DE2327442B2 - Huellrohr zur aufnahme eines spanngliedes fuer betonbauteile - Google Patents
Huellrohr zur aufnahme eines spanngliedes fuer betonbauteileInfo
- Publication number
- DE2327442B2 DE2327442B2 DE19732327442 DE2327442A DE2327442B2 DE 2327442 B2 DE2327442 B2 DE 2327442B2 DE 19732327442 DE19732327442 DE 19732327442 DE 2327442 A DE2327442 A DE 2327442A DE 2327442 B2 DE2327442 B2 DE 2327442B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- cladding tube
- tendon
- section
- areas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/10—Ducts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hüllrohr zur Aufnahme eines Spanngliedes für Betonbauteile, bei dem der
Rohrquerschnitt seine Lage im Beton längs des Spannglicdes periodisch ändert.
Ks ist bekannt. Betonbauteile, z. B. Brückentragwerke,
mit Spanngliedern zu versehen, die nach Erhärtung des Betons je nach der Funktion, die sie erfüllen sollen, mit
Zug oder Druck belastet werden. Um die hierfür erforderliche Beweglichkeit der Spannglieder innerhalb
der Betonbauteile zu ermöglichen, müssen die Spannglieder, wie Drahtseile oder Stahlstäbe, im Beton
innerhalb von Rohren, in sogenannten Hüllrohren, verlegt werden, d. h. es müssen im Beton Hüllrohre
vorgesehen werden, in die nachträglich die Spannglieder eingezogen werden.
Nach dem Spannen der Spannglieder wird, um den Verbund zwischen den Spanngliedern und dem
umgebenden Beton herzustellen und um die Spannglieder vor Korrosion zu schützen, der zwischen den
Spanngliedern und dem Hüllrohr verbleibe.ide Raum mit Mörtel ausgefüllt, der im Hüllrohr erhärtet.
Die Hüllrohre werden üblicherweise aus kaltgewalzten,
profilierten Blechbändern gewickelt. Kakgewalzte Blechbänder eignen siqh zur Herstellung von Hüllrohren
insofern besonders, als sie eine glatte Oberfläche und damit gegenüber den Spanngliedern einen niedrigen
Reibungswert aufweisen. Durch die Profilierung wird eine gute Haftung der Hüllrohre in den
Betonbauteilen gewährleistet.
Derartige Hüllrohre müssen einfach herstellbar sein, hinreichend dicht sein, um ein Eindringen von
Betonschlemme auszuschließen, die erforderliche Steifigkeit gegen Querdruck aufweisen und durch aufgeschiaubte
Muffen untereinander verbindbar sein. Weiter müssen solche Hüllrohre für die Aufnahmt von
auf Druck belasteten Spanngliedern, also Druckstäben,
gegenüber den Druckstäben einen nur geringfügig vergrößerten Querschnitt aufweisen, um durch möglichst
geringe seitliche Bewegungsfreiheit der Druckstäbe deren Ausknicken gering zu halten. Die Differenz der
Querschnittsflächen muß dabei jedoch hinreichend groß sein, um zu gewährleisten, daß ein ausreichender
Injizierquerschnitt zur vollständigen Ausfüllung des verbleibenden Raumes durch Mörtel zur Verfügung
steht.
Bekannte Hüllrohre weisen den Nachteil auf, daß bei gekrümmter Lage derselben und Belastung der
Spannglieder auf Zug sich die Spannglieder in den gekrümmten Bereichen an die Innenfläche der Hüllroh
re anlegen, wodurch in diesen Bereichen die Spannglieder nicht von Mörtel bedeckt werden und deshalb einer
Korrosion unterliegen bzw. der Verbund mit dem Beton nicht optimal ist.
Analoge Effekte treten auch bei gekrümmter Lage der Hüllrohre und Druckbelastung der Spannglieder
bzw. bei geradliniger Lage der Hüllrohr 'nd Druckbelastung dor Spannglieder, da diese ausknicken, auf. Eine
Vermeidung dieser Effekte bei unter Druckbelastung stehenden Spanngliedern durch Verminderung des
Querschnittes der Hüllrohre, um ein Ausknicken der Spannglieder zu verhindern, ist nicht möglich, da dann
der verbleibende Zwischenraum kaum mehr zuverlässig mit Mörtel gefüllt werden kann.
Um das Anschmiegen der Spannglieder an die Innenfläche der Hüllrohre zu vermeiden, ist es bekannt,
die Spiinnglieder in den Hüllrohren mittels nach innen
ragender Vorsprünge durch sogenannte Eindellungen, zu zentrieren. Hierdurch wird jedoch einerseits der
Querschnitt für den Durchtritt des Mörtels herabgesetzt, andererseits wird die Reibung vergrößert, da die
Spannglieder an die Vorsprünge mit verstärktem Druck angepreßt werden, wodurch ein sogenanntes Fressen
der Spannglieder an den Vorsprüngen verursacht wird.
Durch die DT-OS 16 59 177 ist em Hüllrohr mit
kreisförmigem Querschnitt bekannt geworden, bei dem die Längsachse des Rohres längs einer steilgängigen
Schraubenlinie verläuft. Hierdurch soll die Reibung zwischen einem Spannglied und dem Hüllrohr dadurch
vermindert werden, daß das Anliegen des Spanngliedes am Hüllrohr längs ;roßer Strecken vermieden wird.
Dieses Hüllrohr weist jedoch den Nachteil auf, daß es für die Aufnahme von unter Druck stehenden
Spann dem ungeeignet ist, da Stäbe, die in diesem Hüllroii. uf Druck vorgespannt werden, schon bei
geringer Last längs einer Schraubenlinie mit einer im Verhältnis zum Querschnitt des Stabes großen Ganghöhe
am Hüllrohr anliegen. Nach dem Erreichen dieser Verformung steigt die Reibung so rasch an, daß ein
weiteres Aufbringen von Vorspanndruckkraft praktisch nicht mehr möglich ist.
Durch die Erfindung wird ein Hüllrohr geschaffen, das die dem bekannten Stand der Technik anhaftenden
Nachteile vermeidet und auch die Reibung eines Druckstabs in Grenzen hält sowie dessen Verformung
verhindert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß das Hüllrohr in aufeinanderfolgenden
Bereichen mit einem ovalen Querschnitt ausgebildet ist und daß die kleine Hauptachse des Querschnittsovals in
ersten Bereichen in einer ersten Richtung und in den dazwischenliegenden Bereichen in einer hierzu wenigstens
angenähert senkrechten Richtung liegt.
Zur Aufnahme eines Spanngliedes, das einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist s
vorzugsweise die lichte Weite des Hüllrohr··* in Richtung der kleinen Hauptachse des Querschnittsovals
dem Durchsicsser des Spanngliedes angenähert gleich.
Zweckinäßigerweise ist weiter der Abstand der
ersten und zweiten Querschnittsbereiche in Abhangig· keit vom Querschnitt und von der Qualität des
Spanngliedes so gewählt, daß bei gerader Lage des
Hüllrohres das Ausknicken eines auf Druck belasteten Spanngliedes verhindert ist und bei gekrümmter I..ige
des Hüllrohres die zusätzlichen Biegespannungen des ^ Spanngliedes zwischen zwei aufeinanderfolgenden
ersien oder zweiten Querschnittshereiehun des Hullrohres
relativ klein im Vergleich /u den Spannungen .ihn
der axialen Druckkraft des Spanngliedes sind.
Ein erfindungsgemäßes Hüllrohr ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Ks zeigt
Fig. 1 ein Hüllrohr mit einem Spannglied in axialem
Längsschnitt und
Fig. 2 das gleiche Hüllrohr, ebenfalls in axialem
Längsschnitt, jedoch in einer zur Sclmittebene gcm.tß
F i g. 1 senkrecht sichenden Ebene.
Das in der Zeichnung dargestellte I liillrohr I. tins /. 15.
einen mittleren Durchmesser von il mm aufweist, ist
.ms einem profilierten Blechband gefertigt, das schraubenförmig gewickelt ist, wobei die Überlappungssiellen
durch einen Falz verbunden sind. Da hierfür ein kaltgewalztes Blechband verwendet wird, sind glatte
Innenflächen und hierdurch ein geringer Reibungskoeffizient gewährleistet. Das Hüllrohr wird zunächst mit
zylindrischer Kontur gefertigt. Um einerseits ein Anliegen des in das Hüllrohr eingesetzten Spanngliedes
2, das z. B. durch einen zylindrischen Stab mit einem Durchmesser von 26 mm gebildet ist, der nachträglich
auf Zug oder Druck belastet wird, nur in ausgewählten Hei eichen zuzulassen und andererseits den IUr das
Γ (»bringen des Mörtels erforderlichen Spaltquerschnitt
zu gcwähi leisten, wird das ursprünglich zylindrische
Hüllrohr so verformi, daß es in aufeinaderfolgenden
ersten Bereichen A und zweiten Bereichen B einen verschieden orientierten Querschnitt aufweist, wobei in
diesen Bereichen die kleinste lichte Weite des
1 lullrohrcs 1 dem Außendurchmesser des Spanngliedes
2 angenähert gleich ist und die Durchmesser dieser kleinsten lichten Weiten in den Bereichen Λ und B
aufeinander senkrecht stehen
Die Verformung des Hüllroiires kann so vorgenommen
sein, daß der ovale Querschnitt von den Bereichen ! zuerst in einen kreisförmigen Querschnitt
und dann in den ovalen Querschnitt in Jen Bereichen ß
übergeht oder daß der ovale Querschnitt in seiner Form kon.taiit bleibt und sich die Hauptachsen längs des
I lullrohrcs von den Hcreichen \ in die Bereiche B um
40 verdrehen, jedenfalls steht 111 ledern Bereich des
llüllrohres ein hinreichender ResUjiieischnitt tür den
Durchtritt des Mörtels zur Verfügung
Der Abstand der Bereiche Λ und B voneinander ist
derart gewählt, daß bei gerader 1 ..ige des Hüllrohres das
Ausknicken eines mit Druck belasteten .Spanngliedes verhindert wird b/w. bei gekrümmter Lage des
1 lOllrohres die zusätzlichen Biegespannungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden eisten oder zweiten Bereichen
relativ klein im Vergleich zu den Spannungen aus der axialen Druckkraft sind. Da das Anliegen des
Spanngliedes an die Innenfläche des Hüllrohres nicht angenähert punktförmig erfolgt, ist der Anpreßdruck
hinreichend klein, um ein Fressen des Spanngliedes an der Innenfläche des Hüllrohres zu vermeiden.
Zweckmäßigerweise sind, um eine einfache Verbindung einzelner Rohrstücke mittels Muffen vornehmen
zu können, zwischen den Bereichen mit ovalem Querschnitt auch solche mit einem kreisförmigen
Querschnitt vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hüllrohr zur Aufnahme eines SpannglieUes für
Betonbauteile, bei dem der Rohrquerschnitt seine s Lage im Beton längs des Spanngliedes periodisch
ändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (1) in aufeinanderfolgenden Bereichen mit
einem ovalen Querschnitt ausgebildet ist und daß die kleine Hauptachse des Querschnittsovals in ersten to
Bereichen (A) in einer ersten Richtung und in den dazwischenliegenden Bereichen (B) in einer hierzu
w cnigstens angenähert senkrechten Richtung liegt
2. I lüllrohr nach Anspruch 1 zur Aufnahme eines Spanngliede.. das einen im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen lichte Weite in Richtung der kleinen
Hauptachse des Querschnittsovals dem Durchmesser des Spanngliedes (2) angenähert gleich ist.
i. Hüllrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten und
/!weiten Quersclniittsbereiche (.Λ. B) in Abhängigkeit
vom Querschnitt und von der Qualität des .Spanngliedes so gewählt ist. daß bei gerader Lage
des Hüllrohres das Ausknicken eines auf Druck bclaMcien Spanngliedes (2) verhindert ist und dall
bei gekrümmter Lage des Hüllrohres die zusätzlichen
Biegespannungen des Spanngliedes zwischen zwei aufeinanderfolgenden ersten oder zweiten
Querschnitisbereichen (A. B) des Hüllrohres relati
klein im Vergleich /u den Spannungen aus der axialen Druckkraft des Spanngliedes sind.
4. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen Enden
zylindrisch an-gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT484372A AT322802B (de) | 1972-06-06 | 1972-06-06 | Hüllrohr zur aufnahme einer auf zug oder druck belasteten bewehrung für betonkonstruktionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327442A1 DE2327442A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2327442B2 true DE2327442B2 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=3568983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732327442 Granted DE2327442B2 (de) | 1972-06-06 | 1973-05-29 | Huellrohr zur aufnahme eines spanngliedes fuer betonbauteile |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT322802B (de) |
DE (1) | DE2327442B2 (de) |
FR (1) | FR2188020B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8314417D0 (en) * | 1983-05-25 | 1983-06-29 | Psc Freyssinet Ltd | Tendons for concrete structures |
WO1993001374A1 (en) * | 1991-07-09 | 1993-01-21 | Severo-Kavkazsky Territorialny Kooperativno-Gosud Arstvenny Nauchno-Issledovatelsky I Proektny Institut Agropromyshlennogo Komplexa | Reinforcement rope |
DE29813941U1 (de) * | 1998-08-04 | 1999-12-09 | Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München | Umlenkvorrichtung für ein Spannglied an einem Bauwerksteil |
-
1972
- 1972-06-06 AT AT484372A patent/AT322802B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-05-29 DE DE19732327442 patent/DE2327442B2/de active Granted
- 1973-05-29 FR FR7319475A patent/FR2188020B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2188020B1 (de) | 1976-06-11 |
FR2188020A1 (de) | 1974-01-18 |
DE2327442A1 (de) | 1973-12-20 |
AT322802B (de) | 1975-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0393013B2 (de) | Spannbündel aus mehreren Spanngliedern | |
DE3446200A1 (de) | Flexibler schlauch | |
DE1775881A1 (de) | Flexibler Schlauch | |
DE3801451C2 (de) | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE2913519C3 (de) | Flexible Rohrleitung | |
DE3151845A1 (de) | Wellrohr mit zugentlastung und verfahren zu dessen herstellung aus kunststoff | |
DE2327442B2 (de) | Huellrohr zur aufnahme eines spanngliedes fuer betonbauteile | |
DE2743639A1 (de) | Mit flexiblem stab armierte betonstuetze und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2419628A1 (de) | Spanngliedverankerung, insbesondere fuer den spannbetonbau | |
EP1411170A1 (de) | Zugelement, insbesondere zur Aufhängung von Bauteilen, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19536703A1 (de) | Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren | |
EP0181898A1 (de) | Bewehrungselement aus stahlteilen für spannbetonkonstruktionen und spannbeton-fertigteilen | |
DE2052022C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer geschlossenen Formdrahtlage für Drahtseile, Kabel und ähnliche Erzeugnisse | |
DE1559568B2 (de) | Spannglied | |
DE7907810U1 (de) | Sicherheitssprosse | |
DE1659182B1 (de) | Huellrohr fuer Spannglieder | |
DE2804331A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer kraftstoffdruckleitung | |
DE2163879A1 (de) | Verfahren zum Verankern eines Armierungsbündels für vorgespannten Beton und Gleitstücke zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE10009243B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zugglieds | |
DE29901676U1 (de) | Bewehrungsfaser zur Bewehrung von Stahlfaserbeton | |
DE29707378U1 (de) | Thermisch isolierendes Bauelement | |
DE3045007A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung einer vorgespannten bewehrung mittels keilen | |
DE2633821C2 (de) | Spannstahl für Spannbetonbauteile | |
DE29500479U1 (de) | Hohlprofilstab | |
DE1816307A1 (de) | Verfahren zur Befestigung oder Verbindung von Seilen und eine nach dem Verfahren hergestellte Befestigungs- bzw.Verbindungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |