DE2457758C3 - Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material

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DE2457758C3
DE2457758C3 DE19742457758 DE2457758A DE2457758C3 DE 2457758 C3 DE2457758 C3 DE 2457758C3 DE 19742457758 DE19742457758 DE 19742457758 DE 2457758 A DE2457758 A DE 2457758A DE 2457758 C3 DE2457758 C3 DE 2457758C3
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Ulrich Geltenpoth
Manfred 4630 Bochum Kurreck
Wolfgang Tiede
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/24Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the tubes being formed in situ by extrusion

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Ausformen eines aus dem Extrusionskopf austretenden Schlauchabschnittcs unter Verwendung mindestens zweier miteinander korrespondierender Formen, welche aufeinan- so derfolgend absatzweise oder kontinuierlich mit dem extrudierten Schlauchabschnitt abwärts bewegbar und nach Herstellen eines gefüllten Hohlkörpers wieder zur erneuten Ausformung unter den Extrusionskopf verfahrbar sind sowie mit Mitteln zum Verschließen des gefüllten Hohlkörpers, wobei in jeder Form die Kopfform zum Ausformen des in der korrespondierenden Form befindlichen, bereits gefüllten Hohlkörpers sowie die zur Trennung erforderlichen Trennkanlen angeordnet sind. M
Aus der DE-AS 12 72 807 ist eine Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Kunststoff-Strangpresse, ferner mit einer Behälterformeinrichtung, die zwei gegeneinander bewegbare, mit Haltegliedern verbundene Unterformhälften zum Formen des Behälterbodens sowie oberhalb der Unterbodenformhälften angeordnete und unabhängig von diesen verschieb bare Oberformhälften zum Formen des Behälterkopfes aufweist, sowie mit einer in das Schlauchstück eingreifenden Düse und einer Einrichtung zwm Verformen eines ausgepreßten Schlauchstücke« in der Formeinrichtung mittels Druckluft bzw, zum Füllen, bekannt geworden. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der GB-PS 5 70 451 bekannt Hierbei bildet die zum Ausformen des Kopfbereiches vorgesehene Zwischenform gleichzeitig auch die Bodenform des närhstfolgenden Behälters, Allerdings sind diese Behälter sowohl in ihrem Boden- als auch. Kopfbereich konisch verjüngt Mit dieser Ausbildung ist die Herstellung eines standsicheren Behälters nicht möglich.
Eine Vorrichtung nach der DE-OS 21 34 166 arbeitet mit zwei voneinander getrennten Formen, wobei in der jeweils oberen Form Quetschnasen zum Verschweißen und Abquetschen des in der unteren Form befindlichen gefüllten Behälters angeordnet sind. Mit dieser Ausbildung ist eine zusätzuiiche Ausformung des Kopfbereiches nach Abschluß des Füllverfahrens nicht möglich. Der Mündungsbereich wird durch die schräge Kopfformausbiidung aneinander gedrückt und abgequetscht Die dadurch gegebene Kopfform entspricht nicht den mit der vorliegenden Erfindung zu lösenden Anforderungen.
Insgesamt ist bei diesen bekannten Vorrichtungen der Nachteil festzustellen, daß die einzelnen Hohlkörper, gleichwohl ob sie im Takt oder im kontinuierlichen Verfahren hergestellt werden, jeweils zusätzlich im Kopfbereich durch besondere, im wesentlichen von den anderen Formes unabhängige Kopfformen ausgebildet werden. Hierbei entsteht zwangsläufig ein Abstand zwischen dem Kopf des ersten Behälters und der Bodenpartie des nachfolgenden Behälters, was insbesondere bei hohen Ausstoßleistungen einen erheblichen Materialverlust darstellt. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Nachteil ergeht daraus, daß jeder so hergestellte Behälter im Anschluß an die Trennung von seinem nachfolgenden Behälter von diesen Rückständen befreit werden muß, w&i einen erheblichen Arbeitsaufwand durch zusätzliche Einrichtungen oder auch manuelle Betätigung des Bedieungspersonals verursacht.
Unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere in kontinuierlichen Herstellungsverfahren ein butzen- bzw. abfallfreies Ausformen mehrerer aneinanderhängender Hohlkörper gestattet, wobei gleichzeitig eine besondere und im wesentlichen einfache Ausformung des Kopfbereiches ohne zusätzliche Formeinrichlungen, wie sie aus dem bekannten Stand der Technik hervorgehen, möglich ist. Dabei soll der Kopfbereich einen leicht zu öffnenden Verschluß als Bestandteil des Hohlkörpers aulweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kopf- und/oder Verschließbereich der korrespondierenden Formen innerhalb einer Bombierung und/oder Ausnehmung der die Standfläche des Behälters bildenden Form abschließt bzw. endet und mit einer Öffnung zum Durchführen von Blasluft versehen ist, daß die Trennelemente diametral zueinander angeordnet sind, wobei deren Achsen zueinander einen Winkel bilden und im Längsschnitt von einer Trennkante überleitend der Kontur der Kopfform entsprechen und daß der Schnittpunkt der gegeneinander gerichteten Trennelementachsen oberhalb des von der Standfläche gebildeten Bodenbereichs liegt
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß keine besonderem Elemente zur Betätigung der Kopfform sowie auch zur Synchronisation der erforderlichen Arbeitsabläufe notwendig werden. Durch die Eingliederung der Kopfform im unteren Bereich der mit der s zweiten Form zusammenwirkenden Rumpfform ergibt sich ferner der außerordentliche Vorteil, daß sämtliche Behälter abfallos hergestellt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Trennelemente rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Trennelemente in einer gemeinsamen Ebene liegen und im Bodenbereich der zugeordneten Form angeordnet sind.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. Ί einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 2 eine verkleinerte Darstellung zweier miteinander korrespondierender Formen.
Die in Fi g. 1 ausschnittweise dargestellte Einzelform 1, weiche mit weiteren Formen 2 beispielsweise nach dem »Hand-über-Hand«-System, verbunden mit umlaufenden Ketten oder anderweitig zusammenwirken kann, besteht aus zwei Einzelformhälften 3,4, die zum Zwecke des Ausformens eines Schlauchabschnittes gegeneinander bewegbar sind und diesen umschließen. Die aus beiden Einzelformhälften 3, 4 gebildete Gesamtform 1 geht von einem oberen Halsteil 5 über zum Behälter- jo rumpf- und -bodenbereich 6. Unterhalb dieser bombiert ausgelegten Bodenpartie befinden sich Trennelemen'e 7, 8, deren Achsen zueinander einen Winkel bilden und auf diese Weise eine Führung der Verschlußkanten 9 bis unmittelbar unterhalb des Bodens 10 des oberen Behälters zulassen. Die Trennelemente 7, 8 sind zumindest im Trennungsbereich rechteckig ausgebildet und weisen eine schneidenförmig ausgelegte Stirnfläche 11 auf, welcher sich eine dem Verschlußteil des Kopfbereiches angepaßte Ausformfläche 12 anschließt.
Unmittelbar darunter befindet sich die eigentliche Kopfform 13 zum Ausformen dieses Bereiches eines darunter in der Form 2 befindlichen gefüllten Hohlkörpers 14.
Die Trennelemente 7,8 sind mil einer Versielleinrichtung verbunden,die pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder anderweitig betätigbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese Verstelleinrichtung aus einem Kolben 15, welcher in einem als Teil der Form ausgebildeten Zylinderraum 16 axial vor- und zurückbewegbar ist.
Gemäß einer nicht weiter dargestellten Variante der Erfindung können die schräggerichteten Achsen der Trennelemente 7, 8 auch in einer Ebene verlaufen, was voraussetzt, daß der Boden 10 eine enisprechende Erhebung aufweist, die eine Eingliederung der Trennelemente sowie deren Verstelleinrichtungen zuläßt. In jedem Fall muß aber sichergestellt sein, daß die Trennstelle oberhalb der Standfläche des Behälters liegt, so daß nachträgliche Verformungen des Behälters durch Veränderung der Stege und damit eine Verminderung der Standfestigkeit ausgeschlossen sind.
Der durch Zuführung von Stützluft in seiner Form stabilisierte und frei Hängende Schlauchabschnitt 17 nimmt nach Zusammenführen beider Einzeiformhälften 3, 4 der oberen Hohlkörperformeinrichtung 1 etwa die strichpunktiert dargestellte Form a.n, wobei im Bodenbereich eine Durchtrittsöffnung 18 verbleibt, die bei erstmaligem Ausformen eines Hohlkörpers durch dio Querschweiß- bzw. Trennelemente 7, 8 verschlossen wird, so daß ein Ausformen des Schlauchabschnittes gegen die Wandungen der Einzelformhälten 3, 4 möglich wird. Die Stirnseite 19 eines Fülldornes 20 befindet sich zu Beginn dieses Vorganges etwa in der dargestellten Höhe, um nach Ausformen des Hohlkörpers gegen den bombiert ausgelegten Boden 10 verfahren zu werden. Nach erfolgter Entlastung des Hohlraumes kann nun die Füllung beginnen, nach deren Abschluß die erste Hohlkörperformeinrichtung 1 gemäß F i g. 2 in geschlossenem Zustand abwärts in die Position der dort dargestellten Formeinrichtung 2 bewegt wird, welche inzwischen geöffnet ist und die obere Position unmittelbar unter -.vriem nicht dargestellten Extrusionskopf einnimmt. Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Formeinrichtung 1 wird der für den nachfolgenden Behälter erforderliche Schlauchabschnitt ausextrudiert. Sobald nun die Formeinrichtung 1 ihre untere Position erreicht hat, können die Formhälften der Formeinrichtung 2 gegeneinander bewegt werden. Dadurch wird der nun ausextrudierte Schlauchabschnitt 17 unter Belassung einer Verbindungsöffnung zum Kopfbereich 13' des schon gefüllten Hohlkörpers umschlossen, um entsprechend ausgeformt iv werden. Der im Hohlraum der Formeinrichtung 2 aufgebaute Blasdruck setzt sich durch die Durchtrittsöffnung 18 bis in den Kopfbereich 13' des bereits gefüllten Behälters for», und formt diesen Restteil nachträglich aus. Unmittelbar danach wird der Fülldorn 20 abwärts verfahren und auf den Boden 10 aufgesetzt, so daß ein dichter Verschluß gegenüber der Durchtrittsbohrung 18 gegeben ist und hierdurch unabhängig von dem oberen Hohlkörper beispielsweise ein erhöhter Druck durch zusätzliche Blasluftbohrungen aufgegeben oder auch eine Entlastung des Kopfbereiches des bereits gefüllten Hohlkörpers vorgenommen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist auch der im Verfahrensablauf zweite Hohlkörper bereits ausgeformt und wird durch Einleiten von Füllflüssigkeit gefüllt. Sobald nun eine entsprechende Ausformung des Kopfbereiches des bereits gefüllten Behälters vorgenommen worden ist, bewegen sich die Trennelemente 7, 8 gegen den die Durchtrittsöffnung 18 bildenden restlichen Schlauchabschnitt und verschließen diesen. Inzwischen ist auch der zweite Behälter gefüllt, so daß der Fülldorn 20 in seine Ausgangsposition zurückverfahren werden kann. In diesem Moment öffnen sich die Formhälften der unteren Formeinrichtung und bewegen sich wieder nach oben in ihre ursprüngliche Position, währenddessen die zweite Formeinrichtung 2 im noch geschlossenen Zustand abwärts bewegt wird. Der nun umschlossene Schlauch'jbschnitt sowie der Kopfbereich des bereits gefüllte·.! zweiten Hohlkörpers wird in der gleichen Weise ausgeformt und nachfolgend verschlossen,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen, Folien und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Ausformen eines aus dem s Extrusionskopf austretenden Schlauchabschnittes unter Verwendung mindestens zweier miteinander korrespondierender Formen, welche aufeinanderfolgend absatzweise oder kontinuierlich mit dem extrudierten Schlauchabschnitt abwärts bewegbar und nach Herstellen eines gefüllten Hohlkörpers wieder zur erneuten Ausformung unter den Extrusionskopf verfahrbar sind sowie mit Mitteln zum Verschließen des gefüllten Hohlkörpers, wobei in jeder Form die Kopfform zum Ausformen des in der korrespondierenden Form befindlichen, bereits gefüllten Hohlkörpers sowie die zur Trennung erforderlichen Trennkanten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und/oder Verschließbereich (13) der korrespondierenden Form (2) innerhalb einer Bombierung und/oder Ausnehmung der die Standfläche (fö) des Behälters bildenden Form (1) abschließt bzw. endet und mit einer Öffnung (18) zum Durchführen von Blasluft versehen ist, daß die Trennelemente (7, 8) diametral zueinander angeordnet sind, wobei deren Achsen zueinander einen Winkel bilden und im Längsschnitt von einer Trennkante (11) überleitend der Kontur der Kopfform (13) entsprechen, und daß der Schnittpunkt der gegeneinander gerichteten Trennelementachsen oberhalb des von der Standfläche gebilcL. ten Bodenbereichs (10) liegt.
2. Vorrichtung nach Ansfuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (7,8) rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (7, 8) in einer gemeinsamen Ebene liegen und im Bodenbereich der zugeordneten Form angeordnet sind.
DE19742457758 1974-12-06 1974-12-06 Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material Expired DE2457758C3 (de)

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DE3721308A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-05 Gerhard Hansen Verfahren zum befuellen und anschliessenden verschweissen eines behaelters sowie vorrichtung und behaelter zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP2001648B1 (de) * 2006-01-30 2014-03-12 Manoharlal Gupta Formverfahren

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FR2293298B3 (de) 1979-09-28
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