DE2307284C3 - Viertakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung mit einem über einen Durchlaß verbundenem Zylinderpaar - Google Patents
Viertakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung mit einem über einen Durchlaß verbundenem ZylinderpaarInfo
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Description
40
etwa gleich dem gewünschten Gesamtanreicherungsgrad
ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kolben (8 und 9) des bzw. jedes Zylinderpaares (5,6) sich mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung
von etwa 25° bewegen.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zylinderpaar bzw. die Zylinderpaare (5, 6) in einem so Zylinderblock (1) vorgesehen ist bzw. sind, welcher
durch einen Zylinderkopf (2) dicht abgeschlossen ist, wobei die Verbrennungsräume (14, 10, 15) der
beiden Zylinder (5 und 6) des bzw. jeden Paares oberhalb der die beiden Zylinder trennenden Wand ss
(7) miteinander kommunizieren und wobei der Zylinderkopf (2) oberhalb jedes der beiden Zylinder
(5 und 6) des bzw. jeden Paares jeweils einen in Richtung auf den zugehörigen Zylinder (5 bzw. 6)
mündenden, vor. einem der beiden Einlaßventile (17 uo
bzw. 19) gesteuerten Einlaßkanal (16 bzw. 18) für das erste Kraftstoff- Luft-Gemisch bzw. die Luft oder das
zweite, ärmere Kraftstoff-Luft-Gemisch aufweist.
iiekanriilich liegen der durch Auiomobilabgasc
ursachle Vorschmni/uni! der Atmosphäre im wc
sentlichen einerseits unvollständig verbrannte Kohlenwasserstoffe und Kohlenoxyde und andererseits Stickoxyde
zugrunde. Die unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffe und Kohlenoxyde emittieren, wenn zu
fette Kraftstoff-Luft-Gemische benutzt werden, wohingegen die Erzeugung von Stickoxyden hauptsächlich
durch eine zu hohe Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine verursacht wird.
Der Anreicherungsgrad R einei Kraftstoff-Luft-Gemisches wird im allgemeinen durch folgende Beziehung
definiert:
(Es)
R=SEM..
R=SEM..
fPc\
Dabei bedeuten (-^-j das Kraftstoff/Luft-Gewichts-
/ Pc \
verhältnis bei Betriebsbedingungen und (-=—) das
verhältnis bei Betriebsbedingungen und (-=—) das
stöchiometrische Kraftstoff/Luft-Gewichtsverhältnis. Liegt also der Kraftstoff im Überschuß (Unterschuß)
vor, dann ist der Anreicherungsgrad größer 1 (kleiner 1).
Für einen befriedigenden Betrieb der Brennkraftmaschine wild im allgemeinen ein Gesamtanreicherungsgrad
von etwa 1,15 bei Vollast gewählt. Bei diesem Wert wird nachteiligerweise ein beträchtlich mit Kohlenmonoxyd
und unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffen verunreinigtes Abgas in die Atmosphäre abgegeben.
Eine erhebliche Verringerung des Gesamtanreicherungsgrades des Kraftstoff-Luft-Gemisches ist deshalb
nicht möglich, weil wegen der Heterogenität des Gemisches der Anreicherungsgrad dann in bestimmten
Zylinderbereichen unter den eine mittlere Verbrennungsgrenze des Kraftstoffes darstellenden Wert von
0,55 absinkt. Treten in der Nähe der Zündkerze solche Bereiche auf, verhindern sie das Fortschreiten der
Verbrennung im Verbrennungsraum. Tatsächlich wird bei konventionellen Motoren ein Anreicherungsgrad
von 0,85 nicht unterschritten.
Es sind mehrere Methoden zur Verringerung der Luftverschmutzung durch Motorabgase bekannt. Beispielsweise
kann durch Verwendung sehr fetter Gemische der Stickstoffoxydgehalt vermindert werden,
wobei katalytisch oder thermisch arbeitende Nachverbrennungsvorrichtungen den Gehalt an Kohlenmonoxyd
und unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffen reduzieren. Diese Lösung ist jedoch teuer, weil der
Weg der entweichenden Verbrennungsgase kompliziert zu gestalten ist. Weiterhin ist wegen der Verwendung
fetter Gemische nachteiligerweise der Kraftstoffverbrauch erhöht.
Es ist außerdem bekannt, die Verschmutzung der Umwelt durch unvollständig verbrannte Kohlenwasserstoffe
durch Verwendung magerer Gemische zu vermindern. Dabei ist, wie bereits erwähnt, eine
erhebliche Heterogentität der Zylinderfüllung gegeben. Ferner ist bekannt, um diesen Nachteil zu umgehen,
Motoren heterogen geordnete Kraftstoff-Luft-Gemische einzugeben. Um eine Zündung durch die
Zündkerze zu erreichen, wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch so eingebracht, daß sich Zonen mit abnehmenden
Kraftstoffgradienten ergeben, also der Anreicherungsgracl
in Umgebung der Zündkerze groß und mn abnehmendem Abstand davon bis aul nicht unter O.Vj
abnimmt. Fs sind auf diesem Prinzip beruhende Motoren bekannt, bei denen das Kraftstoff-Luft-Ge-
misch im Innern der Zylinder, also in situ, hergestellt wird. Um ein in der Nähe der Zündkerze fettes Gemisch
zu erhalten, wird der Kraftstoff direkt in Richtung auf die Zündkerze eingespritzt Durch die Geometrie des
jeweiligen Zylinders und die Wirbelbewe<jung des Gemisches im Zylinder wird die erwähnte Schichtung
oder Verteilung erzeugt Bei Motoren dieser Art hat es sich jedoch als schwierig erwiesen, ein exaktes
Zusammenspiel zwischen Kraftstoffeinspritzung, Verteilung des zerstäubten Kraftstoffes und Wirbelbewegung
der Gase zu erhalten. Darüber hinaus ist die direkte Kraftstoffeinspritzung unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beheben. Dies ist mit einer Brennkraftmaschine
der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung durch die in dessen kennzeichnendem
Teil angegebenen Merkmale erzielt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen
Ansprüchen gekennzeichnet
Es ist bereits eine Brennkraftmaschine mit Fremdzündung
mit mindestens einem Zylinderpaar bekannt, dessen mit einer gemeinsamen Zündkerze versehene
Brennräume miteinander über einen Durchlaß verbunden sind und eine Auslaßventilsteuerung aufweisen,
wobei jedem Brennraum ein gesondertes Einlaßventil zugeordnet ist, das erste Einlaßventil ein Kraftstoff-Luft-Gemisch,
das zv/eite Einlaßventil Luft (oder in äquivalenter Weise en. /weites, gegenüber dem e~sten
Gemisch ärmeres Kraftstoff-Luft-Gemisch) Steuer, und dem Brennraum gegenüber dem anderen Kolben
phasenverschoben nachlaufenden Kolben zugeordnet ist und die Zündkerze sich oberhalb der Bahn des von,
ersten Einlaßventil gesteuerten Gemischstromes im zugehörigen Brennraum befindet (US-PS 24 15 506).
Bei der bekannten Brennkraftmaschine sind die beiden Brennräume im wesentlichen identisch ausgebildet.
Durch das zweite Einlaßventil strömt ausschließlich Luft zu. Die Zündkerze befindet sich an einer vom
Brennraum mit dem nachlaufenden Kolben möglichst weit entfernten Stelle, denn durch eine fortschreitende,
allmähliche Verbrennung vom Bereich des kraftstoffreichen Gemisches zum zunehmend ärmeren Kraftstoff-Luft-Gemisch
hin soll ein Klopfen auch bei hoher Verdichtung verhindert werden. Die Phasenverschiebung
der beiden Kolben gegenüber einander ist für die Verbrennung dabei ohne Belang und nur auf die
Anbringung der Pleuelstangen an ein und demselben Kurbelzapfen der Kurbelwelle zurückzuführen.
Ähnlich ist eine weitere bekannte Brennkraftmaschine
aufgebaut, die auch ein beiden Brennräumen gemeinsames Auslaßventil aufweist (US-PS 22 34 267).
Abgesehen vom Leerlauf, werden beide Brennräume mit einem Kraftstoff-Luft-Gemisch üblicher Zusammensetzung
beschickt. Bei Leerlauf wird dem Brennraum mit dem nachlaufenden Kolben Luft zugeführt,
und durch die Phasenverschiebung der beiden Kolben gegenüber einander soll erreicht werden, daß keine Luft
dem mit dem Kraftstoff-Luft-Gemisch beschickten Brennraum zuströmt.
Auch ist eine Brennkraftmaschine mit mindestens einem Zylinderpaar bekannt, bei der die Brennräume
des bzw. jedes Zylinderpaares miteinander kommunizieren, Einlaß- und Auslaßventile für das bzw. jedes
Zylinderpaar vorgesehen sind und einer der Kolben des bzw. jedes Zylinderpaares gegenüber dessen anderem
Kolben mit einer bestimmten Phasenverschiebung nachläuft. Die Brennkraftmaschine arbeitet lediglich bei
niedrigen Drehzahlen, beispielsweise im Leerlauf, mit
Fremdzündung, im übrigen mit Zündung durch Gemischkompression (GB-PS 7 21 025).
Bei dieser bekannten Brennkraftmaschine weisen die beiden Zylinder des bzw. jeden Paares einen unterschiedlichen
Durchmesser auf. Ferner sind sie jeweils mit einem Einlaß- und einem Auslaßventil versehen. Der
Kolben des Zylinders mit größerem Durchmesser läuft gegenüber dem Kolben des Zylinders mit kleinerem
Durchmesser vor. Der Zylinder mit größerem Durchmesser ist mit der Zündkerze für den Betrieb bei
niedrigen Drehzahlen versehen. Beim Betrieb mit hohen Drehzahlen strömt in den Zylinder größeren Durchmessers
über das zugehörige Einlaßventil Luft ein, in den Zylinder kleineren Durchmessers über das zugehörige
Einlaßventil ein Gemisch aus Kraftstoff und gekühlten Abgasen. Durch den Zusatz einer ausreichenden Menge
an gekühlten Abgasen soll der Detonationspunkt des gesamten Gemisches ausreichend erhöht werden, um
mit Zündung durch Gemischkompression arbeiten zu können. Bei niedrigen Drehzahlen werden zwei
Drosselklappen in den beiden zu den Einlaßventilen führenden Kanälen geschlossen und die Zündkerze
wirksam gemacht. Das Schließen der Drosselklappen hat zur Folge, daß in den Zylinder größeren
Durchmessers keine Luft und in den Zylinder kleineren Durchmessers keine gekühlten Abgase mehr gelangen.
Letzterem wird vielmehr ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt, welches hinter der zugehörigen, geschlossenen
Drosselklappe sich bildet. In den Kanal zwischen dierer Drosselklappe und dem Einlaßventil des Zylinders
kleineren Durchmessers wird nämlich der Kraftstoff eingespritzt und ist zusätzlich eine Luftansaugöffnung
vorgesehen.
Auch bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit zwei Zylindern mit gemeinsamem Verbrennungsraum und
zwei auf eine gemeinsame Kurbelwelle arbeitenden Kolben ist es bekannt, den einen Kolben gegenüber dem
anderen voreilen zu lassen, um das Öffnen und Schließen von Ansaugschlitzen für Frischgas zu steuern.
Ein Hohlraum des einen Kolbens steht dabei ständig mit einer Speiseleitung in Verbindung, und Schlitze in der
Wand zwischen beiden Kolben werden infolge der Phasenverschiebung in der Bewegung der Kolben von
diesen beim Auswärtshub geöffnet und beim Einwärtshub geschlossen (DE-PS 5 25 073).
Schließlich genören auch zweizyiindrige Brennkraftmaschinen
zum Stand der Technik, deren Kolben sich ohne gegenseitige Phasenverschiebung bewegen, und
deren Zylinder durch einen Kanal miteinander verbunden sind, welcher durch ein Ventil verschließbar ist.
Dem einen Zylinder ist ein Einlaßventil für Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeordnet, dem anderen Zylinder ein
Ventil, welches einmal zum Einlaß von Luft und zum anderen als Auslaßventil für die Abgase dient (DE-PS
1 84 720). Das Kraftstoff-Luft-Gemisch wird nur in einem Zylinder angesaugt, verdichtet und entzündet,
während sich die Expansion zwecks besserer Ausnutzung der Expansionsenergie in beiden Zylindern
vollziehen soll. Während der Gemischansaugung im einen Zylinder und der Luftansaugung im anderen
Zylinder sind die beiden Zylinder voneinander getrennt, und zwar durch Schließen des Ventils in deren
Verbindungskanal. Dieses Ventil bleibt auch bei den Verdichtungshüben der Kolben geschlossen, wobei das
LufteiH'ißventi! des einen Zylinders geöffnet ist, um erst
am Schluß des Hubes des Kolbens im zugehörigen Zylinder geschlossen zu werden und eine Verdichtung
der darin eingeschlossenen Luft zu erzielen, welche der
Verdichtung des Brennstoff-Luft-Gemisches im anderen Zylinder nahezu gleich kommt. Beim Hubwechsel oder
kurz vor demselben wird das Ventil im Verbindungskanal zwischen den beiden Zylindern geöffnet und dann
die Zündung in demjenigen Zylinder bew nkt, in welchen
Kraftstoff-Luft-Gemisch gesaugt wurde.
Der erfindungsgemäße Motor wird also mit einem im Ganzen mageren Kraftstoff-Luft-Gemisch betrieben,
z. B. bei Vollast mit einem Gemisch mit einem Gesamtanreicherungsgrad von 0,7. Als Gesamtenreicherungsgrad
wird der mittlere Anreicherungsgrad von zwei zusammenwirkenden Zylindern bezeichnet.
Die Größe des Anreicherungsgrades der den beiden Zylindern zugeführten Gemische ist von dem festgelegten
Gesamtanreicherungsgrad abhängig, d. h. bei vorge- ι i gebenem Gesamtanreicherungsgrad ist es möglich, die
Anreicherungsgrade der beiden Gemische in mehr oder weniger weiten Grenzen schwanken zu lasssen. Beträgt
beispielsweise der Gesamtanreicherungsgrad bei Volllast 0,7, so kann sich der Anreicherungsgrad at des ersten
Gemisches zwischen 1,4 und 0,85 und der Gehalt y des zweiten Gemisches zwischen 0 und 0,55 bewegen, wobei
beträgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Motor ist es insbesondere möglich, dem einen Zylinder Luft zuzuführen. Diese
Möglichkeit wird nachstehend im einzelnen beschrie- w ben.
Danach wird einem Zylinder das Kraftstoff-Luft-Gemisch und dem zweiten Zylinder Luft zugeführt. Es
bildet sich ein Konzentrationsgradient des Kraftstoffes aus, der vom ersten Zylinder zum zweiten hin abnimmt. ;s
Durch eine Phasenverschiebung der Bewegung der beiden den Zylindern zugeordneten Kolben erreicht der
Kolben des ersten Zylinders zuerst seinen oberen Totpunkt. Die Zündkerze befindet sich damit in einer
kraftstoffreichen Umgebung. Während der Verbrennung erreicht der Kolben des zweiten Zylinders seinen
oberen Totpunkt, wobei die mittels der Treibfläche in den ersten Zylinder geschobene Luft eine Verdünnung
des Kraftstoff-Luft-Gemisches hervorruft. Die Verbrennung, die ir. einem fetten Gemisch beginnt, endet damit
in einem mageren. Der nach dem Beginn der Verbrennung hervorgerufene Luftüberschuß führt einerseits
zur Verbrennung der Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxyds und erniedrigt andererseits die
Verbrennungstemperatur, wodurch die Entstehung von Stickstoffoxyden zurückgedrängt wird.
Im nachstehenden ist eine Ausführungsform an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen
F i g. 1 bis 6 jeweils einen Längsschnitt durch ein Paar
zusammengehöriger Zylinder einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, und zwar beim Ansaugen, Verdichten
(F i g. 1 bzw. 2), Zünden und Verbrennen der Kraftstoff-Luft-Füllung (Fig.3 bzw. 4) ,und beim
Arbeiten und Ausschieben der Abgase (F i g. 5 bzw. 6).
Bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine handelt es sich um einen Viertaktmotor mit gerader
Zahl von Zylindern, die paarweise zusammenwirken. Der Deutlichkeit halber sind nur zwei zusammenwirkende
Zylinder gezeigt.
Die Brennkraftmaschine weist einen Zylinderblock 1 und einen damit verbundenen Zylinderkopf 2 auf. Der
Zylinderblock 1 und der Zylinderkopf 2 sind mit Hohlräumen 3 versehen, in denen sich Kühlflüssigkeit 4
befindet. Im Zylinderblock 1 sind zwei durch eine Wand
7 zwischen den Zylinderbohrungen getrennte Zylinder 5 und 6 angeordnet, in denen Kolben 8 und 9 verschiebbar
sind. Durch die Kurbelwelle ist die Bewegung des Kolbens 9 gegenüber dem Kolben 8 um 25°
phasenverschoben nachlaufend, d. h.. Kolben 8 erreicht seinen oberen Totpunkt kurz vor Kolben 9 (F i g. 3).
Im Inneren des Zylinderkopfes 2 befindet sich ein Verbrennungsraum 10, welcher hauptsächlich dem
Zylinder 5 gegenüberliegt, ferner oberhalb des Zylinders 6 eine Treibfläche 11. Die Treibfläche 11 ist so
ausgebildet, daß sie am oberen Totpunkt des Kolbens 9 fast an dessen Stirnfläche anliegt, wobei zwischen ihr
und der Wand 7 ein Durchlaß 13 zwischen den freien Räumen 14 und 15 der Zylinder 5 und 6 besteht.
Oberhalb des Zylinders 5 befindet sich im Zylinderkopf 2 ein mit einem Vergaser verbundener, durch ein
Ventil 17 gesteuerter Einlaßkanal 16, oberhalb des Zylinders 6 ein mit der Außenluft in Verbindung
stehender, durch ein Ventil 19 gesteuerter Luftkanal 18. Der Luftkanal 18 bzw. der Einlaßkanal 16 für das
Kraftstoff-Luft-Gemisch münden in den Verbrennungsraum 10 über einen gekrümmten Abschnitt 21 bzw. 20,
der so gerichtet ist, daß das einströmende Vergasergemisch bzw. die Luft sich nur unwesentlich im Zylinder 5
bzw. 6 miteinander vermischen. Den Zylindern 5 und 6 sind ein gemeinsames Auslaßventil 22 und eine
Zündkerze 23 zugeordnet. Letztere ist im Verbrennungsraum 10 oberhalb des Zylinders 5 und der Bahn
des Kraftstoff-Luft-Gemisches zwischen den Zylindern 5 und 6 angebracht.
Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine arbeitet folgendermaßen. Beim Ansaugen gemäß F i g. 1 bewegen
sich Kolben 8 und 9 nach unten, und die Einlaßventile 17 sowie 19 öffnen sich, so daß
Kraftstoff-Luft-Gemisch und Luft einströmen können. Das Vergasergemisch weist beispielsweise einen Anreicherungsgrad
von etwa 1,3 auf. Durch die Geometrie der gekrümmten Abschnitte 20 und 21 bleiben das
Kraftstoff-Luft-Gemisch und die Luft nahezu unvermischt und strömen in Richtung der Pfeile Fi bzw. F2
dem Zylinder 5 bzw.6 zu.
Beim Verdichten laufen nach F i g. 2 die Kolben 8 und
9 bei geschlossenen Ventilen 17 und 19 aufwärts. Kolben
8 ist gegenüber Kolben 9 vorlaufend phasenverschoben, so daß ein geringer Teil des Vergasergemisches, wie
durch Pfeil Fs angedeutet, den Zylinder 6 erreicht. Der Anreicherungsgrad R beträgt während des Verdichtens
im Zylinder 5 bzw. 6 jeweils 1,30- ε bzw. ε.
Nach Fig. 3 wird die Verbrennung bei Annäherung
des Kolbens 8 an seinen oberen Totpunkt ausgelöst Der Zündfunke der Zündkerze 23 bewirkt, daß die Flamme
durch den freien Raum 14 und den Verbrennungsraum
10 fortschreitet.
Wenn während der Verbrennung der Kolben 8 seine Abwärtsbewegung beginnt, erreicht der Kolben 9
seinen oberen Totpunkt, wobei er die Treibfläche 11 praktisch berührt und das Luftpolster mit dem
Anreicherungsgrad ε in Richtung des Pfeiles F4 in den
Verbrennungsraum 10 drängt, wie aus F i g. 4 ersichtlich. Der verhältnismäßig hohe Anreicherungsgrad im
Zylinder 5 wird damit am Ende der Verbrennung zunehmend verringert, und zwar bis auf einen niedrigen
Wert von beispielsweise etwa 0,7. Das Zünden hat somit in einem fetten, die Verbrennung in einem mageren
Gemisch stattgefunden.
Gemäß F i g. 5 treibt der Druck der Verbrennungsgase beim Arbeitshub beide Kolben 5 und 6 gleichzeitig
abwärts.
Beim Ausschieben nach F i g. 6 drängen die aufwärtslaufenden Kolben 8 und 9 die Abgase durch das
geöffnete Auslaßventil 22.
Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine emittiert ein an unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffen,
Kohlenoxyden und Stickstoffoxyden armes Abgas und eignet sich wegen dieses umweltfreundlichen Charakters
zur Ausrüstung vom Automobilen.
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten besitzt die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine insbesondere
folgende Vorteile:
1. Die geringere Anzahl der Ventile und Zündkerzen
je Zylinderpaar senkt die Herstellungskosten gegenüber konventionellen Brennkraftmaschinen.
2. Der Kraftstoffverbrauch ist gegenüber einer konventionellen Brennkraftmaschine reduziert.
Der Betrieb mit armem Kraftstoff-Luft-Gemisch führt zu einem Verbrauch, welcher zwischen
demjenigen eines konventionellen Benzinmotors und demjenigen eines Dieselmotors liegt.
3. Die Kraftstoff-Luft-Gemischaufbereitung ist vereinfacht, da der Luftüberschuß am Ende der
Verbrennung so ist, daß die Kohlenwasserstoff- und Kohlenoxydemission von etwaigen geringen
Schwankungen des Anreicherungsgrades nur wenig abhängt.
4. Die Oktanzahl des jeweils verwendeten Kraftstoffs ist von geringer Bedeutung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Viertakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung mit mindestens einem Zylinderpaar, dessen mit
einer gemeinsamen Zündkerze versehene Brennräume miteinander über einen Durchlaß verbunden sind
und eine Auslaßventilsteuerung aufweisen, wobei jedem Brennraum ein gesondertes Einlaßventil
zugeordnet ist, das erste Einlaßventil ein Kraftstoff-Luft-Gemisch,
das zweite Einlaßventil Luft oder ein zweites, gegenüber dem ersten Gemisch ärmeres
Kraftstoff-Luft-Gemisch steuert und dem Brennraum mit gegenüber dem anderen Kolben phasenverschoben
nachlaufenden Kolben zugeordnet ist und die Zündkerze sich oberhalb der Bahn des vom
ersten Einlaßventil gesteuerten Gemischstromes im zugehörigen Brennraum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslußventilsteuerung
ein beiden Brennräumen (14, 10, 15) gemeinsames Auslaßventil (22) aufweist, die Zündkerze (23) im
Bereich des Durchlasses (13) angeordnet und oberhalb des mit Luft oder dem ärmeren Gemisch
beschickten Brennraums (15) eine vom nachlaufenden Kolben (9) in dessen oberer Totpunkt-Stellung
annähernd erreichte Treibfläche (11) vorgesehen ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (13) zwischen der
Treibfläche (11) und der die beiden Zylinder (5 und 6)
trennenden Wand (7) angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (5
und 6) des bzw. jeden Paares mit einem ersten Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem Anreicherungsgrad χ bzw. mit Luft oder einem zweiten
Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem Anreicherungsgrad ybcaufschlagbar sind, wobei χ
> y
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