DE2439423A1 - Brenner fuer zigarettenanzuender - Google Patents
Brenner fuer zigarettenanzuenderInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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Description
Patentanwälte
Dpi.in«. R. r, ;:.?;τζ son.
Dpi.in«. R. r, ;:.?;τζ son.
Dr-In0. R. BSETZJr. 65-2? .θ6θΡ(23 .06lH)
β München 22, etettwdcrfetr. 10
16. August 1974
Winqaersheek, Inc., Peabody/Mass. (V. St. A.)
Brenner für Zigarettenanzünder
Die Erfindung betrifft Brenner von außergewöhnlich geringer Größe,
z.B. von weniger als 6 Millimeter Durchmesser, und insbesondere einen solchen für einen Zigarettenanzünder, der mit verdichtetem gasförmigem
Brennstoff gespeist wird.
Zigarettenanzünder, die mit verdichtetem Gas gespeist werden, sind, obwohl schon seit längerem erhältlich, besonders empfindlich gegen
Wind, und zwar selbst gegen verhältnismäßig sanfte Luftbewegung empfindlich gewesen. Eine der Aufgaben dieser Erfindung ist, einen
druckgas-gespeisten Zigarettenanzünder zu schaffen, der verhältnis-
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mäßig sicher gegen Ausgeblasenwerden ist. Weitere Aufgaben und Eigenschaften werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Im wesentlichen werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Grundsätze des Baues kleiner Brenner auf Zigarettenanzünder angewendet
werden und dabei beachtet wird, daß die Bauart verhältnismäßig billig sein muß. Dabei hat sich die überraschende Erfahrung ergeben,
daß die Erregung eines wesentlichen Dralls im einströmenden Brennstoff-Luft-Gemisch eine ununterbrochene Verbrennung in sehr
kleinen Brennkammern, d. h. solchen von weniger als 6 Millimeter Durchmesser, trotz der Kühlwirkung der dicht benachbarten Wände
ermöglicht.
Kurz gesagt: Die Erfindung betrifft einen Brenner für einen Zigarettenanzünder,
der mit verdichtetem brennbarem Gas wie z. B. Butan gespeist wird, das dem Brenner durch ein Rohr zugeführt wird. Der
Brenner weist einen aus Blech hergestellten rohrförmigen Bauteil auf, der so gefaltet ist, daß er an das Brennstoff-Zuführungsrohr angeschmiegt
und angepreßt ist, aber an jeder Seite Lufteintrittskanäle offenläßt. Dieser rohrförmige Bauteil ist ferner zwischen seinen Enden
so geformt, daß er ein zur Brennstoffdüse koaxiales Strahlpumpen-Rohr
bildet, welches Luft mitreißt. In das andere Ende des rohrförmigen Bauteils, das als eine Brennkammer wirkt, ist ein scheibenförmiger
Flammenhalter aus Blech eingesetzt, der indiesem rohrförmigen Bauteil anliegt. Der Flammenhalter weist ferner mehrere über den Umfang
verteilte Leitschaufeln auf; diese sind aus dem Werkstoff des Flammenhalters so herausgebogen, daß sie in der Mitte zwischen
sich eine wesentlich große Nabe belassen. Die Schaufeln stehen zum
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Strahlpumpen-Rohr hin vor und sind relativ zur Ebene des scheibenförmigen
Flammenhalters schräg, so daß sie den durch den Flammenhalter hindurchströmendenGasen einen schraubenförmigen Drall erteilen.
Infolgedessen bildet sich stromunterhalb der Nabe ein Rückströmung s-Bereich, welcher ermöglicht, daß heiße, brennende Gase zurückströmen
und das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch entzünden. Der Drall der Gase bewirkt, daß die kühleren, unverbrannten Gase
zum Umfang des Brenners hinstreben und die heißeren Gase zur Brennerachse hindrängen; hierdurch wird infolge Rückstromes die ständige
Zündung erleichtert. Durch diesen Rückstrom der Gase und durch diese zuverlässige Zündungdes einströmenden Brennstoff-Luft-Gemisches wird
erfindungsgemäß das Ausblasen der Flamme verhindert und ständige Verbrennung auch in äußerst kleinen zylindrischen Räumen von weniger
als 6 Millimeter Durchmesser ermöglicht.
Die Erfindung gibt also eine Bauart an,bei der ein rohrförmiger
Brenner-Bauteil so gefaltet ist, daß er an einem Ende Lufteinlässe und in einem mittleren Teil eine Strahlpumpe bildet. In das offene andere
Ende des rohrförmigen Bauteiles ist ein scheibenförmiger Flammenhalter eingesetzt, der sich einwärts erstreckende Schaufeln aufweist, die
aus dem Blech, aus dem der Flammenhalter besteht, herausgestanzt sind und zusammen mit einer in der Mitte des Flammenhalters gebildeten
Nabe eine zuverlässige Rückströmung und Zündung des einströmenden Luft-Brennstoff-Gemisches bewirken.
Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Brenner, und zwar in Fig. 1 in einer Längs-Ansicht,
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Fig. 2 im Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 in einer End-Ansicht, teilweise im Querschnitt, gesehen von der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 im Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 in einer End-Ansicht mit Blick in die Brennkammer des
Brenners, gesehen von der Linie 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 ein perspektivisches Bild eines der Schaufeln des Flammenhalters
des in Fig. 1 gezeigten Brenners und
Fig. 7 ein perspektivisches Bild einer anderen Ausführung des
Flammenhalters.
Darin sindgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 bezeichnet 11 ein Brennstoffzuführungs-Rohr, wie es bei
Zigarettenanzündern, die mit verdichtetem brennbarem Gas gespeist werden, üblich ist. Dieses Rohr endet in einer Düse 12. Auf das Ende
des Rohres 11 ist ein aus Blech gefertigter, als Ganzes mit 13 bezeichneter Brenner-Bauteil aufgesetzt. Dieser Brenner-Bauteil paßt als
Ganzes in die Windkappe, die sich üblicherweise bei Anzündern, welche mit verdichtetem brennbarem Gas gespeist werden, von dem Gasbehälter
und dem Gaszuführungs-Rohr aus erstreckt. Wie im folgenden näher beschrieben, ist der Brenner-Bauteil 13 aus einem einzigen Stück
Blechrohr von anfänglich etwa 5 Millimeter Durchmesser hergestellt.
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An seinem einen Ende ist dieser rohrförmige Brenner-Bauteil 13, wie
Fig. 3 zeigt, so gestaltet, daß er auf das den gasförmigen Brennstoff
zuführende Rohr 11, andiesem bei 15 undlo anliegend, aufgeklemmt ist,
aber, wie Fig. 2 und 3 zeigen, beiderseits dieses Brennstoff-Zuführungsrohres
Luft-Einlaßkanäle 18 und 19 bietet.
Zwischen seinen Enden ist der rohrförmige Brenner-Bauteil 13, wie Fig. 4'zeigt, so gefaltet, daß er ein Strahlpumpen-Rohr 21 bildet,
welches koaxial zur Brennstoff-Zuführungsdüse ist. Falls gewünscht, kann inden verengten Teil des rohrförmigen Brenner-Bauteils 13 ein
besonderes kleines Rohr eingesetzt werden, damit ein schärfer begrenzter Venturirohr-Querschnitt entsteht. Wie dem Fachmann verständlich,
wird der aus der Düse 12 austretende, verdichtete gasförmige Brennstoff die durch die Einlaßkanäle 18 undl9 eingesaugte Luft
mit sich reißen und aus dem Strahlpumpen-Rchr 21 ein im wesentlichen
aus luft- und gasförmigem Brennstoff bestehendes Gemisch austreten lassen. Das Strahlpumpen-Rohr erweitert sich, wie bei 23 angezeigt;
dieser sich erweiternde Teil 23 ergibt, wie dem Fachmann wohl verständlich, eine Diffusorwirkung.
In denjenigen Teil des rohrförmigen Brenner-Bauteils 13, in welchemdieser
seinen vollen Durchmesser hat, ist ein scheibenförmiger, aus Blech bestehender Bauteil 31 eingesetzt, der, wie im folgenden beschrieben
wird, als Flammenhalter dient. Aus dem Blech dieses scheibenförmigen
Bauteils 31 sind mehrere über den Umfang verteilte Schaufeln
33 herausgebogen, die zur Ebene des scheibenförmigen Bauteils in einem Winkel vonweniger als 45 geneigt sind. Bei dieser Ausführungsform
machen die schräg herausgestanzten, diese Schaufeln 33
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bildenden Flächenteile etwa 1/3 des Querschnitts des von vollen Durchmesser
habenden Teiles des Rohres aus; sie sind dort so angeordnet, daß sie in der Mitte eine Nabe 35 von etwa dem halben Durchmesser
des Rohres belassen. Falls gewünscht, können die Schaufeln 33 gezogen anstatt geschnitten sein; so daß an den Seitenwänden der Schaufeln
keine Spalte vorhanden sind und daher dort kein Leckstrom um diese Kanten herum auftritt.
Der scheibenförmige Bauteil 31 hat ferner einen mit ihm einstükkigen
Rand 39,der aus dem Blech dieses scheibenförmigen Bauteils 31 gebördelt ist. Dieser Rand liegt mit Druck am rohrförmigen Brenner-Bauteil
13 an, so daß er den scheibenförmigen Flammenhalter 31 an seinem Platz im rohrförmigen Bauteil festhält; falls gewünscht, können
Körner-Einschläge 40 eingearbeitet werden, die den Sitz des Bauteiles 31 sichern. Dieser scheibenförmige Bauteil 31 ist tief genug in
den rohrförmigen Bauteil 13 eingesteckt, daß er einen verhältnismäßig unbehinderten offenenBereich 41 freiläßt, welcher die Brennkammer des
Brenners enthält.
Die Schaufeln 33 bewirken einen schraubenförmigen Strom der durch den Flammenhalter strömenden Gase; die in der Mitte befindliche,
wesentlich große Nabe bildet eine vorspringende Kante, welche Rückstrom brennenden Gases bewirkt. Der schraubenförmige Drall der
strömenden Gase bewirkt, daß kühlere, unverbrannte Gase zum Umfang der Brennkammer 41 hin und heißere, verbrannte Gase zur Achse
der Brennkammer hin gedrängt werden und dadurch Rückstrom heißer Gase hin zur Nabe erleichtert wird, so daß das einströmende
Brennstoff-Luft-Gemisch durch die rückströmenden heißen Gase ständig
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wieder gezündet wird. Dieser Rückstrom ermöglicht Verbrennung in kleineren Brennkammern, als sonst möglich wäre. Bei bisher üblichen
Brenner-Bauarten führt die metallene Wand der Brennkammer Wärme aus der Flamme fort und bildet so eine Schicht kühlerer Gase. Bei
größeren Brennern üblicher Bauart wird dank der Dicke dieser Schicht der VerbrennungsVorgang nicht sonderlich gestört; aber bei kleineren
Brennern wird infolge der Bildung dieser Schicht die herkömmliche Brenner-Bauart bei Größen von weniger als 6 Millimeter Durchmesser
unbrauchbar. Bei dieser Erfindung aber - so hat sich gezeigt - wird durch die Erzeugung eines wesentlich schraubenförmigen Dralls genügend
Wärme im Kernder Brennkammer zurückgehalten, so daß ständige Verbrennung selbst in sehr kleinen Flammrohren ermöglicht wird.
Die zwischen den Schaufeln bewegenden Teile des Flammenhalters erleichtern, daß sich die Zündungsbereiche überlappen und daher die
Zündung in die wirbelnde Masse des eintretenden Brennstoff-Luft-Gemisches eindringen kann. Da also ständige Zündung des einströmenden
Brennstoff-Luft-Gemisches in wirksamer und zuverlässiger Weise erzielt wird, ist dieser Brenner gegen Bewegung der Umgebungsluft
verhältnismäßig unempfindlich. Ferner können,da der erfindungsgemäße
Brenner gute Mischung und gründliche Verbrennung bewirkt, fast stöchiometrische Gemische benutzt werden,so daß auchdie Zündgeschwindigkeit
verhältnismäßig groß ist,was ebenfalls zur Unempfindlichkeit des Brenners gegen Wind beiträgt. Obwohl die Verbrennung
normalerweise großenteils in der Brennkammer 41 vor sich geht, kann die Anfangs zündung am Brennermund erfolgen, z.B. mit dem
üblichen Feuerstein-Zünder, wie er inZigarettenanzündern üblich ist.
Um deutlicher zu zeigen, ob Verbrennung stattfindet, kann quer über
den Brennermundein Draht 51 aus z. B. rostbeständigem Stahl ange-
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bracht sein; Verbrennung im Brenner wird diesen Draht zu leicht erkennbarem
Glühen bringen, selbst wenn die Flamme blau und nur schwer zu sehen ist.
Die erfindungsgemäße Bauart ist besonders geeignet für Miniaturbrenner,
d. h. für Brenner, deren Brennkammer-Durchmesser etwa 6 Millimeter oder nochweniger beträgt. Bei einer Ausführungsform der
Erfindung hatte die Brennkammer etwa 5 Millimeter Durchmesser und 5 Millimeter Länge und das Strahlpumpen-Rohr einen Innendurchmesser
von etwa 0,6 Millimetern und eine Länge von etwa 2 Millimetern; die Gesamtlänge des Brenner-Bauteils 13 betrug etwa 12 Millimeter. Butan
als Brennstoff wurde durch eine Düsenöffnung von etwa 0,04 Millimeter unter einem Druck von etwa 1 atü zugeführt; jeder der Lufteinlaßkanäle
hatte etwa 1,3 Quadratmillimeter Querschnittsfläche.
Ferner sind, da diese Brenner-Bauart die Herstellung aus gestanzten
Bauteilen ermöglicht, die Herstellungskosten verhältnismäßig gering.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Form des scheibenförmigen Flammenhalters.
Bei dieser sind in einer Blechscheibe 53 eine Anzahl radialer Einschnitte 52 angebracht, und an jeweils einer Seite jedes Einschnittes
ist das Blech aufgebogen, so daß es eine flache Schaufel wie bei der vorigen Ausführungsform bildet. Falls gewünscht, kann auch
diese Scheibe 53 am Außenumfang einen umgebogenen Rand bekommen, der, obwohl nicht ringsum durchgehend, hilft, den Flammenhalter im
Brenner festzuhalten.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß verschiedene Aufgaben
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der Erfindung gelöst und sonstige Vorteile erreicht sind.
Da die oben beschriebenen Bauformen sich noch mannigfach abwandeln
lassen, ohne daßdadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde, soll alles hier Beschriebene und Gezeichnete nur als Beispiel
und nicht etwa als beschränkend verstanden werden.
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Claims (7)
- AnsprücheBrenner für einen Zigarettenanzünder, der mit verdichtetem gasförmigem Brennstoff gespeist wird, welcher durch ein Brennstoff-Zuführungsrohr zuströmt, gekennzeichnet durcha) einen rohrförmigen, aus Blech gefertigten Bauteil (13), dessen Durchmesser 6 Millimeter oder weniger beträgt und der an einem seiner Enden so geformt ist, daß er beiderseits des Brennstoff-Zuführungsrohres (11) Lufteinlaßkanäle (18, 19) bildet, und der zwischen seinen Enden so geformt ist, daß er ein zur Brennstoff-Zuführungsdüse (12) koaxiales Strahlpumpen-Rohr (21) bildet, in das der aus der Brennstoffdüse (12) zuströmende Brennstoffstrahl die durch die Lufteinlaßkanäle (18, 19) eingelegte Luft mitreißt, und durchb) einen in das andere Ende des rohrförmigen Bauteils (13) eingesetzten, scheibenförmigen, aus Blech hergestellten Flammenhalter (31), der mehrere über den Umfang verteilte Schaufeln (33), die aus demBlech des Flammenhalters (31) herausgebogensind, und in der Mitte zwischen den Schaufeln eine wesentlich große Nabe (35) aufweist und dessen Schaufeln (33) zur Ebene des scheibenförmigen Flammenhalters (31) geneigt sind, so daß den durch den Flammenhalter (31) zuströmenden Gasen ein schraubenförmiger Drall erteilt und strom unterhalb der Nabe (35) ein Rückströmungsreich gebildet wird, in welchem schon verbrannte, heiße Gase zurückströmen und das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch entzünden können, wobei der Drall der Gase noch nicht verbrannte kältere Gase zum Umfang des Brenners (13) hin und die heißeren Gase zur Achse des Brenners hin be-509810/0283wegt, wodurch die Rückströmung erleichtert und verhindert wird, daß die Flamme infolge der Kühlwirkung derkalten Brennerwand erlischt.
- 2. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Draht (3l), der sich über das offene Ende des Brenners erstreckt und durch die im rohrförmigen Brenner-Bauteil (13) stattfindende Verbrennung zum Glühen erhitzt wird.
- 3. Brenner für einen Zigarettenanzünder, der mit verdichtetem gasförmigem Brennstoff gespeist wird, das durch ein Brennstoff-Zuführungsrohr zuströmt, welches in einer Brennstoffgas-Düse mündet, gekennzeichnet durcha) einen rohrförmigen Bauteil (13), der an einem seiner Enden so verengt ist, daß er an dem Brennstoff-Zuführungsrohr (ll) mit Pressung anliegt und neben dem Brennstoff-Zuführungsrohr (ll) Lufteinlaßkanäle (18, 19) bildet, und der zwischen seinen Enden so verengt ist, daß er einzurBrennstoff-Zuführungsdüse (12) koaxiales Strahlpumpen-Rohr (21) bildet, in das der aus der Brennstoffdüse (12) zuströmende Brennstoffstrahl die durch die Lufteinlaßkanäle (18, 19) eingesaugte Luft mitreißt, und durchb) einen in das andere Ende des rohrförmigen Bauteiles (13) eingesetzten scheibenförmigen Flammenhalter (31), der mehrere über den Umfangverteilte Schaufeln (33) und in der Mitte zwischen den Schaufeln eine Nabe (35) von etwa dem halben Durchmesserdes rohrförmigen Bauteiles (13) aufweist und dessen Schaufeln zum Strahlpumpen-Rohr (21) hin hervorstehen und zur Ebene des scheibenförmigen Flammenhalters509810/0283(31) umeinen Winkel vonweniger als 45 geneigt sind, so daß stromunterhalb der Nabe (35) ein Rückströmungs-Bereich gebildet wird, in welchem schon verbrannte, heiße Gase zurückströmen und das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch entzünden können, wobei der Drall der Gase noch unverbrannte, kältere Gase zum Umfang des Brenners (13) hin und die heißeren Gase zur Achse des Brenners hin drängt, wodurch dieRückströmung erleichtert und es verhindert wird, daß die Flamme infolge der Kühlwirkung der kalten Brennerwand erlischt.
- 4. Brenner füreinen Zigarettenanzünder, der mit verdichtetem gasförmigem Brennstoff gespeist wird, der durch ein Brennstoff-Zuführungsrohr zuströmt, welches in einer Brennstoffgas-Düse mündet, gekennzeichnet durcha) einen rohrförmigen, aus Blech gefertigten Bauteil (13), dessen Durchmesser etwa 6 Millimeter oderweniger beträgt und der an einem seiner Enden so verengt ist, daß er an dem Brennstoff-Zuführungsrohr (ll) mit Pressung anliegt und neben dem Brennstoff-Zuführungsrohr (11) Lufteinlaßkanäle (18, 19) bildet, und der zwischen seinen Enden so verengtist, daßer ein zur Brennstoff-Zuführungsdüse (12) koaxiales Strahlpumpen-Rohr (21) bildet, in das der aus der Brennstoffdüse (12) zuströmende Brennstoff strahl die durch die Lufteinlaßkanäle (18, 19) eingesaugte Luft mitreißt, und durchb) einen in das andere Ende des rohrförmigen Bauteils (13) eingesetzten scheibenförmigen, aus Blech gefertigten Flammenhalter (31), der mit einem ringförmigen Rand (39) versehen ist, welcher am rohrförmigen Bauteil (13) anliegt und den Flammenhalt4r (31) darin festhaltend der mehrere über den Umfang verteilte Schaufeln (33) auf-509810/0283weist , die aus dem Blechdes Flammenhalters (31) heramsgestanzt sind und in ihrer Mitte eine Nabe (35) von etwa dem halben Barchmesser des rohrförmigen Bauteils (13) belassen und die zum Strahlpumpen-Rohr (21) hin hervorstehen und zur Ebene des scheibenförmigen Flamrnenhalters (31) um einen Winkel von weniger als 45 geneigt sind, so daß sie den durch den Flammenhalter (31) zuströmenden Gasen einen schraubenförmigen Drall erteilen,, und deren herausgestanzte Fläche etwa 1/3 der Querschnittsfläche des rohrförmigen Bauteils (13) ausmacht, so daß strom unterhalb der Nabe (35) ein Rückströmungs-Bereich gebildet wird, in welchem schon verbrannte, heiße Gase zurückströmen und das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch entzünden können r wobei der Drall der Gase noch unverbraniite, kältere Gase zum Umfang des Brenners (13) hin und die heißeren Gase zur Achse des Brenners hin drängt, wodurch die Ruckströmung; erleichtert wird»
- 5. Brenner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Draht (51), der sich über das offene Ende des Brenners erstreckt und durch die im rohrförmigen Brenner-Bauteil (13) stattfindende Verbrennung bis zum Glühen erhitzt wird..
- 6. Brenner füreinen Zigarettenanzünder,, der mit verdichtetem gasförmigem Brennstoff gespeist wird, welcher durch ein Brennstoff-Zuführung srohr zuströmt,, das in einer Brennstoffgas-Düse mündet,, gekennzeichnet durcha) einen rohrförmigen, aus Blech gefertigten Bauteil (13),, der an einem seiner Enden so verengt ist, daß er an dem Brennstoff-Ztiführungsrohr (ll) mit Pressung anliegjt und neben dem Brennstoff-Zu-509810/0283führungsrohr (ll) Lufteinlaßkanäle (18, 19) bildet, und der zwischen seinen Enden so verengt Ist, daß er ein zur Brennstoff-Zuführungsdüse(12) koaxiales Strahlpempen-Rohr (21} bildet, in das der aus der Brennstoffdüse (12) zuströmende Brennstoff strahl die durch die Lufteinlaßkanäle (18,19) eingesaugte Luft mitreißt, und durchb) einen in das andere Ende des rohrförmigen Bauteils (13) eingesetzten scheibenförmigen, aus Blech gefertigten Flammenhalter (31), der mit einem ringförmigen Rand (39) versehen ist, weicherden Flammenhalter (31) im rohrförmigen Bauteil (13) festhält, und der in den rohrförmigen Bauteil (13) so eingesetzt ist, daß dessen nicht verengter Teil über den Flammenhalter (31) hinaussteht und dort eine Brennkammer (41) von etwa 5 Millimeter Durchmesser bildet, und der mehrere über den Umfang verteilte Schaufeln (33) aufweist, die aus dem Blech des Flammenhalters (31) herausgestanzt sind und in ihrer Mitte eine Nabe (35) von etwa dem halben Durchmesser des rohrförmigen Bauteils (13) belassenund die zum Strahlpumpenrohr (21) hin hervorstehen und zur Ebene des scheibenförmigen Flaramenhalters (31) um einen Winkel von weniger als 45 geneigt sind, so daß sie den durch den Flammenhalter (31) zuströmenden Gasen einen schraubenförmigen Drall erteilen, und deren herausgestanzte Fläche etwa ein Drittel der Querschnittsfläche des rohrförmigen Bauteils (13) ausmacht, so daß stromunterhalb der Nabe(35) ein Rückströmungs-Bereich gebildet wird, in welchem schon verbrannte, heiße Gase zurückströmen und das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch entzünden können, wobei der Drall der Gase noch unverbrannte kältere Gase zum Umfang des Brenners(13) hin und die heißeren Gase zur Achse des Brenners bin drängt, wodurch die Kückströmung erleichtert wird.509810/0283
- 7. Brenner für einen Zigarettenanzünder, der mit verdichtetem gasförmigem Brennstoff gespeist wird, welcher durch ein Brennstoff-Zuführung srohr zuströmt, das in einer Brennstoffgas-Düse mündet, gekennzeichnet durcha) einen rohrförmigen, aus Blech gefertigten Bauteil (13), dessen Durchmesser etwa 6 Millimeter oder weniger beträgt und der an einem seiner Enden so geformt ist, daß er dem Brennstoff-Zuführungsrohr (ll) benachbarte Lufteinlaßkanäle (18, 19) bildet, und der zwischen seinen Enden so geformt ist, daß er ein zur Brennstoff-Zuführungsdüse (12) koaxiales Strahlpumpen-Rohr (21) von etwa 0,6 Millimeter Durchmesser bildet, in das der aus der Brennstoff-Zuführungsdüse (12) zuströmende Brennstoffstrahl die durch die Lufteinlaßkanäle (18, 19) angesaugte Luft mitreißt, und durchb) einen in das andere Ende des rohrförmigen Bauteils (13) eingesetzten scheibenförmigen, aus Blech gefertigten Flammenhalter (31), der im rohrförmigen Bauteil (13) so anliegt, daß er darin festgehalten wird, und der in den rohrförmigen Bauteil (13) so eingesetzt ist, daß dessen nicht verengter Teil über den Flammenhalter (31) hinaussteht und dort eine Brennkammer (41) von etwa 5 Millimeter Durchmesser und etwa 5 Millimeter Länge bildet, und der mehrere über den Umfang verteilte Schaufeln (33) aufweist, die aus dem Blech des Flammenhalters (31) herausgestanzt sind und in ihrer Mitte eine Nabe (35) von etwa dem halben Durchmesser des rohrförmigen Bauteils (13) belassen und die zum Strahlpumpen-Rohr (21) hin vorstehen und zur Ebene des scheibenförmigen Flammenhalters (31) um einen Winkel von weniger als 45 geneigt sind, so daß den durch den Flammenhalter (31) zuströmenden Gasen ein schraubenförmiger Drall erteilt und stromunter-509810/0283IS -halb der Nabe (35) ein Rückströmungs-Bereich gebildet wird, in welchem schon verbrannte, heiße Gase zurückströmen und das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch entzünden können, wobei der Drall der Gase noch unverbrannte kältere Gase zum Umfang des Brenners (13) hin und die heißeren Gase zur Achse des Brenners hin drängt, wodurch die Rückströmung erleichtert und es verhindert wird, daß die Flamme infolge der Kühlwirkung der kalten Brennerwand erlischt.509810/0283
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