DE2335039C3 - Miniatur-Schiebeschalter - Google Patents
Miniatur-SchiebeschalterInfo
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- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 description 1
Description
xu den Seltenwanden 7 bewegbare Konuikisehieber 2
nur unter Spreizung der Sattelwuiigen 6 durch den .in
den Vursprüngen 8 angreifenden >\nsa·/ 10 \ on einer
.Schaltstellung in die andere St hallst ellung bewegt wer
den kann.
Am Kontaktschieber sind außerdem L-Iuimig ausgebildete
bewegliche Kontaktmitlei befestigt, und /war derart, daß diese den Beinen eines auf dem sjiie'furniigen
Koni.iktschieber 2 sitzenden Reiters gleich /wischen
den Satielwangen 6 des Koniakischiebcrs 2 und
den Gehäuseseitenwänden 7 dor Gehausewanne 3 angeordnet sind. Die aus Konuiktfederblech bestehenden
beweglichen Kontaktmiuel 11 sind hierbei einseitig in
die Kunststoffmasse des Kontaktschiebers eingebettet und liegen mit ihren freien finden federnd an der inneren
Oberflüche der Gehäusewände 7 der Gebausewanne 3.
In die Gehäuseseitenwände 7 sind nut deren innerer Oberfläche fluchtende Metallblechscheiben 12 lensteiartig
eingebettet. Ansätze 13 dieser Metallblechscheiben
sind durch die Bodenplatte 4 der Gehüusewanne 3
hindurchgeführt und bilden in Rasterbohrungen einer nicht dargestellten Leiterplatte einsteckbare Ansätze
13. Im dargestellten Ausführungsbeispiel eines Miniatur-Sehiebeschalters
sind in jeder Gehäuseseitenwand 7 jeweils drei voneinander isolierte Meiallblechscheiben
12 angeordnet. Außerdem sind auf jeder Seile des Kontaktsehiebers insgesamt jeweils vier L-förmige bewegliche
Kontaktmittcl 11 vorgesehen. Jeweils zwei
dieser L-förmigcn Kontaktmittel wirken /ur Kontakt gäbe mit einer der Metallblechscheiben der Gehäusewanne
3 zusammen. Hierbei /eigen die \ uüspit/en. sieht man jedes einzelne der L-förmigen Kontaktmittel
als das Bein eines auf dem Kontaktschieber sitzenden Reiters an. der auf derselben Metallblechscheibe kontaktgebenden
beweglichen Kontaktmittel in dieselbe Richtung und bilden für jede Meiallblcchscheibe 12
einen die Koniaktsicherheit wesentlich erhöhenden Doppelkonlakt. Durch diese Ausbildung der Kontaktmine!
Il werden außerdem trotz der Kleinheit de1 Schalters, relativ lange Federwege dieser Kontaktmittel
erhallen. Sämtliche Kontaktmittel einer Seite des Kontaktschiebers sind miteinander elektrisch verbunden,
so daß also in jeder Schaltstellung des Kontaktsehiebers
jeweils die mittlere Metallb'echscheibe 12 einer Gehäuseseitenwand 7 entweder mit der links
oder rechts von dieser sich befindenden Metallblechscheibe verbunden ist.
In den beiden Schaltstellungen des Schalters liegt der
Kontakischieber jeweils mit einer seiner Stirnflächen 14 einer Querseite 15 der Gehau^ewanne an. Wie ins
besondere aus F i g. 3 /u ersehen ist, wird der Kon taktschieber
in einer solchen Sciialtstellung durch den kegjlsiumpfförmigen
Ansät/ 10 der Bodenplatte 4. an welchem sich die Vorsprünge 8 der Saltelwangen 6 abstutzen,
festgehalten. Um den Kontaktschieber, welcher mit Ansätzen 16 auf dem Rand 17 der Gchäuseseilenwände
7 geführt ist, in die andere Schaltstellung zu bringen, muß in Bewegungsrichtung des Schaltschiebers
eine Kraft aufgebracht werden, welche ausreicht, um mit Hilfe des kegelstumpfförmigen Ansatzes JO die
wulstförmigen Vorsprunge 8 der Sattelwangen £1 auseinander
zu spreizen. Hierauf können die wulstförmigen Vorsprünge 8 der Sattelwangen 6 auf die andere
Seite des kegelstumpfformigen Ansatzes 10 gelangen.
Der Kontaktschieber 2 wird in der Gehäusewanne 3
mit Hilfe des huiförmigen Deckeheiles 1 festgehalten. Hierzu sind an den Längsseiten 7 der Gehädseuanne
hakenförmige Ansätze 18 vorgesehen, welche in Durchbrüchc 19 elastischer Seitenwände des Deckeheiles
1 einrasten, wenn das Deckelteil über die Seitenwandt
5 der Gehäusewanne gestülpt wird. Ein an dem Kontaktschieber 2 vorgesehener Betättgungspimpel 20
dringt hierbei durch einen Führungsschild/ 21 im Dach des Deckekeiles. Der Betätigungspimpei ist so ausgebildet,
daß der Kontaktschieber entweder von Hand verstellt werden kann oder auch mit Hilfe eines in eine
Spitze auslaufenden Hilfsmittels, z. B. mittels eines Bleistiftes
oder Kugelschreibers, welcher dabei in eine Bohrung eingreift, die in der Achse des Belätigungspimpels
in diesen eingearbeitet ist. Ein die beiden Satlclwangen 6 des Kontaktsehiebers 2 verbindendes Querstück 22.
welches den Betätigungspimpei 20 trägt und das die Ansätze 16 aufweist, ist so bemessen, daß es in jeder
Stellung des Kontaktschiebers 2 den Führungsschlitz 21 abdeckt, so daß keine Fremdkörper durch den I ührungsschlitz
in das Gehäuseinnere des Schallers eindringen können.
Außerdem sind die Seitenwände 5 der Gehäusewanne 3 etwa im oberen Drittel mit einem umlaufenden
Sims 23 versehen, so daß die oberen Bereiche 24 der Gehäuseseitenwände 5 gegen die inneren Oberflächen
der Seitenwände des Deekelteiles 1 zurückversetzt sind. Auf diese Weise entsieht ein Spalt zwischen Dekkelteil
1 und Gehäusewanne 3, welcher verhindert, daß durch Kapillarwirkung schädliche Dämpfe ins Innere
des Schalters hineingezogen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Miniatur-Sehiebesehalter mit einem in einem Gehäuse über einer Bodenplatte /wischen Schall Stellungen verschiebbar gelagerten Kontakischie ber. der mit den beweglichen Konuikimilieln. die mil ortsfesten Kontaktmitteln zusammenwirken, versehen ist und der eine sattelförmige Ausbildung mn im wesentlichen parallel /u Gehäuseseiienwän den verlaufenden SaiieKvangen aufweist, und bei dem einstückig mit den Sattelwangen zusammenhängende elastisch nachgiebige Wangenicile zusammen mit gehäuseseiligen Rastorganen den Schaltstellungen zugeordnete Rastposiiionen des Koniaktschiebers festlegen, d a d u r c h g e k e η η / e i c h η e l. daß in dem von den Sattelw angen (6) des Kontaktschiebers (2) umschlossenen Bereich zumindest ein von der Bodenplatte (4* de. Genau Sl-S (i. 3) abstehender Kegelstumpf (10) vorgesehen ist und d.iB die als Ganzes elastisch ausgebildeten .SaHeIv1 angen mn zumindest an einer Stelle den von den Sattelwargen umschlossenen Raum zusammeni\irk <*nd verengenden wulstformigcn \ocsprungen (8) versehen sind.
- 2. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnel, duIi d'e beweglichen Kon takiniinel (II) im wesentlichen L lörmig ausgebildet und den Beinen eines auf Jem Konuikischieber sitzenden Reiters gleiih parallel /u den Saiielwangen (6) und /wischer, diesen und den Gehauseseitenwänden (7) angeordnet sind und dal! die ortsle Siten Kontaktmiitel als voneinander isolierte Metall blechstreifen in die Gehauseseitenw ände (7) parallel zur Bewegungsrichtung des Kontaktschiebers (2) eingebettet sind und durch die mit den Seiteimanden ('>) des Gehäuses (1. 3) einstückig zusammenhängende Bodenplatte (4) hindurchgeführte in Rasterbohrungen einer Leiterpkitte einsteckbare Ansätze (13) aufweisen.
- J. Miniatur Schiebeschalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakischieber (2) mit Ansätzen (17) auf dem Rand der Gehauseseitenwände (7) geführt und mittels eines die Gehäusewände (5) hu:förmig umgreifenden Deckelteiles (1) im Gehäuse (1. 3) fixiert ist.
- 4. MiniaturSchiebeschalter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Längsseiten des Deckelteiles (H) elastisch ausgebildet und mit Durchbrachen (19) versehen sind und daß die Gehäusevvände (5) nach außen abstehende hakenförmig in die Durchbrüche (19) des Deckelteiles einrastbare Ansätze (18) aufweisen.
- 5. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (I) in sei- 5^ nein die Seitenwände verbindenden Dach mit einem Führungsschiit/ (21) versehen ist und daß an dem konuikisi hier er (2) ein durch diesen Schlitz (21) r.i {.•ender Betatij-ungspimpel (20) angeordnet ist.h. Mim,hui-Schiebeschalter nach einem der \o< ·*■ hergehenden \nspriuhe. dadurch gekennzeichnel daß die (ichäi sew anno (3) d·. r.iri mit einem uml.iu Ienden Sims i2i) vergehen i.t. daß /wischen ilen 1 )eckeiieil (Il nid der (iehäiM «.anne (3) /umindes in einen1 Tei hereich der ( nhausew.inne (3) eui h Spalt gebildet λ ird.Die 1 rlindung bezieht sich aiii einen Miniatur-Schiebeschalter entsprechend dem Oberbegrill des Paieniaiispruches 1.Iu, Schicbeschalier dieser Art ist aus der IIS-PS 34 8 '■> ^bb bekannt. Die bei diesem Schalter par illel zu (iehauseseiienvvänden verlaufenden Bereiche eines Kontaktschiebers (Sattelwangen) weisen aus diesen freigeschniliene. einstückig mit dem Komakisehieber zusammenhängende, in Beiatigimgsnchiiing des Kontakischiebcrs verlaufende, federnde z'ungen auf. die mit einem balliü geformten freien L'nde in den Schaltstellungen des Schalters federnd in Vertiefungen eingreifen die in die Gehäuseseitenwande eingearbeitet sind. Infolüedessen werden aber die Gehauseseiienwandc des Schalters für Rastierungszwecke benötigt und können ileshalb nicht mehr ohne weiteres zur 1 !aliening der restkoniakie herangezogen werden, wie dies zur Lrziflimg eines möglichst großen Kontaklabstandes erwünscht ist.Ls ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Schalierseiienvvande ungehindert für die Anordnung der I esikontakte zur Verfügung stehen, ohne daß hierdurch die Ausnutzung der elastischen Wangenteile des Schalters fur Rast icrungszw ecke aufgegeben weiden muß.Lrfindungsgemäß ergibt sich die Losung dieser Aulgäbe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches I entsprechende Ausbildung eines solchen Schalters.Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der 1.rlindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Hierbei zeigen jeweils stark vergrößert dargestelltΓ i a. 1 den Miniatur-Schiebeschalter in sogenannter E\pk>sionsdarstelljng.L ι g. 2 den Schaller von oben gesehen, teilweise geschniuen dargestellt,V i g. 3 einen Schnitt durch den Schalter mn der \n F i g. 2 mit den Buchstaben AB bezeichneten Schnitiebene undFig.4 einen Schnitt durch den Schalter mit der in F i g. 2 durch die Buchstaben CDEF bezeichneten Schnittebene.Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Minialur-Schiebeschalter lediglich aus drei bei der Montage des Schalters voneinander gesondert zu handhabenden Teilen zusammengesetzt ist. nämlich einem hutförmigen Deckelteil 1. einen im wesentlichen sattelförmig ausgebildeten Kontaktschieber 2 und einer Gch?usewanne 3.Die Gehäuxewanne 3 wird durch eine Bodenplatte 4 und einstückig mit der Bodenplatte zusammenhängende Seitenwände 5 gebildet.Die Sattelwangen 6 des sattelförmigen Kontaktschiebers 2 verlaufen parallel zu Seitenwänden 7 der Gehäuses am ■ 3. An den einander npewandten Seiten weisen die Sa elwangen 6 jeweils e nen wulsiformigen Vorsprung 8 .: if. Diese Vorsprünge >* verengen den von den SaIIeIvViIiZCn β umschlossene ι Raum /u einem Spall 4 (I ig i) [-!instückig nut der Hodenplatte 4 der Gehauscwani 3 zusammenhingt ·κ! isi ein kegel stumpiformig ' Ansät/ 10 vorgesel en. uekher in den von Jen Saf > Ivvangen β begrenzt' η Raum ragt. Die Abmessungen des Kegelstiimpies i.nd die Bemessung der Sattelwa'-gen b/v. der Vorspringe 8 der Sattelwanüen ist s( ,luleinar.der abgesiim nt. daß der parallel
Priority Applications (11)
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