DE2523837A1 - Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken - Google Patents

Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken

Info

Publication number
DE2523837A1
DE2523837A1 DE19752523837 DE2523837A DE2523837A1 DE 2523837 A1 DE2523837 A1 DE 2523837A1 DE 19752523837 DE19752523837 DE 19752523837 DE 2523837 A DE2523837 A DE 2523837A DE 2523837 A1 DE2523837 A1 DE 2523837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
rollers
wedge
rolling machine
rolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752523837
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Abele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752523837 priority Critical patent/DE2523837A1/de
Publication of DE2523837A1 publication Critical patent/DE2523837A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Walzmaschine zum Profilieren von zylindrischen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Walzmaschine zum Profilieren von zylindrischen Werkstücken, beispielsweise zum Gewinderollen.
  • Bekannt sind Gewinderollmaschinen mit einem ortsfesten Walzwerkzeug und einem zweiten, in einem Schlitten gelagerten Walzwerkzeug. Der Schlitten wird hydraulisch oder mechanisch in Richtung auf die ortsfeste Walze bewegt und das Profil eingewalzt. Dabei erfährt das Werkstück eine seitliche Verschiebung, wodurch ein gleichförmiges Eindringen beider Werkzeuge in das Werkstück nicht gesichert ist.
  • Seltener werden auch Bauausführungen verwendet, bei denen anstelle der ortsfesten Walze ebenfalls ein Schlitten mit einem eigenen Vorschubzylinder angeordnet ist. Trotz erheblichem, zusätzlichem Aufwand für das Synchronisieren der beiden Vorschubbewegungen ist auch hier die Gefahr vorhanden, daß die beiden Walzwerkzeuge nicht gleichförmig in das Werkstück eindringen.
  • In einer bekannten Walzmaschine (DT-OS 1 552 177) sind zwei Walzrollen in zwei maulartigen Rahmenteilen geführt, die um eine Schwenkwelle drehbar sind und durch einen Zuganker verspannt werden. Bei Änderung des Durchmessers des zu bearbeitenden Werkstücks und der Walzwerkzeuge ergibt sich eine veränderte Schwenklage der beiden Rahmenteile. Dadurch verändert sich auch die Walzebene, die für jede Werkstückserie neu zu ermitteln ist.
  • Allen bekannten Konstruktionen gemeinsam ist die Anordnung der Walzenträger auf einem horizontalen, tischartigen Maschinengestell, wodurch die Zugänglichkeit der Walzwerkzeuge stark eingeschränkt ist. Vorwiegend werden deshalb die zu bearbeitenden Werkstücke von Hand eingelegt und herausgenommen. Eine Beschickung in axialer Richtung, beispielsweise durch eine Ein- und Ausstoßvorrichtung ist wegen der Gefahr des Verhakens der Gewindegänge nur selten möglich. Bekannte automatische Zuführeinrichtungen sind weitgehend auf die Abmessung und Form des Werkstücks abgestimmt und erfordern einen beträchtlichen Aufwand an speziellen Walz- und Hilfswerkzeugen, so daß sie nur für die Bearbeitunq sehr großer Stückzahlen geeignet sind (DT-PS 946 223).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und für einen großen Abmessungsbereich der Werkstücke einsetzbare Gewinde- und Profilwalzmaschine zu schaffen, welche zusätzlich die Verwendung einer, je nach Form des Werkstücks zweckmäßigen Zuführeinrichtung, ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung gelöst.
  • Durch die zentrale Betätigung der Scherenhebel bewegen sich die Walzen gleichförmig in Richtung auf'das in der Mittellage bereitgelegte Werkstück und bewirken unter Drehbewegung eine gleichmäßige Profilierung. Die Lagerung der Walzen in Walzenträgern, die an den Scherenhebeln einstellbar gelagert sind, ermöglicht das Profilseren von Werkstücken in einem weiten Durchmesserbereich und mit sehr verschiedenen Bearbeitungstiefen.
  • Die Einstellbarkeit der Walzenträger senkrecht zur Mittellängsebene der Scherenhebel bewirkt, daß die durch die beiden Walzenachsen in der Ausgangsstellung der Scherenhebel bestimmte Walzebene gegenüber dem Maschinengestell stets die gleiche Lage behält. Dadurch wird die Einstellung der automatisdhen Zu- und Fortführeinrichtungen auf eine neue Werkstückserie vereinfacht, da die Walzebene nicht neu bestimmt werden muß.
  • Durch die Lagerung der Scherenhebel an einer senkrechten Platte des Maschinengestells wird die Zuführung der Werkstücke unterhalb der Walzen möglich, wo auch Raum zur Anordnung von automatischen Zu- und Fortführeinrichtungen vorhanden ist.
  • Der aus einer älteren Patentanmeldung P 2438 784.6-14 an sich bekannte und nach der Erfindung mit unterschiedlichen Keilwinkeln ausgeführte Spreizteil bewirkt, daß die Walzrollen mit verschiedenen Vor schüben in das Werkstück eindringen können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht der Walzmaschine einschl.
  • Zuführeinrichtung in schematischer Darstellung; Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Seitenansicht; Fig. 3 ein teilweiser Schnitt nach der Linie III - III der Fig.2 Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab, ohne die Zuführeinrichtung; Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V - V der Fig. 4.
  • In den Figuren bedeuten 10 und 11 zwei zu beiden Seiten des Werkstücks "W" angeordnete Walzen. Diese sind mit je einem Keil 18 drehfest auf einer Welle 16 bzw. 17 gelagert.
  • Die Wellen 16, 17 mit den Walzen 10, 11 werden von je einer Gelenkwelle 12, 13 gleichsinnig angetrieben. Die beiden Gelenkwellen werden durch einen Elektromotor 13 über einen Keilriemen 13A und ein Verteilergetriebe 14 angetrieben. Der Elektromotor lagert auf einer Grundplatte 27. Das Getriebe ist auf einer Konsole 50 untergebracht, die an einer senkrechten Wand 51 und zwei Seitenwänden 31, 31A befestigt ist.
  • Die Gelenkwellen 12 sind durch Kupplungen 15 und 15A mit dem Verteilergetriebe und der zugehörigen Welle 16 bzw. 17 verbunden. Eine der beiden Kupplungen der einen Gelenkwelle kann mittels nicht dargestellter Klemmschrauben und Langlöcher als Einstellkupplung ausgeführt sein. Die beiden Walzen-können dadurch gegenüber dem herzustellenden Profil in eine bestimmte Winkellage zueinander eingestellt werden.
  • Die Wellen 16 und 17 sind je in einem Walzenträger 19, 20 drehbar gelagert und werden durch mit den Walzenträgern verbundene Lagerarme 21 und 22 zur Bedienungsseite der Maschine hin abgestützt. Die Walzenträger sind je für sich am unteren Ende zweier Scherenhebel 23 bzw. 24 senkrecht zur Mittellängsebene M - M der Maschine verschieblich und fes0teilbar gelagert. Die Scherenhebel tragen je ein Scharntisrteil 39, 39A. An der Unterseite jedes Scharnierteiles ist eine Führungsplatte 45 bzw. 46 befestigt, an welcher je ein Walzenträger 19 bzw. 20 geführt und entsprechend den erforderlichen Achsabständen der Walzen einstellbar und feststellbar gelagert ist. Dadurch behält die Walzebene W -die geringfügig von der Ebene der Walzenachsen abweicht (Fig. 4), bei unterschiedlichem Werkstück und Werkzeugdurchmesser ihre Laqe am Maschinengestell unverändert bei.
  • Die Scherenhebel 23, 24 sind durch einen Drehbolzen 28 und die als Wälzlager ausgebildeten Scharnierteile 39, 39A miteinander und mit einer senkrecht stehenden Rückenplatte 29 gelenkig verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann jede- Scherenhebel auch an einem eigenen Drehbolzen gelagert sein.
  • Eine vordere Deckplatte 30 dient als Gegenlager für den Drehbolzen 28. Die Rückenplatte 29 lagert auf der Grundplatte 27 des Maschinengestells und ist mit dieser fest verbunden. Die Rückenplatte enthält ein Langloch 52 (Fig. 3) zum Durchtritt der Wellen 16 und 17. Mit den Seitenteilen 31, 31A, einem Querstück 47 und Abstandsbolzen 32 ergibt sich eine kastenförmige und verwindungsfreie Lagerung für die Scherenhebel.
  • Zur Einstellung des Achsabstandes der Walzen dienen Stellschrauben 25 mit Befestigungsmuttern 25A. Die Stellschrauben sind in Stützlaschen 49 eingeschraubt, die an den Scherenhebeln 23 bzw. 24 befestigt sind. Nach erfolgter Einstellung werden die Walzenträger 19, 20 durch Keilleisten 53 und 54 und Klemmschrauben 26 mit den Führungsplatten 45, 46 kraftschlüssig verbunden.
  • Das Querstück 47 ist mit einem Innengewinde versehen, in welchem ein Druckzylinder 33 schraubbar befestigt ist.
  • Der nicht gezeichnete Druckkolben ist über eine Kolbenstange 34 mit einem Spreizkeil 35 gelenkig verbunden. Der Hub der Kolbenstange 34 ist durch einen Anschlag im Innern des Zylindergehäuses begrenzt, so daß je nach Einschraublänge des Zylinders 33 die Kolbenstange 34 mit dem daran befestigten Spreizkeil 35 auf die erforderliche Länge ausfährt. Dadurch werden die Scherenhebel, welche am Angriffspunkt des Druckteiles mit Wälzrollen 36 ausgestattet sind, derart betätigt, daß auf der anderen Seite bei ständiger Drehbewegung der Werkzeuge 10 und 11 der Walzvorgang am Werkstück W ausgeführt wird.
  • Nähere Einzelheiten des Druckzylinders sind der obengenannten Patentanmeldung zu entnehmen. Die Formgebung der Flächen 35A und 35B des Druckkeiles 35 mit unterschiedlichen Winkeln ermöglicht bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Kolbenstange 34 eine abgestufte Eindringgeschwindigkeit der Walzrollen 10 und 11 in das Werkstück W.
  • Zwischen den Walzenträgern 19 bzw. 20 und der Rückenplatte 29 ist je ein Wälzelement 37 (Fig. 1 und 4) angeordnet, welches die Walzenträger bei Auftreten von Verwindungskräften gegen die Rückplatte 29 abstützt und dabei aber eine spielfreie Schwenkbewegung der Walzenträger zuläßt.
  • Eine Anzahl Stützrollen 38 (Fig. 1) sind an der Rückenplatte 29 und an der Deckplatte 30 drehbar gelagert. Zwischen den Stützrollen werden die Scherenhebel spielfrei und verwindungsfrei geführt, so daß sich die auftretenden Walzkräfte auf die kastenformige Lagerkonstruktion 29/32 verteilen.
  • Aus der Vorderansicht Fig. 1 und der Seitenansicht Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Walzen 10 und 11 gut zugänglich angeordnet sind. Besonders der freie Raum unterhalb der Walzen ermöglicht es, in einer für Walzmaschinen neuartigen Weise die Anordnung einer Beschickungs- und Abführeinrichtung. Diese enthält eine Bereitstellungsschiene 40 für noch nicht bearbeitete Werkstücke W1 unterhalb der Walzen 10, 11.
  • Aus der Bereitstellungsschiene wird durch einen prismenartig ausgebildeten und vor den Walzen liegenden Hubkolben 41 ein Werkstück in die Walzposition gebracht und gegen eine oberhalb der Walzen an der Deckplatte 30 angebrachten Auflageschiene 42 gedrückt. Die Auflageschiene 42 hat am unteren Ende einen auswechselbaren Anschlag 42A (Fig. 1), der je nach Durchmesser des Werkstücks unterschiedlich lang ausgewählt wird.
  • Durch Betätigung eines Endschalters wird der Walzvorgang ausgelöst. Sobald die Walzen das Werkstück erfaßt haben, kann der Hubkolben 41 in die Ladeposition zurückfahren. Nach Beendigung des Walzvorganges durch Endschalterkontakt oder Zeitsteuerung wird der Druckzylinder 33 drucklos. Durch in den Zylinder eingebaute Federn wird die Kolbenstange 34 sowie durch Zugfedern 48 werden die Scherenhebel in ihre Ausgangsstellung gebracht. Das beim öffnen der Walzen 10, 11 frei werdende Werkstück W fällt über eine Hebelklappe 43 und eine Rutsche 44 nach unten in einen bereitgestellten Sammelbehälter. Durch entsprechende elektrische Steuerung für Intervallbetrieb wird nach ausreichender Verweilzeit ein neues Werkstück, wie vorstehend beschrieben, in die Walzstellung gehoben.
  • Die beschriebene Beschickungs- und Abführeinrichtung ist ein Ausführungsbeispiel und soll die Möglichkeit des einfachen Anbaus solcher Einrichtungen an eine Walzmaschine nach der Erfindung zeigen.

Claims (5)

  1. P a t e.n t a n s p r ü c h e
    0 Walzmaschine zum Profilieren von zylindrischen Werkstücken, gekennzeichnet durch zwei in Scherenhebeln (23, 24) gelagerte und einzeln synchron antreibbare Walzrollen (10, 11) und einen, in Richtung der Mittellängsachse (M - M) der Scherenhebel beweglichen Spreizkeil (35) mit zur Mittellängsebene symmetrischen Keilflächen (35A, 35B) derart, daß die Walzrollen beim Bewegen des Spreizkeiles auf ein, in der Mittellängsachse zwischen den Walzrollen angeordnetes Werkstück (W) gleichförmig einwirken.
  2. 2. Walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrollen (10, 11) in Walzenträgern (19, 20) gelagert snit, die an den,dem Spreizkeil abgewendeten freien Enden der Scherenhebel senkrecht zur Mittellängsebene verschieblich gelagert sind und auf einen, durch die Abmessungen des Werkstücks und der Walzrollen bestimmten Abstand einstellbar und in der eingestellten Lage an den Scherenhebeln feststellbar sind.
  3. 3. Walzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhebel (23, 24) an einer, am Maschinenfundament festen, senkrechten Rückplatte (29) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Walzmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine, unterhalb der Walzrollen angeordnete automatische Zu- und Fortführeinrichtung (40 bis 44) für die Werkstücke vorhanden sind.
  5. 5. Walzmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (35) symmetrisch und die Keilflächen (35A bzw. 35B) mit unterschiedlichen Keilwinkeln ausgeführt sind.
DE19752523837 1975-05-30 1975-05-30 Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken Pending DE2523837A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752523837 DE2523837A1 (de) 1975-05-30 1975-05-30 Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752523837 DE2523837A1 (de) 1975-05-30 1975-05-30 Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2523837A1 true DE2523837A1 (de) 1976-12-02

Family

ID=5947720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752523837 Pending DE2523837A1 (de) 1975-05-30 1975-05-30 Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2523837A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310898A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 Rollwalztechnik Abele + Höltich Gmbh Vorrichtung zum Walzen von Gewinden od. dgl. Profilen
DE4022197B4 (de) * 1990-07-12 2006-09-21 Rollwalztechnik Abele + Höltich GmbH Vorrichtung zum Nachwalzen von Gewinden
CN116652074A (zh) * 2023-06-06 2023-08-29 芜湖天科航空科技有限公司 一种螺钉螺纹搓牙装置及其搓牙工艺

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310898A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 Rollwalztechnik Abele + Höltich Gmbh Vorrichtung zum Walzen von Gewinden od. dgl. Profilen
DE4022197B4 (de) * 1990-07-12 2006-09-21 Rollwalztechnik Abele + Höltich GmbH Vorrichtung zum Nachwalzen von Gewinden
CN116652074A (zh) * 2023-06-06 2023-08-29 芜湖天科航空科技有限公司 一种螺钉螺纹搓牙装置及其搓牙工艺
CN116652074B (zh) * 2023-06-06 2023-10-10 芜湖天科航空科技有限公司 一种螺钉螺纹搓牙装置及其搓牙工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2044183B2 (de) Stanzmaschine
DE1172637B (de) Vorrichtung zum Einlegen und/oder Austragen von Blechwerkstuecken bei Pressen od. dgl.
DE3235646C2 (de)
DE3142378A1 (de) "maschine zur selbsttaetigen montage von reifen auf felgen"
DE2334438B2 (de) Fertigungsstraße zum Lochen von Profilen
DE2448814B2 (de) Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander
DE2737957C2 (de) Stangenzuführvorrichtung für Maschinen zum Verarbeiten rotierender Materialstangen
EP0881041B1 (de) Festwalzmaschine für Kurbelwellen
DE3016047C2 (de)
EP0164490B1 (de) Schneidpresse mit Werkzeugmagazin
CH642893A5 (de) Werkzeugwechsel-einrichtung.
DE2356729A1 (de) Mehrzweck-graviermaschine
DE2238843B2 (de) Vorrichtung für eine Glasartikelformmaschine zum Überführen von Glasbehältern
DE2523837A1 (de) Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken
DE2458366A1 (de) Schleifverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE19822282C1 (de) Vorrichtung zum Glasschneiden
DE2443195C2 (de) Mehrzweck-Werkzeugmaschine zur Metallbearbeitung durch längsbewegte Werkzeuge
DE4310501C1 (de) Vorrichtung zum steuerbaren Befetten von Werkstücken in Band- oder Platinenform
EP0371960B1 (de) Verfahren zum Biegen von stabförmigen Materialien
DE3912684A1 (de) Walzenstrasse zum profilwalzen von baendern (laengsnaht-rohrschweissen)
DE7517080U (de) Walzmaschine zum profilieren von zylindrischen werkstuecken
DE2113121A1 (de) Maschine zum Reduzieren von rohrfoermigen Werkstuecken
EP0141258A2 (de) Wickelapparat zum Bilden von Wattewickeln
DE2413810A1 (de) Anschlageinrichtung fuer eine abkantpresse
EP0688611B1 (de) Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken in Band- oder Platinenform mit rasch auswechselbaren Befettungswalzen

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection