DE2418535A1 - Verfahren zum spalten schwerer kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zum spalten schwerer kohlenwasserstoffeInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G47/00—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
- C10G47/24—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions with moving solid particles
- C10G47/30—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions with moving solid particles according to the "fluidised-bed" technique
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Description
76-22.5O7P 17.4.1974
OSAKA GAS COMPANY,
LIMITED,
Osaka (Japan)
Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spalten schwerer
Kohlenwasserstoffe, insbesondere auf ein Verfahren zum thermischen
Spalten oder "Kracken" schwerer Kohlenwasserstoffe in einem Reaktionsgefäß mit einer darin ausgebildeten Wirbelschicht unter Zuführung
von Wasserstoff in das Reaktionsgefäß zwecks Erhaltene gespaltenen Öls und gespaltenen Gases.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, nach denen schwere Kohlenwasserstoffe
in einem Reaktionsgefäß mit einer darin ausgebildeten
76-(OGG 44)-T-r
Wirbelschicht zur Erzeugung gespaltenen Öls und gespaltenen Gases gespalten werden. Gemäß einem typischen Verfahren werden schwäre
Kohlenwasserstoffe üblicherweise in einer Wirbelschicht gespalten, die aus Dampf und Koks gebildet ist und auf eine Temperatur von etwa
480 - 650 C oder mehr erhitzt und in das Reaktionsgefäß im Umlauf eingeführt wird. Dieses Verfahren hat jedoch die Nachteile, daß
die schweren Kohlenwasserstoffe nicht so ausreichend gespalten werden, daß man das gespaltene Öl mit hoher Ausbeute erhält, und daß
sich eine große Menge des koksartigen gespaltenen Rückstandes mit einem hohen Schwefelgehalt ergibt, der schwer nutzbringend als Kohlenstoffquelle,
Brennstoff und dergleichen bei verschiedenen Verfahren verwendbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe zu entwickeln, das eine hohe
Ausbeute an gespaltenem Öl gewährleistet und bei dem die erhaltene Menge an koksartigem gespaltenem Rückstand so gering wie möglich
ist. Gleichzeitig wird mit der Erfindung angestrebt, das Verfahren
zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe so einzurichten, daß es eine Verringerung des Schwefelgehalts des koksartigen gespaltenen Rückstandes
ermöglicht, damit sich dieser wirksam als Kohlenstoffquelle, Brennstoff und dergleichen für andere Zwecke verwenden läßt.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe in einem Reaktionsgefäß,
in dem ein körniger Feststoff und wasserstoffhaltiges Gas eine Wirbelschicht bilden, mit dem Kennzeichen, daß die schweren
Kohlenwasserstoffe und der körnige Feststoff dem Reaktionsgefäß
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von oberhalb der Wirbelschicht zwecks Haltens des oberen Teils des
Reaktionsgefäßes auf einer Temperatur von höchstens 550. C zugeführt werden, daß man in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes auf wenigstens
500 C vorerhitztes Gas mit wenigstens 5 Vol.-% Wasserstoff
einführt, gespaltenes Gas und Dampf von gespaltenem Öl vom oberen Ende des Reaktionsgefäßes abzieht und koksartigen gespaltenen Rückstand
vom Boden des Reaktionsgefäßes zusammen mit dem körnigen Feststoff austrägt.
Es wurden Forschungsarbeiten unter Verwendung eines Reaktionsgefäßes mit einer aus einem körnigen Feststoff und Gas gebildeten Wirbelschicht
durchgeführt, wobei sich herausstellte, daß beim Einführen der schweren Kohlenwasserstoffe und des körnigen Feststoffes in den
oberen Teil des Reaktionsgefäßes zwecks Haltung dieses oberen Teils auf einer Temperatur von höchstens 550 C und bei gleichzeitigem Einführen
von auf wenigstens 500 C vorerhitztem Gas mit mindestens 5 Vol.-% Wasserstoff in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes die
schweren Kohlenwasserstoffe mit gutem Wirkungsgrad unter Erzeugen des gespaltenen Öls mit hoher Ausbeute und Erzielen einer merklich
verringerten Menge des koksartigen gespaltenen Rückstandes gespalten werden und die sich aus der exothermen Reaktion der Hydrierung
der schweren Kohlenwasserstoffe ergebende Wärme für die thermische Spaltung der schweren Kohlenwasserstoffe wirkungsvoll
ausgenutzt wird, wodurch sich die gesamte erforderliche Wärmezufuhr zum Reaktionssystem in erheblichem Maß verringert. Es wurde
außerdem gefunden, daß der aus dem System ausgetragene koksartige gespaltene Rückstand, der sich auf der gesamten Oberfläche des
körnigen Feststoffs abscheidet, einen erheblich verringerten Schwe-
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felgehalt aufweist und daher sehr vorteilhaft als Brennstoff, Kohlenstoffquelle
usw. für verschiedene Verfahren verwendbar ist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu spaltenden schweren Kohlenwasserstoffe sind solche, wie sie als Ausgangsstoffe bei
bekannten Verfahren zum Spalten von schweren Kohlenwasserstoffen verwendet werden, und umfassen Roh- oder Erdöl, Rückstandsöl ("residual
oil") usw. Während bei bekannten Spaltverfahren, wie z. B. dem katalytischen Hydrokracken, beim Spalten von Rückstandsöl mit hohen
Gehalten an Asphalten usw. Schwierigkeiten aufgrund möglicher Störungen während des Betriebs auftraten, hat das erfindungsgemäße Verfahren
den großen Vorteil, daß danach auch ein solches Rückstandsöl ohne weiteres gespalten werden kann.
Erfindungsgemäß ist es erforderlich, daß der obere Teil des Reaktionsgefäßes
durch das Ausgangsmaterial, nämlich die schweren Kohlenwasserstoffe, und den körnigen Feststoff so gekühlt wird, daß
die Temperatur des oberen Reaktionsgefäßteiles höchstens 550 C beträgt. Vorzugsweise wird dieser obere Teil auf einer Temperatur von
400 - 500 C gehalten. Temperaturen oberhalb von 550 C sind unzweckmäßig, da sich die Wärme von dem Öl und dem Gas, die aus dem
Reaktionsgefäß abgezogen werden, nicht wirksam erfassen läßt, wobei Teer, Peck und dergleichen hochsiedende Substanzen in den schweren
Kohlenwasserstoffen zur Abscheidung an der Innenwand des Reaktionsgefäßes neigen, die eine Polykondensation unter Bildung von Kohlenstoff
durchmachen.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren körnigen
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Feststoffe sind solche, wie sie allgemein zum thermischen Spalten von
Kohlenwasserstoffen verwendet werden, und umfassen Koks und ähnliche kohlenstoffhaltige Materialien, Aluminiumoxid und ähnliche tonerdehaltige
Stoffe, Siliziumdioxid und ähnliche kieselsäurehaltige Stoffe , Zirkoniumoxid und ähnliche zirkonhaltige Stoffe usw. Falls der gespaltene
Rückstand der schweren Kohlenwasserstoffe aus dem Reaktionsgefäß ausgetragen wird, wie er auf der Oberfläche des körnigen
Feststoffs abgeschieden ist, um als Brennstoff oder Kohlenstoffquelle
für irgendein anderes Verfahren in Form von Koks zu dienen, ist es am vorteilhaftesten, Koks als den körnigen Feststoff zu verwenden.
Wenn der am körnigen Feststoff abgeschiedene koksartige gespaltene Rückstand bei hoher Temperatur und hohem Druck teilweise oxydiert
wird, um den körnigen Feststoff im Umlauf wieder in das Reaktionsgefäß einzuführen, verwendet man vorteilhaft Koks ohne oder mit nur
geringem Gehalt an niedrig schmelzenden Stoffen, Aluminiumoxid und
ähnliche aluminiumoxidhaltige Stoffe oder Siliziumoxid und kieselsäurehaltige Stoffe, da diese nicht dazu neigen, von den Schwermetall-
und Aschegehalten im gespaltenen Rückstand beeinträchtigt zu werden, und eine hohe Festigkeit bei hohen Temperaturen aufweisen.
Vorzugsweise haben die Körner des Feststoffs eine Korngröße von 0,1-3 mm, sie können jedoch auch Korngrößen außerhalb dieses Bereichs
haben, wenn dies gewünscht wird. Allgemein beträgt die Menge des in das Reaktionsgefäß einzuführenden körnigen Feststoffs etwa
das Ein- bis Zehnfache, vorzugsweise Drei- bis Fünffache des Gewichts des Conradson-Kohlenstoffrückstandes in den schweren Kohlenwasserstoffen,
obwohl dieser Wert in Abhängigkeit von den Arten der schweren Kohlenwasserstoffe, von der Reaktionstemperatur, der
Korngröße des Feststoffs usw. weit variabel ist. Der in das Reaktions-
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.gefäß eingeführte körnige Feststoff wird mit dem daran abgeschiedenen
koksartigen gespaltenen Rückstand vom Boden des Reaktionsgefäßes ausgetragen. Der so aus dem Reaktionsgefäß entfernte körnige Feststoff
ist als Brennstoff oder Kohlenstoffquelle für andere Verfahren verwendbar, wie er ist. Alternativ führt man ihn zum oberen Teil des Reaktionsgefäßes
zurück, nachdem er mechanisch zerkleinert und gesiebt wurde oder nachdem der koksartige gespaltene Rückstand teilweise verbrannt
wurde.
Als Wasserstoffquelle verwendet man entweder reinen Wasserstoff oder eine Mischung von Wasserstoff und wenigstens einem Gas der
Gruppe Methan, Äthan, Äthylen, Dampf, CO„ usw. Die vorteilhafteste
Wasserstoffquelle ist reiner Wasserstoff, da der Spaltungswirkungsgrad
der schweren Kohlenwasserstoffe um so höher ist, je höher der Teildruck des Wasserstoffs ist. Wenn eine Gasmischung verwendet wird,
muß diese wenigstens 5 Vol.-% Wasserstoff enthalten. Bei Wasserstoffkonzentrationen
von weniger als 5 Vol.-# ist es schwierig, die Spaltung der schweren Kohlenwasserstoffe mit dem Wasserstoff in vollem
Umfang zu erreichen, so daß sich das unerwünschte Ergebnis einstellt, daß die Ausbeute des gespaltenen Öls niedrig wird und sich der Schwefelgehalt indem erhaltenen koksartigen Rückstand erhöht. Vorzugsweise
ist die Wasserstoffkonzentration wenigstens 20 Vol.-%, obwohl man diesen Wert je nach dem Reaktionsdruck, der Vorwärmungstemperatur
des wasserstoffhaltigen Gases, also auch der Reaktionstemperatur, den Zusammensetzungen des erwünschten gespaltenen Öls und Gases usw.,
auch im Bereich bis nicht unter 5 Vol.-% variieren kann. Die Menge
des Wasserstoffs oder des Wasserstoff enthaltenden Gases, die dem Reaktionsgefäß
zuzuführen ist, hängt in weiten Grenzen von den Arten der
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schweren Kohlenwasserstoffe, den Zusammensetzungen des gewünschten
gespaltenen Öls und Gases, dem Reaktionsdruck, der Vorwärmtemperatur des Gases, der verwendeten Menge des körnigen Feststoffes,
der Korngröße dieses Feststoffes usw. ab. Die Menge muß wenigstens zur Bildung einer Wirbelschicht im Reaktionsgefäß zusammen
mit dem körnigen Feststoff ausreichen. Das als Wasser stoff quelle verwendete
Gas muß auf eine Temperatur von wenigstens 500 C vorerhitzt werden, um die höchste Temperatur im Inneren des Reaktionsgefäßes
auf wenigstens 500 C zuhalten. Wenn diese Temperatur unter 500 C liegt, läuft der Spaltvorgang der Kohlenwasserstoffe mit dem
Wasserstoff nicht befriedigend ab. Vorzugsweise überschreitet die Vorerhitzungstemperatur
unter Berücksichtigung der zum Bau der Erhitzungseinrichtungen verwendeten Werkstoffe nicht 750 C.
Die Reaktion wird bei atmosphärischem oder erhöhtem Druck
durchgeführt. Besonders vorteilhaft ist es, den Spaltungsvorgang bei
2 einem Teildruck des Wasserstoffs von 10 - 100 kg/cm · G ablaufen
zu lassen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der gespaltene Rückstand
der schweren Kohlenwasserstoffe auf der Oberfläche des körnigen Feststoffs als koksartiger Stoff abgeschieden ausgetragen. Vorteilhaft
wird der körnige Feststoff mit dem koksartigen gespaltenen Rückstand darauf vom Boden des Reaktionsgefäßes ausgetragen und ohne Abkühlung
in ein anderes Reaktionsgefäß eingeführt, in dem er in Kontakt mit Sauerstoff und Dampf gebracht wird, um den koksartigen gespaltenen Rückstand
durch teilweise Oxydation zu vergasen. Das dabei erhaltene Gas wird einer CO-Um Wandlung unterworfen, unn das CO wird daraus entfernt.
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Das so verarbeitete Gas wird vorteilhaft als Wasserstoffquelle in das
Reaktionsgefäß zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe zurückgeleitet.
Nachdem der koksartige gespaltene Rückstand vom körnigen Feststoff im zweiten Reaktionsgefäß getrennt ist, kann der Feststoff zur
Wiederverwendung in das erste Reaktionsgefäß zurückgeführt oder auch aus dem System entfernt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird anhand der in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Arbeitsplan zur schematischen Veranschaulichung einer
Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Arbeitsplan zur schematischen Veranschaulichung einer
anderen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 3 einen Arbeitsplan zur Veranschaulichung einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zu spaltende schwere Kohlenwasserstoffe werden durch eine Leitung 1 - erforderlichenfalls
nach Aufheizung mittels eines (nicht dargestellten) geeigneten Heizgerätes - in ein Reaktionsgefäß R eingeführt. Ein körniger Feststoff wird
in das Reaktionsgefäß R durch eine Leitung 2 gefördert. So wird der
obere Teil des Reaktors R durch die schweren Kohlenwasserstoffe und
den körnigen Feststoff gekühlt und auf einer Temperatur von höchstens
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550 C gehalten. Wasserstoff oder eine Wasserstoff enthaltende Gasmischung
wird in das Reaktionsgefäß R nach Erhitzen auf eine bestimmte Temperatur von wenigstens 500 C mittels eines Heizgerätes H und,
falls erwünscht, mit erhöhtem Druck durch eine Leitung 3 eingeführt. Beim Absinken im Inneren des Reaktionsgefäßes R wird die Mischung
des körnigen Feststoffs und der schweren Kohlenwasserstoffe durch die im Inneren des Reaktionsgefäßes R aufsteigende gasförmige Mischung
hoher Temperatur erhitzt, wodurch die niedrigsiedende Fraktion des schweren Kohlenwasserstoffmaterials zuerst abgedampft wird. Der
Rest des schweren Kohlenwasserstoffmaterials sinkt auf dem körnigen Feststoff abgeschieden weiter innerhalb des Reaktionsgefäßes R ab und
erfährt eine thermische Aufspaltung und ein Hydrokracken unter Erzeugung von gespaltenem Gas und gespaltenem öl. Das Gas, der Dampf
von gespaltenem Öl und die niedrigsiedende, innerhalb des Reaktionsgefäßes R abgedampfte Fraktion werden aus dem oberen Ende des Reaktionsgefäßes
R durch eine Leitung 4 zu einer Kühleinrichtung A abgezogen, wo sie gekühlt werden, und dann durch eine Leitung 5 zu einer
Entspannungstrommel B zwecks Abtrennung des Gases vom Öl geleitet. Das Gas strömt durch eine Leitung 6 zu einem (nicht dargestellten)
Speicherbehälter, während das Öl aus dem System über eine Leitung 7 entfernt wird.
Zur Steuerung der Temperatur des oberen Teils des Reaktionsgefäßes
R kann man einen Teil des in der Entspannungstrommel B abgetrennten
Öls über eine Pumpe P und eine Leitung 8 zum oberen Teil des Reaktionsgefäßes R zurückführen, wenn dies zweckmäßig erscheint.
Der obere Teil des Reaktionsgefäßes R1 kann vorteilhaft mit (nicht
dargestellten) Rektifizierungströgen versehen sein, um das rückge-
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führte Öl zu rektifizieren und dadurch den Siedepunktsbereich des gespaltenen
Öls einzustellen. Der körnige Feststoff mit dem darauf abgeschiedenen koksartigen gespaltenen Rückstand wird, kontinuierlich
oder absatzweise vom Boden des Reaktionsgefäßes R durch eine Leitung
9 ausgetragen und aus dem System über e ine Leitung 10 entfernt . Der koksartige Rückstand wird von dem ausgetragenen körnigen
Feststoff mit Hilfe geeigneter mechanischer Mittel oder durch teilweise Verbrennung getrennt, und der Feststoff kann danach zum
oberen Teil des Reaktionsgefäßes R zurückgeführt werden. Für einen
vorteilhaften Betrieb leitet man einen Teil des in der Entspannungstrommel B abgetrennten Gases durch eine Leitung 12 zur Leitung 3
zwecks Verwendung als Umlaufgas zurück.
Fig. 2 veranschaulicht eine andere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, die sich von der nach Fig. 1 dadurch unterscheidet,
daß das Reaktionsgefäß R mit einem zweiten Reaktionsgefäß R verbunden
ist, das mit Mitteln zur Erzeugung von Wasserstoff durch teilweise Verbrennung mit Sauerstoff ausgerüstet ist. Bei dem in Fig. 2
veranschaulichten System wird der körnige Feststoff mit dem daran abgeschiedenen koksartigen gespaltenen Rückstand aus dem Reaktionsgefäß R über die Leitung 9 ausgetragen und direkt ohne Abkühlung in
das Reaktionsgefäß R0 eingeführt. Dem Boden des Reaktionsgefäßes R
über Leitungen 21 bzw. 22 zugeführter Dampf und Sauerstoff werden durch Wärmeaustausch mit dem absinkenden heißen Feststoff in einem
bewegten Bett vorerhitzt, so daß der Mittelteil des Reaktionsgefäßes R
eine Temperatur von etwa 1000 - 1400 C aufweist, wodurch sich eine
teilweise Oxydationsreaktion des koksartigen gespaltenen Rückstandes am körnigen Feststoff mit dem Sauerstoff und dem Dampf unter Ver-
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gasuiig ergibt. Da nach der in Fig. 2 dargestellten Verfahrensvariante
der dem Reaktionsgefäß R als Ausgangsmaterial zur teilweisen Oxydation
zugeführte körnige Feststoff mit dem darauf abgeschiedenen koksartigen gespaltenen Rückstand eine hohe Temperatur aufweist und
der Dampf und der Sauerstoff ebenfalls auf eine hohe Temperatur erhitzt werden, ist die zur teilweisen Oxydation des gespaltenen Rückstandes
erforderliche Sauerstoffmenge im Vergleich mit dem üblichen partiellen Oxydationsverfahren erheblich verringert. Das so erzeugte
Gas, das vorwiegend aus CO und H besteht, wird aus dem Reaktionsgefäß
R zusammen mit einer gewissen Menge feiner Kohle abgeleitet und durch eine Leitung 23 zu einem Kohlerieselturm D geleitet, wo
üblicherweise 1-4 Gew.-% Kohle, bezogen auf die Menge des koksartigen
gespaltenen Rückstandes, der mit dem körnigen Feststoff in das Reaktionsgefäß R eingeführt wird, anfallen. Die Kohle wird aus dem
System über eine Leitung 24 abgezogen oder als Trübe zusammen mit dem schweren Kohlenwasserstoffmaterial über die Leitungen 25 und 1
in das Reaktionsgefäß R zurückgeleitet. Nachdem die Kohle mittels des Rieselturms D abgetrennt ist, leitet man das Gas vom Reaktionsgefäß R durch eine Leitung 27 zu einem CO-Konverter F und dann durch
eine Leitung 28 zu einem CO- und H S-Absorptionsturm G und führt es daraus durch eine Leitung 29 als Wasserstoff hoher Reinheit ab. Der
Wasserstoff kann vorteilhaft über die Leitungen 29 und 30 zur Leitung und dann durch den Kompressor C und das Heizgerät H in das Reaktionsgefäß
R geleitet werden, wo er wirksam als Wasserstoffquelle verwendet wird. Durch die Leitungen 29 und 31 kann man überschüssigen
Wasserstoff einem katalytischen Hydroentschwefelungs- oder katalytischen Hydrokrackverfahren zum Erhalten des gespaltenen Öls oder
anderer Öle leiten. Andererseits wird der im Reaktionsgefäß R befreite
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körnige Feststoff dem Wärmeaustausch mit dem Dampf und dem Sauerstoff
unterworfen, die durch die Leitungen 21 bzw. 22 zugeführt werden, und dadurch auf niedrigere Temperatur gebracht. Den Feststoff
führt man dann durch die Leitungen 32, 33 und 2 in das Reaktionsgefäß
R zurück. Alternativ wird der körnige Feststoff, falls erforderlich,
aus dem Reaktionsgefäß R durch die Leitungen 32 und 34 ausgetragen,
um z.B. Schwermetalle und dergleichen, die am körnigen Feststoff im Laufe eines Langzeitbetriebs abgeschieden sind, zu entfernen
oder wiederzugewinnen.
Fig. 3 zeigt einen Arbeitsplan einer bevorzugten Anwendungsart
der in Fig. 2 veranschaulichten Verfahrensvariante. Hierbei werden
schwere Kohlenwasserstoffe im Reaktionsgefäß R mit auf wenigstens 500 C erhitztem Wasserstoff gespalten, um gespaltenes Öl, gespaltenes
Gas und auf dem körnigen Feststoff abgeschiedenen koksartigen gespaltenen Rückstand nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhalten.
Das gespaltene Öl wird dann einer katalytischen Hydroentschwefelung und/oder katalytischen Hydrokrackung in einer Anlage E und
weiter einer Destillation in einer Anlage S unterworfen, um gegebenenfalls Gas, entschwefeltes Naphta, Kerosin, Gasöl usw. zu liefern.
Der koksartige gespaltene Rückstand am körnigen Feststoff wird im Reaktionsgefäß R in Kontakt mit einer gasförmigen Mischung von Sauerstoff
und Dampf gebracht und dadurch teilweise zu einem hauptsächlich CO und H enthaltenden Gas oxydiert. Das Gas wird dann einer
CO-Umwandlung und einer CO -Entfernung in einer Anlage F unterworfen
und so in ein vasserstoffreiches Gas umgewandelt, das wirkungsvoll
im Reaktionsgefäß R und zu einer Hydroentschwefelung oder Hydrokrackung
in der Anlage E verwendet wird.
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Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch einige Beispiele erläutert:
Unter Verwendung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Anlage wurde Koks mit der Zusammensetzung gemäß der Tabelle 1 und
einer Durchschnittskorngröße von 0,6 mm als körniger Feststoff durch
die Leitung 2 in das Reaktionsgefäß R mit einem Durchsatz von 11,0
kg/h eingeführt, während durch das Heizgerät H auf 700 C vorerhitzter, lOOprozentiger Wasserstoff in das Reaktionsgefäß R durch
3 die Leitung 3 mit einem Durchsatz von 30,0 Nm /h eingeleitet wurde,
um eine Wirbelschicht zu bilden. Kuwait-Rohöl mit der Zusammensetzung gemäß der Tabelle 2 wurde nach Vorwärmung auf 400 C mit einem
Durchsatz von 100 kg/h in den oberen Teil des Reaktionsgefäßes R eingeführt. So hielt man die Temperatur im oberen Teil des Reaktionsgefäßes
auf etwa 385 C.
Asche 8,2
Flüchtige Stoffe 1,2
Fester Kohlenstoff 90,6
Schwefel 0,6
C 85,2
H 12,2
S 2,5
Rest 0,1
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2 Der Innendruck des Reaktionsgefäßes war 50 kg/cm · G, und
die höchste im Reaktionsgefäß angezeigte Temperatur war etwa 640 0C.
Das gespaltene Gas und das gespaltene Öl wurden durch die Leitung 4 zur Kühleinrichtung A und dann durch die Leitung 5 zur Ent-
Spannungstrommel B geleitet, wo 22,9 Nm /h gespaltenes Gas (trokken)
und 84,7 kg/h Öl erhalten wurden. Die Zusammensetzung des gespaltenen
Gases ist in der Tabelle 3 angegeben, und die Eigenschaften des Öls sowie die Ergebnisse dessen Elementaranalyse sind in der Tabelle
4 aufgeführt.
H2 · 82,1
CH 7,5
CTJ O Q
ItL
'
C
2 ?
Γ "ί 7-
H2S 2,0
N2 0,2
Fraktionsbereich (Vol.-%) 38,9 (182 °C)
90,1 (333 0C)
Trockenpunkt 356 °C
Spezifisches Gewicht (15 °C/15 °C) 0,791
Elementaranalyse (Gew.-%) C 84,9
H 13,2
S 1,9
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Durch die Leitung 9 und die Leitung 10 wurden 18,9 kg/h Koks
(und zwar der von der Leitung 2 zugeführte Koks zusammen mit dem durch die Polykondensation des gespaltenen, daran abgeschiedenen Rückstandes
erzeugten Koks) gewonnen, der die Zusammensetzung gemäß der Tabelle 5 aufwies.
Asche 5,1
Flüchtige Stoffe 6,5
Fester Kohlenstoff 88,4
Schwefel ' 0,8
Der gleiche wie der im Beispiel 1 verwendete Koks wurde als
körniger Feststoff in das Reaktionsgefäß R , in dem ein Druck von
2
etwa 50 kg/cm · G herrschte, mit einem Durchsatz von 6,1 kg/h eingeführt, während eine Gasmischung von 30 Vol.-% H und 70 Vol.-%
etwa 50 kg/cm · G herrschte, mit einem Durchsatz von 6,1 kg/h eingeführt, während eine Gasmischung von 30 Vol.-% H und 70 Vol.-%
dt
Dampf, die auf 702 C vorerhitzt war, gleichzeitig in das Reaktionsge-
3 faß R mit einem Durchsatz von 50,1 Nm /h eingeleitet wurde. Das
gleiche wie das im Beispiel 1 verwendete, auf 398 0C vorerhitzte
Kuwait-Rohöl wurde mit einem Durchsatz von 50 kg/h in den oberen Teil des Reaktionsgefäßes R eingeführt, um die Temperatur desselben
auf etwa 385 C zu halten. In gleicher Weise wie im Beispiel 1 wurden
3
15,4 Nm /h gespaltenes Gas (trocken), 42,6 kg/h gespaltenes Öl und 10,23 kg/h erfaßter Koks erhalten. Die Zusammensetzung des gespaltenen Gases, die Eigenschaften des Öls und die Ergebnisse dessen EIe-
15,4 Nm /h gespaltenes Gas (trocken), 42,6 kg/h gespaltenes Öl und 10,23 kg/h erfaßter Koks erhalten. Die Zusammensetzung des gespaltenen Gases, die Eigenschaften des Öls und die Ergebnisse dessen EIe-
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mentaranalyse sowie die Zusammensetzung des erfaßten Kokses sind in den Tabellen 6 bzw, 7 bzw. 8 angegeben.
Tabelle 6, Zusammensetzung des gespaltenen Gases (Vol.-%)
H2 87,4
CH4 4,4
C2H6 *'5
C3 1,4
C
λ 7
H2S 1,3
N +CO 0,3
Ct dt
Fraktionsbereich (Vol.-%) | C | 37,1 (182 °C) 86,3 (333 0C) |
Trockenpunkt | H | 381 0C |
Spezifisches Gewicht (15 °C/15 0C) |
S | 0,796 |
Elementaranalyse (Gew.-%) | 84,9 | |
13,0 | ||
2,1 | ||
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Asche . ' 5,0
Flüchtige Stoffe 6,7
Fester Kohlenstoff 88,3
Schwefel 1,2
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurden die gleichen schweren Kohlenwasserstoffe im Reaktionsgefäß R der in
Fig. 2 schematisch veranschaulichten Anlage gespalten, und Koks von C wurde daraus durch die Leitung 9 mit einem Durchsatz von
18,9 kg/h abgezogen und direkt in das Reaktionsgefäß R mit einer
Höchsttemperatur von etwa 1200 °C und einem Druck von 50 kg/cm · G
3
eingeführt, während 7,8 kg/h Dampf und 5,6 Nm /h Sauerstoff in das Reaktionsgefäß R über die Leitungen 21 bzw. 22 eingeleitet wurden, um den Koks teilweise zu verbrennen. Als Ergebnis wurde Gas mit einem Durchsatz von 22,8 Nm /h (trocken) erhalten, das die Zusammensetzung gemäß der folgenden Tabelle 9 aufwies.
eingeführt, während 7,8 kg/h Dampf und 5,6 Nm /h Sauerstoff in das Reaktionsgefäß R über die Leitungen 21 bzw. 22 eingeleitet wurden, um den Koks teilweise zu verbrennen. Als Ergebnis wurde Gas mit einem Durchsatz von 22,8 Nm /h (trocken) erhalten, das die Zusammensetzung gemäß der folgenden Tabelle 9 aufwies.
Tabelle 9, Zusammensetzung (Vol.-%)
14,7
CO 50,9
H2 - 33,7
CH4 0,4
H2S 0,3
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Das im Reaktionsgefäß R erzeugte und aus dessen Auslaßöffnung
mit 923 C strömende Gas wurde durch die Leitung 23 zum Kohlerieselturm D geleitet, wo Kohle mit einem Durchsatz von 0,24 kg/h
wiedergewonnen wurde. Weiter leitete man das Gas vom Kohlerieselturm
D durch die Leitung 27 zum CO-Konverter F und dann zum CO- und H S-Absorptionsturm G, um Wasserstoff mit einer Reinheit von
2 3
95 % bei einem Durchsatz von 19,5 Nm /h zu erhalten. Andererseits
wurden aus dem Reaktionsgefäß R_ durch die Leitungen 32 und 34 10,1 kg/h Koks mit der Zusammensetzung gemäß der Tabelle 10 erfaßt.
Asche ' 8,7
Flüchtige Stoffe 0,2
Fester Kohlenstoff 91,1
Schwefel 0,4
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Claims (9)
- PatentansprücheQ/. Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe in einem Reaktionsgefäß, indem ein körniger. Feststoff und wasserstoffhaltiges Gas eine Wirbelschicht bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die schweren Kohlenwasserstoffe und der körnige Feststoff dem Reaktionsgefäß von oberhalb der Wirbelschicht zwecks Haltens des oberen Teils des Reaktionsgefäßes auf einer Temperatur von höchstens 550 C zugeführt werden, daß man in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes auf wenigstens 500 C vorerhitztes Gas mit wenigstens 5 Vol.-% Wasserstoff einführt, gespaltenes Gas und Dampf von gespaltenem Öl vom oberen Ende des Reaktionsgefäßes abzieht und koksartigen gespaltenen Rückstand vom Boden des Reaktionsgefäßes zusammen mit dem körnigen Feststoff austrägt.
- 2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 5 Teil des
gehalten wird.obere Teil des Reaktionsgefäßes auf einer Temperatur von 400 - 500 C - 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der körnige Feststoff eine Korngröße im Bereich von 0,1-3 mm aufweist.
- 4. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Reaktionsgefäß eingeführte Menge des körnigen Feststoffes etwa das Ein- bis Zehnfache des Gewichts des Conradson-Kohlenstoffrückstandes in den schweren Kohlenwasserstoffen beträgt.409846/0754
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des körnigen Feststoffes etwa das Drei- bis Fünffache des Gewichts des Conradson-Kohlenstoffrückstandes in den schweren Kohlenwasserstoffen beträgt.
- 6. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Wasserstoffs im Wasserstoff enthaltenden Gas wenigstens 20 Vol.-% beträgt-
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des vorerhitzten Wasserstoff enthaltenden Gases höchstens 750 °C ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des vorerhitzten Wasserstoff enthaltenden Gases im Bereich von 650 - 720 °C liegt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Boden des zum Spalten der schweren Kohlenwasserstoffe dienenden Reaktionsgefäßes (R1) ausgetragene, koksartige gespaltene Rückstand zusammen mit dem körnigen Feststoff in ein zweites Reaktionsgefäß (R ) eingeführt und dort in Kontakt mit Sauerstoff und Dampf gebracht wird, um den koksartigen gespaltenen Rückstand durch teilweise Oxydation zu vergasen, und daß das dabei erhaltene Gas einer CO-Umwandlung und einer CO -Abtrennbehandlung unterworfen wird, wonach das so erhaltene wasserstoffreiche Gas in das der Spaltung der schweren Kohlenwasserstoffe dienende Reaktionsgefäß (R ) rückgeführt wird.409846/0754Leerseite
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