DE2502072B2 - Anlage zur Behandlung von Luft für Räume - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Behandlung von Luft für Räume gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Um die ständig steigenden Ansprüche an die Leistungsfähigkeit in einem großen Arbeitsbereich und
an die Wirtschaftlichkeit eines Betriebes besser zufriedenzustellen, wird die Funktion herkömmlicher
Luftbehandlungsanlagen immer häufiger um ein Wärmepumpenverfahren ergänzt. Die Wärmepumpe dient
dabei im Winter als Heizungssystem und im Sommer als Kühlsystem. Sie erfüllt den gleichen Zweck auch bei
Klimaschwankungen während der übrigen Jahres- und Tageszeiten, die Erwärmung bzw. Kühlung verlangen,
um das Klima im Inneren eines Hauses behaglich zu gestalten. In diesem Zusammenhang ist die Charakteristik einer Wärmepumpe von Interesse, die bekanntlich
mehr Energie abgibt als für den Betrieb des Prozesses erforderlich ist Dies ist deshalb besonders zu erwähnen,
weil bisher die Anlagen- und Unterhaltungskosten einer in Klimageräten integrierten Wärmepumpe der Anwendung in einem breiteren Ausmaß allzu oft hindernd im
Wege standen.
Es ist bekannt, in einer Klimaanlage mehrere Wärmepumpen zu verwenden, deren einer Wärmeübertrager von der Außenluft bzw. der Außenluft und
Umluft durchströmt wird, während ihr anderer Wärmeübertrager in einem Abluft und Außenluft führenden
Luftkanal angeordnet sind (Sanitär- und Heizungstechnik, Heft 9/1973, S. 729, Bild 3). Eine solche Anordnung
der Wärmeübertrager der hintereinander geschalteten Wärmepumpen hat jedoch zur Folge, daß die
Wärmeübertrager jahreszeitabhängig mit stark unterschiedlichen Temperaturen arbeiten müssen, wodurch
sich zwangsläufig stark variierende Betriebsverhältnisse für die Kompressoren und die übrigen Teile der
Wärmepumpen ergeben. Ein großer Arbeitsbereich und starke Belastungsschwankungen bringen bekanntlich
für eine Wärmepumpe den Nachteil eines hohen Verdichtungsverhältnisses für den Kompressor in der
Wärmepumpe mit sich. Ferner führen sie zu niedrigen Verdampfungstemperaturen sowie hohen Druckrohrtemperaturen. Eine derartige Klimaanlage mit stark
variierenden Betriebsverhältnissen muß deshalb notwendigerweise relativ oft, d.h. in kurzen Intervallen,
ίο entfrostet werden. Dies wird üblicherweise durch ein
Umsteuern des Kühlmittelkreislaufes durchgeführt, so daß der Verdampfer des Kreislaufes als Kondensator
und der Kondensator als Verdampfer arbeiten. Häufige Umsteuervorgänge erhöhten jedoch das Störungsrisiko
derartiger Anlagen und verringern die Lebensdauer der Kompressoren, der Ventile und der übrigen Teile
aufgrund der starken Beanspruchung der Kompressionteile, der Expansions- und Umsteuerungsventile wie
auch der elektrischen Wicklungen für die Motoren in
den Wärmepumpenanlagen.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Anlage zur Behandlung von Luft für Räume
mit mindestens zwei Wärmepumpen so auszubilden, daß bei guter Ausnutzung der vorteilhaften Eigenschaften
von Wärmepumpen starke Belastungsschwankungen und das Erfordernis eines großen Arbeitsbereiches der
Anlagenteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, eine kontinuierlich arbeitende Basiswärmepumpe und eine
zeitweise arbeitende Zusatzwärmepumpe vorzusehen und den einen Wärmeübertrager der Basispumpe in
einem ausschließlich Abluft führenden Abluftkanal
anzuordnen, welche unabhängig von der Außentemperatur zu al)en Jahreszeiten eine relativ konstante
Temperatur' aufweist, kann die Basiswärmepumpe derart ausgelegt werden, daß die Temperaturerniedrigung der Luft im Verdampfer nach dem Verdampfen
eine Lufttemperatur ergibt, die hoch genug ist, eine
Frostbildung auf der kalten Oberfläche des Wärmeübertragers zu vermeiden. Hierdurch kann also die
Basiswärmepumpe in einem verhältnismäßig kleinen Arbeitsbereich kontinuierlich (d. h. ohne Unterbrechung
zur Entfrostung) arbeiten, so daß der Betrieb der Zusatzwärmepumpe auf Perioden mit besonders niedrigen Außentemperaturen begrenzt werden kann. Da
hierzu der eine Wärmeübertrager der Zusatzwärmepumpe in einem ausschließlich Außenluft führenden
gesonderten Luftkanal angeordnet ist, die bei sehr niedrigen Außentemperaturen einen verhältnismäßig
niedrigen Feuchtigkeitsgehalt hat, ist der sich auf dem Verdampfer hierbei bildende Frostbelag sehr gering, so
daß die erforderlichen Entfrostungsintervalle im Ver
gleich mit der obenerwähnten bekannten Anlage sehr
groß sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit die erforderliche Anzahl von Entfrostungen pro
Zeitperiode ohne großen technischen Aufwand in erheblichem Maße reduziert, so daß damit die
Es ist zwar an sich bekannt, ein Basisaggregat zusammen mit einem Zusatzaggregat zum Auffangen
von Spitzenbelastungen zu verwenden. Jedoch erschöpft sich die Erfindung darin nicht, sondern sie lehrt
darüberhinausgehend, wie durch besondere Anordnung der Wärmeübertrager der Basiswärmepumpe und der
Zusatzwärmepumpe starke Beanspruchungen und Belastungsschwankungen in der Anlage vermieden werden
können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß von denjenigen Wärmeübertragern
der Wärmepumpen, die in dem Außenluft und Umluft führenden Zuluftkanal liegen, der Wärmeübertrager
der Zusatzwärmepumpe im Zuluftstrom vor dem Wärmeübertrager der Basiswärmepumpe angeordnet
ist Dadurch liegt der Wärmeübertrager der Zusatzwärmepumpe dort, wo die Luft ihre niedrigste Temperatur
hat, was ein für den Verdichtungsprozeß günstiges Verdichtungsverhältnis mit mäßigen Gastemperaturen
und geringen Materialbeanspruchungen mit sich bringt.
Jedoch kann es gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch vorteilhaft sein, von den im
Zuluftstrom des Raumes bzw. der Räume angeordnten Wärmeübertragern den Wärmeübertrager der Zusatzwärmepumpe
im Zuluftstrom hinter dem Wärmeübertrager der Basiswärmepumpe anzuordnen. Hierdurch
wird die zur zeitweisen Entfrostung der Zusatzwärmepumpe erforderliche Wärme der von der Basiswärmepumpe
stammenden Kondensatorwärme entnommen, so daß die Entfrostung beschleunigt wird und die
Entfrostungsperioden in dem Raum bzw. den Räumen nur wenig fühlbar werden.
Die Erfindung wird nachstehend näher erklärt und beschrieben, wobei auf die Zeichnungen bezug genommen
wird:
F i g. 1 zeigt schematisch die Funktion der Anordnung und die darin enthaltenen Teile im Winterbetrieb, d. h.
beim Heizen,
F i g. 2 zeigt in einem Diagramm (Druck als Funktion der Enthalpie) die Arbeitsweise der Basiswärmepumpe
bzw. die Arbeitsweise der Zusatzwärmepumpe in der Vorrichtung,
Fig.3 zeigt schematisch die Anordnung beim Entfrosten der Zusatzwärmepumpe,
F i g. 4 zeigt schematisch die Arbeitsweise der Anordnung in einem Zustand gemäß F i g. 3,
F i g. 5 zeigt schematisch eine Anordnung, in der auch die Basiswärmepumpe mit einem 4-Wegeventil ausgerüstet
ist, um auch die Basiswärmepumpe im Sommerbetrieb zum Kühlen verwenden zu können, und
F i g. 6 zeigt schematisch die Funktion der Anordnung und die darin enthaltenden Teile im Sommerbetrieb,
d. h. beim Kühlen sowohl mit der Basiswärmepumpe als auch der Zusatzwärmepumpe.
Die Vorrichtung besteht, wie aus den F i g. 1,3 und 4
hervorgeht, aus jeweils zwei geschlossenen Systemen, von denen das jeweils unten dargestellte eine
Basiswärmepumpe und das jeweils oben dargestellte eine Zusatzwärmepumpe ist. In allen Figuren sind die
warmen Teile und die Leitungen, die warmes Medium befördern, mit schraffierten Pfeilen bezeichnet, während
kalte Teile und Leitungen, die kaltes Medium befördern, mit unausgefüllten Pfeilen bezeichnet sind. Leitungen,
die Flüssigkeit befördern, sind in den Figuren mit schwarz ausgefüllten Pfeilen bezeichnet.
In F i g. 1 bezeichnet I einen in jedem System, d. h. sowohl der Basiswärmepumpe, als auch der Zusatzwärmepumpe,
angeordneten Kompressor. 2 bezeichnet ein sog. 4-Wegeventil. 3, 4 bezeichnen Wärmeübertrager,
von denen in j dem System 3 ein Verdampfer und 4 ein Kondensator ist. 5 bezeichnet eine Warmgasleitung
vom Kompressor 1 zum Kondensator 4, und 6 eine Flüssigkeitsleitung vom Kondensator 4 zum Verdampfer
3. 7 ist eine Saugleitung von Verdampfer 3 zum Kompressor 1. 8 bezeichnet ein Drosselmittel in der
Flüssigkeitsleitung 6 zwischen dem Kondensator 4 und dem Verdampfer 3. 9a und 96 bezeichnen einen
Außenluftstrom für die Zusatzwärmepumpe. 10a und 106 bezeichnen einen Außenluftstrom für Lüftungszwecke. Die Pfeile Ua und 116 bezeichnen einen dem
s Raum entnommenen Luftstrom, der als Abluft zur Atmosphäre abgeleitet wird. Die Pfeile 12a und 126
bezeichnen einen dem Raum entnommenen Strom, der als Rückluft dem Raum wieder zugeführt wird und
zusammen mit dem Außenluftstrom 10a-106 die Zuluft 14 des Systemes bildet Mit 13 ist die einsgesamt in die
Atmosphäre entweichende Luft bezeichnet
In F i g. 2 sind in einem Druck-Enthalpie-Diagramm mit durchgezogenen bzw. gestrichelten Linien als
Beispiel gewählte Fälle des geschlossenen Arbeitsberei-
IS ches für eine Basiswärmepumpe bzw. eine Zusatzwärmepampe
eingezeichnet Die Achsen stellen auf bekannte Weise die Enthalpie- bzw. Druckwerte
während des geschlossenen Prozeßverlaufes dar. Die untere Grenzkurve 1-2 bezeichnet die Linie für den
flüssigen Zustand, und die obere Grenzkurve 2-3 die Linie für den gasförmigen Zustand (trockener, gesättigter
Dampf). Der Bereich für feuchten Dampf wird durch die beiden Grenzlinien 1-2 bzw. 2-3 abgegrenzt. 2
bezeichnet den sogenannten kritischen Punkt. Der Arbeitsbereich der Basiswärmepumpe ist mit A-B-C-
D-A, und der entsprechende Arbeitsbereich für die Zusatzwärmepumpe mit A'-B'-C'-D'-A'bezeichnet. Die
Strecke A-B stellt dabei die Ausdehnung des Mediums (der Flüssigkeit) dar, die in der Leitung 6 in F i g. 1 beim
Passieren des Drosselmittels 8 erfolgt. Dieser Teil des Prozesses bedeutet, wie dargestellt, eine Druckabsenkung,
die jedoch nur in einem solchen Grad erfolgt, daß Frostbildung vermieden wird. Die Strecke B-C stellt
eine Verdampfung, unter Beibehaltung des Druckes im Verdampfer 3 in F i g. 1 dar. Das Medium gelangt nach
Passieren des 4-Wegeventils 2 zum Kompressor 1, wo unter Temperaturanstieg die Verdichtung erfolgt, die im
Diagramm mit C-D bezeichnet ist. Im Punkt D und rechts außerhalb der Grenzlinie 2-3 tritt das Medium
nun in Form von überhitztem Dampf auf. Dieser Dampf wird zum Erwärmen der Außenluft 10a—106 und
Rückluft 12a—126 im Kondensator 4 ausgenutzt, die in erwärmtem Zustand dem Raum (bzw. den Räumen) als
Zuluft 14 zugeführt wird. Das Kondensieren des
Mediums im Kondensator 4 bedeutet einen Übergang vom Zustand Dampf in den Zustand Flüssigkeit, wobei
Wärme frei wird. Die entsprechenden Teile des Arbeitsverlaufes für die Zusatzwärmepumpe sind mit
A'-B' und B'-C sowie C-D' und schließlich D'-A'
bezeichnet. Die Basiswärmepumpe ist für den Betrieb innerhalb eines begrenzten Temperaturbereiches, in
dem keine Frostbildung erfolgt, ausgeführt, während die Zusatzwärmepumpe für den Bereich über einen
größeren Arbeitsbereich ausgebildet ist.
Durch die vorstehend beschriebene Gestaltung der Vorrichtung kann die Kapazität der Basiswärmepumpe
so bemessen werden, daß die Betriebsperioden der Zusatzwärmepumpe im Winterbetrieb auf Klimaperioden
begrenzt sind, in denen die Temperatur der Außenluft derart niedrig ist, daß auch deren Feuchtigkeitsgehalt
niedrig ist und somit der aufgrund des Feuchtigkeitsgehaltes verursachte Frostbelag gering
bleibt.
Beim Entfrosten der Zusatzwärmepumpe gemäß F i g. 3 hat das 4-Wegeventil 2 der Zusatzwärmepumpe
die entgegengesetzte Einstellung als in Fig. 1, d.h. im
Falle der Erwärmung. Im Gegensatz zu der in F i g. 1 dargestellten Funktion wird Wärme vom Wärmeüber-
trager 4 zum Wärmeübertrager 3 der Zusatzwärmepumpe übertragen und dadurch ein Entfrosten des
Wärmeübertragers 3 bewirkt Der im Außenzuluftstrom angeordnete Wärmeübertrager 4 arbeitet dabei vorübergehend
als Verdampfer, während der Wärmeübertrager 3 vorübergehend als Kondensator arbeitet. Der
in den Zuluftstrom 14 eingebaute Wärmeübertrager 4 der Zusatzwärmepumpe ist an einer Stelle angeordnet,
an der die Lufttemperatur ihren niedrigsten Wert hat, d. h. vor dem Wärmeübertrager 4 der Basiswärmepumpe.
Dies erbringt ein für den Verdichtungsprozeß vorteilhaftes Verdichtungsverhältnis mit niedrigen
Gastemperaturen und einer niedrigen Beanspruchung des Materials.
Wie in F i g. 4 gezeigt, ist es auch möglich anstelle der im Vorangegangenen beschriebenen Anordnung den im
Zuluftstrom liegenden Wärmeübertrager 4 der Basiswärmepumpe vor dem im gleichen Luftstrom angeordneten
Wärmeübertrager 4 der Zusatzwärmepumpe anzuordnen. Aufgrunddessen wird die für das Entfrosten
der Zusatzwärmepumpe notendige Wärme von der von der Basiswärmepumpe herrührenden Kondensatorwärme
entnommen, um das Entfrosten zu beschleunigen, so daß die Entfrostungsperioden in dem Raum bzw.
den Räumen kaum fühlbar werden.
In der Praxis kann es zweckmäßig sein, auch dei Basiswärmepumpenzweig mit einem 4-Wegeventil ί
wie es in F i g. 5 dargestellt ist, auszustatten. Der übrig' Teil der Figur zeigt dieselbe Arbeitsweise wie die de
Vorrichtung nach F i g. 1. Dank dieser Ausrüstung kam die Anordnung im Sommer zur Kühlung eines ode
mehrerer Räume mit Hilfe von einer oder auch beidei Wärmepumpen verwendet werden. Wird die Anord
nung für das Kühlen im Sommerbetrieb, wie dies ii
ίο Fig.6 dargestellt ist, verwendet, so bewirkt eim
Umsteuerung der Wärmeübertrager 3 und 4 durch da 4-Wegeventil 2, daß der Wärmeübertrager 3 al
Kondensator und der Wärmeübertrager 4 als Verdamp fer wirkt, und zwar entweder in beiden Wärmepumper
also in der Basiswärmepumpe und in der Zusatzwärme pumpe, oder in nur einer von beiden. Bei einen
Umschalten eines oder beider 4-Wegeventile wirkt dii
Leitung 5 als Saugleitung zwischen dem Verdampfer > und dem Kompressor 1, während die Leitung 7 al
Heißgasleitung vom Kompressor 1 zu den Kondensato ren wirkt, die in der Luft angeordnet sind, und zwar ii
bereits verbrauchter Luft im Basiswärmepumpenzweij im unteren Teil der schematischen Darstellung bzw. ii
Außenluft im Zusatzwärmepumpenzweig im oberei Teil der schematischen Darstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anlage zur Behandlung von Luft für Räume, mit
mindestens zwei Wärmepumpen, deren einer Wärmeübertrager von der Außen- bzw. Abluft und deren
anderer Wärmeübertrager von der Außen- bzw. Umluft durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine kontinuierlich
arbeitende Basiswärmepumpe und mindestens eine zeitweise arbeitende Zusatzwärmepumpe vorgesehen sind, wobei der eine Wärmeübertrager (3) der
Basiswärmepumpe in einem ausschließlich Abluft führenden Abluftkanal (Ua-Hb) und der eine
Wärmeübertrager (3) der Zusatzwärmepumpe in einem ausschließlich Außenluft führenden gesonderten Luftkanal (9a—9b) angeordnet sind, und daß die
anderen Wärmeübertrager (4) der Basis- und der Zusatzwärmepumpe in dem Außenluft und Umluft
führenden Zuluftkanal (14) liegen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den anderen Wärmeübertragern (4) im
Zuluftkanal (14) der Wärmeübertrager (4) der Zusatzwärmepumpe vor dem Wärmeübertrager (4)
der Basiswärmepumpe angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den anderen Wärmeübertragern (4) im
Zuluftkanal (14) der Wärmeübertrager (4) der Zusatzwärmepumpe hinter dem Wärmeübertrager
(4) der Basiswärmepumpe angeordnet ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |