DE2319654B2 - Zuführvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. zu einer Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents
Zuführvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. zu einer WäschebehandlungsmaschineInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. zu einer Wäschebehandlungsmaschine,
bei welcher einem Zuführförderer gesteuert gegenläufig querspreizbare Greifer zugeordnet
sind, wobei mittels eines eine vorbestimmte Lage der vorauslaufenden Kante des geklemmten Wäschestücks
erfassenden Tasters der Spreizantrieb der Greifer schaltbar ist.
Bei solchen Vorrichtungen ist es wesentlich, daß unabhängig von der jeweiligen Breite des zu spreizenden
Wäschestücks und auch unabhängig von dessen Gewicht immer ein vorbestimmter Querspreizzustand im
Bereich der Übergabe auf den Zuförderer vorhanden ist. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DT-AS
610 282, DT-AS 1 610 288), bei denen unter anderem der Spreizantrieb der Greifer abgeschaltet wird, wenn
die vorauslaufende Kante des Wäschestücks gestreckt ist, ist es nicht möglich, eine genau definierte Querspannung
beim Spreizen eines Wäschestücks zu erzielen. Insbesondere ist es nicht möglich, in rascher Folge
nacheinander sowohl schmale leichte als auch breite schwere Wäschestücke bei derselben Einstellung der
Spreizeinrichtung zu fördern, da es infolge der sich aus der vergleichsweise hohen Spreizgeschwindigkeit ergebenden
großen Massenträgheit im letzten Bereich der Querspreizbewegung häufig zum Herausziehen der
Wäschestückenden aus den Klemmeinrichtungen, zu Zurückfederungserscheinungen und weiterhin zum Reißen
von Wäschestücken kommt
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-Gbm 7 213 450) sind die Greifer relativ zu einem
sie tragenden Wagen bewegbar und einer der beiden Greifer weist eine kraftabhängige Auslöseeinrichtung
in Form einer Feder auf, die, da beide Greifer für zwangsläufige Bewegung miteinander verbunden sind,
eine Bewegung der Greifer relativ zu ihrem Wagen bei Überschreiten der der Feder dargebotenen Haltkraft
ermöglicht Die Greifer werden somit ausgelöst, sobald die durch Spannung des Wäschestücks hervorgerufene
Kraft die Haltkraft der Feder übersteigt Mit dem Auslösen der Greifer wird bei der bekannten Vorrichtung
der synchronisierte Antrieb der Wagen abgeschaltet, wobei eine Bremse zur Wirkung kommt und die Wagen
nach einer durch ihre Trägheit bedingten Auslaufstrekke zum Stillstand kommen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht der Nachteil, daß die Gesamtausführung für das Erfassen der
Wäschestücke mittels der Greifer und das Ablegen der Wäschestücke auf den Zuführförderer aus den Greifern
vergleichsweise kompliziert ist. Es müssen hierbei die Greifer relativ zu ihrem Wagen bewegbar sein.
Außerdem müssen die Greifer für gemeinsame Bewegung synchronisiert sein, und schließlich ist auch die
Au-führung für das Abbremsen der Wagen und der Greifer ohne Beschädigung eines Wäschestücks sehr
aufwendig und kompliziert.
Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung unterhalb einer dem Zuführförderer vo; geschalteten angetriebenen
Auflegewalze ein mechanischer Schalter vorgesehen, der beim Spreizen eines Wäschestücks von
der Vorderkante des Wäschestücks betätigt wird. Dieser Schalter dient dazu, bei Betätigung durch die Vorderkante
des Wäschestücks den Antrieb des die Wagen und die Greifer tragenden Aufbaus rechtwinklig zur
Wagenbewegung nach hinten in die Vorrichtung hinein und über den Zuführförderer einzuleiten. Die Schalter
zum Steuern der Wagenbewegung sind bei der bekannten Vorrichtung in den Wagen selbst angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß bei allen
Wäschestücken unabhängig von deren Größe und Gewicht immer ein vorbestimmter Querspreizzustand
vorhanden ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß mittels eines auf einen relativ
großen Durchhang der vorauslaufenden Wäschestückkante eingestellten Tasters der Spreizantrieb auf eine
geringe Spreizgeschwindigkeit umschaltbar ist.
Durch die Erfindung ist eine außerordentlich einfache Vorrichtung geschaffen, bei welcher dennoch gewährleistet
ist, daß in beliebiger Reihenfolge Wäschestücke verschiedener Dicke und verschiedener Abmessungen
sicher vollständig gespreizt werden, ohne daC die Gefahr einer Beschädigung der Wäschestücke, bei
spielsweise durch zu große Spreizkraft, besteht. We sentlich ist, daß das Abbremsen der Greifer schrittwei
je erfolgt, wobei zunächst von der üblichen vergleichsweise
hohen Anfangsgeschwindigkeit auf eine beträchtlich niedrigere Geschwindigkeit zurückgeschaltet
wird und wobei dann das Abbremsen zum Stillstand lediglich von der niedrigen Geschwindigkeit aus erforderlich
ist Hierbei sind die auftretenden Trägheitskräfte der Greifer außerordentlich klein, so daß auch die
Auslaufstrecke der Greifer sehr kurz ist. Auf dieser kurzen Auslaufstrecke der Greifer ist eine Beschädigung
der Wäschestücke praktisch ausgeschlossen. \0
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die hier notwendige Gesamtausführung
außerordentlich einfach ist, weil die Greifer an ihrem Tragteil ortsfest angebracht werden können und auch
keine Mittel für federnde Dämpfung der Tragteilungsbewegung und Greiferbewegung erforderlich sind, wie
es bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Es sind lediglich Schaltmittel erforderlich, die bei Ansprechen
auf eine erste vorbestimmte Stellung der Vorderkante des Wäschestücks die Geschwindigkeit des Greiferan-
triebs verringern, und die bei Ansprechen auf eine zweite Stellung der Vorderkante des Wäschestücks den
Greiferantrieb vollständig abschalten und die Bremse zur Wirkung bringen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine etwas schematisch gehaltene Vorderansicht
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei andere Teile deutlicher dargestellt sind.
F i g. 3 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 4 zeigt einen Wagen mit Greifer gemäß der Erfindung.
F i g. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 6 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Vorrichtungsgestell 1, welches
auf Rädern 2 angeordnet ist und gegebenenfalls hinter eine im Fußboden befindliche Grube 3 gefahren
wird. Die Anordnung einer Grube 3 ist vorteilhaft, wenn längere Wäschestücke frei aushängen sollen,
ohne daß die Hantierungshöhe für die Bedienungsperson zu hoch liegt
Im Vorrichtungsgestell t sind im hinteren Bereiche
senkrechte Achsen 4 angeordnet, die Schwenkarme 5 tragen, die gelenkig mit im wesentlichen vor dem Ma
schinengestell 1 liegenden und zur Mitte schwenkbaren Vorsatzplatten 6 (F i g. 2 und 3) verbunden sind, die an
ihrer Unterseite zum Einhängen der Wäsche Klammern 7 tragen. Zwei dieser Vorsatzplatten 6 sind derart
auf den Schwenkarmen 5 gelagert, daß sie jeweils in die Mitte der Vorrichtung geschwenkt wird, während eine
mittlere Vorsatzplatte 6a in Rollen oder Teleskopführungen nach vorn aus der Vorrichtung heraus und nach
hinten in die Vorrichtung hinein bewegbar gelagert ist. Alle Vorsatzplatten 6, 6a tragen an der Unterseite jeweils
zwei Klammern 7. in die die Ecken der zu behandelnden Wäschestücke eingehängt werden. Hierbei
hängt zunächst das Wäschestück in der Mitte durch. In F i g. 3 ist das Schema der Anordnung der Vorsatzplatten
im Vorrichtungsgestell 1 dargestellt.
Im Vorrichtungsgestell 1 ist den Vorsatzplatten 6,6a
nachgeordnet quer über die Breite des offenen Gestells 1 eine Schiene 8 angeordnet, auf der zwei Wagen 9
quer zur Vorrichtung bewegbar angeordnet sind. Jeder
Wagen 9 trägt an der Unterseite einen Greifer 10, der an den betreffenden Wagen 9 ortsfest angeordnet ist.
Die Ausführung des eigentlichen Greifteiles des Greifers 10 ist bekannt, so daß sie hier nicht beschrieben
wird.
Die beiden Wagen 9 laufen auf der Schiene 8 auf Roüen 11 und können an einer bestimmten Stelle aus
der Schiene herausgenommen werden. Jeder Wagen 9 trägt eine oder mehrere, beispielsweise jeweils mittels
einer Schraube an ihm befestigte Rollen 11, die in der
Schiene 8 laufen, wie es aus F i g. 4 ersichtlich ist. An jedem Wagen 9 ist unten ein Greifer 10 befestigt.
Die beiden Wagen 9 werden durch ein Band 12 bewegt, welches um Umlenkrollen 13, 14 geführt ist, wobei
gemäß der Darstellung der obere Trum mit dem gemäß F i g. 1 linken Wagen 9 und der untere Trum mit
dem gemäß F i g. 1 rechten Wagen 9 verbunden ist. Auf diese Weise ist zwangsläufig synchronisierte gegenläufige
Bewegung der Wagen 9 bei Bewegung des Bandes 12 gewährleistet. Die Anordnung aus Schiene 8, Band
12 und Wagen 9 ist rechtwinklig bzw. quer zur Schiene 8 und damit quer zur Bewegungsrichtung der Wagen 9
nach hinten in die Vorrichtung hinein und nach vorn aus der Vorrichtung heraus bewegbar, wie es oben in
Verbindung mit den Vorsatzplatten 6, 6a beschrieben ist.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, ist in der Bewegungsrichtung der Wäschestücke in die Vorrichtung
hinein hinter den Greifern 10 ein Zuführförderer 15 angeordnet, auf welchen die Wäschestücke nach ihrer
Spreizung bei Freigabe durch die Greifer 10 abgelegt werden. Der Zuführförderer 15 ist kontinuierlich
angetrieben und fördert die Wäschestücke dann zu der Behandlungsmaschine.
Dem Transportband 15, das zweckmäßig ein Gurtförderer ist, ist eine angetriebene Einspeisewalze 16
vorgeschaltet, die im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie das Vorderende des Zuführförderers 15 angeordnet
ist und die Bewegung der Wäschestücke in die Vorrichtung hinein unterstützt und praktisch die
vordere Einlaufkante bildet.
Unterhalb der Einspeisewalze 16 sind zur Seite nach außen hin fördernde Förderbänder vorgesehen, die
dazu dienen, das am Vorderende erfaßte und später auf den Zuführförderer 15 aufgelegte Wäschestück seillich
auszustreifen.
Im wesentlichen in der Mitte der Vorrichtung ist ein aus einem geeigneten Profilmaterial hergestellter Träger
18 vorgesehen, der an einem Ende innerhalb der Vorrichtung an einem Querträger 19 der Vorrichtung
befestigt ist, wie es aus F i g. 6 ersichtlich ist. Dieser Träger 18 weist einen waagerechten Teil 18a, der sich
von dem Querträger 19 der Vorrichtung nach vorn zur Einlaufseite der Vorrichtung waagerecht erstreckt.
Dieser waagerechte Trägel teil 18a liegt unterhalb der Ebene der die Vorsatzplatten 6 tragenden Schwenkarme
4 (F i g. 6) und oberhalb der die Wagen 9 tragenden Schiene 8. An seinem Vorderende weist der Träger 18
einen sich senkrecht nach unten erstreckenden Teil 186
auf, der sich nach unten bis etwa zu der Ebene erstreckt, in welcher die Greifer 10 laufen. Der Träger 18
erstreckt sich so weit nach vorn, daß zwischen seinem sich nach unten erstreckenden Teil 186 und der Auflegewalze
16 ausreichender Zwischenraum vorhanden ist, damit die Wäschestücke störungsfrei von den Vorsatzplattenklammern
7 an die Greifer 10 übergeben
und nach Spreizung auf den Zuführförderer 15 abgelegt werden können.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist an einem ortsfesten Teil 20 der Vorrichtung unterhalb der Einspeisewalze
16 der Reflektor 21 einer ersten Abtasteinrichtung angeordnet, deren Sender-Empfänger 22 in dem sich nach
unten erstreckenden Trägerteil 18f> angeordnet ist. Bei
der dargestellten Ausführungsform ist dieser ortsfeste Teil 20 der Vorrichtung eine Platte, und der Reflektor
ist an einem aus der Ebene der Platte 20 herausgebogenen Teil so angeordnet, daß von dem Sender-Empfänger
22 ausgesendete Lichtstrahlen von dem Reflektor 21 zu ihm reflektiert werden.
Es ist zu bemerken, daß diese erste Abtasteinrichtung auch einen mechanischen Taster aufweisen kann,
falls dies gewünscht wird.
Die erste Abtasteinrichtung 21, 22 ist über nicht dargestellte elektrische Mittel mit einer Einrichtung verbunden,
die ihrerseits den Antrieb der Wagen 9 steuert. Bei Betätigung der ersten Abtasteinrichtung 21, 22
durch die Vorderkante eines Wäschestücks während der Spreizung wird die den Wagenantrieb steuernde
Einrichtung derart betätigt, daß der Wagenantrieb von einer anfänglichen hohen Geschwindigkeit zu einer
niedrigen Geschwindigkeit umgeschaltet wird. Das Verhältnis zwischen der hohen und der niedrigen Geschwindigkeit
kann je nach den Erfordernissen 2 :1,3 :1,4 :1 od. dgl. betragen. In jedem Fall soll, wie
nachstehend noch erläutert die niedrige Geschwindigkeit so gering sein, daß eine Abbremsung der Wagen 9
aus dieser niedrigen Geschwindigkeit zum Stillstand zu einer nur sehr geringfügigen Nachlauf- oder Auslaufstrecke
der Wagen 9 und damit der Greifer 10 führt.
Der Abstand, in welchem der Reflektor (oder ein entsprechender mechanischer Schalter) unterhalb der
Greifer angeordnet ist. hängt im wesentlichen von den Geschwindigkeiten ab, mit denen die Wagen 9 bewegt
werden. Es muß hierbei gewährleistet sein, daß, wenn die erste Abtasteinrichtung die Vorderkante einer Wäsche
abtastet, die Geschwindigkeitsumschaltung auf die niedrigere Geschwindigkeit beendet wird, bevor die
zweite Abtasteinrichtung die Wäschestückvorderkante abtastet
Wie ebenfalls aus F i g. 6 ersichtlich, ist oberhalb der ersten Abtasteinrichtung 21, 22 eine zweite Abtasteinrichtung
angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise eine fotoelektrische Einrichtung
ist Der Reflektor 23 dieser Einrichtung ist in Band- oder Folienform an der Einspeisewalze 16 gebildet
derart daß in jeder Drehstellung der Walze 16 eine Reflektorfläche dem Sender-Empfänger 24 dargeboten
wird, der ebenfalls in dem sich senkrecht nach unten erstreckenden Teil 186 des Trägers 18 angeordnet ist.
Der Sender-Empfänger 24 der zweiten Abtasteinrichtung ist in dem senkrechten Teil 18b des Trägers 18 auf
einer Höhe angeordnet die höher als die Höhe liegt, an welcher das Reflektorband oder die Reflektorfolie 23
an der Auflegewalze 16 gebildet ist, wie es aus F i g. 7 ersichtlich ist Auf diese Weise verlaufen die Lichtstrahlen
der zweiten Abtasteinrichtung 23,24 von dem Sender-Empfänger 24 schräg nach unten zu dem Reflektor
23 und dann schräg nach oben zurück zu dem Sender-Empfänger 24. Die genaue Anordnung der zweiten Abtasteinrichtung
23,24 hängt davon ab. wie hoch die niedrigere Antriebsgeschwindigkeit für die Wagen 9 gewählt
wird. Allgemein gilt jedoch, daß je niedriger die zweite Geschwindigkeit ist, desto höher die zweite Abtasteinrichtung
angeordnet werden muß. da mit zunehmender niedriger zweiter Geschwindigkeit die Auslaufstrecke
nach Betätigung der zweiten Abtasteinrichtung kürzer wird.
Die zweite Abtasteinrichtung 23, 24 ist mit der den Wagenantrieb steuernden Einrichtung gekoppelt. Die Koppelung ist derart, daß bei Betätigung der zweiten Abtasteinrichtung 23, 24 der Wagenantrieb abgeschaltet und eine dem Wagenantrieb zugeordnete Bremse eingeschaltet wird, so daß die Wagen augenblicklich bis
Die zweite Abtasteinrichtung 23, 24 ist mit der den Wagenantrieb steuernden Einrichtung gekoppelt. Die Koppelung ist derart, daß bei Betätigung der zweiten Abtasteinrichtung 23, 24 der Wagenantrieb abgeschaltet und eine dem Wagenantrieb zugeordnete Bremse eingeschaltet wird, so daß die Wagen augenblicklich bis
ίο zum Stillstand abgebremst werden. Die Antriebseinrichtung
und die Bremse sind nicht dargestellt, da sie für sich keinen Teil der Erfindung bilden.
Für den Antrieb mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die Wagen kann irgendeine bekannte
Zweigeschwindigkeitseinrichtung verwendet werden, beispielsweise kann ein polumschaltbarer Motor
verwendet werden oder es kann ein mit einer einzigen Drehzahl laufender Motor verwendet werden, dem
ein Getriebe mit einer pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Kupplung zugeordnet sein ktnn.
Das Verhältnis von der anfänglichen hohen Wagengeschwindigkeit zu der späteren niedrigeren Wagengeschwindigkeit
kann je nach den Erfordernissen gewählt werden, wobei es wichtig ist daß die zweite niedrigere
Geschwindigkeit so niedrig ist, daß nach dem Abschalten des Wagenantriebs die Wagen nur noch eine sehr
kurze Strecke nachlaufen. Wenn die Ausführung so getroffen ist, ist mit Sicherheit verhindert daß die Wäschestücke
beim Spreizen beschädigt werden. Dies gilt nicht nur für schwere Wäschestücke wie Wäschebezüge
od. dgl., sondern auch für verhältnismäßig leichte und dünne Wäschestücke.
Es ist zu bemerken, daß die zweite Abtasteinrichtung
auch auf andere Weise gebildet sein kann. Es kann beispielsweise die angetriebene Einspeisewalze 16 geteilt
sein, so daß in der Mitte ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist, an welchem ein Reflektor oder ein Sender-Empfänger
angeordnet werden kann. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform kann aber auch in dem
Zwischenraum zwischen den geteilten Walzen ein mechanischer Abtaster vorgesehen sein.
Es ist weiter zu bemerken, daß die Abtastpunkte der beiden Abtasteinrichtungen je nach den besonderen
Erfordernissen besonderer Ausführungsformen in der Höhe verstellt werden können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfin
dung ist wie folgt:
Zunächst werden die beiden Ecken eines Wäsche Stücks in den Klammern 7 einer Vorsatzplatte 6 an
geordnet. Diese wird dann in Richtung gegen die Grei fer 10 verschwenkt oder, wenn es die mittlere Platte
ist gegen die Greifer 10 verschoben, die sich zu dieserr
Zeitpunkt in einer Stellung nahe der Mitte der Vorrich tung befinden. Nach Übernahme der Wäschestücken
den von den Greifern 10 wird der Wagenantrieb einge schaltet, so daß die Wagen 9 mit den an ihnen ortsfes
angeordneten Greifern 10 sich seitwärts nach außei bewegen.
Während der seitlichen Auswärtsbewegung der Wa gen 9 mit den Greifern 10 erfolgt eine Spreizung de
Wäschestücks. Sobald die sich dadurch nach oben be wegende Vorderkante des Wäschestücks in der Mitt
der Vorrichtung den Weg der ersten Abtasteinrichtun 21, 22 durchsetzt wird über die schon beschrieben
Steuereinrichtung die Geschwindigkeit des Wagenai triebs von der zunächst hohen Geschwindigkeit ai
eine niedrigere Geschwindigkeit heruntergeschalte Diese Ausführung ist so getroffen, daß die niedrige d
schwindigkcit erreicht wird, bevor die Wäschestückvorderkante in der Mitte die /weile Abtasteinrichtung
23, 24 durchsetzt.
Wenn danach die Wäscheslückvorderkante in c'.er
Mitte die zweite Abtasteinrichtung 2.3. 24 'lurchjCt/l.
wird über die schon genannte Steuereinrichtung der Wagenantrieb vollständig abgeschaltet und die dem
Wagenantrieb zugeordnete Bremse betätigt, so daß die Wagen 9 aus der niedrigen (iesclnviiuligkeit nahezu
augenblicklich zum Stillstand gebracht werden.
Gleichzeitig wird auch derjenige Antrieb eingeschaltet, der eine Bewegung des Aufbaus aus Wagen 9.
Schiene 8 und Greifer tO nach hinten in die Vorrichtung hinein über den Zuführförderer 15 bewegt.
Zum Zeitpunkt der Betätigung der zweiten Abtasteinrichtung 23, 24 ist die Wäschestückvorderkante nahezu
vollständig gespreizt, so daß durch die nach dem Abschalten und Bremsen der Wagen 9 noch erfolgende
Seitwärtsbewegung lediglich eine geringfügige Strekkung des Wäschestücks erfolgt.
Die Wäschestückvorderkanie wird dann, wie bei solchen
Vorrichtungen bekannt, durch Freigeben der Greifer 10 auf den Zuführförderer 15 abgelegt, wobei
die bereits beschriebene angetriebene Einspeisewalze 16 das Fördern des Wäschestücks unterstützt.
Während der beschriebenen Vorgänge wurden bereits die Ecken eines weiteren Wäschestücks in den
Klammern 7 einer anderen Vorsatzplatte 6 angeordnet. Zu einem gegebenen Zeitpunkt werden dann die zuvor
ίο beschriebenen Arbeitsvorgänge durch ein entsprechendes
Steuersignal erneut eingeleitet, wobei dieses Steuersignal von der ersten oder eier zweiten Abtasteinrichtung
abgeleitet und erzeugt werden kann, wenn die Hinterkante des vorauslaufenden Wäschestücks die
is erste oder die zweite Abtasteinrichtung freigibt. Solche
Steuerungen sind an sich bekannt, und es braucht nur darauf geaehtet zu werden, daß das jeweils nachfolgende
Wäschestück zu dem richtigen Zeilpunkt auf den Zuführförderer 15 aufgelegt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zuführvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. zu einer Wäschebehandlungsmaschine, bei welcher
einem Zuführförderer gesteuert gegenläufig querspreizbare Greifer zugeordnet sind, wobei mittels
eines eine vorbestimmte Lage der vorauslaufenden Kante des geklemmten Wäschestücks erfassenden
Tasters der Spreizantrieb der Greifer schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
eines auf einen relativ großen Durchhang der vorauslaufenden Wäschestückkante eingestellten Tasters
(21, 22) der Spreizantrieb auf eine geringere Spreizgeschwindigkeit umschaltbar ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher dem Greifer mindestens eine gesteuerte Übergabevorrichtung
vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Durchhang-Tasteinrichtung
(22, 24) an einer zwischen dem Arbeitsbereich der Übergabevorrichtung (4) und zwischen
dem Arbeitsbereich der Greifer (10) angeordneten Traggestell (18,18a, 186,19) angebracht ist.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Lichtstrahkasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektorteil der Lichtstrahkasteinrichtung (24) als auf der Einspeisewalze (16) des
Zuführförderers (15) angebrachte Reflexionsschicht (23) ausgebildet ist.
4. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Taster (21,22,23,24) einstellbar angeordnet sind.
5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspeisewalze (16) des Zuführförderers (15) eine Ausnehmung aufweist, in welcher
mindestens ein Teil der Tasteinrichtung angeordnet ist.
6. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittels der Durchhangtasteinrichtung schaltbare Spreizantrieb in an sich bekannter
Weise als polumschaltbarer Motor, Schaltgetriebemotor od. dgl., insbesondere mit elektrisch oder
druckmittelbetätigter Kuppel- und Bremseinrichtung ausgebildet ist.
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