DE2430242C3 - Verfahren zur Erteilung eines Aromas, Geschmacks und/oder spezifischen pH-Werts an bestimmte essbare Stoffe und die so erhaltenen essbaren Stoffe als solche - Google Patents
Verfahren zur Erteilung eines Aromas, Geschmacks und/oder spezifischen pH-Werts an bestimmte essbare Stoffe und die so erhaltenen essbaren Stoffe als solcheInfo
- Publication number
- DE2430242C3 DE2430242C3 DE2430242A DE2430242A DE2430242C3 DE 2430242 C3 DE2430242 C3 DE 2430242C3 DE 2430242 A DE2430242 A DE 2430242A DE 2430242 A DE2430242 A DE 2430242A DE 2430242 C3 DE2430242 C3 DE 2430242C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- salt
- taste
- carboxymethyloxysuccinic
- edible substances
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/20—Synthetic spices, flavouring agents or condiments
- A23L27/202—Aliphatic compounds
- A23L27/2024—Aliphatic compounds having oxygen as the only hetero atom
- A23L27/2028—Carboxy compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/82—Acid flavourants
Landscapes
- Polymers & Plastics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Seasonings (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Edible Oils And Fats (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
R H
I I
H—C—O—C-
H
C-H
(D
CO, M CO, M CO, M
20
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und M = H, Na, K, Li, Ca oder NH4 ist,
zusetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 10
Gew.-%, bezogen auf den eßbaren Stoff, einer Verbindung oder Mischungen von Verbindungen
der allgemeinen Formel I dem eßbaren Stoff einverleibt jo
3. Eßbare Stoffe der in Anspruch 1 genannten Art,
denen gemäß dem in Anspruch 1 oder in Anspruch 2 genannten Verfahren ein Aroma, Geschmack
und/oder spezifischer pH-Wert erteilt worden ist
35
40
45
Gegenstand der Erfindung sind das in den vorstehenden Patentansprüchen 1 und 2 aufgezeigte Verfahren
zur Erteilung eines Aromas, Geschmacks und/oder spezifischen pH-Wertes an bestimmte eßbare Stoffe und
die so erhaltenen eßbaren Stoffe als solche (Anspruch 3).
Typische Verbindungen der allgemeinen Formel 1
sind:
Mono-, Di- und Trinatriumsalze von Carboxymethyloxybemsteinsäure;
Mono-, Di- und Trikaliumsalze von Carboxymethyloxybernsteinsäure;
Mono-, Di- und Trilithiumsalze von Carboxymethyloxybernsteinsäure; M)
Mononatrium-Dikaliumsalz von Carboxymethyloxybernsteinsäure;
Dinatrium-Monokaliumsalz von Carboxymethyloxybernsteinsäure;
Calcium-Mononatriumsalz von Carboxymethyloxybernsteinsäure; ! .actoxybernsteinsäure:
säure;
Mono-, Di- und Trilithiumsalze von Lactoxybernstein-
säure;
Mononatrium-Dikaliumsalz von Lactoxybernsteinsäu-
re;
Dinatrium-Monokaliumsalz von Lactoxybernsteinsäu
re;
Calciumsalz von Lact oxy bernsteinsäure;
Calcium-Mononatriumsalz von Lactoxybernsteinsäure.
Carboxymethyloxybernsteinsäure, Lactoxybernsteinsäure und die Alkali- und Erdalkali- und Ammoniumsalze von ihnen sind ausgezeichnete Säuerungs- und
Puffermittel; sie erteilen auch bestimmten eßbaren Stoffen einen angenehmen sauer-herben Geschmack.
Es ist ersichtlich, daß die Verbindungen, die gemäß
der Erfindung zur Anwendung gelangen können, sowohl in der wasserfreien als auch in der hydratisierten Form
zur Verfugung stehen können.
Die substituierten Bernsteinsäureverbindungen, die gemäß der Erfindung angewendet werden, können nach
bekannten Verfahren hergestellt werden (vgl. US-PS 36 92 685 und DE-OS 22 20 295). Bei einem bekannten
Verfahren wird Carboxymethyloxybernsteinsäure durch Umsetzung eines gemischten Erdalkalisalzes wie des
Calciumsalzes von Maleinsäure und Glykolsäure in einem wäßrigen alkalischen Medium hergestellt Der
pH-Wert des Mediums soll mit einem Erdalkalireagenz wie Calciumhydroxyd, Strontiumhydroxyd oder Bariumhydroxyd eingestellt werden.
Es ist festgestellt worden, daß, wenn die Reaktion bei einem pH-Wert von 10,5 bis 12,5. anfangs gemessen bei
Raumtemperatur (etwa 25° C), ausgeführt wird, Ausbeuten von etwa 80 bis 95% Carboxymethyloxysaccinat in
einigen Stunden oder weniger erhalten werden. Wenn die Reaktion bei einem bevorzugten pH-Wert von etwa
113 bis 12,0, anfangs gemessen bei Raumtemperatur,
was etwa einen pH-Wert von 9,9 bis 103 bis 100°C entspricht, ausgeführt wird, werden Ausbeuten von 90%
oder darüber in weniger als zwei Stunden erhalten.
Das bei der Reaktion benutzte Molverhältnis von Glykolsäure zu Maleinsäure liegt zwischen etwa 1 :1 bis
etwa 2 :1 und vorzugsweise zwischen 1,05 :1 zu etwa 1,2:1. Die Temperatur, bei welcher die Reaktion
ausgeführt werden kann, ist gewöhnliche Rückflußtemperatur (100 bis 102° C) oder kann unter Rückflußtemperatur liegen, z. B. bei 6O0C. Wenn die Reaktion jedoch
bei Temperaturen über Rückflußtemperatur (102 bis 200° C) ausgeführt wird, wird die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht, so daß bei gewissen erhöhten Temperaturen die Reaktion innerhalb von Minuten vollendet
werden kann.
Die Isolierung der freien Säuren von der Reaktionsmischung wird dadurch bewerkstelligt, daß man das
Erdalkalisalz von Carboxymethyloxybernsteinsäure isoliert und eine wäßrige Lösung oder eine Aufschlämmung des Salzes über eine Ionenaustauschharzsäule in
seiner Säureform führt. Die freie Säure kann auch aus der Reaktionsmischung isoliert werden, indem man
zuerst das Alkalisalz, wie z. B. das Trinatriumsalz bildet und dann eine wäßrige Lösung oder einen Schlamm des
Salzes über ein Ionenaustauschharz in seiner Säureform führt.
Lactoxybernsteinsäure auch als (1-Carboxyäthoxy) bernsteinsäure bekannt, wird dadurch hergestellt, daß
man Milchsäure anstelle von Glykolsäure bei der oben beschriebenen Arbeitsweise einsetzt.
Die Mono- und Dialkalisalze von Carboxymethyloxybernsteinsäure und Lactoxybernsteinsäure können
dadurch hergestellt werden, daß man eine stöchiometrische Menge des geeigneten Alkalireagenz anwendet
Die gemischten Salze der substituierten Bernsteinsäure, die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen,
können dadurch hergestellt werden, daß man die freie Säure mit den erforderlichen proportionalen Mengen
von basischen Verbindungen, welche die gewünschten Kationen enthalten, neutralisiert Wenn Ammoniumsalze gewünscht sind, wird die freie Säure mit Ammoniumhydroxyd neutralisiert
Erdalkalisalze können dadurch hergestellt werden,
daß man die erforderliche Menge des geeigneten Erdalkalireagenzes umsetzt Wie oben ausgeführt sind
die erfindungsgemäß vorgesehenen Carboxymethyloxybernsteinsäure- und Lactoxybernsteinsäureverbindungen ausgezeichnete Säuerungsmittel und erteilen auch
Lebensmittelprodukten einen angenehmen herben Geschmack. Diese Verbindungen sind in Wasser löslich
und sind in wäßriger Lösung stabil. Demzufolge sind sie zur Erteilung von Herbheit an bestimmte eßbare Stoffe
brauchbar. Eßbare Stoffe, denen Carboxymethyloxybernsteinsäure und Lactoxybernsteinsäureverbindungen einverleibt werden können, um ihnen einen herben
Geschmack zu erteilen, sind: Fruchtsäfte, Fleischprodukte, Salatsaucen, Pickles und Appetitanregungsmittel,
Eiscremes, Sorbet- und Speiseeiszubereitungen, Eismilchprodukte, Fischprodukte, Zuckerguß, Süßwaren
und Süßwarenüberzüge, Sirupe und Aromazubereitungen, Kuchen- und Gebäckmischungen.
Bei Anwendung der Carboxymethyioxybernsteinsäureverbindungen als Lebensmittelzusatzstoffe gemäß der
Erfindung werden sie dem eßbaren Stoff in der Menge einverleibt, die erforderlich ist, um den gewünschten
Grad an Herbheit oder Aroma zu erreichen. Beispielsweise werden sie im allgemeinen in einer Konzentration
von etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 1 Gew.-% eingesetzt,
wenn sie als Säuerungsmittel in Speiseprodukten angewendet werden. Wenn die Verbindungen in
Lebensmittelprodukten angewendet werden, um den Produkten Herbheit oder Aroma zu erteilen, werden
0,01% bis etwa 10% dem Produkt einverleibt
Es ist jedoch ersichtlich, daß die Konzentration der Carboxymethyloxybernsteinsäureverbindungen, die zur
Anwendung gelangen, nicht kritisch ist; es ist einfach eine Sache der Erzielung des gewünschten Effekts, der
für das in Betracht kommende Material geeignet ist Überdies bietet die Arbeitsweise der Einverleibung der
Carboxymethyloxybernsteinsäureverbindung in eßbaren Stoffe keine Schwierigkeit da die ausgewählte
Verbindung einfach dem eßbaren Stoff einverleibt wird. Die Zusatzstoffe gemäß der Erfindung können unmittelbar dem eßbaren Stoff einverleibt oder sie können
zuerst einem Verdünnungsmittel einverleibt werden, um ihre Masse zu erhöhen, so daß geringe Mengen der
Verbindungen für den betreffenden Stoff bequem abgemessen werden können. Als Verdünnungsmittel
kann man flüssige oder feste Träger, wie Wasser, Äthanol, Glycerin, Stärke, Sorbit, Salz, Zucker oder
andere nicht giftige Substanzen anwenden, die mit dem eßbaren Stoff verträglich sind.
Zitronensäure ist eines der am weitesten verbreiteten zur Anwendung gelangenden Säuerungsmittel für
Lebensmittel und wird oft als der Standard zum Vergleich bei der Bestimmung der Wirkung von
anderen Säuerungsmitteln in verschiedenen Lebensmittelprodukten angesehen, im Vergleich mit Ziironciisäü-
re ist, wie gefunden wurde, Carboxymethyloxybernsteinsäure eine stärkere Säure als Zitronensäure, wie
dies in der Tabelle I gezeigt ist
pH-Wert von Zitronensäure- und Carboxymethyloxybemsteinsäurelösungen
Konzentration Carboxymethyloxy- Zitronensäure
bernsteinsäure
(ra-Mol)
pH
pH
100 | 2,37 | 2,49 |
10 | 2,63 | 2,66 |
1 | 3,01 | 3,02 |
Die Dissoziationskonstanten für Carboxymethyloxybernsteinsäure bei 25° C sind
K, = 3 χ 10-3;
K2 = 1.7 x 10-*;
K3=Ix 10-5.
und
Die Dissoziationskonstanten, die für Zitronensäure berichtet werden, sind
/C1 = 8.2 χ 10-«;
K2 = 13 x 10-5; und
K3 = 33 x 10-*.
Bei Prüfung durch eine Geschmacksprüfergruppe von 30 Personen, wurden gleiche Konzentrationen, d. h.,
0,lgew.-%ige wäßrige Lösungen von Carboxymethyloxybernsteinsäure und Zitronensäure, verglichen, wobei
Carboxymethyloxybernsteinsäure signifikant viel stärker als Zitronensäure festgestellt wurde. In einer
zweiten Geschmacksprüfergruppe von 30 Mitgliedern
wurde gefunden, daß eine 0,075gew.-%ige wäßrige
Lösung von Carboxymethyloxybernsteinsäure als Äquivalent einer l%igen Lösung von Zitronensäure beurteilt
wurde.
Carboxymethyloxybernsteinsäure in Kombination
mit den entsprechenden Alkalisalzen kann auch als
Puffermittel in bestimmten Lebensmittelprodukten wirken. Die nachstehende Tabelle II zeigt die Wirksamkeit von Carboxymethyloxybernsteinsäure hinsichtlich
des Verbrauchs von Base in dem Bereich von pH 3—9.
Diese Tabelle gibt auch den entsprechenden Verbauen
von Base durch Zitronensäure wieder.
lOm-molare Lösung (0,01 molar; 20ml; 0,192%
Gew.-Vol.)
3,0 0,155
3,5 0,240
4,0 0,333
Zu | Carboxymethyloxy | Zitronen | mÄqu. NaOH |
pH | bernsteinsäure | säure | (Carboxymethyl |
oxybernsteinsäure) | |||
mÄqu. NaOH | |||
(mÄqu. von | (mÄqu. | (Zitronensäure) | |
NaOII) | von | ||
NaOII) |
0,102
0,183
0,245
1,52")
1,31
Zu | Carbosymethyloxy- | Zitronen | mÄqu. NaOH |
pH | hernsteinsäure | säure | (Carboxymethyl- |
oxybernsteinsäure) | |||
mÄqu. NaOH | |||
(mÄqu. von | (mÄqu. | (Zitronensäure) | |
NaOH) | von | ||
NaOH) |
4,5 0,414
5,0 0,487
5,5 0,553
6,0 0,593
6,5 0,610
7,0 0,615
8,0 0,621
9,0 0,624
0,320
0,387
0,447
0,512
0,561
0,586
0,599
0,602
1,29
U6C)
1,24
1,16
1,09
1,05
1,04
1,04
") Carboxymethyloxybemsteinsäure nimmt 52% mehr Base
auf als Zitronensäure, um einen pH-Wert von 3,0 zu erreichen.
b) Carboxymethyloxybemsteinsäure nimmt 36% mehr Base
auf als Zitronensäure, um einen pH-Wert von 4,0 zu erreichen.
c) Carboxymethyloxybernsteinsäure nimmt 26% mehr Base
auf als Zitronensäure, um einen pH-Wert von 5,0 zu erreichen.
Aus den in der Tabelle II wiedergegebenen Werten ist ersichtlich, daß bei Anwendung der Salze von
Carboxymethyloxybernsteinsäure in einem Puffersystem, diese eine größere Kapazität als die entsprechenden Citratsalze haben, um den pH-Wert der Zusammensetzung aufrechtzuerhalten.
Die Löslichkeit von Carboxymethyloxybernsteinsäure sowohl in Wasser als auch organischen Lösungsmitteln ist unerwartet im Vergleich zu Zitronensäure.
Gesättigte Lösungen von beiden Säuren wurden bei Raumtemperatur (etwa 23 bis 25°C) hergestellt und in
der folgenden Tabelle zusammengefaßt
Löslichkeit von Carboxymethyloxybernsteinsäure und Zitronensäure bei Raumtemperatur
Carboxymethyloxybernsteinsäure
Wasser
73%
12%
15%
63%
1%
4%
dann 183 g (0,24 Mol) Glykolsäure zugesetzt und unter
Rühren gelöst 27 g (etwa 036 Mol) Calciumhydroxyd,
welches zur Erzielung eines pH-Werts von 11,4, wie
anfänglich bei 25° C gemessen, ausreicht, wurde darauf
unter kräftigem Rühren der Reaktionsmischung zugegeben. Die Mischung wurde durch Erhitzen zum
Rückfluß gebracht und während zwei Stunden unter kräftigem Rühren am Rückfluß gehslten. Nach Abkühlen auf 600C wurden der Mischung 42,4 g (0,4 Mol) fein
to gemahlenes Natriumcarbonat zugegeben und das Rühren wurde 15 min bei 600C fortgesetzt Die
Mischung wurde dann auf Raumtemperatur gekühlt und das suspendierte CaCC>3 abfiltriert und mit Wasser
gewaschen. Das Flltrat (einschließlich der Waschwäs
ser) enthält das Produkt Trinatriumcarboxymethyloxy-
succinat in Ausbeuten von etwa 95%, wie durch Analyse mittels kernmagnetischem Resonanzspektrum bestimmt wurde. Das Trinatriumsalz wurde durch
Umkristallisation aus 80VqL-% Alkohol und Wasser
gereinigt Das auskristallisierte Trinatriumsalz (Pentahydrat) wurde in Wasser gelöst und dann durch ein
Kationenaustauschharz in seiner Säureform geführt Die Säule wurde mit destilliertem Wasser gewaschen,
bis ein neutrales Eluat erhalten worden war. Das
vereinigte Eluat wurde im Vakuum eingedampft Die
verbleibende Carboxymethyloxybernsteinsäure verfestigte sich beim Kühlen zu einer kristallinen Masse mit
einem Schmelzpunkt von 112 bis 113°C Die Säure wurde dann ic ein geeignetes Salz durch teilweise oder
vollständige Neutralisation mit Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd umgesetzt, um das Mono-, Di- oder
Trinatrium- oder Kaliumcarboxymethyloxysuccinat zu bilden. Das Ammoniumsalz wurde in ähnlicher Weise
unter Anwendung von Ammoniumhydroxyd hergestellt Bei einer Prüfung durch eine Geschmacksprüfergruppe von 30 Personen, wobei gleiche Konzentrationen,
z. B. 0,1 Gew.% einer wäßrigen Lösung von Carboxymethyloxybernsteinsäure und Zitronensäure, verglichen
wurden, wurde festgestellt, daß die Carboxymethyloxybernsteinsäure bedeutend stärker als die Zitronensäure
war. Durch eine zweite Geschmacksprüfergruppe von 30 Personen wurde gefunden, daß ein 0,075gew.-%ige
wäßrige Lösung von Carboxymethyloxybernsteinsäure einer 0,1%igen Zitronensäurelösung gleichwertig war
Lactoxybernsteinsäure, auch als (1-Carboxyäthoxy)-bernsteinsäure bekannt, wurde in der gleichen Weise
wie oben beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß Milchsäure anstelle von Glykolsäure verwendet
wurde.
Die erhöhte Löslichkeit von Carboxymethyloxybernsteinsäure in Wasser und in organischen Lösungsmitteln
gestattet eine größere Ausnutzung dieser Säure gegenüber Zitronensäure in Lebensmittelzusammensetzungen, in denen sowohl wäßrige als auch organische
Komponenten im allgemeinen vorhanden sind.
Beispiel 1
Herstellung von Carboxymethyloxybernsteinsäure
19,6 g (0,2 Mol) Maleinsäureanhydrid wurden in 100 ml Wasser bei Raumtemperatur gelöst und 10 bis
15 min gerührt, um es in Säure umzusetzen. Es wurden
Es wurde eine Orangensaftmischung mit den nachstehend aufgeführten Bestandteilen hergestellt:
Zucker 180 g
*) Natürliches Orangenaroma: Orangenölkonzentrat, Spuren anderer ätherischer öle. Alkohol und butyliertes
Hydroxyanisol (Konservierungsmittel).
Eine innige Mischung der obenbeschriebenen Bestandteile wurde durch gründliches Mischen der drei
Komponenten hergestellt Darauf wurden 17 g der oben angegebenen Mischung in 240 ml Wasser gelöst Das
Produkt wies einen angenehmen, annehmbaren Geschmack auf, der typisch für diese Art von Getränk ist
Wenn Lactoxybernsteinsäure anstelle von Carboxyme-
thyloxybemsteinsäure verwendet wurde, wurde ein ähnliches Produkt erhalten.
Es wurde eine Mayonnaise gemäß den nachstehend aufgeführten Bestandteilen hergestellt:
IEi | 55 g |
Speiseöl | 210g |
Fruchtessig | 22 g |
Wasser | 7g |
Carboxymethyloxybemsteinsäure | 0,375 g |
Salz | ig |
Das Ei wurde in einen Mixer gegeben und unter Rühren das Öl langsam beigefügt Nach dem Emulgieren
der Mischung wurden die restlichen Bestandteile zugesetzt. Das Produkt hatte ein typisches Mayonnaisearoma
und ist mit demjenigen zu vergleichen, bei welchem Zitronensaft oder Zitronensäure einen Teil des
gewöhnlich verwendeten Essigs ersetzen. Wenn Läctoxybernsteinsäure
anstelle von Carboxymethyloxybemsteinsäure zur Anwendung gelangte, wurde ein ähnliches
Produkt erhalten.
Es wurde ein Speisesirup gemäß den nachstehend aufgeführten Bestandteilen hergestellt:
Flüssiger Zucker | 44 |
Maissirup, 42 D.E. | 50 |
Salz | 0,1 |
Natriumbenzoat | 0,1 |
Propylenglykolalginat | 0,4 |
Karamelfarbstoff | 0,044 |
Butter | 2,0 |
Ahornaroma ") | 0,12 |
Carboxymethyloxybemsteinsäure | 0,0033 |
Wa&ser Rest auf | 100 |
·*) Natürliches Ahornaroma: Ahornsirup, Alkohol und Wasser.
Der verflüssigte Zucker wurde in einen Mischbehälter eingebracht und auf eine Temperatur zwischen 433°
und 483° C erhitzt Das Salz und Natriumbenzoat wurden Wasser von einer Temperatur von 65,6° C
zugegeben und in den Mischtank eingebracht. Carboxymethyloxybemsteinsäure wurde zur Einstellung des
pH-Werts auf 53 zugegeben. Das Propylenglykolalginat
wurde langsam in den Mischbehälter dispergiert Die Mischung wurde bei 433 bis 4830C gehalten, während
der Maissirup darin gelöst wurde. Nach dem Zusatz von Karamelfarbstoff wurde Carboxymethyloxybemsteinsäure
zur Einstellung des pH-Wert auf 5,0 zugegeben. Die geschmolzene Butter und Ahornaroma wurden
zugegeben und die Zusammensetzung gemischt und durch eine Kolloidmühle bei einer Temperatur von 43,3
bis 48,9° C gedreht und danach in eine bei 71,1 bis 76,7° C arbeitende Pasteurisiervorrichtung gebracht. Die Mischung
wurde dann durch eine Homogenisiervorrich-
!o Hing geführt, in welcher sie bei 210,9 atü in der ersten
Stufe und bei 35,2 atü in der zweiten Stufe homogenisiert wurde. Das homogenisierte Material wurde bei
71,1 bis 76,7°C in Flaschen abgefüllt, verschlossen und mit Wasser gekühlt.
Wenn Zitronensäure zur Einstellung des pH-Werts während des Verfahrens zur Anwendung gelangte,
waren 0,033% Zitronensäure erforderlich, um den gewünschten pH-Wert zu erhalten. Annähernd ein
Zehntel der Säure waren zur Herstellung des obenbe-
2« schriebenen Speisesirups mit Carboxymethyloxybemsteinsäure
anstelle von Zitronensäure erforderlich.
Ein hartes Bonbon wurde gemäß den nachstehend aufgeführten Bestandteilen hergestellt:
Kirschenaroma ***) 1 g
Carboxymethyloxybemsteinsäure 1 g
jo Zucker 98 g
jo Zucker 98 g
***) Natürliches Kirschenaroma: Kirschsaftkonzentrat, ätherische
Öle, Zuckersirup, Alkohol und Wasser.
j5 Es wurde eine Lösung von in Wasser geschmolzenem Zucker hergestellt und auf 149° C erhitzt, um den
Überschuß an Wasser zu entfernen. Das Aromatisierungsmittel
und Carboxymethyloxybemsteinsäure wurden dann dem geschmolzenen Zucker zugegeben und in
Formen gegossen und durch Abkühlen verfestigt Das sich ergebende Bonbon hatte einen angenehmen
Geschmack von sauren Kirschen. Wenn Lactoxybernsteinsäure anstelle von Carboxymethyloxybemsteinsäure
zur Anwendung gelangte, wurde ein ähnliches Produkt erhalten.
100 g natürlichem Apfelsaft wurde 0,1 Gew.-% Carboxymethyloxybemsteinsäure zugegeben, und zwar
in Form des Triammonium-, des Trilithium- und des Tricalciumsalzes. Das erhaltene Produkt wurde von
sechs erfahrenen Geschmacksprüfern geschmacklich beurteilt, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
Probe | Beurteilung | der Geschmacksprüfer | 3 | 4 | 5 | 6 | pH-Wert |
1 | 2 | D | A | C | B | ||
Saft + Triammoniumsalz | D | D | B | B | A | A | 3,65 |
Saft + Trilithiumsalz | A | B | A | C | D | D | 3,75 |
Saft + Tricalciumsalz | B | C | D | D | C | D | 3,70 |
Saft ohne Zusätze | D | B | 3,50 |
A = der beste Geschmack.
B = besserer Geschmack.
C = guter Geschmack.
D = geringster Geschmack.
B = besserer Geschmack.
C = guter Geschmack.
D = geringster Geschmack.
Der Apfelsaft mit dem Trilithiumsalz wurde also als der beste beurteilt.
10
Probe
Beurteilung der pH-Wert Geschmacksprüfer
200 g gefrorener Kabeljau wurden an beiden Seiten mit 0,1 Gew.-% Carboxymethyloxybernsteinsäure in
Form des Tricalciumsalzes versehen und anschließend in öl gebraten. Das erhaltene Produkt wurde von sieben
erfahrenen Geschmacksprüfern geschmacklich beurteilt, wobei alle Geschmacksprüfer den Kabeljau mit
dem Tricalciumsalz demjenigen ohne Zusätze vorzogen. Im allgemeinen wurde der Geschmack als viel besser,
salziger und ausgeprägter beurteilt.
Es wurde aus Kakaopulver, Zucker, Milchpulver und 200 ml heißem Wasser ein Kakaogetränk hergestellt,
dem 0,025 Gew.-% Carboxymethyloxybernsteinsäure in Form des Triammonium-, des Trilithium- und des
Tricalciumsalzes zugegeben wurden. Das Getränk wurde von drei erfahrenen Geschmacksprüfern geschmacklich
beurteilt, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
1 Getränk + Triammonium- |
C | B | B | 5,70 |
salz | ||||
Getränk + Trilithiumsalz | B | A | C | 5,90 |
Getränk + Tricalciumsalz | A | C | A | 5,95 |
κι Getränk ohne Zusätze | D | D | D | 5,90 |
A, B, C, D Beurteilung wie in Beispiel 6. In diesem Fall
wurde die Probe mit dem Tricalciumsalz als die beste beurteilt.
Im allgemeinen wurde gesagt, daß im Getränk mit dem Salz der Carboxymethyloxybernsteinsäure der
bittere Geschmack des Kakaos verschwunden war.
Es wurde aus einem handelsüblichen Brühwürfel und 200 ml heißem Wasser eine Fleischsuppe hergestellt.
Jeweils 200 ml dieser Suppe wurden 0,025 Gew.-% eines Trisalzes von Carboxymethyloxybernsteinsäure zugemischt.
Die Suppe wurde von sechs erfahrenen Geschmacksprüfern geschmacklich beurteilt, wobei folgende Ergebnisse
erhalten wurden:
Probe | Beurteilung | der | Geschmacksprüfer | 4 | 5 | 6 | pH-Wert |
1 | 2 | 3 | B | A | A | ||
Suppe + Triammoniumsalz | A | A | C | C | B | D | 4,90 |
Suppe + Trilithiumsalz | B | B | A | A | D | B | 5,15 |
Suppe + Tricalciumsalz | C | C | D | D | C | C | 5,20 |
Suppe ohne Zusätze | D | D | B | 5,30 | |||
A, B, C, D Beurteilung wie in Beispiel 6.
Die Suppe mit dem zugegebenen Triammoniumsalz wurde also als die beste beurteilt.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz,
beschränkt sein.
Claims (1)
1. Verfahren zur Erteilung eines Aromas, Geschmacks und/oder spezifischen pH-Wertes an
eßbare Stoffe auf Basis von Fruchtsäften, Speiseeis, Süßwaren, Fleischprodukten, Fischprodukten, Appetitanregungsmitteln und entsprechenden Aromastoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man
den vorgenannten Stoffen eine wirksame Menge to einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37333973A | 1973-06-25 | 1973-06-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430242A1 DE2430242A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2430242B2 DE2430242B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2430242C3 true DE2430242C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=23471988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2430242A Expired DE2430242C3 (de) | 1973-06-25 | 1974-06-24 | Verfahren zur Erteilung eines Aromas, Geschmacks und/oder spezifischen pH-Werts an bestimmte essbare Stoffe und die so erhaltenen essbaren Stoffe als solche |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5411371B2 (de) |
AT (1) | AT336381B (de) |
AU (1) | AU471303B2 (de) |
BE (1) | BE816824A (de) |
CA (1) | CA1025274A (de) |
CH (1) | CH593027A5 (de) |
DE (1) | DE2430242C3 (de) |
DK (1) | DK338874A (de) |
FR (1) | FR2233945B1 (de) |
GB (1) | GB1472775A (de) |
IE (1) | IE39515B1 (de) |
IT (1) | IT1043934B (de) |
LU (1) | LU70405A1 (de) |
NL (1) | NL170588C (de) |
SE (1) | SE403246B (de) |
-
1974
- 1974-06-19 IE IE1288/74A patent/IE39515B1/xx unknown
- 1974-06-21 FR FR7421631A patent/FR2233945B1/fr not_active Expired
- 1974-06-21 NL NLAANVRAGE7408356,A patent/NL170588C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-21 IT IT68982/74A patent/IT1043934B/it active
- 1974-06-24 DK DK338874A patent/DK338874A/da not_active Application Discontinuation
- 1974-06-24 DE DE2430242A patent/DE2430242C3/de not_active Expired
- 1974-06-24 SE SE7408288A patent/SE403246B/xx unknown
- 1974-06-24 AU AU70436/74A patent/AU471303B2/en not_active Expired
- 1974-06-24 JP JP7219574A patent/JPS5411371B2/ja not_active Expired
- 1974-06-25 AT AT524774A patent/AT336381B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-06-25 CA CA203,423A patent/CA1025274A/en not_active Expired
- 1974-06-25 CH CH868974A patent/CH593027A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-25 BE BE145852A patent/BE816824A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-25 GB GB2810774A patent/GB1472775A/en not_active Expired
- 1974-06-25 LU LU70405A patent/LU70405A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7043674A (en) | 1976-01-08 |
DE2430242B2 (de) | 1978-11-16 |
CH593027A5 (de) | 1977-11-15 |
ATA524774A (de) | 1976-08-15 |
IE39515B1 (en) | 1978-10-25 |
AU471303B2 (en) | 1976-04-15 |
FR2233945B1 (de) | 1978-01-13 |
NL170588B (nl) | 1982-07-01 |
BE816824A (fr) | 1974-12-27 |
FR2233945A1 (de) | 1975-01-17 |
CA1025274A (en) | 1978-01-31 |
JPS5046850A (de) | 1975-04-25 |
SE7408288L (de) | 1974-12-27 |
DE2430242A1 (de) | 1975-01-16 |
GB1472775A (en) | 1977-05-04 |
IE39515L (en) | 1974-12-25 |
NL7408356A (de) | 1974-12-30 |
LU70405A1 (de) | 1975-03-27 |
DK338874A (de) | 1975-02-17 |
NL170588C (nl) | 1982-12-01 |
JPS5411371B2 (de) | 1979-05-15 |
IT1043934B (it) | 1980-02-29 |
AT336381B (de) | 1977-05-10 |
SE403246B (sv) | 1978-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0681789B1 (de) | Süssungsmittel mit verbessertem saccharoseähnlichem Geschmack sowie Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE69227320T2 (de) | Lagerstabile getränkskonzentrate mit kalziumzusatz | |
DE69507002T2 (de) | Mit Kalzium angereicherte Getränke | |
DE69117483T2 (de) | Zusammenstellungen von flüssigem Süssstoffkonzentrat | |
DE69303618T2 (de) | Lagerfähige, kalziumzusatzenthaltende getränkekonzentrate und sirup | |
DE3523462C2 (de) | Calcium-angereicherte Milch und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2423278A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern | |
DE2406376C3 (de) | Hühnereiweifikomposition guter Schlagfähigkeit | |
DE69007912T2 (de) | Neue n-(sulfomethyl)-n'-arylharnstoffe. | |
DE69520737T2 (de) | Verfahren zur Nahrungsmittelumstrukturierung mit Kontrolle des Gelierens | |
DE2531297C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer trockenen Geschmacksbasis für Getränke | |
DE2843322A1 (de) | Molkematerial als aromastoff oder aromastreckmittel | |
DE2430242C3 (de) | Verfahren zur Erteilung eines Aromas, Geschmacks und/oder spezifischen pH-Werts an bestimmte essbare Stoffe und die so erhaltenen essbaren Stoffe als solche | |
DE1793852C2 (de) | 4-Methyl-2-propionyl-und-butyrylthiazol und Verwendung von Thiazolcarbonylverbindungen als Geschmacksstoffe oder Geschmacksstoffkomponenten | |
DD251069A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines trockenen, stabilen karbanatisierungsmittel-komplexes | |
DE2506151C3 (de) | Doppelsalz aus Betain und Natriumchlorid, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Würzmittel | |
DD156531A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-(dihydroxyphenoxy)-1h-tetrazolen | |
DE2031145C3 (de) | ||
DE1769381A1 (de) | Rote Monoazo-Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH623997A5 (en) | Process for producing a cold water-soluble synthetic sweetener and sweetener thus produced | |
DE2120846C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Lösungen fester Genußsäuren | |
DE2837409A1 (de) | Loeslich gemachtes erythrosin sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2739849C2 (de) | Süßwaren mit neuartigem Aroma sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2415557C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schnell-löslichen Süßstoff-Mischungen und diese Mischungen als solche | |
DE744655C (de) | Verfahren zur Herstellung von Suesswaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |