DE2433459C3 - Thermostatische Mischbatterie - Google Patents
Thermostatische MischbatterieInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine thermostatische Mischbatterie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Mischbatterie ist in der BE-PS 7 95 882
beschrieben. Ihr bewegbarer Einsatz hat radial durch seine Seitenwand verlaufende Mischwasserauslaßöffnungen
und Kaltwassereinlaßöffmingen und Warmwassereinlaßöffnungen.
Das Freigeben und Verschließen der verschiedenen Steueröffnungen erfolgt unter zu
Hilfenahme von O-Ringdichtungen, welche in die Außenflächen des Einsatzes eingesetzt sind und in der
Ventilbohrung verschiebbar sind. Pie bekannte Mischbatterie hat den Nachteil, daß die Abdichtung zwischen
der Außenwand des Einsatzes und der zylindrischen Ventilbohrung nach gewisser Betriebszeit nicht mehr so
gut ist, daß ein vollständiges Sperren erhalten wird. Darüber hinaus ist auch nur eine verhältnismäßig
ungenaue Temperaturregelung möglich, da das Mischwasser den Raum, in welchem sich das wärmeempfindliehe
Element befindet, unsymmetrisch durchströmt, indem es vorzugsweise zu der radial verlaufenden
Mischwasserauslaßöffnung strömt Auf der von der letzteren abgewandten Seite des wärmeempfindlichen
Elementes entsteht so ein Totraum, in welchem das r>o
Wasser nicht die Temperatur des abströmenden Mischwassers hat Dieser Effekt wird noch dadurch
verstärkt, daß das wärmeempfindliche Element durch eine Vorspannfeder teilweise gegen die Mischwasserströmung
abgeschirmt ist. Das wärmeempfindliche Element kann somit die Temperatur des Mischwassers
nicht genau oder nur mit großer zeitlicher Verzögerung auf den Sollwert einstellen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Mischbatterie gemäß dem Oberbegriff t>o
des Anspruchs 1 so auszubilden, daß sie mit Sicherheit gut schließen kann und gleichzeitig für präzise und
schnell ansprechende Temperaturregelung sorgt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Mischbatterie gemäß Anspruch 1. &
>
In der DE-AS 11 69 235 ist zwar eine Mischbatterie
offenbart, bei welcher der den Durchsatz regelnde Einsatz mit einer Ventilsitzanordnung zusammenarbeitet,
welche von einem Vorsprung des Bodens der Ventilbohrung getragen ist Die Ventilsitzanordnung
besteht aber aus zwei getrennten konzentrischen Ventilsitzen für das warme Wasser und das kalte
Wasser, und durch den Einsatz selbst fließt nur warmes oder kaltes Wasser, während das Mischen der beiden
Wasserströme erst hinter der Ventilsitzanordnung erfolgt Ein in dem bewegbaren Einsatz angeordnetes
wärmeempfindliches Element wäre somit nur mit der Temperatur einer der zu mischenden Komponenten
beaufschlagt
Bei der erfindungsgemäßen Mischbatterie wird dagegen ein allseitig gleichförmiger guter Kontakt
zwischen dem wärmeempfindlichen Element und dem Mischwasser erhalten. Die Durchsatzregelung ist auch
nach längerem Gebrauch sehr präzise, insbesondere kann stets ein dichtes Schließen der Mischbatterie
erhalten werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch ein thermostatisches Mischventil und
F i g. 2 eine seitliche Ansicht der aus der Mischbatterie ausgebauten Baugruppe zur Durchsatz- und
Temperaturregelung.
Die Mischbatterie hat grundsätzlich die Form eines Rotationskörpers bezüglich einer Achse X-X und
umfaßt einerseits ein Gehäuse 1, in dessen Innerem ein Einsatz 2 angeordnet ist, und andererseits oberhalb des
Gehäuses in Richtung der Achse X-X einen Kopf 3, der einen Temperatursteuerkopf 4 und einen zylindrischen
hohlen Durchflußsteuerknopf 5 trägt
Das Gehäuse 1 ist zylindrisch und weist einen Boden 6 auf, während es an seinem anderen Ende von einem
Verschluß 7 verschlossen wird, der mittels Gewinde 8 auf das Gehäuse aufgeschraubt ist und außen einen
zylindrischen, axialen Ansatz 9 hat Der Verschluß und der Ansatz weisen einen axialen Durchlaß 10 mit
quadratischem oder sechseckigen Querschnitt auf. Der Einsatz ist zylindrisch und hat einen Boden U, während
er an seinem anderen Ende von einer zylindrischen Kappe 12 verschlossen wird, die außen einen axialen
Ansatz 13 aufweist, der verschiebbar im Durchlaß 10 angeordnet ist und dessen Form hat. Der Einsatz und
seine Kappe sind in dem Gehäuse 1 und dessen Verschluß 7 verschiebbar angeordnet, wobei geeignete
Dichtungen zwischengefügt sind. Der Einsatz 2 enthält eine Temperaturregeleinheit, die von einem zylindrischen
Steuerschieber 14 gebildet wird, der in Axialrichtung zwischen zwei Anschlagflächen 15 und 16 des
Einsatzes bewegbar ist und auf dem sich von unten eine wärmeempfindliche Kapsel 17 abstützt, wobei die
Baugruppe aus dem Steuerschieber und der Kapsel den einander entgegengesetzt wirkenden Axialkräften von
zwei Federn 18 und 19 ausgesetzt ist, die sich am Einsatz und seiner Kappe abstützen. Das Gehäuse 1 weist eine
Kaltwassereinlaßöffnung 20, eine Warmwassereinlaßöffnung 21 und eine Mischwasserauslaßöffnung 22 auf.
Ferner weist der Einsatz 2 Kaltwassereinlaßschlitze 23, Warmwassereinlaßschlitze 24 und eine Mischwasserauslaßöffnung
25 auf. An der Mitte des Bodens 6 des Gehäuses 1 ist im Inneren eine scheibenförmige
Gummi- bzw. Kautschukdichtung 26 befestigt, um die herum eine Ringkammer 27 ausgebildet ist, in die die
Mischwasserauslaßöffnung 22 des Gehäuses mündet. Die Mischwasserauslaßöffnung 25 des Einsatzes ist in
dessen Boden 11 gegenüber der Dichtung 26 ausgear-
beitet und hat einen kleineren Durchmesser als diese. Die Kaltwassereinlaßschlitze 23 und Warmwassereinlaßschlitze 24 des Einsatzes haben eine längliche Form,
die dem Umfang des Einsatzes folgt, und .'und in zwei
verschiedenen Höhen zwischen den Anschlagflächen 15 und 16 angeordnet, und zwar etwas innerhalb dieser
Anschlagflächen. Die Kaltwassereinlaööffnung 20 und die Warmwassereinlaßöffnung 21 des Gehäuses münden in Ringkammern 28 bzw. 29, die so in das Gehäuse
eingearbeitet sind, daß sie unabhängig von der Lage des Einsatzes auf seinem Verschiebeweg immer in Verbindung mit den Schlitzen 23 und 24 des Einsatzes stehen.
Dieser Verschiebeweg verläuft zwischen einer ersten Endstellung, die in F i g. 1 dargestellt ist und in der der
Boden 11 des Einsatzes auf der Dichtung 26 aufliegt, die
somit die öffnung 25 nach Art eines Tellerventils schließt, und einer zweiten Endstellung, in der die Kappe
12 des Einsatzes am Boden des Verschlusses 7 des Gehäuses anliegt, wobei dann der zwischen dem Boden
11 des Einsatzes und der Dichtung 26 bestehende Ringraum dem größten Durchsatz entspricht, der für die
Mischbatterie vorgesehen ist
Nach dem Durchgang durch den Ansatz 9 des Verschlusses 7 nimmt der Ansatz 13 der Kappe 12
nacheinander einen Ringbund 30, der in das Innere des Durchflußsteuerknopfes 5 ragt und zwischen zwei
Sprengringen 31 gehalten wird, die in Eingriff mit dem
Ansatz 13 stehen, und dann einen Abschnitt 32 des Kopfes 3 auf, der eine zentrale öffnung aufweist, mittels
derer er Ober den Ansatz 13 geschoben ist, und der drehfest mit dem Ansatz über Keile 33 verbunden ist,
wobei der Abschnitt 32 auf dem Ansatz mittels eines Sprengringes 34, der am Ansatz befestigt ist, gehalten
wird, wobei jedoch die Möglichkeit eines gewissen Axialspiels in Richtung des Ringbundes 30 des Knopfes
5 besteht Dieser Knopf hat unterhalb des Ringbundes einen zylindrischen Abschnitt, der mittels eines Gewindes 35 auf den Ansatz 9 des Verschlusses 7 geschraubt
ist Der Abschnitt 32 des Kopfes 3 bildet den Boden desselben, der die Form eines Napfes hat in dessen
Innerem mittels eines Gewindes 36 ein mit Gewinde versehener Kopf 37 einer axialen Schraube hin und her
geschraubt werden kann, deren Körper 38 mittels eines
sechseckigen Querschnitts in Axialrichtung im Inneren des Temperatursteuerknopfes 4 geführt wird, der oben
auf dem Kopf 3 am Ende der Mischbatterie sitzt, wobei er bezüglich des Kopfes 3 drehbar geführt wird, und
zwar mittels eine:, äußeren Ringbundes 39, der zwischen
einer Schulter 40 des Kopfes und einem Sprengring 41 gehalten wird, der am Kopf angebracht ist Im übrigen
umgibt der Durchflußsteuerknopf 5 vollständig den Ansatz 9 des Verschlusses 7 und die Anordnung mit dem
Napf, die den Kopf 3 bildet mit Ausnahme ein*» oberen Randes 42, der oberhalb des Knopfes 5 radial nach
außen ragt und sich mittels einer Dichtung 43 auf einer vom Knopf getragenen Reibscheibe 44 abstützt. Der
Ansatz 13 der Kappe 12 des Einsatzes weist schließlich einen axialen Durchlaß auf, in dem eine Stange 45
verschoben werden kann, die zwischen die wärmeempfindliche Kapsel 17 und das gewindefreie Ende einer
Schraube 46 eingefügt ist die in eine Axialbohrung der Schraube 37 eingeschraubt ist und von einer Sicherungsschraube 47 in einer bestimmten Stellung gehalten wird.
Die beschriebene Mischbatterie arbeitet in folgender Weise: Zunächst werden die Kaltwassereinlaßöffnung
20 und die Warmwassereinlaßöffnung 21 des Gehäuses 1 mit Zufuhrleitungen verbunden, und die Mischwasserauslaßöffnung 22 des Gehäuses kann beispielsweise mit
einer Brausenleitung oder einem Auslauf oder ebensogut mit einem Verteiler verbunden werden, der
einerseits mit einer Brause und andererseits mit einem Auslauf verbunden ist Die Steuerung der Temperatur
erfolgt durch Drehung des Knopfes 4, was nicht nur eine Drehung der Schraube 37, sondern ferner auch eine
axiale Verschiebung dieser Schraube bewirkt, da sie sich über ihr Gewinde 36 am Kopf 3 abstützt der sich nicht
drehen kann, da er mit den Ansatz 13 der Kappe 12 des
Einsatzes über die Keile 33 verbunden ist und da dieser
Ansatz im festen Verschluß 7 des Gehäuses von einer sechsseitigen Führung geführt wird. Die axiale Verschiebung der Schraube 37 bewirkt mittels der Schraube
46 und der Stange 45 eine entsprechende Verschiebung
der wärmeempfindiichen Kapsel 17 und des Steuerschiebers 14, an dem diese sich abstützt, wodurch dieser
Steuerschieber die Kaltwassereinlaßschlitze 23 und die Warmwassereinlaßschlitze 24 proportional zu den
gewünschten Durchsätzen freigibt, damit die Tempera
tür des Mischwassers erhalten wird, die durch den
Knopf 4 eingestellt worden ist Falls sich die Temperatur des zugeführten warmen Wassers oder des zugeführten
kalten Wassers ändern sollte, wirkt die wärmeempfindliche Kapsel 17 auf den Steuerschieber 14 in der Weise,
daß die Temperatur auf dem durch den Knopf 4 festgelegten Wert gehalten wird, wobei sich die Kapsel
17 an der Stenge 45 abstützt
Die Durchflußregelung erfolgt durch eine Drehung des Steuerknopfes 5 im einen oder anderen Sinn, wobei
diese Drehung ein Aufschrauben oder Losschrauben des Gewindes 35 dieses Knopfes vom Ansatz 9 des
Verschlusses 7 bewirkt was zur Folge hat daß der Knopf 5 und sein innerer Ringbund 30 bezüglich des
Verschlusses und des Gehäuses 1 nach oben oder nach
unten bewegt werden. Der Ringbund seinerseits
verschiebt den Ansatz 13 der Kappe 12 und somit die gesamte Baugruppe des Einsatzes 2 nach oben oder
nach unten, wodurch der Einsatz 2 im Inneren des Gehäuses 1 in Axialrichtung verschoben wird. Darüber
hinaus verschiebt der Knopf 5 ferner den Kopf 3 und den Temperatursteuerknopf 4 ebenso wie die mit ihm
verbundenen inneren Steuerteile nach oben oder nach unten, wobei die Baugruppe aus diesen Teilen jedoch
nicht gedreht wird.
Aufgrund seiner Schiebebewegung nähert sich der Einsatz 2 der Dichtung 26 oder entfernt sich von ihr,
wodurch der Ringraum für das Mischwasser zwischen der Dichtung und dem Boden U mehr oder weniger
freigegeben wird. Wenn der Einsatz zur Auflage auf der
to Dichtung kommt, kann das Mischwasser durch die
öffnung 25 des Einsatzes nicht mehr zur Auslaßöffnung
22 des Gehäuses gelangen, so daß die Mischbatterie
geschlossen ist
5r> regeleinheit aus der wärmeempfindlichen Kapsel 17 und
dem Steuerschieber 24 enthält, auch zur Steuerung des
diese zwei Steuerfunktionen wieder vereinigt
Mi abzuschrauben, um von diesem die Baugruppe zu lösen,
die vom Verschluß, dem Einsatz 2 und seiner Kappe 12, dem Kopf 3 und den Steuerknöpfen 4 und 5 sowie der
Baugruppe der Steuerorgane, die darin untergebracht sind, gebildet wird. Auf diese Weise wird eine sehr
ni schnelle Demontage erreicht, beispielsweise zum
Reinigen der Mischbatterie oder zum Austausch der Dichtungen oder sogar zum vollständigen Austausch
der auf diese Weise gelösten Baugruppe. Die Demonta-
ge und Montage einer solchen Baugruppe kann ohne Änderung der Eichung der gewünschten Temperatur-
und Durchflußmengenbereiche oder im Falle einer Austauschreparatur ohne neue Eichung durchgeführt
werden. Diese Montage- und Demontagearbeiten können ferner sehr einfach und sehr schnell und ohne
die Gefahr durchgeführt werden, daß sich der Monteur verletzt oder daß Teile verlorengehen oder beschädigt
werden, da alle diese Organe einschließlich der Federn im Inneren des Einsatzes und der Steuerknöpfe
angeordnet sind.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform umgibt
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform umgibt
der Durchflußsteuerknopf 5 nicht den Verschluß 7 de! Gehäuses 1, so daß der Verschluß unabhängig von dei
Steuereinstellung der Baugruppe zugänglich ist, aucl wenn der Durchflußsteuerknopf 5 eine Stellung
einnimmt, in der die öffnung 25 vollständig geschlosser
wird, d. h. wenn er sich am Ende des Verschiebeweges ir Abwärtsrichtung der Baugruppe befindet In abgewan
delter Form könnte der Knopf 5 den Verschluß 7 untei
der Bedingung bedecken, daß er ihn wieder freigibt nachdem er wenigstens teilweise von der Baugruppe
hochbewegt worden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermostatische Mischbatterie mit einem Gehäuse, in dem verschiebbar ein Einsatz angeordnet ist, in dessen Innerem Kaltwasser mit Warmwasser gemischt wird und der eine Temperaturregeleinheit mit einem wärmeempfindlichen Element und einem Steuerschieber enthält, wobei Gehäuse und Einsatz jeweils eine Warmwassereinlaßöffnung, eine KaItwassereinlaßöffnung und eine Mischwasserauslaß- ίο öffnung aufweisen und wobei der Einsatz hinsichtlich der Einlasse für Warmwasser und für Kaltwasser wie ein Kolben arbeitet und ferner in einer seiner Endlager, die Verbindung zwischen seiner Mischwasserausl&ßöffnung und der des Gehäuses sperren is kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Gehäuses (I17) als inneren Vorsprung ein einziges Verschlußteil (26) trägt, auf den der Boden (11) des Einsatzes (2, 12) in Schließstellung des Einsatzes aufliegen kann, und daß die Mischwasserauslaßöffnung (25) des Einsatzes im Boden (11) des Einsatzes gegenüber dem Verschlußteil ausgebildet ist
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