DE2362223A1 - Fluessigkeitsheizung - Google Patents

Fluessigkeitsheizung

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Description

DIPL.-ING. H. STEHMANN 85 Nürnberg 2
ESSENWEINSTRASSE 4-ί DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER teufon: 0,11,203727.- DIPÜ-INQ.DR..M.RAU telegramm-adresse: stehpäient
NTA N WALTE BANKKONTEN:
DEUTSCHEBANKAG. NORNSERQ ,/BLZ 76070012 ICONTO NR. 341 U4 POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG 67 031-85?
2362223 /Nürnberg, I3. 12. 1973 . · 120/53 .
STONE-PLATT CRAWLEY LIMITED, Crawely, Sussex/Großbritannien
"Flüssigkeitsheizung I1
Die Erfindung betrifft eine Flüssigk^itsheizung aus einem Kraftstoff-Luft-Brenner und einem Wärmetauschere z.B. in Form einer Schlangenrohrpackurig, für eine zu erwärmende : Flüssigkeit, wobei der Wärmetauscher unterhalb des Kraftstoff-Luft-Brenners und so angeordnet-ist, daß er im Wärmetauschkontakt mit den.Verbrennungsabgasen steht, und von einem Wärmetauschergehäuse umgeben ist.
Durch den Ausdruck "Flüssigkeitsheizung" s. wie er in dieser Beschreibung benutzt wird, sollen sowohl Heizkessel erfaßt sein, in denen eine. Aggregatumwandlung vom Flüssigen zum Dampfförmigen stattfindet, als auch solche, in denen keine Änderung des Aggregatzustandes des Fluids stattfindet, -wie— z. B. bei Warmwasserheizungen.
Bei Heizungen dieser Art hat man bisher besonderes Augenmerk auf günstige Führung der Frischluft- und Abgasströme gerichtet, aber entsprechende Konstruktionen waren für Wartungs- und Reparaturarbeiten der Verschleißteile oft schlecht zugänglich und die Abdichtung zwischen Brenner und Wärmetauscher blieb häufig problematisch. ■
■ ι -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsheizung der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß
409826/0347 " 2 "
Für das Auftragsverhaltnls gilt die GebQhrenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
die genannten Abdichtungsprobleme sicher beherrscht werden und dennoch die wartungsintensiven Teile, insb. das Innere des Wärmetauschers, leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäS dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher den Kraftstoff-Luft-Brenner trägt.
Indem der Wärmetauscher erfinä^ungsgemäß ein tragendes Konstruktionsteil der Heizung ist kann die ihn umgebende Wandung des Wärmetauschergehäuses im wesentlichen nichttragend ausgeführt sein, so daß sie leicht zur Inspektion und Reinigung des Wärmetauschers entfernt werden kann. Dieser Aufbau reduziert außerdem Bewegungen des Wärmetauschers gegenüber dem Brenner auf ein Minimum und erlaubt damit, eine im wesentlichen starre Gasabdichtung zwischen diesen beiden Bauteilen anzuordnen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Heizung der erfindungsgemäßen Bauform ist ein Rauehfang,- zu dem die Verbrennungsabgase vom Wärmetauscher kommend- hinströmen, ringförmig ausgebildet. Er trägt zweckmäßigerweise eine Tragplatte für den Brenner, der durch das vom ringförmigen Rauchfang gebildete zentrale Loch nach unten fcjndureh in das Wärmetauschergehäuse hineinragt. Der Rauchfang ist auf den Wärmetauscher gelagert, der ebenfalls ringförmig gegestaltet und im wesentlichen koaxial zum Rauchfang angeordnet ist.
Der Rauchfang weist vorzugseise eine innere Wand auf, die mittels einer Dichtung an den Wärmetauscher grenzt, sowie eine äußere Wand, die mit der Wand des Wärmetauschergehäuses fluchtet, so daß Verbrennungsabgase, nach, ihrem S Durchgang durch den Wärmetauscher, zwischen der^-inneren
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— "5 —
und.αμβθΓβη Wand des Rauchfanges aufsteigen.
Die Dichtung besteht vorzugsweise aus einem nach oben offenen Kanal, der auf einer Deckplatte des Wärmetauschers angeordnet ist und sich entlang dem inneren Umfang der Anordnung erstreckt. Dieser Kanal ist wenigstens teilweisemit Asbeststoffen oder dergleichen verformbaren und schneidbaren Dichtungsmaterialien gefüllt* und der untere Rand der inneren Wand des Raüchfanges schneidet in dieses Dichtungsmaterial ein. Nach einer vorteilhaften Abwandlung dieses Merlanales kann der Kanal auch so an der Innenwand des Raüchfanges angeordnet sein, daß er mit seiner Öffnung nach unten weist und'das obere Ende einer hochragenden Tülle des Wärmetauschers sich in das Dichtungsmaterial eindrückt.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann der Kanal mit Querrippen ausgestaltet sein, die längs des Kanales in Abständen angeordnet sind um einen Abstiöid zwischen dem unseren Rand der Inneren Wand des Hauchfangeß Und der» Kanalsohle sicherzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispielen.
Es zeigt: .
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Heiskessel einer erfindungsgemäß aufgebauten Flüssigkeitsheizungj
Fig. 2 im Schnitt eine Teilansicht einer Abwandlung eines Details aus Fig. 1,
Fig. 3 ehe erfindungsgemäße Dichtungsanordnung, wie sie in
_ ■ Ii _ -
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_ 4 dem Heizkessel vorteilhaft benutzt wird,
Fig. 4 ein Detail eines Luftleitkanales für einen derartigen Heizkessel, und
Fig. 5 und Big. β Ansichten in Blickrichtung der Pfeile V bzw. VI in Fig. 4.
Ein Heizkessel, der in einer Flüssigkeitsheizung nach der Erfindung in Fig. 1 dargestellt ist, ist radial-symmetrisch bezüglich einer vertikalen Achse X-X, mit Ausnahme zweier Elemente, die gewöhnlich hinten und vorne angeordnet; sind (entsprechend der linken und der rechten Seite in der Darstellung der Fig. 1). Hinten ist ein Rauchabzugskanal 1 angeordnet, der von einem ringförmigen Rauchfang 2 abzweigt, während vorne ein Luft sammelbehälter j5 angeordnet ist, der aus einem Raum unterhalb einer Abzugshaube 4 stammende Luft sammelt und diese an einen Lufteinlaß eines Ventilators 5 weiterleitet.
Die wichtigsten, da lasttragenden, Bauteile des Heizkessels sind, von unten nach oben, ein Fundament 6, eine Schlangenrohrpackung 7, der kreisringförmige Rauchfang 2 und eine Montageplatte 8 für den Brennerkopf« Der gesamte Aufbau ist mittels Bolzen an einer Sockelplatte 12 befestigt, auf der auch der Ventilator 5 sowie andere in der Zeichnung nicht dargestellte Hilfseinrichtungen angeordnet sind..
Des Fundament 6 besteht im wesentlichen aus einer schweren, geteilten Metallschale mit einem oberen Flansch 17 und mit Füßen 15> die die Schale in einem Abstand von der Sockel-
platte 12 halten,, Die-Schale weist eine feuerbeständige Ausfütterung 16 bzw*, 2o aus Gußeisen oder Stein auf, die außen von einer Wand l8 umgeben ist. -
Die Schlangenrohrpackung 7 besteht aus einer Anzahl von ineinander verschachtelten Rohrstapeln (von denen in der Zeichnung vier dargestellt sind). Die Rohrstapel 'sind zwischen dem Fundament β und einer Deckplatte 19 befestigt, und deren oberes Ende ist mittels dünner Asbestschichten oder sonstigen^lexiblen Materials 21, das zwischen den Rohrstapeln der Deckplatte 19 eingeschichtet ist, abgedichteto Normalerweise sind wenigstens zwei Befestigungs-Spann= bolzen vorgesehen, von denen ein Spannbolzen 22 rechts in Figo 1 sichtbar isto Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Spannbolzen nur während des: Zusammenbaues des Heizkessels benötigt werden. Wenn erst einmal Hauptbefestigungen 9 für den- Heizkessel angezogen sind und die Rohrstapel zwischen dem Fundament β und der Deckplatte 19 eingelegt sind, dann können auf Wunsch diese Spannbolzen 22 durch den Rauchfang 2 hindurch wieder entfernt werden„
Eine Alternative zur Schlangenrohrpackung ist eine Packung^, die aus einer Batterie von vertikal gestreckten Rohren besteht, die sich in obere und untere Bodenplatten hinein er= strecken, wobei diese Bodenplatten je eine Wand eines oberen und unteren ringförmigen Wasserkastens bilden (nicht dargestellt).
Der Rauchfang 2 ist kreisringförmig und weist eine innere und eine äußere Umfangs-Wand 2J und 25 aufι er ist auf das obere Ende der Schlangenrohrpackungen J mittels Hauptspannbolzen 9 aufgespannt, wobei die innere Wand 23 dieses Kreisringes in einen ringförmigen Kanal auf der Deckplatte 19 ' ~
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hineindrückt., der mit Asbest-Dichtungsmaterial 47 angefüllt ist, was detaillierter noch unter Bezugnahme auf Pig. 3 beschrieben wird. Diese Verbindung zwischen der Wand 23 und der Deckplatte 19 bildet eine gasdichte Abdichtung und überträgt die Spannkraft von den Haupt spannbolzen 9 auf die Schlangenrohrpackung 7. Durch den Raum zwischen der inneren Wand 23 und der äußeren Viand 25 des Racuhfanges 2 verlaufen eine Anzahl von radial angeordneten Luftleitkanälen 24. Diese können die Form gerader Rohre aufweisen; aber bei einer bevorzugten Anordnung werden Kanäle mit geraden Seitenwänden bei sich verändernder Querschnittsabraessung angewandt* wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 stellen eine andere Konstruktion für die Luftleitkanäle dar, die dor-t aus einer ursprünglich kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Röhre gebildet sind, die zunehmend abgeflacht ist, je weiter sie von der äußeren zur inneren Wand des Rauchfanges hin gelangt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die längere Querschnitts-Dimension sich vertikal erstreckt. Der Grad dieser Abflachung kann zweckmäßigerweise so vorgegeben werden, daß eine konstante Spaltbreite zwischen einander benachbarten Röhren, für den Durchgang der Abgase, gegeben ist, während die Querschnittsfläche im wesentlichen konstant bleibt» Dies stellt sicher, äa,ß der Abgasstrom über die Außenflächen der Röhren über deren jeweilige Länge in wesentlichen konstant ist, wodurch günstigste Wärmeübertragungsbedingungen geschaffen sind.
Die innere Wand 23 des Rauchfanges 2 (siehe FIg0 1) erstreckt sich aufwärts und endet in einem Flansch 26, an dem die Montageplatte 8 für den Brennerkopf befestigt ist. Diese trägt auf ihrer oberen Seite den Brennerkopf, der eine Kraftstoffdüse 27, eine Zündeinrichtung, einen Flammen-
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wächter usw. enthält (wobei beide letztgenannte in Fig. 1. ' nicht dargestellt sind). Unter der Montageplatte 8 ist eine zylinderische Buchse 28 gehaltert,, zwischen dieser Buchse 28 und der inneren Wand 23 des- Rauchfanges 2 ist eine äußere Buchse 29 angeordnet; diese- beiden Buchsen 28. begrenzen,eine Brennkammer mit hohler Seitenwand. Die Buchse 29 ist am. Rauchfang 2 befestigt. Das untere Ende der Buchse 29 ist nach außen erweitert und drückt sich in eine ringförmige Dichtung ein^ die Asbest-Dichtungsmaterial aufweist und die zugleich eine Dichtung zwischen der Wand 2j5 und der.Deckplatte 19 bildet. An ihrem unteren Ende trägt die 'Buchse 28 ein Dichtungsglied 52/ welches eine gleitende Metall-auf-Metall-Dichtung mit.der inneren Mantelfläche der Buchse 29 bildet.. .
Den Rauchfang 2 umgebend und an ihm 'mittels Klammern befestigt ist eine äußere ringförmige Wand 54 vorgesehen,, die mittels eines Ringes aus perforiertem Metallblech oder mittels eines hier eingespannten Metallnetzes, durch das hindurch die Luftzufuhr zum Heizkessel erfolgt^, an
Snde_ „ ' „
ihrem unterenV"abgeschlossen ist. In dem auf diese Weise zwischen dem Rauchfang 2 und der Wand 54 gebildeten' Ringraum kann ein-Luftfiltermaterial 36 oder eine akustische Schallsperre angeordnet sein5 um die vom Lufteinlaß am Gebläse 5 herrührenden Geräusche zu mindern. Aus diesem ringförmigen Raum wird die Luft über die Deckfläche der Brennkammer und um die Seiten ihrer Montagewand herum in den Luftsammelbehälter 5 hinein abgezogene '
Luft vom Gebläse 5 tritt tangential in einen Luftraum 14 ■ unterhalb der Schlangenrohrpackungen 7j> durch einen Kanal hindurch,, ein und strömt durch einen kreisringförmigen Luftraum 57<, der durch den hohlen Wandaufbau des Gehäuses
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für die Rohrstapel gebildet ist. Die äußere Wand dieses kreisringförmigen Luftraumes 37 ist als eine dünne Metall-Schale ~5<j3 etwa aus Aluminium, aufgebaut., um innen eine wärmeflektierende Oberfläche zu erzielen, Diese Schale 3$ ist an zwei oder mehr Stellen vertikal geschlitzt, um eine Anzahl von Abschnitten zu erzielen, die leicht gelöst und vom Heizkessel entfernt werden können, um die innere Wand 39 des Wärmetauscher-Gehäuses freizulegen.
ist Bei der Darstellung des Heizkessels in Fig. 1 links ein Abschnitt der Schale p8 entfernt. Im Interesse einer wirksamen Dichtung grenzen-die Abschnitte gegen Asbest-Dichtungsstreifen 53· In den Raum zwischen den beiden Wänden JtSj 39 ragt ein Lauftablenkblech 4o hinein, das im Luftraum 27 eine schraubenförmig aufwärts gerichtete Luftströmung hervorruft und dadurch sicherstellt, daß eine gleichmäßige Luftverteilung beim Eintritt in die Luftleitkanäle 24 vorgenommen wird. Dieses Luftablenkblech 4o kann beliebig an der inneren oder der äußeren Wand befestigt oder zwischen beiden,mittels hierfür geeignet angeordneter Positionierungsstreifen oder -zapfen7 eingespannt sein.
Die innere Wand 39 des Wärmetauschergehäuses kann aus zwei oder mehr Abschnitten eistellt sein, wobei nach der Erfindung Vorrichtungenjvorgesehen sind, um diese Abschnitte für eine Inspektion der Rohrstapel zu entfernen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, hat jedoch diese Wand 39 die Form eines vollständigen Ringes oder Zylinders, der in seiner Betriebslage gegen obere und untere Dichtungen 41 anliegt. Durch Losen von Befestigungen des oberen Endes kann die Wand 39 abwärts ■ geschoben werden, über ihre untere Dichtung 41 hinweg, wie links in Fig. 1 dargestellt, bis sie auf dem Teil der
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Sockelplatte 12 ruht, der den Boden des unteren Luftraumes bildet. Auf diese Weise werden die oberen Teile der Rohr stapel freigelegt, und es ist ein Zugang für das Reinigen bzw sonstige Inspektion der Rohre geschaffene Liris in Figo 1 ist also der Zustand dargestellt,, in .dem eine Überprüfung der Rohre stattfinden kann,, da ein Abschnitt der äuBeren Aluminiumwand pQ entfernt und die innere Uand 39 abgesenkt ist. Falls'erwünscht, um nämliche eine größere Länge ■ der. Rohrstapel freizulegen, kann die' innere Wand 39 auch aus zwei teleskopartig"ineinanderschiebbaren Teilen 42 und-4p aufgebaut sein, wie in Figo 2 dargestellt,, -
e 3 zeigt einen Ausschnitt der Dichtungsanordnung aft.. der oberen Deckplatte 19 "in." vergrößertem Maßstab, Die. Dichtung ist durch Aufschweißen zweier'aufrechtstehender Teile 44 und 45 auf der Deckplatte 19 für die Schlangenrohrpackung 7 gebildet, wodurch diese einen Kanal bilden. Am Grunde dieses Kanales sind eine Anzahl von radial angeordneten Querrippen 46 eingeschweißt ο Beim Zusammenbau wird der Raum oberhalb und zwischen diesen Querrippen 46 mit Äsbest-Dichtungsmaterial 47, wie es vorstehend schon erwähnt wurde," oder mit anderen hitzebeständigen Materialien aufgefüllt. Der Rauehfang 2 wird daraufhin auf die Rohrstapel aufgesetzt^ die innere Wand 23 -des Rauchfangs 2 schneidet in das Dichtungsmaterial 47 hinein und ruht schließlich auf den Querstegen 46„ Hierdurtch ist sichergestellt^ dax3 die Rohr stapel und der Rauehfang 2 rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, und daß eine Dichtung zwischen der Abgasseite und der Luftseite des Heizkessels bewirkt ist ο - "
Wenn derAbgaskasten, seine endgültige Lage eingenommen hat, dann kann die Buchse 29 abwärts in den inneren Teil
- Io
BAOOBiQfNAL
-lodes Dichtungsmaterials 47 hinein gedrückt werden,, wodurch mittels der Wand der Buchse eine Abdichtung zwischen dem inneren und dem äußeren kreisringförmigen Lauftraum gebildet wird.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel für .die.Dichtungsanordnimg kann der Kanal einteilig an die Deckplatte 19 angeformt sein* oder die Teile 44 und 45 werden durch ein gewalztes Kanalprofil ersetzte welches oben auf der Deckplatte 19 befestigt oder an ihrem inneren Kreisringrand angeschweißt wird. Die gesamte Anordnung kann auch hinsichtlich oben und unten umgekehrt aufgebaut sein, so daß die Deckplatte 19 eine einzige vertikale Tülle aufx^eist, die in ein umgekehrtes Kanalteil eingreift, welches am unteren Rande der Wand 23 des Rauchfanges 2 angeformt ist„
Darüberhinaus kann zur Verbesserung der Abdichtung bei einer Anordnung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist 9 die Wand 23 in eine schmale, umgekehrte .U-Sektion auslaufen^ die folglich zweifach in den Dichtungsstreifen eingreift und dadurch eine doppelte Labyrinthdichtung gegen ein Entweichen von Gas entlang der Fußkante der Wand 23 bildet.
Die Erfindung ist somit nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt^ sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen, der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
-* Ansprüche
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Claims (1)

1.) Flüssigkeitsheizung bestehend aus; einem Kraftstoff-Luft-.
Brenner und einem Wärmetauscher z.B. in Form einer ScMangenrohrpaekung, für eine zu erwärmende·. Flüssigkeit, wobei der Wärmetauscher' unterhalb des Kraftstoff-Luft-Brenners und so angeordnet ist,: daß er in Wärmetauschkontakt mit den Verbrennungsabgasen steht, und von einem Wärmetaüschergehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff-Luft-Brenner auf dem Wärmetauscher ruht. ·
2. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-3 ein Rauchfang (2), in den die Verbrennungsabgase vom Wärme-' tauschergehäuse kommend hineinströmen,- den Kraftstoff-Luft-Brenner umgibt, auf dem Wärmetauscher ruht und seinerseits selbst den Kraftstoff-Luft-Brenner trägt.
5.'Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Wand (2j5) des Rauchfangs (2) mit ihrem unteren Rand über eine Gas-Dichtung auf dem Wärmetauscher aufliegt.
4. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen Kanal aufweist, der verformbares und schneidbares Dichtungsmaterial (47) enthält, und daß ein hiermit zusammenwirkendes anderes Dichtungsteil wenigstens einen Rand aufweist, welcher in das Dichtungsmaterial (47) einschneide'
5. Flüssigkeitsheizüng'nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal Querrippen (46) aufweist, die in Abständen voneiriander quer zu seinem Verlauf als Abstandshalter des Randes des anderen Dichtungsteiles gegenüber dem Grunde des Kanals angeordnet sind.
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6. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet., daß der Kanal auf der Deckplatte (15) des Wärmetauschers angeordnet und daß das mit ihm zusammenwirkende andere Dichtungsteil durch den unteren Rand der inneren Wand (23) des Rauchfanges (2) gebildet ist.
7. Flüssigkeitsheizung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff -Luft-Brenner eine an ihrem unteren Ende-offene Kammer aufweist und daß eine Gasdichtung zwischen dem unteren Ende der Kammer und dem Wärmetauscher vorgesehen ist.
8. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen Kanal aufweist, der ein verformbares und schneidbares Dichtungsmaterial (47) enthält, und daß das hiermit zusammenwirkende andere Dichtungsteil einen Rand aufweist, der in das Dichtungsmaterial (47) einschneidet.
9. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal auf der Deckplatte (19) des Wärmetauschers angeordnet ist und daß das damit zusammenwirkende andere Dichtungsteil durch das untere Ende der Kammer gebildet ist.
10. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch β und 9, dadurch gekennzeichnet, daß -ein gemeinsamer Kanal, der deformierbares' schneidbares Dichtungsmaterial (47) enthält, sowohl/den unteren Rand der leeren Wand (23) des Rauchfanges (2) als auch den unteren Rand der Brenner-Kammer (Buchse -29} aufnimmt.
11. Flüssigkeitsheizung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetauscher-Gehäuse eine Wandung aus Blech aufweist, die den •Wärmetauscher umgibt und, lösbar, so befestigt ist, daß sie entfernt werden kann, um den Wärmetauscher freizulegen.
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23B2223
12. Flüssigkeit'sheizung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung aus einer inneren (39) und äußeren "(38) Wand besteht, die zwLscheneinander einen Luftraum (37) begrenzen, durch den Luft zum'Kraftstoff-Luft-Brenner strömt.
15. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 12* dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (39) des Gehäuses des Wärmetausehers so angeordnet ist, daß' sie nach Lösen ihrer Befestigung abgesenkt werden kann. ■
I1J-. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (39) des WärmetauscherfGehäuses aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (42,43) aufgebaut ist. ...
15. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ringförmige Wand (38).des Gehäuses des Wärmetauschers aus einzeln lösbaren Teilen aufgebaut ist ?' "
16. Flüssigkeitsheizung nach Anspruch 12, dadurch gekennzelchnei? daß über dem Rauchfang (2) und dem Kraftstoff-Luft-Brenner eine Haube (4) angeordnet.ist, die einen Teil eines Lüftleitkanales bildet, der zum Einlaß eines Gebläses' (5) führt, der durch den Luftraum (3) zwischen den Wänden (38, 39) des Gehäuses des Wärmetauschers hindurch Luft dem Kraftstoff-Luft-Brenner zuführt.
17. Flüssigkeitsheizung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,, daiB LuftIeItkaftäJe sich radial guer durch den Hauchfang (2) vom kreisringförmigen Luft-rraum,(37) der ringförmigen Viandung des Gehäuses des Wärmetauschers zum Kraftstoff-Luft-Brenner hin erstrecken, wobei
- 4 40 9826/0 34 7
die Luftleitkanäle aus Röhren bestehen, die beim Lauftraum (37) kreisförmigen Querschnitt aufweisen und zunehmend abgeflacht sind., je dichter sie sich dem Kraftstoff-Luft-Brenner annähern, wobei die längere Abmessung der abgeflachten Querschnittsform sich vertikal erstreckt. ■
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