DE2529224A1 - Vorrichtung zum automatischen entriegeln und oeffnen von radiographischen filmkassetten - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen entriegeln und oeffnen von radiographischen filmkassettenInfo
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Description
AGFA-GEVAERT Aktiengesellschaft
LEVERKUSEN
Vorrichtung zum automatischen Entriegeln und öffnen von radiographischen
Filmkassetten.
Priorität : Grossbritannien, den 5- Juli 1974-, Anm.Nr. 29 998/74-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Entriegeln und öffnen von radiographischen Filmkassetten
bzw. Röntgenfilmkassetten.
Die Nachfrage nach einer solchen Vorrichtung nimmt zu, beispielsweise
in Krankenhäusern und an anderen Stellen, an denen belichtete radiographische Filmblätter bzw. Röntgenfilmblätter
häufig in schneller Aufeinanderfolge und mit einem Minimum an Handbedienung schnell entwickelt werden müssen.
Mit Hilfe eines automatischen Entriegelungs- und Öffnungsmechanismus sollte es möglich sein, Kassetten einzuführen und
die Kassetten zu öffnen, während sie sich an einer vorherbestimmten Stelle befinden, so dass die Filmblätter in Vorbereitung
für die nachfolgende automatische Behandlung sich an der richtigen Stelle befinden. Eine automatische Entriegelungsund
öffnungsvorrichtung kann beispielsweise in Verbindung mit einer automatischen Filmentwicklungsvorrichtung verwendet
werden, in welche die belichteten Filmblätter eingeführt oder aus den geöffneten Kassetten automatisch übertragen werden.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kann in Verbindung mit einer solchen automatischen Filmentwicklung
s vorrichtung verwendet werden. Die Vorrichtung kann auch für andere Zwecke verwendet werden. Die Vorrichtung kann
bei solchen Gelegenheiten verwendet werden, bei denen beispielsweise Röntgenfilmblätter enthaltende Kassetten, nur vorübergehend
geöffnet werden müssen, um Daten auf den Filmblättern, beispielsweise den Namen eines Patienten, anzubringen oder
für irgendeinen anderen Zweck.
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Kassettenentriegelungs- und -Öffnungsvorrichtungen sind bereits bekannt, diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch
ziemlich kompliziert und eignen sich insbesondere besser für die Verwendung in Verbindung mit Filmentwicklungsvorrichtungen
mit einer hohen Kapazität, wie sie beispielsweise in zentralen Entwicklungsabteilungen, die ein ganzes Krankenhaus bedienen,
verwendet werden.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung weist einen einfacheren Aufbau auf, der sich besser für Arbeiten
mit einem geringeren Umfang eignet. Die Vorrichtung eignet sich beispielsweise sehr gut für die Verwendung in Verbindung
mit automatischen Entwicklungsvorrichtungen, die sich im oder neben einem Operationssaal befinden, um einen schnellen Zugang
zu den im Verlaufe einer chirurgischen Operation gemachten radiographischen Aufnahmen zu haben.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Kassettenentriegelungs-
und -öffnungsvorrichtung zum Entriegeln und Offnen von radiographischen Kassetten mit einem einheitlichen Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus
in Form von Hebeln, mit denen mechanische Elemente kooperieren können, um die Entriegelung,
öffnung, das Verschliessen und die erneute Verriegelung der Kassetten zu bewirken, die gekennzeichnet ist
durch
- eine Eintrittsöffnung,
- eine nach der Eintrittsöffnung angeordnete Platte, die mit einer Vielzahl von leiterartigen Führungen versehen ist,
um Kassetten mit verschiedenen Formaten in eine in bezug auf eine Mittellinie symmetrische Lage in die Vorrichtung
einzuführen, wobei diese leiterartigen Führungen alle in einer Ebene enden, so dass die Vorderkanten aller Kassetten
in der gleichen Bezugslinie angeordnet sind,
- mindestens ein Andrückelement, das auf den Deckel der Kassette drückt, wenn letztere in die Vorrichtung eingeführt
wird, um die Kassette mit ihrer entsprechenden leiterartigen Führung in Kontakt zu halten und die Kassette beim Her-
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- 3 ausnehmen aus der "Vorrichtung zu schliessen,
- einen Anschlag zum Festhalten der Vorderkante der Kassette, der in der Richtung, in der die Kassette in die Vorrichtung
eingeführt wird, verschiebbar ist und senkrecht zu dieser
Richtung angeordnet ist,
- eine Federeinrichtung, um den Anschlag in Richtung der Einführung
der Kassette zu verschieben, wobei die Federspannung so gross ist, dass eine schräge oder schiefe Einführung der
Kassette als Folge einer falschen Anordnung der Vorderkante der Kassette gegenüber dem Anschlag weitgehend vermindert
wird, und mit der eine vollständig eingeführte und geöffnete Kassette nach der Freigabe vom Operator über mindestens
eine solche Strecke zurückgestossen wird, dass sie durch
die Andrückeinrichtung geschlossen wird, und
- eine mit dem Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus der
Kassette in Verbindung stehende Einrichtung, die hakenförmige Elemente aufweist, die für eine begrenzte Drehung befestigt
und in der Lage sind, den (die) Kassettenhebel aufzunehmen und festzuhalten und die aufgrund dieses Festhaltens bei der
weiteren Einführung der Kassette eine Verschiebung der Hebel bewirken, so dass die Verriegelungselemente so verschoben
werden, dass die Verriegelung freigegeben und der diese Elemente aufweisende Kassettenabschnitt aufgeklappt
wird.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung kann eine Kassette an einer vorherbestimmten räumlichen Stelle automatisch geöffnet werden,
indem man die Kassette auf den Kassettenträger legt und die Kassette entlang des durch die Führungseinrichtung festgelegten
Weges nach vorne schiebt.
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie eine Vorrichtung,
bei der die Kassetten von Hand entlang dieses Trägers nach vorne geschoben werden müssen. In den Rahmen der Erfindung
fällt aber auch eine Vorrichtung der vorstehend definierten Art, die mit einer automatischen Schiebeeinrichtung ver-
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- 4 sehen ist, um die Kassette nach vorne zu schieben.
Bezüglich, des (der) Entriegelungselemente(s) gilt folgendes :
die Anzahl dieser Elemente und ihre Anordnung entlang des Vorschubweges der Kassetten hängt von der Anzahl der Verriegelungen
auf den zu öffnenden Kassetten und ihrer Verteilung entlang des vorderen Endes (Öffnungsendes) der Kassette ab.
Zum Offnen von Kassetten mit einer einzigen zentralen Verriegelung ist nur ein Entriegelungselement erforderlich, das in
bezug auf die Breite dieses Weges zentral angeordnet ist. In der Regel weisen Kassetten zwei Verriegelungen auf, die symmetrisch
neben dem Zentrum des Öffnungsendes der Kassette angeordnet sind, so dass zwei Entriegelungselemente erforderlich
sind, die in entsprechender Weise in bezug auf die zentrale Vorschubachse des Führungsweges angeordnet sind. Der Einfachheit
halber wird nachfolgend angenommen, dass mehr als ein Entriegelungselement vorhanden ist.
Bezüglich der Entriegelungselemente gilt ausserdem folgendes :
die Form, die verschiebbare Befestigung und die Anordnung dieser Elemente auf eine Weise, welche ermöglicht, dass sie
auf die angegebene Weise mit den Kassettenverriegelungselementen irgendeines beliebigen Typs kooperieren und diese
verschieben, ergeben keine Schwierigkeiten. Vorzugsweise sind die Entriegelungselemente um eine Querachse drehbar unter
dem Vorschubdruck der Verriegelungselemente befestigt, wenn
sie mit diesen Elementen in Verbindung stehen. Die Kontaktpunkte zwischen den Verriegelungselementen und den Entriegelungselementen
folgen dann einem nach oben gekrümmten Weg, wenn die Kassette weiterhin nach vorne geschoben wird. Für
die am häufigsten verwendeten Kassettenverriegelungstypen ist es zweckmässig, Entriegelungselemente mit hakenförmigen
Enden zu verwenden. Diese hakenförmig gebogenen Enden können in Teile der Verriegelungselemente eingreifen, die von dem
vorderen Ende einer Kassette nach vorne vorspringen.
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Ein solcher Kassettenträger kann "befestigt sein an oder "bestehen
aus oder enthalten ein Element, das nach vorne verschiebbar so befestigt ist, dass es die Kassette entlang der Führungseinrichtung
zum Entriegeln und Offnen nach vorne trägt. Der Träger kann beispielsweise einen festen und einen verschiebbaren
Abschnitt aufweisen, auf dem die Kassette oder mindestens der rückwärtige Teil derselben zu Beginn aufliegt und welcher
Anschlageinrichtungen aufweist, die mit der Rückseite der Kassette so kooperieren, dass sie nach vorne gestossen wird,
wenn dieser verschiebbare Abschnitt nach vorne bewegt wird.
Nachfolgend werden wahlweise verwendbare, jedoch vorteilhafte Einrichtungen beschrieben, von denen eine oder mehrere an
der erfindungsgemässen Vorrichtung angebracht werden können :
a) eine Federeinrichtung, die durch die Vorwärtsbewegung der
Kassette betätigt wird, so dass bei Wegnahme des Vorwärtsdruckes, der auf die Kassette ausgeübt wird, um sie nach
vorne zu bewegen und zu offnen, die Kassette automatisch zurückgezogen und dadurch geschlossen wird ;
b) in einem seitlichen Abstand angeordnete, unter einer Federspannung
stehende Anschlageinrichtungen, die in dem Weg des vorderen Endes der Mulde oder des Aufnahmeabschnittes
der Kassette während ihrer Bewegung nach vorne liegen und die Korrektur einer schragen bzw. schiefen Einführung
der Kassette unterstützen, bevor diese die Entriegelungsstelle erreicht (diese unter einer Federspannung stehenden
Anschlagexnrxchtungen können ausreichen, um die oben angegebene Einrichtung (a) zu bilden) ;
c) eine Andrückeinrichtung, die elastisch gegen den Abdeckoder Deekelabschnitt einer Kassette gedruckt wird, während
diese sich nach vorne bewegt und öffnet, und die anschliessend das Schliessen der Kassette während des Zurückziehens oder
Herausziehens entlang der Führungseinrichtungen unterstützt ;
d) eine Vielzahl von seitlichen Führungseinrichtungen in verschiedenen
seitlichen Abständen von der zentralen Vorschub-
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achse des Einfünrungsweges für die Kassetten, wobei die
verschiedenen Fünrungseinrichtungen so angeordnet sind, dass
sie für Kassetten verschiedener Breite passen ;
e) Einrichtung zum Ausschliessen oder Abschirmen von Licht,
die das öffnen der Kassetten durch die erfindungsgemässe Vorrichtung im Tageslicht erlaubt ; diese Einrichtung kann
beispielsweise die Form eines lichtdichten Gehäuses haben, innerhalb dessen der Kassettenentriegelungs- und -Öffnungsmechanismus angeordnet ist ;
f) eine damit verbundene automatische Aufzeichnungseinrichtung
für die automatische Aufzeichnung von Daten auf ein Filmblatt,
während die Kassette offengehalten wird ; eine, solche Aufzeichnungseinrichtung kann beispielsweise durch einen
Teil der Kassettenöffnungsvorrichtung, beispielsweise durch ein Andrückelement (Element (c)), ausgelöst werden.
In allen Fällen ist es zweckmässig, dass eine Standardposition
vorhanden ist, an welcher die Entriegelung in bezug auf irgendeine Kassette beginnt, die sich entlang des Führungsweges
nach vorne bewegt. So kann zusätzlich eine Vielzahl von Führungseinrichtungen vorgesehen sein, die auf die verschiedenen
Kassettenbreiten passen, welche in einer gemeinsamen Ebene enden können.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann als Teil in eine automatische
Filmentwicklungsvorrichtung eingebaut oder auf dieser befestigt sein. Um eine automatische Entnahme der Kassetten
zu erzielen, kann ein Entnahmemechanismus vorgesehen sein,
zum Festhalten des Filmblattes in der geöffneten Kassette und zur Herausnahme des Filmblattes.
Wenn ein solcher Mechanismus verwendet wird, können die Kassetten horizontal angeordnet sein, wenn sie entriegelt und
geöffnet werden. Die erfindungsgemässe· Vorrichtung kann jedoch
auch so konstruiert oder befestigt sein, dass sie Kassetten öffnet, während diese in einer geneigten Lage vorliegen, so
dass dann, wenn eine Kassette geöffnet wird, das Filmblatt
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unter dem Einfluss der Schwerkraft aus der Kassette herausgleitet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere für
das öffnen von radiographischen Kassetten,wie sie in der
"britischen Patentanmeldung Hr. 60 344-/71 beschrieben sind.
Die Vorrichtung kann jedoch sehr leicht so konstruiert werden, dass sie auch für andere Kassettentypen geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand ausgewählter beispielhafter
bestimmter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemässen
Kassettenentriegelungs- und -öffnungsvorrichtung ;
Fig. 2 die Einstellung der Kassettelage in der Vorrichtung gemäss Fig. 1 im Detail ;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemässen Kassettenentriegelungsvorrichtung ;
Fig. 4- im Detail ein hakenförmiges Element der Vorrichtung gemäss Fig. 3 ;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
wenn diese in einem lichtdichten Gehäuse befestigt ist ;
Fig. 6 die Art und Weise, wie die Vorrichtung gemäss Fig. 5
mit einer Entwicklungsvorrichtung verbunden werden kann;
Fig. 7 eine einfache Vorrichtung zum Aufdrucken zusätzlicher Daten auf den zu entwickelnden Film, die in eine erfindungsgemässe
Vorrichtung eingebaut werden kann ; und
Fig. 8 ein Detail der Vorrichtung gemäss Fig. 7·
Vie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 aus zwei Hauptteilen : einer Platte 11, die in
geneigter Lage befestigt ist, und einer Platte 12, die um eine
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Welle 19 kippbar ist, wobei letztere selbst in bezug auf die Platte 11 parallel verschoben werden kann. Dies kann beispielsweise
dadurch erzielt werden, dass in jeder Seitenwand der Platte 11 einen Schlitz 20 ausgearbeitet ist.
Die Platte 12, bei der es sich um eine Art Schlitten handelt, ist mit zwei Trägern 17? 18 versehen, die an ihr befestigt
sind. Diese Träger 17, 18 sind in der Weise angeordnet, dass
sie gegen die hintere Kante einer Kassette (nicht dargestellt), die auf der ersten Platte 11 liegt, drücken können, nachdem
die Platte 12 teilweise in Aufwärtsrichtung gedreht und nach vorne gedrückt worden ist, und dass ihre Seitenvorsprünge
in den Rillen 52, 52 an den Seitenwänden der Platte 11 verschwunden
sind.
Die in gestrichelten Linien dargestellte Kassette 33 liegt auf der geneigten Platte 11 und wird von einem Paar Anschlägen
13, 14- festgehalten, die in den in der Platte 11 vorgesehenen Rillen 15, 16 elastisch befestigt sind. Es sei darauf hingewiesen,
dass der Abstand zwischen den Anschlägen mindestens etwas kleiner sein solltte als die Breite der auf der Platte
11 zu legenden Kassette, damit die Kassette eine ausreichende Auflagefläche hat. Wenn die Vorrichtung für die Verwendung in
Kombination mit einer Vielzahl von Kassettenformaten bestimmt ist, sollte der Abstand etwas kleiner sein als die Breite des
kleinsten Formats. Die Höhe der Anschläge 13, 14- darf diejenige
des Bodenrahmens der Kassette nicht übersteigen, damit der Durchgang eines aus der Kassette under der Einwirkung der
Schwerkraft herausfallenden Films nicht versperrt wird. Die Anordnung der Kassette auf der Platte 11 ist aus der Beschreibung
der Fig. 5 besser ersichtlich.
Quer über die Breite der Kassettenentnahmeeinrichtung erstreckt
sich eine Welle 23, auf welcher eine Vielzahl von hakenförmigen Elementen 24- zur Begrenzung der Drehung befestigt sind. Die
Aufgabe dieser Elemente besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, welche den (die) Hebel der zu öffnenden Kassette aufnimmt.
Weitere Einzelheiten sind aus den Fig. 3 und 4- ersicht-
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Bezüglich, der Fig. 1 sei darauf hingewiesen, dass in dem oberen
Teil der Platte 11 eine Aussparung 53 vorgesehen ist, die den freien Durchgang der Träger 17, 18 ermöglicht, wenn letztere
sich nach unten bewegen. Es sei bemerkt, dass anstelle eines V-förmigen Teils auch eine rechteckige Aussparung einer ausreichenden
Länge, die vor jedem Träger angebracht ist, verwendet werden kann, um diesen Zweck zu erfüllen.
Die Einrichtungen zur Einstellung der Lage der Kassette sind in Fig. 2 in Form eines partiellen Querschnittes dargestellt,
Der Anschlag 14- ist mit einem Block 25 verbunden, der in den Schlitz 16 (Fig. 1) passt und das Ganze wird von
einem Stab 26 getragen, der sich in Richtung des Pfeils bewegen kann, der jedoch durch eine Feder 27 zurückgehalten wird, die
aufgrund ihrer Elastizität den Stab 26 in seiner obersten Stellung hält. Die Feder 27 ist mit dem Rahmen der Vorrichtung
verbunden.
Die Anschläge dienen dazu, die Kassette 33 auszurichten. Ausserdem
haben sie die Aufgabe, einen leichten Mechanismus zu bilden, mit dessen Hilfe es möglich ist, die (leere) Kassette
aus dem Kassettenöffner herauszustossen, wenn die öffnung vorgenommen
worden ist. Deshalb weisen die Federn 27 eine Elastizität auf, die ausreichend hoch ist, damit bei der Freigabe
der Kassette durch den Operator die ganze Einheit ihre obere Grenzstellung einnimmt, wodurch die Kassette geschlossen wird
(vgl. weiter unten). Die verhältnismässig starken Federn 27 kompensieren eine gelegentliche schräge oder schiefe Einführung
der Kassette.
In der Fig. 3 ist ein horizontaler Typ einer erfindungsgemässen
Vorrichtung dargestellt. Er unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten dadurch, dass die Platte 11, auf welcher
die Kassette 33 angeordnet ist, sich in horizontaler Lage befindet und nicht mehr über ein drehbares Gelenk mit der Platte
12 verbunden ist, sondern dazu parallel beweglich ist.
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Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, kann der Hebel 21 der Kassette, der in der dargestellten Position den Deckel der Kassette 33
in der verriegelten Lage festhält, von den hakenförmigen Elementen 24 aufgenommen und festgehalten werden. Wenn die Platte
12 und die auf der Platte 11 liegende Kassette 33 in der durch den Pfeil dargestellten Richtung verschoben werden, wird der
Anschlag 14 gezwungen, einem Weg in gleicher Richtung zu folgen, weil die Kassette 331 die gegen den Anschlag 14 drückt, mit
Hilfe des Trägers 17 und Hieten 32 durch die Platte 12 festgehalten
wird.
Dadurch beginnen sich die den Hebel 21 aufnehmenden hakenförmigen Elemente 24, um die Welle 23 zu drehen, wenn aber die
Hebel in die Elemente 24 eingedrückt werden, werden sie jedoch allmählich angehoben, wodurch die Kassette 33 entriegelt wird
und ihr Verschluss oder Deckel, der geöffnet werden soll, wird wie die Platte 12 bis zur Grenze seines Weges weiter
nach vorne geschoben, bis das hakenförmige Element 24 die obere Grenze seines Weges erreicht. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich,
ist auch eine Rolle 34 vorgesehen, die mittels einer Feder 35 elastisch gegen den Deckel der Kassette 33 gedrückt
wird. Der Zweck der Rolle 34 besteht darin, einen festen Kontakt zwischen der Kassette und der Platte 11 sicherzustellen
und für die Entriegelung des Kassettendeckels zu sorgen durch Umlegen des Hebels 21 in seine Ausgangslage beim
Herausziehen der Kassette. Ein anderer Grund für die Anwesenheit dieser Rolle ist der, dass sie mit Vorteil verwendet werden
kann zur Betätigung eines Mikroschalters oder einer anderen
elektrischen oder elektronischen Einrichtung zur Erzeugung eines sichtbaren oder hörbaren Signals, welches das gute oder
schlechte Funktionieren der Vorrichtung anzeigt.
Die Fig. 4 zeigt ein hakenförmiges Element 24 mehr im Detail. Dieses Element ist auf einer Welle 23 drehbar befestigt.
Der ringartige Aufbau, mittels dessen es darauf befestigt ist, ist mit einem Schlitz 29 versehen, der sich über einen Teil
seines Umfanges erstreckt, so dass nach dem Einschrauben eines Bolzens 30 in die Welle 23 das Element 24 eine teilweise
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Drehung über beispielsweise 90° durchführen kann. Auf diese Weise sind die obere und die untere Grenze seines Weges klar
festgelegt. An seinem freien Ende ist das hakenförmige Element 24 mit einer Aussparung 28 versehen, so dass ein Haken 31 gebildet
wird, welcher dazu dient, den Hebel einer Kassette aufzunehmen.
Bei Verwendung der Vorrichtung in Kombination mit einer automatischen
Entwicklungsvorrichtung im Tageslicht muss die Entriegelung und öffnung der radiographischen Filmkassette unter
Dunkelraumbedingungen erfolgen. Zu diesem Zweck kann um die Apparatur herum ein Gehäuse 40 vorgesehen sein, das in direkter
Verbindung mit dem Eintrittsschlitz einer Entwicklungsvorrichtung steht. Es sei darauf hingewiesen, dass das Gehäuse
einen starren oder nicht-starren Aufbau haben kann. Ein starrer Aufbau kann einen integralen Teil der Entriegelungs- und
öffnungsvorrichtung bilden. Eine nicht-starre Lichtabschirmung kann beispielsweise die Form eines Beutels aus einem flexiblen,
lichtdichten Material haben, die lose über den Eingang der. Kassettenentriegelungs- und -öffnungsvorrichtung hängt.
Die Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer solchen Einheit.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Platte 11 mit einer Rille mit variierender Tiefe versehen ist, um eine Vielzahl von Aussparungen
oder Führungen zu ergeben, in denen Kassetten verschiedenen Formats untergebracht werden können. In diesem
Gehäuse ist die Welle 23 mit einer Vielzahl von hakenförmigen
Elementen 24 versehen, deren Stellung paarweise der Stellung der Entriegelungselemente für die verschiedenen Kassettenformate
entspricht. Für die bequemste Art der Bedienung sind die Aussparungen in der Weise ausgeführt, dass alle ihre Vorderkanten
in einer einzigen Ebene zusammenfallen, unabhängig von dem
Format der zu entladenden Kassetten.
Es ist auch ein Mikroschalter 41 vorgesehen, der während der Aufwärtsbewegung einer Rolle, wie z.B. der Rolle 34 (Fig. 3),
betätigt wird und der in diesem Falle (siehe auch Fig. 6) dazu
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dienen kann, eine in einem Gehäuse 45 enthaltene Lichtquelle
einzuschalten. Das Gehäuse 40 kann mittels eines Verbindungskanals 44, der so gestaltet ist, dass er auf die Zuführungsplatte
43 und die Vorderwand der Entwicklungsvorrichtung 42
selbst passt, mit der Eintrittsöffnung der Entwicklungsvorrichtung 42 verbunden sein. Die schräge Lage des Gehäuses 40,
in welcher die Kassette herausgenommen werden kann, ermöglicht, dass ein in der Kassette enthaltener Film unter der Einwirkung
der Schwerkraft nach unten in Richtung auf das Eingangsrollenpaar (nicht dargestellt) der Entwicklungsvorrichtung fällt,
in der die Entwicklung durchgeführt wird. Zur Erleichterung der Bedienung ist ein Griff 38 vorgesehen, um die Platte 12
nach unten zu schieben. Eine kleine Druckvorrichtung 45 ist
in der Fig. 6 dargestellt und in der Fig. 7 mehr im Detail erläutert und kann zweckmässig in Kombination mit einer erfindungsgemässen
Vorrichtung verwendet werden. Sie dient dazu, das Aufbringen oder Aufdrucken von zusätzlichen Informationen
auf den zu entwickelnden Film zu ermöglichen. Das Aufdrucken solcher Informationen auf den Film kann erwünscht sein, wenn
spezielle radiographische Methoden angewendet werden. .Darüber
hinaus kann jeglicher Irrtum in bezug auf den Namen des Patienten vermieden oder mindestens weitgehend ausgeschaltet werden,
wenn der Name des Patienten direkt auf den Film aufgedruckt wird.
Die in der Fig. 7 dargestellte Druckvorrichtung 45 weist ein
Gehäuse 50 auf. In dem oberen Teil ist eine Lichtquelle 46,
vorzugsweise eine Blitzlichtrohre vorgesehen. Das beim Zünden von der Blitzlichtlampe 46 abgegebene Licht durchquert einen
für Licht durchlässigen Träger 48, auf welchen die auf den Film aufzudruckende Information aufgebracht werden kann. Die
Lichtstärke einer Blitzlichtlampe 46 ist gross genug, so dass genügend Energie verbleibt nach dem Durchdringen des Lichtes
durch ein dünnes Papier, auf welches die Information mittels
einer Schreibmaschine geschrieben worden ist.
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Das restliche Licht trifft dann mit Hilfe einer kleinen Kamera, die durch den unteren Teil des Gehäuses und ein Diaphragma
gebildet wird, auf den Film 51· In diesem Sinne ist der
untere Teil des Gehäuses eine Lochkamera. Die verkleinerten Dimensionen und die Tatsache, dass eine kontinuierliche
Fokussierung nicht erforderlich ist, da der Abstand zwischen dem die Information tragenden Element und dem Film immer
der gleiche ist, erlaubt die Erzielung einer ausreichenden Schärfe des Endbildes auf dem Film, ohne dass Linsen oder
andere kompliziertere Einrichtungen erforderlich sind. Es ist jedoch klar, dass solche Einrichtungen verwendet werden
können, um die Bildqualität optimal zu gestalten.
Der Mechanismus zur Zündung der Blitzlichtlampe 46 kann sehr einfach gehalten werden. Das vereinfachte Schaltschema einer
Schaltung, mit deren Hilfe die Blitzlichtlampe gezündet werden
kann, ist in der Fig. 8 dargestellt. Die Schaltung umfasst die in einem Gehäuse befindliche Blitzlichtlampe 46, eine Gleichstrombatterie
47 und ein Paar Schalter 39 und 41. Es ist klar, dass die Batterie 47 und beide Schalter 39 und 41 auch durch
entsprechende äquivalente Einrichtungen ersetzt werden können. So braucht die Batterie 47 nicht notwendigerweise eine Trockenzelle
zu sein, sondern kann eine mit Wechselstrom betriebene Schaltung zusammen mit einem Gleichrichter und einem Aufladungskondensator sein, wie sie ausreichend bekannt sind.
Bei dem Schalter 41 handelt es sich um einen Mikroschalter,
der die öffnung der Kassette anzeigt, während der Schalter 39 den Schaltkreis schliesst, nachdem beispielsweise die vordere
Kante des radiographischen Filmes eine bestimmte Stellung erreicht hat, wenn er die Kassette verlassen hat. Der Schalter
39 kann daher ein Symbol für andere Einrichtungen sein, beispielsweise einen Infrarotsensor, welcher die vordere Kante
des Filmes genau anzeigen kann ohne Nachteil für die strahlungßempfindliche
Schicht darauf.
Der Stromkreis kann durch zusätzliche Einrichtungen vervollständigt
werden. So kann ein Hilfsstromkreis vorgesehen
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sein, welcher die erneute Zündung der Lichtquelle verhindert, bevor ein anderer Film in der Anzeigeeinrichtung vorliegt.
Solche Schaltungen bilden jedoch keinen Teil der Erfindung und brauchen hier nicht näher erörtert zu werden. Abgesehen
von der vorstehend beschriebenen elektrischen Schaltung kann die erfindungsgemässe Vorrichtung zusätzliche logische Schaltungen
aufweisen, die eine eindeutige Überwachung bzw. Kontrolle des guten Funktionierens der gesamten Einheit ermöglichen.
Die Vorrichtung kann in horizontaler oder in geneigter Lage verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn
der Film in horizontaler Lage aus der Kassette herausgenommen werden soll, eine zusätzliche Einrichtung zur Aufnahme dieses
Filmes erforderlich ist. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in der belgischen Patentschrift 810 212
beschrieben.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat sich als wertvolles Hilfsmittel in der Radiographie bzw. Röntgenographie
erwiesen, mit deren Hilfe ein beträchtlicher Fortschritt in Richtung auf die Handhabung von radiographischen Filmen bzw.
Röntgenfilmen bei Tageslicht und die Automatisierung der Entwicklung derselben erreicht worden ist.
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Claims (8)
- - 15 Patentansprücherl. JKassettenentriegelungs- und -öffnungsvorrichtung zum ^^^ Entriegeln und öffnen von radiographischen Kassetten mit einem einheitlichen Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus in Form von Hebeln, mit denen mechanische Elemente zum Entriegeln, öffnen, Verschliessen und erneuten Verriegeln der Kassetten kooperieren können, gekennzeichnet durch- eine Eintrittsöffnung,- eine nach der Eintrittsöffnung angeordnete Platte, die mit einer Vielzahl von leiterartigen Führungen versehen ist, um Kassetten verschiedenen Formats in einer symmetrischen Lage zu einer Mittellinie in die Vorrichtung einzuführen, wobei die leiterartigen Führungen gemeinsam in einer Ebene enden, so dass die vorderen Kanten aller Kassetten in der gleichen Bezugslinie angeordnet sind,- mindestens ein Andrückelement, welches auf den Deckel der Kassette drückt, wenn letztere in die Vorrichtung eingeführt wird, um die Kassette mit ihrer entsprechenden leiterartigen Führung in Kontakt zu halten und die Kassette beim Herausnehmen aus der Vorrichtung zu schliessen,- einen Anschlag zum Festhalten der vorderen Kante der Kassette, der in der Richtung, in welcher die Kassette in die Vorrichtung eingeführt wird, verschiebbar ist und senkrecht zu dieser Richtung angeordnet ist,- eine Federeinrichtung zum Verschieben des Anschlages in Richtung der Einführung der Kassette, wobei die Federspannung so gross ist, dass eine schräge oder schiefe Einführung der Kassette als Folge einer falschen Anordnung der Vorderkante der Kassette gegenüber dem Anschlag stark vermindert wird und wobei eine vollständig eingeführte und geöffnete Kassette nach der Freigabe vom Operator über mindestens eine solche Strecke zurückgestossen wird, dass sie durch das Andrückelement geschlossen wird, und- eine Einrichtung, die in den Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus der Kassetten eingreift, die aus hakenförmigen509884/1044Elementen besteht, die so befestigt sind, dass sie die Drehung begrenzen und den (die) Kassettenhebel aufnehmen und festhalten können, und die aufgrund des Festhaltene bei der weiteren Einführung der Kassette eine Verschiebung der Hebel bewirken, die zu einer solchen Verschiebung der Verriegelungselemente führt, dass die Verriegelung freigegeben und der diese Elemente aufweisende Kassettenabschnitt aufgeklappt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement die Form einer Gummirolle hat.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer Eintrittsöffnung ein Element vorgesehen ist, welche das Eindringen von Licht in die Kassetten verhindert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Element die Form eines Beutels hat, der lose über die Eintrittsöffnung der Vorrichtung hängt.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Verhinderung des Eindringens von Licht in die Kassetten die Form einer zweiten Platte hat, die über ein Gelenk mit der ersten Platte verbunden ist und mit einem nach oben stehenden Element versehen ist, welches den Eingang in die Vorrichtung abschirmt und parallel zu der ersten Platte bewegt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von hakenförmigen Elementen vorgesehen ist, deren Stellung paarweise der Breite der geläufigen Kassettenformate entspricht.
- 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie in schräger Lage befestigt ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem lichtdichten tunnelförmigen Element umgeben ist,die eine Verbindung zwischen der Kassettenentla-A-G 1373509884/1044dungsvorrichtung und einer Entwicklungsvorrichtung bildet.9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Einrichtung zum Aufdrucken von zusätzlichen Informationen auf den in der Kassette enthaltenen Film, wenn letztere offen ist, versehen ist.A-G 1373609884/1044
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