 2 gebildet worden ist;

Fig. 4 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Drückform vor gangs zur Bildung des Ringwulstes an der Innenumfangsfläche des äußeren Zylinders des Stoßdämpfers in Vorderansicht und

Fig. 5 schematisch in Seitenansicht.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der dargestellte Stoßdämpfer einen äußeren Zylinder 1 von zylindrischer Form auf, der eine ein geschlossenes Ende bildende Bodenplatte 2 besitzt. Mittig durch die Bodenplatte 2 erstreckt sich ein Dosierzapfen 3, dessen konisch sich verjüngendes vordere Ende sich in das Innere des äußeren Zylinders 1 erstreckt. Das hintere Ende des Dosierzapfens 3 ragt von der Bodenplatte 2 des äußeren Zylinders 1 aus nach außen und weist ein Außengewinde 4 auf, das zum Befestigen des Stoßdämpfers an dem Körper eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Motorfahrzeugs, verwendet wird. In den äußeren Zylinder 1 ist verschieblich ein Kolben 6 eingepaßt, der in seiner Mitte eine Öffnung 5 aufweist, durch die hindurch sich das konische vordere Ende des Dosierzapfens erstreckt.

Ein Rohr oder ein innerer Zylinder 7 von zylindrischer Form, der einen kleineren Durchmesser als der äußere Zylinder 1 besitzt, ist

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am Kolben 6 an dessen der Bodenplatte 2 abgewandter Seite befestigt. Die äußere Umfangsfläche des inneren Zylinders 7 weist einen Ringvorsprung 8 auf. Dieser Ringvo^prung 8 und der Kolben 6 sind mittels des inneren Zylinders 7 verschieblich längs der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 angeordnet bzw. geführt. In den inneren Zylinder 7 ist verschieblich ein Freikolben 9 eingepaßt, wobei am Freikolben 9 ein Dichtungsring 10 befestigt ist. In denjenigen Raum, der durch den Freikolben 9, die Innenumfangsfläche des inneren Zylinders 7 und einen am äußeren Ende des inneren Zylinders 7 befestigten Haltebügel 11 gebildet ist, ist ein Hochdruckgas eingefüllt. Am Außenumfang des inneren Zylinders 7 ist nahe dem Ringvorsprung 8 ein Dichtungsring 12 befestigt, so daß dieser einen Ölraum B, der durch den Pingvorsprung 8, den Kolben 6, die äußere Umfangsfläche des inneren Zylinders 7 und die innere Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 gebildet ist, gegenüber der Atmosphäre abdichtet. Der Ölraum B steht über die Öffnung 5 und eine in der Wand des inneren Zylinders 7 vorgesehene kleine Öffnung 13 mit einem Ölraum C in Verbindung, der durch die Bodenplatte 2, den Kolben 6 und die innere Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 gebildet ist. Die Ölräume B, C sind mit Öl gefüllt. Am rechten Ende des äußeren Zylinders 1 gemäß Fig. 1 ist weiterhin ein Haltebügel befestigt, der mit dem Außengewinde 4 des Dosierzapfens 3 zusammenwirkt, um den Stoßdämpfer am Fahrzeug festzulegen.

Bei der Herstellung des äußeren Zylinders 1 wird an einer Stelle nahe des Haltebügels 14 in der äußeren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 ein ringförmiges konkaves Teil 15 vorgesehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Mittels dieses konkaven Teils 15 kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein Ringwulst 17 gebildet werden, wenn der äußere Zylinder 1 mittels eines Drückformungsverfahrens axial gedrückt oder zusammengedrückt wird. Der derart gebildete Ring-

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wulst 17 kann mit dem Ringvorsprung 8 des inneren Zylinders 7 in Eingriff kommen, wodurch in wirksamer Weise ein Herausziehen des inneren Zylinders 7 aus <■' äußeren Zylinder 1 verhindert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist außerdem ein Drückfutter 16 vorgesehen.

Wie aus vorstehendem deutlich wird, kann an der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 ein Ringwulst 17 leicht dadurch gebildet werden, daß in der äußeren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 an der gewünchten Stelle ein ringförmiges konkaves Teil gebildet und sodann der äußere Zylinder 1 axial zusammengedrückt wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Ringwulst 17 mittels eines Wulstbildungsverfahrens geformt wird, so daß der Zusammenbau des Stoßdämpfers bemerkenswert vereinfacht werden kann im Vergleich zur Montage bekannter Stoßdämpfer, bei denen es erforderlich ist, einen Haltering herzustellen und eine diesen Haltering aufnehmende Nut in der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders vorzusehen.

Selbstverständlich kann die beschriebene Art der Halteeinrichtung in Form des speziell gebildeten Ringwulstes auch bei Stoßdämpfern mit anderer innerer Ausgestaltung zur Anwendung gelangen. Weiterhin kann die beschriebene Halteeinrichtung auch nicht nur bei einem Stoßdämpfer des Strebentyps, sondern auch bei jeder anderen Art eines Stoßdämpfers verwendet werden.

Fig. 4 und 5 zeigen schematisch eine Vorrichtung, die sich zur Herstellung des Ringwulstes 17 an der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 des Stoßdämpfers eignet.

Der den äußeren Zylinder 1 und den inneren Zylinder 7 aufweisende Stoßdämpfer, der strichpunktiert angedeutet ist, ist derart an dem

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Stempel 22 eines Hydraulikzylinders 21 angeordnet, daß das geschlossene Ende 2 des äußeren Zylinders 1 mit dem Stempel 22 in Eingriff steht. Die Seitenwand oder die äußere Umfangsflache des äußeren Zylinders 1 ist zwischen einem Satz aus Haltegliedern 23, 24 und einem Arm 28 eingeklemmt, der drehbar an einer Welle 27 eines Hydraulikmotors 26 gelagert ist. An jedem Halteglied 23, 24 sowie am Arm 28 ist eine V-förmige Nut 25 vorgesehen, so daß der Stoßdämpfer an einer axial mit dem Hydraulikzylinder 21 fluchtenden Stelle festgeklemmt bzw. festgehalten ist, wenn der Arm 28 durch den Hydraulikmotor betätigt und in Richtung auf die Halteglieder 23, 24 gedrückt wird. Gegenüber dem Hydraulikzylinder 21 ist ein Hydraulikzylinder 29 angeordnet, mittels dem der innere Zylinder 7 und der hieran befestigte Kolben 6 in den äußeren Zylinder 1 hineingedrückt werden können.

Ein I&ar Seitenplatten 31, 31 ist verschieblich an einem Rahmen 20' angeordnet, der einen Teil eines Rahmens oder starren Körperteils 20 der Vorrichtung bildet. Jede Seitenplatte 31 fst mit dem Stempel 33 eines querwirkenden Hydraulikzylinders 32 verbunden. Im freien Ende jeder Seitenplatte 31 ist eine nicht dargestellte halbkreisförmige Ausnehmung vorgesehen, und zwar derart, daß dann, wenn die Hydraulikzylinder 32 betätigt werden, sich die Seitenplatten aufeinanderzubewegen, mit dem Außenumfang des inneren Zylinders in Eingriff kommen und die axial nach oben gerichtete Kraft aufnehmen, die bei Betätigung des Hydraulikzylinders 21 über den äußeren Zylinder 1 des Stoßdämpfers übertragen wird.

Vorzugsweise werden die Hydraulikzylinder 26, 29 und 32 pneumatisch betätigt, während der Hydraulikzylinder 21 mittels Hochdruckflüssigkeit betätigt wird.

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Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:

Zuerst wird der äußere Zyliik.;r 1 des Stoßdämpfers, der den Dosierzapfen 3 aufweist und Öl enthält, mit dem inneren Zylinder 7 vormontiert, der den Kolben 6, den Freikolben 9 sowie die Öldichtung 10 aufweist und Hochdruckgas beinhaltet. Dieses vormontierte Gebilde, das aus dem äußeren Zylinder 1 und dem inneren Zylinder besteht, wird auf dem Stempel 22 des Hydraulikzylinders 21 angeordnet. Durch Betätigen des Hydraulikmotors 26 wird der Außenumfang des äußeren Zylinders 1 zwischen dem Arm 28 des Hydraulikmotors 26 und den Haltegliedern 23, 24 eingeklemmt. Es wird sodann der Hydraulikzylinder 29 betätigt, um den inneren Zylinder 7 um eine geeignete Strecke in den äußeren Zylinder 1 hineinzudrücken, und zwar derart, daß der Ringvorsprung 8 jenseits des konkaven Teils 15 liegt. Sodann werden die querwirkenden Zylinder 32, 32 unter Druck gesetzt, worauf sich die Verschiebeplatten 31, 31 aufeinanderzubewegen und mit dem Außenumfang des inneren Zylinders 7 in Eingriff kommen. Hierauf wird der Hydraulikzylinder 21 langsam betätigt, um den äußeren Zylinder 1 axial zwischen dem Stempel 22 des Zylinders 21 und der Unterseite der Verschiebeplatten 31, 31 festzuklemmen, die ihrerseits gegen die Rahmenteile 20', 20' gepreßt werden.

Danach wird in den Hydraulikzylinder 21 Hochdruckflüssigkeit eingeleitet, um den äußeren Zylinder des Stoßdämpfers axial zusammenzudrücken, wodurch das konkave Teil 15 derart verformt wird, daß der Ringwulst 17 gebildet wird.

Die Hydraulikzylinder 21, 26, 29, 32, 32 werden sodann entregt, worauf schließlich der nunmehr fertig montierte Stoßdämpfer von der Vorrichtung genommen wird.

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Mittels der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, den Ringwulst 17 an der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 herzustellen und außerdem den Stoßdämpfer sehr leicht und schnell fertig zu montieren bzw. zusammenzubauen.

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Claims

Patentansprüche

Stoßdämpfer, bei dem ein verschiebliches Teil in einen äußeren Zylinder eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Zylinder (1) ein Wulstbildungsverfahren angewendet wird, um an der inneren Umfangsflache des äußeren Zylinders (1) einen Ringwulst (17) zu bilden und das in den äußeren Zylinder (1) eingepaßte verschiebliche Teil (6, 7, 9) innerhalb des äußeren Zylinders (1) zu halten.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylinder (1) ein geschlossenes Ende (2) und ein offenes Ende aufweist, daß das verschiebliche Teil (6, 7, 9) durch das offene Zylinderende in den äußeren Zylinder (1) eingeführt ist und daß danach das Wulstbildungsverfahren angewendet wird, um an einer nahe dem offenen Ende des äußeren Zylinders (1) gelegenen Stelle den Ringwulst (17) zu bilden.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Zylinder (1) des Stoßdämpfers ein ringförmiges konkaves Teil (15) vorgebildet bzw. vorgefertigt ist, das bei axialem Zusammendrücken des äußeren Zylinders (1) bleibend verformbar ist, um den Ringwulst (17) zu bilden.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Teil einen verschieblich und abgedichtet in den äußeren Zylinder (1) eingepaßten Kolben (6), einen am Kolben (6) befestigten und sich durch ein offenes Ende des äußeren Zylinders (1) hindurcherstreckenden inneren Zylinder (7) und einen verschieblich im inneren Zylinder (7) angeordneten Frei-

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kolben (9) aufweist, wobei der innere Zylinder (7) einen kleineren Außendurchmesser als der an der inneren Umfangsflache des äußeren Zylinders (1) vorgesehene T>\ngwulst (17) aufweist, der nach dem Einführen des Kolbens (6) in den äußeren Zylinder (1) gebildet wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung des Ringwulstes an der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders des Stoßdämpfers gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hydraulikzylinder (21), um ein Ende (2) des äußeren Zylinders (1) des Stoßdämpfers zu lagern und den äußeren Zylinder (1) axial zusammenzudrücken, eine hydraulisch betätigte Klemmvorrichtung (23, 24, 28), um die äußere Umfangsfläche des äußeren Zylinders (1) festzuklemmen, eine Vielzahl von hydraulisch betätigten Zylindern (32), um eine entsprechende Vielzahl von Verschiebeplatten (31) quer über dem anderen offenen Ende des äußeren Zylinders (1) zu positionieren, wobei die Verschiebeplatten (31) verschieblich gegenüber einer Querfläche eines Rahmens (20') der Vorrichtung angeordnet sind, so daß der äußere Zylinder (1) axial zwischen dem ersten Hydraulikzylinder (21) und der gegenüberliegenden bzw. dazwischenliegenden Querfläche der Verschiebeplatten (31) festklemmbar ist, und einen hydraulisch betätigten Zylinder (29), um das verschiebliche Teil (6,7, 9) des Stoßdämpfers, das durch das offene Ende des äußeren Zylinders (1) in diesen eingeführt ist, zu drücken und an einer geeigneten Stelle im äußeren Zylinder (1) zu halten, während der erste Hydraulikzylinder (21) betätigt wird und den äußeren Zylinder (1) axial zusammendrückt, so daß ein Teil der zylindrischen Wand des äußeren Zylinders (1) zur Bildung des Ringwulstes (17) verformt wird.
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