DE2300345A1 - Wegwerfwindel - Google Patents
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Description
KIMBERLY-CLARK CORPORATION 240/561
Wegwerfwindel
Die Erfindung "betrifft eine Wegwerfwindel, die aus einem absorbierenden Kern, einer flüssigkeitsdurchlässigen
Vorderfolie und einer fitissigkeitsundurchlässigen Rückenfolie
besteht, die eine rechteckige Form besitzt, wobei die längeren Kanten die Seiten und die kürzeren Kanten
die Enden der Windel bilden, und die zur Verbesserung des Sitzes und zur Bildung einer Taaohe vorgefaltet iat.
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Dem Verbraucher werden heute Windeln für einmaligen Gebrauch angeboten, die auf verschiedene Weise vorgefaltet
sind, um beim Kind insbesondere im Bereich zwischen den Beinen einen guten Sitz zu erzielen, ein Austreten
von Flüssigkeit zu verhindern und zugleich in der Mitte eine Tasche zur Aufnahme von Exkrementen zu bilden. Diese
Technik ist so verfeinert worden, daß die Mutter die Windel lediglich dem Kind noch umzulegen braucht, um einen
sauberen Sitz zu erzielen.
Bei den bekannten Windeln sind jedoch nicht alle Falten parallel oder senkrecht zur länge der Windel ausgerichtet,
so daß komplizierte mechanische Bewegungen zur Erzielung der Falten und demzufolge auch eine vollkommene
Und teure Maschinenausrtistung für die Massenproduktion solcher Windeln benötigt wird. Eine derartige
Windel ist beispielsweise in der. US-PS 3 196 874 beschrieben, und es ist dort eine Reihe von komplizierten
Faltungen nach innen und außen erforderlich, durch die eine etwa dreieckförmige Windel mit einer Tasche in der
,Mitte und sich an die Beine anschmiegenden Seitenteilen erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 'vorgefaltete Wegwerfwindel herzustellen, die eine
weniger komplizierte Faltung erfordert und dadurch den ,Erfordernissen der Massenherstellung entgegenkommt, die
aber trotzdem in der Handhabung und im Gebrauch die gleich η Vorteile wie die bekannten vorgefalteten Wegwerfwindeln
bietet.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Windel mittig quer zur größeren
Abmessung so gefaltet ist, daß die Vorderfolie innen liegt, das ausgewählte Teile der Windel, die sich normalerweise
an beiden Seiten des Mittelpunktes der Faltlinie befinden würden, so weit in das innere der gefalteten Windel eingeschlagen
sind, daß sie eine Tasche bilden, deren Basis etwa auf der Mitte der Querfalte liegt, wobei die Tasche
einerseits durch zwei innen befindliche vertikal geneigte Palten, die durch das Einschlagen auf der Faltlinie entstanden
sind und sich von der Basis der Tasche zu den Mitten der jeweiligen Windelseiten erstrecken und andererseits
durch vier außenliegende Falten, die diagonal von der Basis der Tasche zu von den Enden der Windel entfernten
Endpunkten an den Seiten der Windel· verlaufen, gebildet werden, und wobei die innen- und außenliegenden
Falten einander zugekehrte Dreiecksabschnitte bilden, und daß Teile der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte
aneinander befestigt sind.
Die Erfindung zeigt eine sehr einfache Faltenanordnung, die automatisch in der Mitte eine Tasche bildet,
und die nur eine geringfügige Anpassung der Seitenränder zur Erzielung einer sich an die Beine anschmiegende Kontur
erfordert, wenn die Windel dem Kind angelegt wird. Die Innenfalten können parallel zueinander in Längsrichtung
der Windel verlaufen, sie können aber auch ggfe. von der
in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie nach außen aus-
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einander laufen. Bei der gefalteten Windel können diese
Innenfalten miteinander in Berührung sein bzw. einen kleinen Abstand voneinander aufweisen, so daß sie entweder
eine schmale oder eine breite Taschenbasis an der querverlaufenden Faltlinie bilden, ;}e nach dem wo sich
die Anfangspunkte für die Innenfalten in Bezug auf den Mittelpunkt der querverlaufenden Faltlinie befinden.
Die Verbindung der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte dient zur Erhaltung der vorgefalteten
Form der dreieckigen Mittel tasche, nachdem die Windel
für den Gebrauch etwas auseinander gefaltet worden ist. Wenn die teilweise auseinander gefaltete Windel dem Kind angelegt
wird, werden die Außenseiten, die an der Spitze der Tasche enden, vorzugsweise vom Benutzer zuerst naöb
unten gefaltet, um einen besseren Beinsitz an den Windelseiten zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ebene,
rechteckförmige Windel mit einem teilweise geschnittenen Eckbereich,
die in der erfindungsgemäßen Weise gefaltet werden soll,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1.
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Windel gemäß Fig. 1, in der die
Windel teilweise entlang der in Pig. I gestrichelt gezeichneten Linien gefaltet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die vollständig gefaltete Windel gemäß Pig. 3,
Fig. 4a einen stilisierten Querschnitt entlang der Linie 4a-4a in Fig.4f
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer vollständig gefalteten Windel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine ebene
Windel, der einen abgewandelten inneren Aufbau des absorbierenden Kerns
vor der Faltung zeigt.
Die Draufsicht in Fig. 1 zeigt eine Wegwerfwindel mit der üblichen Rechteckform in flachem Zustand vor der
Faltung mit weggeschnittenen Teilen zur Veranschaulichung des inneren Aufbaus, Die Elemente der Windel bestehen aus
einem absorbierenden Kern 21, einer flussigkeifesdurchlässigen
vorderen Deckfolie 22 und einer flussigkeitsun- ;
durchlässigen Rückenfolie 23, wobei die letztere üblicher-
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weise ein dünner flexibler Film aus Polyäthylen ist.
Fig. 2 zeigt in einem Teilquerschnitt einen üblichen
Innenaufbau, bei dem der undurchlässige Film 23 um den Rand des Kerns 21 herumgewickelt und mit der Unterseite
der flüssigkeitsdurchlässigen Vorderfolie 22 versiegelt ist.
Die dargestellten Elemente sind die in den üblichen Wegwerfwindein gebräuchlichen Elemente, und die
vorliegende Erfindung bezieht sich nicht auf diesen allgemein bekannten Aufbau. Die Erfindung liegt vielmehr
in einer speziellen Faltenanordnung in Verbindung mit !geeigneten Befestigungsmitteln, durch die berührende
Flächen der gefalteten Teile der Windel verbunden werden, so daß auch beim Gebrauch eine teilweise gefaltete
Konfiguration erhalten bleibt.
In der Draufsicht der Windel 20 gemäß Fig. 1 stellen die gestrichelten Linien 10a, 10b, 14-a, 14b,
15a und 15b Faltlinien dar, durch die die Windel in etwa dreieckförmige Abschnitte A bis F unterteilt wird.
In Fig. 3 ist die Faltrichtung nach innen bzw. außen entlang diesen Linien dargestellt. Die durch die
querverlaufende Faltlinie gebildete Falte besteht aus den Abschnitten 10a und 10b. Es ist zu sehen, daß die
Windel entlang dieser Abschnitte beiderseits des Mittelpunktes 18 unmittelbar nach innen eingeschlagen wird.
Bei dieser teilweise gefalteten Ansicht erstreckt sich der Faltenabsohnitt 10a auf der rechten Seite vom Mittel-
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punkt 18 zum Punkt 16. Entsprechend erstreckt sich der
Abschnitt 10b auf der linken Seite vom Mittelpunkt 18
zum Punkt 17. Zugleich werden durch das Einschlagen nach innen radial verlaufende Außenfalten 14a und 15a
auf der rechten Seite sowie 14b und 15b auf der linken Seite gebildet. Wenn man von oben auf Pig. 3 schaut
erkennt man, daß bei der Windel - wenn sie vollständig entsprechend Fig. 4 gefaltet wird - der Punkt 18 am
Boden einer Tasche annähernd im geometrischen Mittelpunkt der Windel liegt, und daß die Punkte 16 und 17 an
den Enden der Abschnitte 10a und 10b am oberen Ende der Tasche innerhalb der gefalteten Windel liegen.
Fig. 4 zeigt in Drausicht die vollständig gefaltete
Windel aus Fig. 1 bis 3. Vorher, während oder nach dem Falten der Windel werden mehrere Klebstellen
oder andere Verbindungsmittel zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Dreiecksabschnitte G und E sowie
D und F angebracht, was aus dem stilisierten Querschnitt in Fig. 4a deutlicher erkennbar ist. Durch das Verbinden
von Teilen der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte wird die durch die Falten gebildete Tasche
stabilisiert, und es werden Teile der Falten auch dann noch erhalten, wenn die Windel teilweise aufgefaltet oder
geöffnet wird, bevor sie dem Kind angelegt wird, so daß die Taschenkonfiguration erhalten bleibt. Wie aus den
Zeichnungen zu sehen ist, werden die Verbindungszonen ungefähr auf halbem Wege zwischen den Windelenden und
der querverlaufenden Faltlinie angeordnet. Wenn die
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Windel dem Kind angelegt wird, sollten vorzugsweise die
Seiten, die radial von den Punkten 16 und 17 nach außen verlaufen, vom Benutzer nach unten gefaltet werden, um
einen besseren Sitz an den Beinen zu erzielen.
Wie man sieht, ist die Verwendung von Verbindungsmitteln
zwischen benachbarten Flächen der Dreieoksabschnitte, die die Tasche in der gefalteten Windel bilden,
für eine gute Wirkungsweise von Bedeutung. Ohne eine solche zwangsläufige Befestigung würde die Windel dazu
neigen, sich vor oder während der Anbringung beim Kind zu entfalten, und die erwünschte Taschenkonfiguration
würde dadurch zerstört.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführung der Erfindung dargestellt.Bei dieser Ausf uhrungsform erstreckt
sich der Boden der Tasche über einen Teil der querverlaufenden Faltlinie, so daß ein etwas länglicher
gefalteter Abschnitt 32 in der Mitte der querverlaufenden linie anstelle einer tiefen, spitzen Tasche 18 gemäß
Fig.4- gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform nehmen
die einander entsprechenden Dreiecksabschnitte 33 auch weniger Raum von der gesamten ebenen Fläche der Windel
ein, wodurch sich eine flachere Tasche ergibt. Auch hier werden geeignete Befestigungsmittel zwischen benachbarten
Flächen der Dreiecksabsohnitte, beispielsweise in Form von Klebstellen 35» benötigt, um eine
Stabilisierung und Aufrechterhaltung der Tasche beim Entfalten der Windel sicherzustellen. Die Anwendung ;
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dieser Ausführungsform beim Kind ist die gleiche wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine abgewandelte Form des absorbierenden Kerns vor der Faltung,
Bei dieser Konstruktion ist das zwischen der Vorderfolie 22a und der Rückenfolie 23a angeordnete absorbierende
Kissen 21a im Bereich der Längsseiten 4-0 und 42 dünn und dick im dazwischenliegenden Bereich 43.
Durch diesen Aufbau des absorbierenden Kerns werden übermäßige Abmessungen im Bereich der Seiten vermieden,
und die Seiten können dadurch leichter nach unten geschwenkt werden, wenn die Windel dem Kind angelegt wird.
Das Querschnittsprofil des absorbierenden Kerns ist für alle beschriebenen Ausführungsformen einer faltbaren
Windel geeigent.
In der Zeichnung sind die Befestigungsmittel 30 und 35 als runde Klebstoffpunkte oder dgl. dargestellt,
jedoch können diese Stellen auch die Form von Quadraten, Rauten, Linien oder dgl. besitzen, jedoch müssen sie
an der angegebenen Stelle angeordnet sein.
Gemäß Fig. 4a sind die Befestigungsmittel zwischen einander berührenden Oberflächen der Rückenfolie angebracht,
und dies ist die bevorzugte Ausführungsform. Die Befestigung kann jedoch auch zwischen berührenden
Flächen der fltissigkeitsdurchlässigen Vorderfolie vorgesehen
werden, und zusätzlich können die Befestigungsmittel
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so bemessen sein, daß sie die Folie durchdringen, wodurch
das innere absorbierende Kissen ein Bestandteil der Verbindung wird.
Wenn die einander gegenüberliegenden Dreiecksabschnitte aus thermoplastischem Material sind, beispielsweise
aus Polyäthylenfolie oder dgl·, kann die Befestigung durch Heißsiegeln der Polienflachen erfolgen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
1. Wegwerfwindel, die aus einem absorbierenden Kern, einer ilüssigkeitsdurchlässigen Vorderfolie und einer flüssigkeiten
undurchlässigen Rückenfolie besteht, die eine rechteckige Form besitzt, wobei die längeren Kanten die Seiten und
die kürzeren Kanten die Saiden der Windel bilden, und
die zur Verbesserung des Sitzes und zur Bildung einer Tasche vorgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet« daß
die Windel (20) mittig quer zur größeren Abmessung so gefaltet ist, daß die Vorderfolie (22) innen liegt,daß
ausgewählte Teile der Windel, die sich normalerweise an beiden Seiten des Mittelpunktes (18) der Faltlinie
befinden würden, soweit in das Innere der gefalteten Windel eingeschlagen sind, daß sie eine Tasche bilden,
deren Basis etwa auf der Mitte der Querfalte liegt, wobei die Tasche einerseits durch zwei innen befindliche,
vertikal geneigte Falten (lOa, 10b), die durch das Einschlagen auf der Faltlinie entstanden sind und sich von
der Basis der Tasche zu den Mitten (16 bzw. 17) der jeweiligen Windelseiten erstrecken und andererseits
durch vier außenliegende Falten (14a, 14b, 15a, 15b), die diagonal von der Basis der Tasche zu von den Enden
der Windel entfernten Endpunkten an den Seiten der Windel verlaufen, gebildet werden und wobei die innen und
außen liegenden Falten einander zugekehrte Dreiecksab-
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sohnitte (D, F bzw. C, E) bilden, und daß Teile der einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte
aneinander befestigt sind.
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Falten annähernd vom geometrischen
Mittelpunkt der Windel (20) radial ausgehen.
3· Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet«
daß die inneren Falten (10a, 10b) kleiner als die halbe
Länge der querverlaufenden Faltlinie sind.
4· Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß
die Befestigungsmittel etwa auf halbem Wege zwischen den Windelenden und der querverlaufenden Faltlinie angeordnet
sind.
5. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der absorbierende Kern (21) im Bereich der Seiten mit der größeren Länge eine im Querschnitt geringere Dicke
aufweist als in dem dazwischen befindlichen mittleren Bereich.
6. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die einander berührenden Flächen der Dreiecksabschnitte
durch Klebstoffstellen (30) aneinander befestigt sind«
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7. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander "berührenden flächen der Dreiecksabschnitte aus einem thermoplastischen PiIm bestehen und durch Heißsiegelurig
mit-einander verbunden sind.
8. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß
die einander berührenden Fläch-en der Dreiecksabschnitte
aus der fLüssigkeitsdurchlässigen Vorderfolie (22) bestehen.
9. Windel naoh Anspruch 8, dadaroh gekennzeichnet. daß
die Flächen mittels eines Klebers aneinander befestigt sind, der durch die Folie (22)bis in den absorbierenden
Kern (21) gedrungen ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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