DE2424752A1 - Verfahren zur herstellung von steroidspiro-lactonen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von steroidspiro-lactonen

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DE2424752A1
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Uwe Klein
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J21/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen having an oxygen-containing hetero ring spiro-condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • C07J21/001Lactones
    • C07J21/003Lactones at position 17
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Steroid-spiro-lactonen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Steroidspiro-lactonen der allgemeinen Teilformel I aus den entsprechenden y-Hydroxy-propionsäure-dimethyl-amiden der allgemeinen Teilformel II Es ist bekannt, daß man Steroid-spiro-lactone, wie z.B. das 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-5-androsten-17a-yl)-propio-(1' 417) -lacton durch mehrstündiges Erhitzen am Rückfluß mit Natron- oder Kalilauge aus dem entsprechenden 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-5-androsten-17a-yl)-propionsäure-dimethylamid erhalten kann (U.S.P. 3.506.652).
  • -Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß alkaliempfindliche Gruppierungen, wie Ester, Amide, Nitrile und Halogenide gespalten werden. Das beschriebene Verfahren hat weiterhin den Nachteil einer relativ langen Reaktionsdauer bei hoher Temperatur (etwa 200 OC) Die Reaktionsprodukte werden erst nach relativ komplizierter Aufarbeitung des Reaktionsgemisches rein erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich y-Hydroxy-propionsäuredimethylamido-steroide in Gegenwart von sauren Kationenaustauschern zu Steroid-spiro-y-lactonen umsetzen lassen.
  • Es war durchaus überraschend, daß saure Kationenaustauscher zur Lactonbildung bei 3-(l7ß-Hydroxy-steroid-l7a-yl) -propionsäure-dialkylamiden führen, nachdem aus der Literatur bekannt war, daß bereits Salzsäure unter milden Bedingungen bei 17-Hydroxy-21-Aminosteroiden zur Wasserabspaltung unter 16 kusbildung einer -Doppelbindung führt. So entsteht aus llß.17a-Dihydroxy-21-acetylamino-9a-fluor-1.4-pregnadien-3.20-dion nach Stehen bei Raumtemperatur das llß-Hydroxy-21-acetylamino-9a-fluor-1.4.16-pregnatrien-3.20-dion (J.Am.
  • Chem.Soc. 84-(1962) 1265).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß man das Steroido-y-hydroxysäureamid in einem geeigneten Lösungsmittel löst und mit dem sauren Kationenaustauscher zusammenbringt. Hierbei ist es unerheblich, ob man das Steroido-y-hydroxysäureamid mit dem Austauscher rührt oder die Lösung über eine Austauschersäule gibt. Die Reaktion ist im allgemeinen bei Raumtemperatur nach 5-25 Stunden beendet. Sie läßt sich aber auf weniger als 2 Stunden verkürzen, wenn man das Reaktionsgemisch bis auf 80-100 OC erwärmt.
  • Als geeignete Lösungsmittel seien genannt aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol, Äther wie Diäthyläther, Dibutyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran und Diäthylenglycoldimethyläther, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform und Dichloräthylen. Als weitere Lösungsmittel kommen infrage Essigester, Pyridin, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Alkohole wie Methanol, Äthanol und Ketone wie Aceton, Methyl-äthyl-keton und Methyln-butyl-keton.
  • Als saure Kationenaustauscher können handelsübliche Kationenaustauscher-Harze verwendet werden, wie sie z.B.
  • für analytische Zwecke als stark saure Kationenaustauscher-Harze angeboten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil der einfachen Ausführbarkeit. Das Reaktionsgemisch braucht nicht erhitzt zu werden, da die Reaktion bequem bereits bei Raumtemperatur abläuft. Das Reaktionsprodukt läßt sich leicht aus dem Reaktionsgemisch durch Einengen gewinnen, wobei das Reaktionsprodukt bereits in reiner Form anfällt. Eine weitere Aufarbeitung, wie Abziehen von Lösungsmitteln im Vakuum oder Neutralisation mit Laugen, entfällt.
  • Als Ausgangsmaterial der allgemeinen Formel II dienen an sich alle 17ß-Hydroxy-steroid-17-yl-(3'-propionsäure-dimethylamide), soweit sie unter den Bedingungen der Erfindung stabil sind. Besonders geeignet sind Steroide mit den folgenden Teilstrukturformeln III - IX R1 Wasserstoff oder niederes Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl, und R2 Wasserstoff oder niederes Acyloxy mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  • Unter niederem Acyloxy sind solche Säurereste zu verstehen, die sich von niederen organischen Säuren mit 1-6 Kohlenstoffatomen ableiten. Genannt seien beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Trimethylessigsäure und Capronsäure.
  • Die als Ausgangsmaterial verwendeten Steroid-y-hydroxydimethyl-säureamide können sich von Steroiden der Androstan, 19-Nor-androstan und der Östranreihe ableiten. Sie können in an sich bekannter Weise substituiert sein, soweit die Substituenten unter den Bedingungen der erfindungsgemäßen Reaktion stabil sind. Neben den in den Teilformeln III-IX angegebenen Doppelbindungen, können weitere Doppelbindungen z.B. in 7-, 9(11)- oder 14-Stellung vorhanden sein. Das Steroidmolekül kann niedere Alkylgruppen, insbesondere Methylgruppen, in 1-, 6- und 16-Stellung, Hydroxy- bzw. Acyloxy- bzw. Alkoxygruppen in 1-, 2-, 3-, 8- und ll-Stellung sowie Halogenatome, insbesondere Fluor in 6- und 9-Stellung enthalten. Als Alkoxygruppen kommen insbesondere solche mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen infrage. Genannt seien beispielsweise der Methoxy-, Äthoxy-, i-Propyloxy-, n-Butyloxy-, Benzyloxy-und der Cyclopentyloxyrest. Das Steroidmolekül kann weiterhin Ketogruppen in 3-, 6- und 11-Stellung enthalten. Die entsprechenden Ketale sind jedoch unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht beständig.
  • Hier zeigt sich jedoch ein weiterer Vorteil des beschriebenen Verfahrens: Ketale, die zum Schutz von zu-sätzlichen Ketogruppen im Molekül vor der Darstellung der Steroido-Y-hydroxysäureamide hergestellt wurden, werden bei der Lactonbildung mit dem sauren Kationenaustauscher gleichzeitig wieder gespalten.
  • Die nicht vorbeschriebenen Ausgangsmaterialien lassen sich in analoger Weise nach bekannten Verfahren herstellen (J.Org.Chem. 37 (1972) 1907; Chem.Ber. 105 (1972) 1621).
  • So kann 3' -( 3-Methoxy-l7ß-hydroxy-1.3.5(l0)-östratrien-17a yl)-propionsäuredimethylamid wie folgt hergestellt werden: 5,05 g Diisopropylamin (50 m Mol) werden in 150 ml absolutem Tetrahydrofuran gelöst. Die Lösung wird mit einer Eis-Kochsalz-Mischung auf etwa 0 OC abgekühlt, unter Rühren 22,5 ml einer 20 %igen Butyllithium-Lösung in Hexan (50 m Mol) hinzugefügt und die Lösung 10 Minuten bei 0 OC gehalten. Nach der Zugabe von 2,17 N,N-Dimethylacetamid (25 m Mol) in 10 ml absolutem Tetrahydrofuran wird 10 Minuten bei Raumtemperatur nachgerührt.
  • Zu dieser Lösung werden 1,49 g 3-Methoxy-17ß.20-epoxy-17amethyl-1.3.5(10)-östratrien (5 m Mol) gelöst in 30 ml Tetrahydrofuran hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden am Rückfluß gekocht (Badtemperatur 85 0), abgekühlt, mit Methylenchlorid mehrmals extrahiert. Die vereinigten Methylenchloridauszüge werden neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und am Rotationsverdampfer eingeengt.
  • Nach der Chromatographie an Kieselgel erhält man mit Petroläther/ Essigester 1:1 1,74 g 3'-(3-Methoxy-17ß-hydroxy-1.3.5(10)-östratrien-17α-yl)-propionsäuredimethylamid (90 % der Theorie) und nach anschließender Umkristallisation ausAceton 1,57 g (81 % der Theorie) vom Schmelzpunkt 165 - 166 °C.
  • «D + 15,1 ° (C = 1,0) Chloroform.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbindungen sind entweder selbst biologisch wirksam oder Zwischenprodukte zur Herstellung von bekannten Wirkstoffen. So läßt sich aus 3'-(17ß-Hydroxy-4-androsten-3-on-17a-yl)-propio-(1'#17)-lacton durch Dehydrierung in 6-Stellung gemäß J.Org.Chem. 24 (1959) 1109 und anschließender Umsetzung mit Thioessigsäure gemäß z.B. DT AS 1.121.610 zu dem bekannten Aldosteron-Antagonisten 3'-(7α-Acetyl-thio-17ß-hydroxy-3-oxo-4-androsten-17a-y1)-propio-(l'4 17)-lacton umsetzen.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
  • Beispiel 1 3,0 g 3'-(3-Methoxy-17ß-hydroxy-1.3.5(10)-östratrien-17«-yl)-propionsäuredimethylamid (8,8 m Mol) werden in 50 ml frischdestilliertem Aceton gelöst, mit 15,0 g stark saurem Ionenaustauscher, Fa. Merck, Darmstadt, versetzt und 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der Ionenaustauscher wird abfiltriert, das Filtrat am Rotationsverdampfer eingeengt und der Rückstand an Kieselgel (Petroläther/Essigester 8:2) chromatographiert. Nach anschließendem Umkristallisieren aus Diisopropyläther erhält man 2,38 g 3'-(3-Methoxy-17ß-hydroxy-1.3.5(10)-östratrien-17α-yl)-propionsäure-(1'#17)-lacton (90 % der. Theorie) mit einem Schmelzpunkt von 158 - 159 OC [α]D20 + 11,7 ° (C = 1,0) Chloroform.
  • Beispiel 2 Analog Beispiel 1 werden hergestellt a) 3'-(6a-Fluor-17ß-hydroxy-4-androsten-3-on-17a-yl)-propio-(1'#17)-lacton vom Schmelzpunkt 203 - 205 °C aus 3'-(6α-Fluor-17ß-hydroxy-4-androsten-3-on-17α-yl)-propionsäuredimethylamid.
  • b) 3'-(17ß-hydroxy-6α-methyl-4-androsten-3-on-17α-yl) propio-(1'#17)-lacton vom Schmelzpunkt 149 - 150,5 °C, [α]D20 + 64 ° (Chloroform) aus 3'-(17ß-Hydroxy-6α-methyl-4-androsten-3-on-17α-yl)-propionsäuredimethylamid.
  • c) 3'-(3ß.17ß-D-ihydroxy-androstan-17a-yl)-propio-(1's 3 17)-lacton vom Schmelzpunkt 200 - 201 °C, [α]D -20,1 ° (Chloroform), aus 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-androstan-17«-yl)-propionsäuredimethylamid.
  • d) 3'-(3ß.17R-Dihydroxy-5-androsten-17a-yl)-propio-(1'+ 17)-lacton vom Schmelzpunkt 187,5 - 189 °C aus 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-5-androsten-17«-yl)-propionsäuredimethylamid.
  • e) 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-4.6-androstadien-17α-yl)-propio (1'#17)-lacton aus 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-4.6-androstadien-17α-yl)-propionsäuredimethylamid.
  • f) 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-19-nor-androstan-17α-yl)-propio-(1'#17)-lacton aus 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-19-nor-androstan-17α-yl)-propionsäuredimethylamid.
  • g) 3'-(3ß.17ß-Dihydroxy-19-nor-4-androsten-17α-yl)-propio (1'#17)-lacton aus 3' - ( 3ß. 17ß-Dihydroxy-19-nor-4-androsten-17a-yl) -propionsäuredimethylamid.

Claims (2)

- Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Steroid-spiro-lactonen der allgemeinen Teilformel I aus den entsprechenden γ-Hydroxy-propionsäure-dimethyl-amiden der allgemeinen Teilformel II dadurch gekennzeichnet, daß man die y-Hydroxy-propionsäuredimethyl-amide der allgemeinen Teilformel II in Gegenwart von sauren Kationenaustauschern zu Steroid-spiro-y-lactonen umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial 17ß-Hydroxy-steroid-17«-yl-(32-propionsäure-dimethylamide mit den Teilstrukturformeln III - IX R1 Wasserstoff oder niederes Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl, und R2 Wasserstoff oder niederes Acyloxy mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten, verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0000368A1 (de) * 1977-07-06 1979-01-24 F. HOFFMANN-LA ROCHE & CO. Aktiengesellschaft D-Homosteroide und solche enthaltende Präparate sowie Verfahren zur Herstellung solcher D-Homosteroide

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