DE2443647C3 - Waagrecht-Schiebefenster oder -türe - Google Patents

Waagrecht-Schiebefenster oder -türe

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DE2443647C3 DE19742443647 DE2443647A DE2443647C3 DE 2443647 C3 DE2443647 C3 DE 2443647C3 DE 19742443647 DE19742443647 DE 19742443647 DE 2443647 A DE2443647 A DE 2443647A DE 2443647 C3 DE2443647 C3 DE 2443647C3
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Konrad 7902 Blaubeuren Mekle
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Waagrecht-Schiebefenster oder eine Waagrecht-Schiebetüre mit mindestens zwei am unteren Rahmenschenkel des Flügels gelagerten, am unteren Rahmenschenkel des Blendrahmens von einer Laufschiene geführten Laufrollen und mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Flügels zwischen seiner durch einen Verschluß gesicherten Schließstellung und einer dieser nahekommenden Zwischenstellung.
Bei den bisher bekannten Fenstern oder Türen dieser Art, welche beispielsweise mit einer am oberen waagrechten Rahmenschenkel des Blendrahmens entlanglaufenden Führungsschiene für am gegenüberliegenden Rahmenschenkel des Flügels angeordnete Führungsrollen und zwei an dem gegenüberliegenden Rahmenschenkel angebrachten, mit der Führungsschiene zusammenwirkenden Dichtungsleisten versehen sind, die sich bei angehobenem Flügel von der Führungsschiene abgehoben und die Dichtung zum Zwecke der ungehinderten seitlichen Verschiebung des Flügels aufgehoben haben, wird der Flügel entweder nur
zur Seite ausgeworfen, d.h. beidseitig gleichmäßig angehoben und zugleich zur Seite bewegt, so daß beim umgekehrten Vorgang, dem Absenken, ein unerwünschter Schlag auftritt, wenn die Laufrollen z. B. in Senken der Laufschiene eintreten, oder nur beidseitig gleichmä- S ßig angehoben, wozu ein konstruktiv aufwendiger und damit teurer Mechanismus erforderlich ist Außerdem ist sowohl beim Auswerfen als auch beim gleichmäßigen Anheben des Hügels eine beträchtliche körperliche Arbeitsleistung notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Waagrecht-Schiebefenster und eine Waagrecht-Schiebetfire zu schaffen, deren Flügel sich, ohne daß es dazu eines großen Aufwandes bedarf, leicht und geräuscharm öffnen und schließen läßt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Bewegen des Flügels eine Vorrichtung zum einseitigen Anheben des Flügels, wobei dieser um die Achse derjenigen Laufrolle kippt welche veiter vom Verschluß entfernt angeordnet ist und zum frühestens gleichzeitigen Abdrücken des Flügels vom verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel des Blendrahmens vorgesehen ist Dadurch wird auf überraschend einfache Weise erreicht daß der Flügel im erforderlichen Maße einseitig angehoben und mehr oder weniger unabhängig davon seitlich abgedrückt werden kann. Diese kombinierte Bewegung hat einen um so geringeren Kraftbedarf, je weniger sich das einseitige Anheben und das Abdrücken zeitlich überlappen, und erlaubt auch ein sanfteres Absenken des Flügels in seiner Schließstellung oder gegebenenfalls einer sich von der Offenstellung unterscheidenden Zwischenstellung. Das Kippen des Flügels löst auch eine eventuelle Verklebung von Flügel und Blendrahmen leichter als die beim beidseitigen gleichmäßigen Anheben des Flügels oder bei dessen Auswerfen auftretende Relativbewegung. Daß der konstruktive Aufwand erheblich geringer ist als bisher, zeigt der Aufbau zweier nachstehend charakterisierter Ausführungsformen ohne weiteres.
Bei beiden Ausführungsformen weist die Anheb- und Abdrückvorrichtung einen mittels eines Bedienungshebels um 180° drehbaren Exzenter auf, dessen Umkehrpunkte auf einer etwas von der Vertikalen abweichenden Geraden zu beiden Seiten des oberen Totpunktes liegen. Durch den mittels des an sich bekannten Bedienungshebels drehbaren Exzenters läßt sich das kombinierte einseitige Anheben und Abdrücken des Flügels besondert, einfach bewirken. Die erwähnte Lageabweichung dient der Sicherung der einen Endlage des Bedienungshebels.
Eine erste Ausführungsform, bei der, wie an sich bekannt, die beiden Laufrollen in der Schließstellung des Flügels jeweils in eine Senke der Laufschiene eingreifen und sich in der Zwischenstellung des Flügels außerhalb der Senken befinden, zeichnet sich dadurch aus, daß der Bedienungshebel und der Exzenter am verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel des Blendrahmens gelagert sind, daß eine Verbindungsstange vorgesehen ist, die den Exzenter mit einer schwenkbar an dem genannten Rahmenschenkel gelagerten Lasche gelenkig verbindet, an der eine Abdrückrolle drehbar gelagert ist, die in der Schließstellung des Flügels in einer bestimmten Entfernung von dessen verschlußseitiger Stirnseite angeordnet ist, wenn der Exzenter seine untere Umkehrpunktlage einnimmt, daß an der Verbindungsstange eine koplanare Lasche angebracht ist, die mit einer am verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel des Flügels drehbar gelagerten Heberolle zusammenwirkt und in der Schließstellung des Flügels in einer bestimmten Entfernung von der Heberolle angeordnet ist, wenn der Exzenter seine untere Umkehrpunktlage einnimmt, und daß die an der Verbindungsstange angebrachte Lasche an der Heberolle sowie die Abdrückrolle frühestens gleichzeitig an der verschlußseitigen Stirnseite des Flügels angreift wenn der Exzenter zwischen seiner unteren und oberen Umkehrpunktlage liegt Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Anheb- und Abdrückvorrichtung größtenteils im feststehenden Blendrahmen des Fensters bzw. der Türe. Wenn wie hier die an der Verbindungsstange angebrachte Lasche als Verschlußhaken ausgebildet ist, der in der Schließstellung des Flügels ein an dessen verschlußseitiger Stirnseite angebrachtes Schließblech hintergreift und eine gerade obere Stirnfläche aufweist ergibt sich der besondere Vorteil, daß das Kippen sowie das Entriegeln des Verschlusses gleichzeitig geschieht und der Verschluß nicht gesondert betätigt werden muß. Zweckmäßigerweise ist die Senke der Laufschiene für diejenige Laufrolle, um deren Achse der Flügel kippbar ist an ihrem dem Verschluß abgewandten Ende konvex abgerundet damit das Auswerfen nach oder noch während des Kippens des Flügels dort keine Mühe bereitet
Eine zweite Ausführungsform, bei der, wie an sich bekannt die weiter vom Verschluß entfernt angeordnete Laufrolle in der Schließstellung des Flügels in eine Senke der Laufschiene eingreift und sich in der Zwischenstellung des Flügels außerhalb der Senke befindet, zeichnet sich dagegen dadurch aus, daß der Bedienungshebel und der Exzenter am verwhluBseitigen vertikalen Rahmenschenkel des Flügels gelagert sind, daß eine Stange vorgesehen ist, die den Exzenter mit einer Lasche gelenkig verbindet welche an dem oberen waagerechten, an dem unteren waagerechten Rahmenschenkel des Flügels befestigten Teil und an dem unteren waagerechten, freien Teil eines Parallelogram mgestänges jeweils schwenkbar gelagert ist, welches ein die beiden waagerechten Teile verbindendes Gelenkstück aufweist, daß am unteren waagerechten Teil des Parallelogrammgestänges eine Abdrückrolle, die in der Schließstellung des Flügels in einer bestimmten Entfernung von der verschlußseitigen Stirnseite des Blendrahmens angeordnet ist, wenn der Exzenter seine untere Umkehrpunktlage einnimmt, und als dem Verschluß näher liegende Laufrolle eine Heberolle drehbar gelagert sind, und daß die Abdrückrolle an der verschlußseitigen Stirnseite des Blendrahmens angreift, wenn der Exzenter zwischen seiner unteren und oberen Umkehrpunktlage liegt. Selbstverständlii h sind die Durchmesser und die Höhen der beiden Laufrollen so aufeinander abgestimmt, daß der Flügel in seiner Schließ- und Offenstellung drehungsfrei angeordnet ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform befindet sich die Anheb- und Abdrückvorrichtung ausschließlich im beweglichen Flügel. Dies hat den besonderen Vorteil, daß der Flügel in jeder beliebigen Zwischenstellung durch einseitges Absenken festgestellt werden kann. Wegen der geringen Größe des erforderlichen Kippwinkels spielt es praktisch keine Rolle, daß der Flügel dabei leicht schräg im Blendrahmen :;tzt Zweckmäßigerweise wechselt das eine Seite des Parallelogramms bildende Gelenksiuck in seiner Lage durch die Vertikale, wenn sich der Exzenter zwischen seinen beiden Umkehrpunktlagen bewegt. Beim Kippen und Auswerfen des Flügel:, muß dann ein
gut spürbares Maximum an Arbeit geleistet werden. Das Überschreiten des Maximums zeigt deutlich an, daß der Flügel zumindest seine Zwischenstellung erreicht hat und er ohne weiteres beiseite geschoben werden kann.
Bei beiden Ausführungsformen bewirkt die verschlußferne Senke der Laufschiene, daß der Flügel bei der gerinsten Labilität in seine Schließstellung zurückkehrt Der Verschlußhaken braucht den Flügel daher nicht an den verschlußseitigen vertikalen Schenkel des Blendrahmens heranzuziehen, wobei eine irreversible Verformung dieses Rahmenschenkels auftreten könnten, wie die Praxis gezeigt hat
Außerdem sorgt die Abdrückrolle als Anschlag für den in seine Zwischen- und Schließstellung verschobenen Flügel in Verbindung mit dem durch das Schwenken ,5 des Bedienungshebels gesteuert vorsichgehenden Zurückweichen der Abdrückrolle vor dem nachgeschobenen Flügel für ein kontrolliertes sanftes Einfahren des Flügels in seine Schließstellung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der zwei durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Waagrecht-Schiebefensters im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1A eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
F i g. 1B einen Teil des in F i g. 1A Dargestellten,
Fig.2A bis 2C ab- und aufgebrochen dargestellte Seitenansichten der sich in drei verschiedenen Zuständen befindenden ersten Ausführungsform,
Fig.3 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2C durch die erste Ausführungsform und
Fig.4A und 4B ab- und aufgebrochen dargestellte Seitenansichten der zweiten Ausführungsform.
Bei beiden Ausführungsformen handelt es sich um Fenster mit nur einem beweglichen Flügel.
Die erste Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 besteht im großen und ganzen aus einem rechteckigen, in das Mauerwerk eines Gebäudes eingelassenen Blendrahmen 2 mit einem mittleren vertikalen Rahmenschenkel, der in F i g. 1A von einem quadratischen Flügel 4 verdeckt ist und eben diesem Flügel 4. Am linken Rand des Fensters befindet sich ein Verschluß 6, der den Flügel 4 in seiner in Fig. IA gezeigten Schließstellung sichert Der Flügel 4 ist oben mittels Schiene und Rollen, die nicht dargestellt sind, geführt. Unten besteht die Führung aus einer am unteren waagerechten Rahmenschenkel 8 des Blendrahmens 2 angebrachten Laufschiene 10 sowie einer einzelnen Laufrolle 12 und einem Laufrollenpaar 13, wie dies die F i g. 1A und 2C zeigen. Dem Laufrollenpaar 13 und der Laufrolle 12 sind eine längere Senke 14 (Fig. IB, F i g. 2C) bzw. eine kürzere Senke 16 (F i g. 1 B) in der Laufschiene 10 zugeordnet Die Länge der Senke 14 am Grund entspricht dem Mittenabstand der Laufrollen des Laufrollenpaares 13, während die Länge der kürzeren Senke 16 genau der einzelnen Laufrolle 12 angepaßt ist und dadurch eine Raste bildet Um das Auswerfen des verschlußfernen Endes des Flügels 4 zu erleichtern, ist die Senke 16 an ihrem dem Verschluß 6 abgewandten Ende konvex abgerundet
Die erste Ausführungsform besitzt eine Vorrichtung zum Bewegen des Flügels 4 aus seiner in Fig.2A dargestellten Schließstellung in eine ihr benachbarte, aus Fig.2C ersichtliche Zwischenstellung, in der die Laufrollen 12, 13 nicht mehr in die Senken 14, 16 eingreifen, sondern in normaler Höhe auf der Laufschiene 10 ruhen. Diese Vorrichtung dient erfindungsgemäß zum einseitigen Anheben und Abdrücken des Flügels 4 mit Kippen um die Achse der einzelnen Laufrolle 12, die weiter vom Verschluß 6 entfernt angeordnet ist als das Laufrollenpaar 13. Die Anheb- und Abdrückvorrichtung weist einen mittels eines nicht im einzelnen dargestellten kurbelartigen Bedienungshebels 18 um 180° drehbaren, kreisscheibenförmigen Exzenter 20 mit waagerechter, senkrecht zur Fensterebene angeordneter Drehachse 21 auf, dessen beide Umkehrpunkte 22 und 23 auf einer um einige Grad von der Vertikalen abweichenden Geraden 24 liegen, wie die F 1 g. 2A und 2C zeigen. Der Bedienungshebel ie und der Exzenter 20 sind am verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel 26 des Blendrahmens 2 drehbar gelagert. Eine Verbindungsslange 28 schafft eine gelenkige Verbindung zwischen dem Exzenter 20 und einer unterhalb desselben schwenkbar an dem Rahmenschenkel 26 gelagerten Lasche 30, an der eine Abdrückrolle 32 drehbar gelagert ist, die in der Schließstellung des Flügels 4 in einer bestimmten Entfernung von dessen verschlußseitiger Stirnseite 34 angeordnet ist, wenn der Exzenter 20 seine untere Umkehrpunktlage (F i g. 2A) einnimmt. An der Verbindungsstange 28 ist stirnseitig eine gegen den Flügel 4 gerichtete, abstehende Lasche (36) in Form eines Verschlußhakens angebracht, der mit einer am verschlußseitigen, vertikalen Rahmenschenkel 35 des Flügels 4 drehbar gelagerten, über dem Verschlußhaken angeordneten Heberolle 38 zusammenwirkt und dazu eine gerade obere Stirnseite 37 aufweist. In der Schließstellung des Flügels 4 (F i g. 2A) befindet sich der Verschlußhaken in einer bestimmten Entfernung von der Heberolle 38, wenn der Exzenter 20 seine untere Umkehrpunktlage einnimmt Der Verschlußhaken bildet einen Teil des Verschlusses 6, da er in der Schließstellung des Flügels 4 ein an dessen verschlußseitiger Stirnseite 34 angebrachtes Schließblech 40 hintergreift. Der Verschlußhaken und die Abdrückrolle 32 greifen, wie aus F i g. 2B ersichtlich, gleichzeitig an der Heberolle 38 bzw. an der verschlußseitigen Stirnseite 34 des Flügels 4 an, wenn der Exzenter zwischen seiner unteren und oberen Umkehrpunktlage liegt.
Die Wirkungsweise der Anheb- und Abdrückvorrichtung der ersten Ausführungsform ist folgende: Wenn man den Bedienungshebel 18, ausgehend von dem Zustand gemäß Fig.2A, um 180° im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, dann dreht sich der Exzenter 20 um denselben Betrag. Dabei wandert das obere Ende der Verbindungsstange 28 auf einem Halbkreis, dessen Mittelpunkt auf der gemeinsamen Drehachse 21 des Bedienungshebels 18 und des Exzenters 20 liegt, während sein unteres Ende sich auf einem Kreisbogen mit Mittelpunkt auf der Drehachse 31 der Lasche 30 bewegt Wie bereits erwähnt, berühren die Abdrückrolle 32 und der Verschlußhaken (mit seiner Stirnseite 37) die Stirnseite 34 des Flügels 4 bzw. die Heberolle 38. Der weitere Bewegungsablauf führt dazu, daß die Heberolle 38 und damit der Flügel 4 einseitig angehoben und um die Achse der einzelnen Laufrolle 12 im Uhrzeigersinn leicht gekippt wird, wobei das Laufrollenpaar 13 aus der Senke 14 nach oben bis in volle Höhe der Laufschiene 10 austritt, während die Abdrückrolle 32 praktisch gleichzeitig den Flügel 4 nach rechts drückt so daß die einzelne Laufrolle 12 aus der Senke 16 geworfen und die der Laufrolle 12 näher liegende Laufrolle des Laufrollenpaares 13 auf die Laufschiene 10 geschoben wird. Nun ist die der Schließstellung benachbarte Zwischen-
stellung des Flügels 4 gemäß F i g. 2C erreicht, in der zwei seiner Laufrollen von der Laufschiene 10 getragen werden und zwischen den verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkeln des Blendrahmens 2 und des Flügels 4 ein Spalt 42 besteht. Dank der Parallelität der oberen Stirnseite 37 des Verschlußhakens und der Laufschiene 10 bei erreichter Zwischenstellung läßt sich der Flügel 4 nun ohne weitere Betätigung des Bedienungshebels 18 von Hand nach rechts verschieben. Wenn die Offenstellung des Flügels 4 erreicht ist, verbleibt dieser in der erreichten Höhe, da infolge der getroffenen Anordnung der Laufrollen des Laufrollenpaares 13 keine derselben in die Senke 16 eindringen und damit den Flügel verrasten kann. Zum völligen Schließen des Fensters wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, nämlich so. daß der Flügel 4 zunächst aus seiner Offen- in seine Zwischenstellung zurückgeschoben wird, in der die Heberolle 38 auf der oberen Stirnseite 37 des Verschlußhakens ruht und die der Laufrolle 12 näher liegende Laufrolle des Laufrollenpaares 13 auf der Laufschiene 10 steht, während seine andere Laufrolle schon über der Senke 14 angeordnet ist, wie F i g. 2C zeigt. Die Zwischenstellung ist durch den Anschlag des Flügels 4 an der Abdrückrolle 32 bestimmt. Anschließend wird einerseits der Flügel weitergeschoben und zugleich der Bedienungshebel 18 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die einzelne Laufrolle 12 in die Senke 16 eintritt und praktisch gleichzeitig der Verschlußhaken und die ihm folgende Heberolle 38, nun als Absenkrolle, sich nach unten und zugleich seitwärts bewegen, so daß der Flügel 4 handgesteuert sanft zurückgekippt wird in seine Schließstellung gemäß F i g. 2B, in der das ganze Laufrollenpaar 13 in die Senke 14 eingreift. Beim Weiterschwenken des Bedienungshebels 18 wird der Flügel 4 schließlich noch verriegelt.
Auch bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig.4A und 4B sind ein Bedienungshebel und ein Exzenter vorhanden, jedoch nicht dargestellt Hinsichtlich Ausgestaltung und Zusammenwirken gleichen sie den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform. Beide sind im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der ersten Ausführungsform hier aber drehbar am verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel 135 des Flügels 104 und nicht des Blendrahmens 102 gelagert. Ferner ist wieder eine Stange 128 vorgesehen, die den Exzenter mit einer Lasche 142 in Form eines ungefähr dreieckigen Glockenwinkels gelenkig verbindet, welcher an dem oberen waagerechten, an dem unteren waagerechten Rahmenschenkel 144 des Flügels 104 befestigten Teil 146 und an dem unteren waagerechten freien Teil 148 eines Parallelogrammgestänges 150 jeweils schwenkbar gelagert ist welches ein die beiden waagerechten Teile 146 und 148 verbindendes, laschenartiges Gelenkstück 152 aufweist Am unteren waagerechten Teil 148 des Parallelogrammgestänges 150 sind eine Abdrückrolle 132, die in der Schließstellung des Flügels 104 (Fig.4A) in einer bestimmten Entfernung von der verschlußseitigen Stirnseite 154 des Blendrahmens 102 angeordnet ist, wenn der Exzenter seine untere Umkehrpunktlage einnimmt, und eine Lauf- und Heberolle 156 drehbar gelagert Die Teile 146 und 148 des Parallelogrammgestänges 150 haben einen U-förmigen Querschnitt und nehmen zwischen ihren parallelen Schenkeln den Glockenwinkel, das Gelenkstück 152 sowie die Lauf- und Heberolle 156 auf. Diese wird von einer Laufschiene 110 am unteren waagerechten Rahmenschenkel 108 des Blendrahmens 102 geführt, welche nur für eine zweite, nicht dargestellte reine Laufrolle eine kurze Senke zur Verrastung des Flügels 104 in seiner Schließstellung aufweist. Die Abdrückrolle 132 ist am verschlußseitigen Ende des unteren waagerechten Teiles 148 des Parallelogrammgestänges 150 angeordnet und greift an der verschlußseitgen Stirnseite 154 des Blendrahmens 102 dann an, wenn der Exzenter zwischen seiner unteren und oberen Umkehrpunktlage liegt. Das eine Seite des Parallelogrammgestänges 150 bildende Gelenkstück 152 wechselt in seiner Lage durch die Vertikale, wenn sich der Exzenter zwischen seinen beiden Umkehrpunktlagen bewegt. Wenn sich der Exzenter in seiner unteren Umkehrpunkilage befindet, liegen die beiden Teile 146 und 148 des Parallelogrammgestänges 150 aneinander, wie dies F i g. 4A zeigt.
Die Wirkungsweise der Anheb- und Abdrückvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist folgende: Beim Hochziehen der Stange 128 mittels des Bedienungshebels und des Exzenters wird der Glockenwinkel bei einer Blickrichtung gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das vom Glockenwinkel, den Teilen 146 und 148 sowie dem Gelenkstück 152 gebildete Parallelogrammgestänge 150 allmählich Rechteckform annimmt. Dabei wird die mit der Vorrichtung versehene Ecke des Flügels 104 um die Achse der nicht dargestellten Laufrolle gekippt. Beim Durchgang des Parallelogrammgestänges 150 durch die Rechteckform kommt die Abdrückrolle 132 an der verschlußseitigen Stirnseite 154 des Blendrahmens 102 zur Anlage, so daß sich der Flügel 104 im weiteren Verlauf von dieser Stirnseite 154 abstößt, wobei die nicht dargestellte Laufrolle aus der ihr zugeordneten Senke austritt, wodurch die Kippbewegung des Flügels 104 wieder ausgeglichen wird. Anschließend läßt sich der Flügel 104 waagerecht hin- und herschieben. In jeder beliebigen Zwischenstellung kann der Flügel durch Absenken der das Parallelogrammgestänge 150 aufweisenden Ecke festgestellt werden. Zum Schließen des Fensters wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, nämlich so. daß der Flügel 104 zunächst aus seiner Offenstellung in jene Zwischenstellung zurückgeschoben wird, in der die Abdrückrolle 132 am Blendrahmen 102 anstößt, worauf der Bedienungshebel geschwenkt und der Flügel 104 zugleich weitergeschoben wird, bis die nicht gezeigte Laufrolle in die ihr zugeordnete Senke eingelaufen ist. wodurch der Flügel 104 einseitig abgesenkt wurde. In diesem Moment des umgekehrten Durchgangs des Parallelogrammgestänges 150 durch die Rechteckform hebt die Abdrückrolle 132 vom Blendrahmen 102 ab und beginnt das Zurückkippen der Verschlußseite des Flügels 104 in seine Schließstellung, in der die waagrechten Teile 146 und 148 des Parallelogrammgestänges 150 wieder aneinanderliegen und dadurch die Schließstellung bestimmen. Der Bedienungshebel gestattet es auch hier durch Aufbringen einer zunehmend schwächer werdenden Gegenkraft, das einseitige Gewicht des Flügels beim Zurückkippen zu kompensieren und diesen sanft abzusetzen.
Die Rahmenschenkel des Blendrahmens und des Flügels können aus Holz oder Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt sein und verhältnismäßig kleine Querschnitte, z. B. im Format 40 χ 30 mm, besitzen, da die Anheb- und Abdrückvorrichtung wenig Raum beansprucht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Waagrecht-Schiebefenster oder -türe mit mindestens zwei am unteren Rahmenschenkel des Flügels gelagerten, am unteren Rahmenschenkel des Blendrahmens von einer Laufschiene geführten Laufrollen und mit einer Vorrichtung zum Bewegen des Flügels zwischen seiner durch einen Verschluß gesicherten Schließstellung und einer dieser nahekommenden Zwischenstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Flügels (4; 104) eine Vorrichtung (18, 20, 28,30, 3?, 36,38; 128,132,142,150,156) zum einseitigen Anheben des Flügels (4; 104), wobei dieser um die Achse derjenigen Laufrolle (12; —) kippt, welche weiter vom Verschluß (6; —) entfernt angeordnet ist, und zum frühestens gleichzeitigen Abdrücken des Flügels (4; 104) vom verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel (26; —) des Blendrahmens (2; 102) vorgesehen ist
2. Waagrecht-Schiebefenster oder -türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anheb- und Abdrückvorrichtung einen mittels eines Bedienungshebels (18) drehbaren Exzenter (20) aufweist
3. Waagrecht-Schiebefenster oder -türe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (20) um 180° drehbar ist und seine Umkehrpunkte auf einer etwas von der Vertikalen abweichenden Geraden (24) zu beiden Seiten des oberen Totpunktes liegen.
4. Waagrecht-Schiebefenster oder -türe nach Anspruch 2 oder 3, wobei die beiden Laufrollen in der Schließstellung des Flügels jeweils in eine Senke der Laufschiene eingreifen und sich in der Zwischenstellung des Flügels außerhalb der Senken befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (18) und der Exzenter (20) am verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel (26) des Blendrahmens (2) gelagert sind, daß eine Verbindungsstange (28) vorgesehen ist, die den Exzenter (20) mit einer schwenkbar an dem genannten Rahmenschenkel (26) gelagerten Lasche (30) gelenkig verbindet, an der eine Abdrückrolle (32) drehbar gelagert ist, die in der Schließstellung des Flügels (4) in einer bestimmten Entfernung von dessen verschlußseitiger Stirnseite (34) angeordnet ist, wenn der Exzenter (20) seine untere Umkehrpunktlage einnimmt, daß an der Verbindungsstange (28) eine koplanare Lasche (36) angebracht ist, die mit einer am verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel (35) des Flügels (4) drehbar gelagerten Heberolle (38) zusammenwirkt und in der Schließstellung des Flügels (4) in einer bestimmten Entfernung von der Heberolle angeordnet ist, wenn der Exzenter (20) seine untere Umkehrpunktlage einnimmt, und daß die an der Verbindungsstange (28) angebrachte Lasche (36) an der Heberolle (38) sowie die Abdrückrolle (32) frühestens gleichzeitig an der verschlußseitigen Stirnseite (34) des Flügels (4) angreift, wenn der Exzenter (20) zwischen seiner unteren und oberen Umkehrpunktlage liegt.
5. Waagrecht-Schiebefenster oder -türe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verbindungsstange (28) angebrachte Lasche (36) als Verschlußhaken ausgebildet ist, der in der Schließstellung des Flügels (4) ein an dessen verschlußseitiger Stirnseite (34) angebrachtes Schließblech (40)
hintergreift und eine gerade obere Stirnseite (37) aufweist
6. Waagrecht-Schiebfenster oder -türe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Senke (16) der Laufschiene (10) für diejenige Laufrolle (12), um deren Achse der Flügel (4) kippbar ist, an ihrem dem Verschluß (36, 40) abgewandten Ende konvex abgerundet ist
7. Waagrecht-Schiebfenster oder -türe nach Anspruch 2 oder 3, wobei die weiter vom Verschluß entfernt angeordnete Laufrolle in der Schließstellung des Flügels in eine Senke der Laufschiene eingreift und sich in der Zwischenstellung des Flügels außerhalb der Senke befindet, dadurch gekennzeichnet daß der Bedienungshebel und der Exzenter am verschlußseitigen vertikalen Rahmenschenkel (135) des Flügels (104) gelagert sind, daß eine Stange (128) vorgesehen ist, die den Exzenter mit einer Lasche (142) gelenkig verbindet welche an dem oberen waagerechten, an dem unteren waagerechten Rahmenschenkel (144) des Flügels (104) befestigten Teil (146) und an dem unteren waagerechten, freien Teil (148) eines Parallelogrammgestänges (150) jeweils schwenkbar gelagert ist welches ein die beiden waagerechten Teile (146,148) verbindendes Gelenkstück (152) aufweist, daß am unteren waagerechten Teil (148) des Parallelogrammgestänges (150) eine Abdrückrolle (132), die in der Schließstellung des Flügels (104) in einer bestimmten Entfernung von der verschlußseitigen Stirnseite (154) des Blendrahmens (102) angeordnet ist, wenn der Exzenter seine untere Umkehrpunktlage einnimmt, und als dem Verschluß (6) näher liegende Laufrolle eine Heberolle (156) dreht ar gelagert sind, und daß die Abdrückrolle (132) an der verschlußseitigen Stirnseite (154) des Blendrahmens (102) angreift, wenn der Exzenter (20) zwischen seiner unteren und oberen Umkehrpunktlage liegt.
8. Waagrecht-Schiebefenster oder -türe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seite des Parallelogrammgestänges (150) bildende Gelenkstück (152) in seiner Lage durch die Vertikale wechselt, wenn sich der Exzenter zwischen seinen beiden Umkehrpunktlagen bewegt.
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DE2443647B2 DE2443647B2 (de) 1977-10-13
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