DE2457136A1 - Selbstbohrende ziehblindniete - Google Patents
Selbstbohrende ziehblindnieteInfo
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- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/048—Setting self-drilling hollow rivets
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Ptiwa!t
Pat6n
Mönchen 22, HemaSr. 15, Tel. 292555
PostansciiiiSt München 26. Postfach 4
München, den 3.12.1974
Mein Zeichen: P 2073
Anmelder: USM Corporation, Pelmington/New Jersey
Zustelladresse:
140 Federal Street
USA
Selbstbohrende Ziehblindniete
Die Erfindung betrifft eine selbstbohrende Ziehblindniete.
Der Ausdruck "Ziehblindniete" wird hier dazu verwendet, eine Anordnung zu beschreiben, die aus einer. Niete und aus
einem Dorn besteht, der einen Kopf und einen Schaft aufweist, wobei ein Teil dieses Schaftes von dem rohrförmigen
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Teil der Niete aufgenommen wird und ein anderer, dem Kopf abgewendeter Teil von einer Kopfflanke aus am einen Ende
der Niete über diesen rohrförmigen Teil hinausragt. Der Kopf des Doms ist bei dieser Anordnung zu groß, um durch den
rohrförmigen Teil der Niete hindurchgeführt zu werden, ohne daß er ihn verformt, Die Anordnung ist dabei so getroffen,
daß der Dornkopf und der rohrförmige Teil der Niete von der einen Seite in die Bohrung eines Werkstückes eingesetzt werden
können, bis die Kopfflanke der Niete auf dieser Seite auf dem Werkstück aufliegt, und daß ein Teil des rohrförmigen
Stückes der Niete, der unter dem Dornkopf liegt, auf der anderen Seite aus dem Werkstück herausragt. Eine solche
Niete wird dadurch gesetzt, daß auf der einen Seite des Werkstückes der Schaft des Domes bei gleichzeitigem Halten
der Kopfflanke der Niete gegen das Werkstück angezogen wird,
so daß der Dornkopf eine radiale Expansion des rohrförmigen Teils der Niete an der anderen Seite des Werkstückes bewirkt.
Der Ausdruck "selbstbohrende Ziehblindniete11 wird nachfolgend
zur Bezeichnung einer Ziehblindniete verwendet, die mit einer Bohrspitze versehen ist, so daß sie dazu verwendet
werden kann, ein Loch in ein Werkstück zu bohren.
Ein Dorn kann in einem Kaltpreßvorgang aus Drahtmaterial hergestellt werden, was bedeutet, daß die Fertigstellung
des Dornes in wirtschaftlicher Weise im Zuge einer Massenproduktion
erfolgen kann, und daß die sich ergebenden Dorne, wenn sie mit einer Niete vereinigt sind, in wirksamer Weise
zum Bohren eines Loches in ein Werkstück und zum Setzen der Niete in einer solchen Bohrung verwendet werden können.
Solche Arbeitsgänge des Bohrens und Setzens erfordern ein geeignetes Nietsetzwerkzeug, das in der Lage ist, den Dorn
zum Bohren des Loches zu drehen und ihn zum Setzen der Niete anzuziehen, wenn der Aufwand der Verwendung von zwei ge-
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trennten Werkzeugen vermieden werden soll.
Ein Dorn, der aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt
ist, weist einen relativ glatten zylindrischen Schaft auf. Wenn auch Nietsetzwerkzeuge mit Dorngreiferklemmbacken,
die so angeordnet sind, daß sie die glatten Schäfte von Drahtdornen zum Setzen der Nieten ergreifen
und ziehen können, bekannt sind und im großen Umfange verwendet werden, so haben sich doch Schwierigkeiten bei dem
Versuch ergeben, solche Dorngreiferelemente auch dazu zu verwenden, den Dornschaft zu drehen, indem ihm eine
entsprechende Griffigkeit gegeben wurde, so daß er ohne vorzeitiges Setzen der Niete gedreht werden kann, sowie
bei dem Versuch, in diesem Zusammenhang auch das Einsetzen des Dornschaftes vor dem Bohrvorgang und dessen Freigäbe
nach dem Setzen der Niete in einfacher Weise zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine selbstbohrende Blindziehniete anzugeben, die in wirtschaftlicher Weise
durch Kaltpressen aus Drahtmaterial hergestellt werden und im Zusammenhang mit einem geeignetem Nietsetzwerkzeug verwendet
werden kann, das mit Dorngreiferelementen ausgestattet ist, die sowohl zum Drehen als auch zum Ziehen des
Dornschaftes geeignet sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Ziehblindniete dadurch gelöst,
daß ihr Dorn längs eines Bereichs des überstehenden Stückes des Dornschaftes zwischen der Kopfflanke der Hohlniete und
dem Dornhinterende über eine begrenzte Strecke einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, wobei
dieser Teil durch ebene, um die Schaftachse herum verteilte Flächen begrenzt ist, so daß die Niete nach Einspannen
dieser Flächen zwischen die Klemmbacken der Dorngreifer eines Blindnietwerkzeuges gedreht werden kann.
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Die Herstellung der Dorne der Blindniete aus Draht wird dadurch erleichtert, daß die ebenen Bereiche durch Formen
der Kaltformmaschine hergestellt werden. Wenn eine Maschine mit vier Formen verwendet wird, um den Dorn von
dem Drahtausgangsmaterial abzutrennen, indem sie an dem Hinterende des Domes eine abgestumpfte pyramidenförmige
Spitze bildet, werden daher die ebenen Bereiche durch ebene Flächen gebildet, die jeweils um 90° gegeneinander
versetzt um den Dornschaft herum verteilt sind und in ihrer Winkelausrichtung mit den Flächen der Spitze fluchten.
Wenn eine erfindungsgemäße Blindniete verwendet wird, kann der Dornschaft mit einem Nietsetzwerkzeug sowohl gedreht
als auch gezogen werden, das sich von üblichen Werkzeugen nicht in so großem Maße unterscheidet, als daß sich unangemessen
große Schwierigkeiten bei dem Versuch ergäben, das Ziehen des Dornschaftes vor der Ausführung der Drehbewegung
zu verhindern, was zu einem vorzeitigen Setzen der Niete führen könnte, ohne daß sich Schwierigkeiten bei
dem richtigen Einsetzen des Dornschaftes in das Werkzeug vor dem Bohrvorgang und beim Ausstoßen des abgebrochenen
Dornschaftes am Ende des Nietvorganges ergeben.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung das Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen selbstbohrenden Zieh-Blindniete.
Wie die Figur ergibt, besteht dieses Ausführungsbeispiel aus einer Hohlniete R, die einen Kopfflansch L aufweist
und aus einen mit ihm vereinigten Dorn, der einen Kopf H und eine Bohrspitze D am einen Ende und einen Schaft S
am anderen Ende aufweist, welcher durch die Niete hindurch verläuft und am Kopf L teilweise über diese hinausragt,
wobei er an seinem hinteren Ende in einer pyramidenartig abgestumpften Spitze T endet.
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Zwischen der Kopfflanke L der Hohlniete und der Spitze T
weist der Schaft des Doms längs eines begrenzten Zwischenbereiches
einen nicht kreisförmigen Querschnitt auf, der von vier, jeweils um 90° um den Dornschaft herum versetzt
angeordnetenebenen Flächen bzw. abgeflachten pberf lächenteilen F begrenzt ist. Die ebenen Flächen F fluchten in ihrer
Winkelausrichtung mit den Flächen der abgestumpften pyramidenförmigen Spitze T,
Der Dorn wird in einer Kaltpreßmaschine hergestellt, der
Draht zugeführt wird, wobei der Kopf H und ein Schaft, der nachfolgend zur Bohrspitze D weiter verformt wird, erzeugt
werden, und wobei die ebenen Flächen F, ein Hals, (der in der Darstellung gemäß der Zeichnung nicht zu sehen ist,
da er von dem Hohlniet verdeckt ist), und die abgestumpfte pyramidenartige Spitze durch Formen der Maschine erzeugt
werden. Die Bohrspitze D wird nachfolgend ebenfalls durch
Kaltpressen in einer gesonderten Maschine geformt.
Zum Vernieten der erfindungsgemäßen Blindniete wird der
Dornschaft in die Öffnung des Vorderteils eines Blindnietwerkzeuges eingeführt, wie es beispielsweise in der am
selben Tag unter dem Titel "Nietwerkzeug für Blindnieten11
von der Anmelderin eingereichten Patentanmeldung beschrieben ist, dessen am Dorn angreifende Bestandteile drehbar sind
und das Elemente aufweist, die mit V-förmigen Ausnehmungen versehene Ziehklemmbacken darstellen, die so angeordnet sind,
daß sie den polygonalen Teil des Schaftes, der durch die ebenen Flächen F begrenzt ist, umfassen und die Niete während
des Bohrvorganges drehen. Die Fluchtung der ebenen Flächen F mit den Flächen der Spitze T erleichtern die Ausrichtung
dieser Flächen F zwischen den erwähnten Bestandteilen. Nachdem das Loch gebohrt ist, wird die Drehbewegung der an dem
Dorn angreifenden Elemente unterbrochen und die Unterseite der Nietkopfflanke wird nach »ben gegen die eine Seite des
Werkstückes gepreßt. Der Dornschaft wird ergriffen und in
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der üblichen Weise gezogen, um die Niete an der anderen Seite des Werkstückes zu setzen, wobei er nach diesem
Setzvorgang an seinem Hals abbricht und von den an ihm angreifenden Bestandteilen des Werkzeuges freigegeben
wird.
Die genaue Lage der ebenen Flächen F längs des Dornschaftes ist durch die Bauart und Arbeitsweise des Setzwerkzeuges
bestimmt. Die ebenen Flächen können an einer beliebigen Stelle des Dornschaftes zwischen der Spitze T und dem
Kopf H angeordnet sein, sofern nur ein wenigstens ausreichender Teil von ihnen freiliegt, um mit den am Dorn
angreifenden Bestandteilen auch dann noch zusammenwirken zu können, wenn der Dorn mit der längsten für eine Verwendung
vorgesehenen Hohlniete vereinigt ist. Wenn die ebenen Flächen zwischen der Kopfflanke L der Hohlniete
und der Spitze T des Dorns liegen, gibt es einen Teil P des Dornschaftes zwischen der Spitze T und den ebenen
Flächen, der den Originaldurchmesser des Drahtes aufweist, so daß, wenn es aufgrund des Setzwerkzeuges erforderlich
ist, Schultern Q an der Stelle, wo die ebenen Flächen auf diesen Teil P auftreffen, dazu dienen können, das
Ergreifen und Ziehen des Domes beim Nietensetzen zu erleichtern.
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Claims (3)
- PatentansprücheM.)Selbstbohrende Ziehblindniete, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Dorn längs eines Bereiches des überstehenden Stückes des Dornschaftes (S) zwischen der Kopfflanke (L) der Hohlniete (R) und dem Dornhinterende (T) über eine begrenzte Strecke einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, wobei dieser Teil durch ebene, um die Schaf.tachse herum verteilte Flächen (F) begrenzt ist, so daß die Niete nach Einspannen dieser Flächen zwischen die Klemmbacken der Dorngreifer eines Blindnietwerkzeuges gedreht werden kann.
- 2. Ziehblindniete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornschaft (S) an seinem Hinterende durch eine abgestumpfte pyramidenartige Spitze (T) begrenzt ist, und daß der von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisende Teil durch vier ebene Flächen (F) begrenzt ist, die über den Schaft in Winkelabständen von jeweils 90° verteilt sind, und in ihrer Winkelausrichtung mit den Flächen der Spitze fluchten.
- 3. Ziehblindniete nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Dorn aus Draht hergestellt ist, der einem Kaltpreßvorgang in einer Maschine unterzogen wird, deren Formen die ebenen Flächen (F) und die abgestumpfte, pyramidenförmige Spitze (T) herstellen.50S824/G277Leerseite
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