DE2363853A1 - Selbsttragende packungen oder kapseln zum umhuellen von medikamenten - Google Patents
Selbsttragende packungen oder kapseln zum umhuellen von medikamentenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG vormals Meistor Lucius & Brüning
Aktenzeichen: -^ _,■■■■>
HOE 73A393
Dr.MN/ka
Datum: *^ 20. Dezember 1973
Selbsttragende Packungen oder Kapseln zum Umhüllen von Medikamenten
Gegenstand der Erfindung sind selbsttragende Packungen oder Kapseln für Medikamente aus einem modifizierten Polyvinylalkohol.
Medizinische Kapseln werden, bisher praktisch nur aus Gelatine
hergestellt« Dieser Grundstoff weist neben seiner absoluten physiologischen Unbedenklichkeit jedoch etliche gravierende
Nachteile auf. Gelatine besitzt als Naturprodukt koine gleichbleibenden
physikalischen, insbesondere mechanischen Eigenschaften. Sie ist nicht Kauz·«*-» und lichtbeständig und ist vor
allem sehr anfällig gegen den Befall mit Mikroorganismen, wobei
nach erfolgter Infektion eino Sterilisation kaum mehr möglich
ist»
Trotz dieser Kachteile konnte die Gelatine als Umhül lungsinat eri al
für Medikament© bisher nicht verdrängt werden.
Auf der Suche nach einem geeigneten Ersatz für die Gelatine
lsi medizinischen Kapseln wurden bereits die verschiedensten
Polymeren bzw» Polymergemische vorgeschlagen. So wurde beispiels-r
weise Polyvinylalkohol als Kapselgrundstoff in der japanischen
Patentanmeldung Sho-45-"S277 verwendet« Auch aus der Deutschen
Offenlegungsschrift 1 965 58^ ist di· Verwendung von Polyvinylalkohol
und anderen Polymeren für medizinisch· Kapseln bekannt. All· die»« Substanzen erwiesen eich jedoch in Technik und Praxis
der Kapsel-Herstellung und ihrer Anwendung nicht als vollwertiger
Ersatz für die gebräuchlich· G«latia·»
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Nachteilig: für die Verwendung von Polyvinylalkohol als Kapselgrundstoff
ist vor allem die Notwendigkeit!, ihn mit einem
äußeren Weichmacher zu plastifizieren, wobei der äußere Weich·-
maeher einerseits auswandern» andererseits in das eingeschlossene
Medikament ©indringen kann,= Dies kansi vor allem bei längerer
Lagerung der" Kapseln, au einer Versprödung und Rißbildung
eowi® zu Veränderungen der eingeschlossenen Medikamente führen»
Es wurde nun gefunden^ daß sich selbsttragende Packungen oder
Kapseln zum Umhüllen von Medikamenten besonders vorteilhaft aus einem modifizierten Polyvinylalkohol herstellen lassen, der
ein teilverseiftes Pfropfcopolymer!sat von Vinylacetat auf Polyäthylenoxid
ist und 1 - 50 Gaw. ^vorzugsweise 20 - 30 Gew. $
Äthylenoxid-Einheitens 1 » 50 Gew, $t vorzugsweise 20 - 30 Gew. ^
Vinylacetat-.E3.nheiten und 20 ■-' 9-8 Gew. <$<>, vorzugsweise kO - 6ö
Gew. $ Vinylalkohol-Einh©iten enthält.
Die Herstellung solcher modifizierter Polyvinylalkohole ist in.
d@n deutschen Patentschriften 1 081 229 und 1 09*f 457 beschrieben»
Zur H©rstellung des ©rf indungs gemäß ·. au verwendenden modifizierten
Polyvinylalkohol verwendet man ein Polyäthylenoxid mit
einem Molekulargewicht über 10000, vorzugsweise von 20000 bis
25OOO» Die Viskosität einer 4$igen wäßrigen Lösung des modifizierten
Polyvinylalkohols bei.-.20°C liegt im Bez-eich von 2-10
cPt vorzugsweise zwischen 2 und 5 cP.
Der modifizierte Polyvinylalkohol ist physiologisch harmlos und
praktisch nicht toxisch. Er ist leicht löslich in Wasser sowie im Magen- und Darmsaft« Durch den Gehalt an Polyäthylenoxid ist
der modifiziert© Polyvinylalkohol innerlich weichgemacht, so daß eine Weichmacherwanderung oder ©in Ausschwitzen des Weichmachers
nicht eintreten kasins was ©inen wesentlichen Vorteil
gegenüber der Verwendung von äußerlich weichgeniachtem Polyvinylalkohol
darstellt. Der modifizierte Polyvinylalkohol läßt sich
jedoch auch, falls erforderlich, zusätzlich, mit äußeren Weichmachern
für Polyvinylalkohol wi@ Glycerin, Sorbit, Rohrzucker oder Propylenglykol plastifizieren»
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Der modifizierte Polyvinylalkohol kann als wäßrige Lösung zu
medizinischen Kapseln nach dem von der Gelatin© her bekannten
Tauchverfahren verarbeitet werden. Die Kapseln können aber auch nach den bekannten Thermoplastverarbeitungsmethoden gespritzt
oder aus·einer Folie sowohl im Positiv- als auch im Negativverfahr
ea tiefgezogen werden.
Unter Normalbedingungen sind die Kapseln wenig anfällig gegen
Mikroorganismen und lassen sich einfach nach den in dez- Medizin
üblichen Verfahren sterilisieren.
Der modifizierte Polyvinylalkohol kann durch Variation des Polyäthylenoxidgehaltes
und des Verseifungsgrades innerhalb der
oben angegebenen Grenzen in weitem Maße den Verarbeitungsbedingungen
angepaßt werden, Bedingungen wie sie z. B. von den mechanischen Abfüllanlagen für medizinische Kapseln gefordert
werden: ein© Verringerung das Polyäthylenoxidgehaltes oder eine
Erhöhung des Verseifungsgrades ergibt ein härteres Material und
entsprechende steifere Kapseln; umgekehrt wird durch Erhöhung des Polyäthylenoxidgehaltes oder Verringerung des Verseifungsgrades
innerhalb der gegebenen Grenzen ein weicherer modifizierter Polyvinylalkohol erhalten, aus dem Kapseln von höherer Weichheit
hergestellt worden kömaeiie
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der
Erfindung:
Herstellung von Steckkapseln im Tauchverfahren:
Durch Einstreuen von 50 Gowichtsteilen eines modifizierten
PolyvinylaikohoIs aus
50 Gew.-# Vinylalkoholeinheiten 25 Gew.-$ Vinylacetateinhoiten und
25 Gew,~$ Äthylenoxideinheitera.
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in 50 Gewichtsteil® kaltes Wasser und Aufheizen unter Rühren
im Wasserbad auf ca. 90°C wurde ©ine nahezu schaumfreie klare Lösung hergestellt. Diese Lösung wurde in eine Tauchwanno übergeführt,und
einige Luftblasen in der Lösung wurden im Vakuum entfernt. Bei 50°C hatte diese Lösung eiste Viskosität von I70 Poise,
gemessen im Höppler-Kugelfallviskosimeter.
Als Tauchform wurden mit Silikonöl hydrophobierte,glatte, am
Ende abgerundete Eisenstifte verwendet. Diese Stifte wurden zur besseren Handhabung zu je 10 Stück auf eine Eisenplatte montiert.
Damit die aus zwei Teilen bestehende Steckkapsel hergestellt werden konnte, wares Tauchstifte mit zwei verschiedenen
Durchmessern
a) für die eigentliche Kapsel von. T,2 mm und
b) für deren Verschluß von 7»7 mm erforderlich.
Die Durchmesserdiffereiiz zwischen dem Außendurchmesser der Kapsel
und dem Innendurchmesser des Verschlusses ist abhängig von
der Wandstärke der fertigen Kapselhälfte und betrug ca, 0,1 bis 0,3 mm.
Beide Tauchformen wurden im die auf 80 C ©rwärmte Lösung des
modifizierten Polyvinylalkotiols senkrecht eingetaucht und anschließend
unter ständigem Schwenken in einem Trockenkanal bei
ca. 100 C getrocknet. Die Trocknungsaeit betrug etwa I5-30
Minuten? eine ständige Bewegung dar Form während des Trocknens
war zur Erzielung einer gleichmäßigen Wandstärke erforderlich. Nach dem Trocknen wurden die Kapselteile, d. h. Kapsel und
deren Verschluß von den entsprechenden Stiften abgestreift.
Kapselherstellung im Tiefziehverfahren:
Aus dem gleichen modifizierten Polyvinylalkohol wie in Beispiel
1 wurde eine 0,5 »ωη dicke Folie mittels Breitschlitzdüsenextrusion
hergestellt. Abschnitte dieser Folie wurden in eine Vakuum-Tiefziehmaschine, Fabrikat "Kiefel" Typ KL 3 AV mit
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Po3itivforra eingeführt und die entsprechenden. Kapseln und
Kapselverschlüsse bei einer Temperatur von ca, 200 C und
einer Heizzeit von 15 Sekunden tie£gezogene
In einem weiteren Arbeitsgang wurden die Kapseln mittels eines Hessers von der überschüssigen Folie abgetrennt.
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Claims (2)
1.j Selbsttragende Packungen oder Kapseln für Medikamente,
dadurch gekennzeichnet „ daß das Kapselmaterial aus einem
'modlif!siebten Polyvinylalkohol besteht, der ein toilverseiftes
Pfropfcopolymerisat νου. Vinylacetat auf Polyäthylen«
oxid ist und 1-50 Gewo $>
Äthylenoxid-Einheiten,, 1 = 50 Gew.
Vinylacetat-Einheiten und 20 = 98 Gew. $ Vinylalkoliol-Einheiten.enthält.
2. Selbsttragende Packungen odor Kapseln nach Anspruch 1, dadurch
{gekennzeichnet, daß di© Polyäthylonoxid-Koinponente
des Pfropfcopolymerisate ein. Molekulargewicht von mindesten»
10000 besitzt«
3« ¥erwesidi2ng eiiaes modifizierten Polyvinylalkohole nach
Anspruch 1 als Material zur Herstellung: von selbsttx-agonden
Packwagen oder Kapsais, für Medikamente.
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