DE2247256A1 - Thermogravur - ofen - Google Patents

Thermogravur - ofen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off
    • B41F23/065Powdering devices, e.g. for preventing set-off for thermography

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Meine Akte: PGm 1098
-Anmelder: SARDA
Jean Lucien
107, rue du Fg. du Temple 75 Paris 10e
Frankreich
Thermogravur-Ofen
Die Thermogravur oder der Reliefdruck stellt ein bekanntes Druckverfahren dar. Mit Hilfe dieses Verfahrens kann auf der Grundlage eines Offset- bzw. eines anderen Druckes ein Reliefdruck hergestellt werden, bei dem ein feines Eindrücken bzw. ein Stempeldruck imitiert wird. Die Reliefumwandlung ist einfach und besteht darin, einen frisch gedruckten Papierbogen mit einem besonderen Synthetikharz einzustreuen, wobei lediglich die eingefärbten Teile das Pulver zurückhalten, wonach das Blatt auf einem Endlosförderband abgelegt wird, das in das Innere eines Tunnelofens führt. Durch Wärmeeinwirkung wird das Harz zum Schmelzen gebracht und in einen Film überführt, dessen Stärke das Relief bildet.
Bei den zur Zeit in Europa eingesetzten Maschinen handelt es sich, mit Ausnahme der in einigen Speζialdruckereien verwendeten, um solche mit manuell auszuführendem Einstreu- und Anlegevorgang. Dieses langsame und langwierige Reliefumsetzverfahren ermöglicht daher keinen industriellen Einsatz.· Dieser Umstand ist
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darauf zurückzuführen, daß die vorhandenen automatischen Maschinen amerikanischen Ursprungs einen zu hohen Platzbedarf (4 bis 6 Meter Länge) aufweisen, der in der Mehrzahl der Druckereien einen Einsatz ausschließt.
Die automatische Reliefumsetzung läuft in folgender Form ab: Das aus der Druckerpresse austretende Papier gelangt direkt auf Transportbänder und durchläuft nacheinander den Einstreublock im Innern des Ofens, wonach es zur Abkühlung auf ein letztes Förderband gelangt.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt die Schaffung eines vollautomatisch und mit schneller Folge arbeitenden Thermogravur-Ofens sehr geringer Länge, der sich durch einen vielseitigen Einsatz in der Form auszeichnet, daß er ohne weiteres an die eine oder andere Presse angepaßt werden und in den kleinsten Druckereien aufgestellt werden kann. Dieser Ofen zeichnet sich darüber hinaus durch technische und funktioneile Besonderheiten aus, die zu ausgezeichneten Leistungen und zu einem sicheren und problemlosen Einsatz führen.
Um mit schneller Taktfolge von in der Regel zwischen 2000 und 5000 Exemplaren pro Stunde arbeiten zu können, muß der Tunnelofen sehr hohe Temperaturen erreichen, wobei die beiden wesentlichsten zu lösenden Probleme bei der Herstellung einer schnell arbeitenden Maschine geringer Länge in der Nähe des Ofens gegenüber der Einstreuvorrichtung und dem Papieraufnahmebehälter begründet sind. Als unbedingte Voraussetzung gilt hierbei, die Ansaugdüse und die angesaugte Luft ausreichend kühl zu halten, da sich bei einer übermäßigen Erwärmung das Pulver in der Versorgungsleitung abbindet und die Anlage in sehr kurzer Zeit unbrauchbar macht. Darüber hinaus befindet sich am Ausgang des Ofens das reliefbildende Harz in einem klebrigen Zustand und muß an der Oberfläche unmittelbar abgekühlt werden und erstarren, um während des StapeIvorgange im Aufnahmebehälter ein Zusammenkleben der Bögen untereinander zu vermeiden.
Bei den vorhandenen und automatisch arbeitenden Maschinen wird eine natürliche Abkühlung durch die Ümgebungsluft und durch
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den Abstand der einzelnen Elemente untereinander erreicht, woraus sich auch die große Länge dieser öfen erklärt.
Die Erfindung richtet sich im wesentlichen darauf, diese toten Räume zu( vermeiden und zwar bei gleichzeitiger Beibehaltung und Erhöhung der allgemeinen Leistung durch Einsatz eines Dauerkühlsystems, das die Einstreustrecke auf einer geeigneten Temperatur hält und die das Relief bildende Schicht am Ausgang des Ofens . erstarren läßt.
Diese Schicht verliert ihre Klebeigenschaft an der Oberfläche augenblicklich unter der Bedingung, daß dieser Schicht eine große Frischluftmenge zugeführt wird, was bei einem Endlos-För4 derband nicht durchführbar ist, das sich in der Ofenebene befindet, wobei außerdem eine Abkühlung des letzteren auftritt und das Papier als Ableitelement wirkt.
Im weiteren Verlauf wird beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform dieses Ofens im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1 - eine Längsschnittdarstellung des Thermogravur-Ofens;
- Figur 2 - eine perspektivische Rückansicht dieses Ofens;
- Figur 3 - eine perspektivische Detaildarstellung, als Ausschnitt
und in größerem Maßstab, der Führungsvorrichtung für das Papier, das unter der Ansaugdüse durchläuft und
- Fig. 4 und 5 - eine Aufrißdarstellung des Einstreublocks in der
Ruhe- bzw. in der Reinigungsstellung.
Das Hauptelement 1 dieses Ofens, das als Auflage dient, ist in Stahlblech ausgeführt und besitzt die Form eines Parallelogrammes, wobei eine der doppelt ausgeführten und verstrebten Seiten als fester und selbsttragender Kasten für die Einheit dient. Dieser Kasten trägt den mechanischen Teil; im Innern der abgeteilten Wandungen sind die Luftleitungen sowie die Schnecke der Kühlturbine untergebracht. Durch diese wirtschaftliche und funktionsbezogene Lösung erübrigt sich ein Rahmen, die zugehörige Verkleidung und eine störende Rohrleitung. Die die Transportbänder 4 und 4a tragenden Arme 2 und 3 besitzen eine Gelenkverbindung, wodurch diese in der Ruhestellung zurückgeschwenkt werden können.
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Das Endlos-Transportband 4 ist aus einer antistatischen Masse gegossen und trägt an seiner Innenseite reliefartige Ri|»pen 4b. Diese Rippen entsprochen Aussparungen in den Antriebsrollen 4c und bewirken somit eine einwandfreie und automatische Führung dieses Transportbandes in allen Stellungen des Armes. Die ale Ausgangsstoff zur Herstellung der Thermogravur-Pulver dienenden Harze zeigen sehr schnell eine Elektrisierungsneigung, wodurch ihr Ansaugen auf dem Förderband erschwert wird und somit eine ständige antistatische Behandlung erforderlichxist.
Der Einstreublock 7 wird durch einen Fülltrichter 5 gebildet, der durch einen Rüttler betätigt wird und das gesamte Schriftstück mit einer Pulverschicht bedeckt; zu dieser Einheit j gehört ferner eine Ansaugvorrichtung 7c_, die über eine Ansaugdüse j 6 und ein bekanntes Trennelement 7 vom Typ „Cyclone" Tb,das geeam·^ te Pulver mit Ausnahme des durch die Druckfarbe zurückgehaltenen absaugt und in den Fülltrichter zurückbefördert. Dieser Block besitzt bei 7a eine Gelenkverbindung, um durch Kippen bei Pulver-
wechsel eine schnelle Reinigung zu ermöglichen. Eine mit einem Anschlußstück 21 versehene Schlauchleitung 20 kann in das Innere des Cyclons geführt werden, wobei durch einen Ansaugvorgang eine Selbstreinigung der Anlage bewirkt wird. Das Pulver wird in einem nicht dargestellten Sack aufgefangen, der am Ausgang der Ansaugvorrichtung befestigt ist.
Der Kopf der Ansaugdüse 6 besteht aus zwei Kämmelementen 8, zwischen die zwei Drehachsen9geführt sind, die mit Rädchen 10 ausgerüstet sind, um ein Ansaugen des Papiers zu verhindern. Um auf eine genaue und kostspielige Bearbeitung verzichten zu können, führen die Kammelemente die Rädchen seitlich, die über eine Vierkantöffnung eingekeilt sind und durch Achsen mit viereckigem Querschnitt angetrieben werden. Eine am Ausgang der Düse angeordnete und sich in der Ansaugzone befindliche Rolle 11 wirkt als drehendes Ableitelement und hat die Aufgabe, jegliches Herausschleudern des Pulvers zu vermeiden.
Eine feststehende bzw. sich drehende Schiene 12 bewirkt ständig eine Reinigung des Förderbandes 4 und streift automatisch
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die leichten Pulverablagerungen ab, die sich auf diesem Förderband am Eingang und am Ausgang des unter der Ansaugdüse durchlaufenden Papiers bilden können. Hierzu ist diese Schiene in Hohe des Förderbandes und in kurzer Entfernung zu diesem unter der Ansaugdüse 6 angeordnet, wodurch ein Lufteintritt entsteht und somit eine zusätzliche Ansaugwirkung gegeben ist.
Das Kühlsystem für die Streuvorrichtung und das Förderband am Ausgang 4a des Ofens wird in 'einfacher Form durch Zonen gebildet, die ständig unter einem durchlaufenden Frischluftstrom stehen. Eine innerhalb des Kastens angeordnete Luftturbine B saugt die Luft außerhalb der Maschine an und transportiert diese über eine zwischen den Wandungen gebildete Leitung zu drei Ausgängen: zu einem Ausgang 13 zwischen der Ansaugdüse 6 und dem Ofen 17, zu einem anderen Ausgang 14 oberhalb des Einlaufs des Kühlbandes 4a zur Unterstützung der Schwenkbewegung der Karten und zu einem letz ten Ausgang 15 auf diesem Förderband. Dieses sehr kurze Kühlband 4a mit verstellbarer Neigung arbeitet im allgemeinen unter einem Neigungswinkel zwischen 45° und 90°. Dieses wird durch die Frischluftleitung 15 belüftet und trägt an seiner Verlängerung den Aufnahmebehälter 22, dessen Neigung ebenfalls verstellt werden kann. Hierdurch ergibt sich selbst bei schneller Arbeitsfolge und ohne Verlängerung der Maschine eine hohe Sicherheit gegenüber einem Zusammenkleben, wobei außerdem verhindert wird, daß sich der Ofen übermäßig abkühlt. Inbezug auf die Kühlleistung sowie hinsichtlich der Papieraufnähme ergibt sich ein höherer Wirkungsgrad gegenüber dem, der mit einem Förderband von mehr als 1,50 m Länge erreicht werden kann, das sich mit dein Ofen in gleicher Höhe befindet. Das Druckpapier wird beim Schwenken auf dieses Förderband praktisch angepreßt und bleibt weiterhin unter der Wirkung des Luftstromes, dessen Durchfluß- und Druckwerte sich nach dem verwendeten Typ und dem Quadratmetergewicht des Papiers richten, und zwar bis dieses den Aufnahmebehälter erreicht und die Karte auf dem Stoß aufgenommen werden kann, wodurch ein Aufeinanderstapeln von Karten vermieden wird, deren Gewicht zum Auftreten einer bestimmten Adhäsionskraft führen könnte.
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Um die Länge der Maschine verringern zu können und um eine Anpassung an die Aufnahmehöhe der einzelnen Druckpressen-Typen ohne Verwendung sehr langer Transportbänder zu erreichen, die ansonsten erforderlich sind, um eine zu starke Neigung zu vermeiden, die sich auf den einwandfreien Papierdurchlauf zum horizontal liegenden Einstreuband nachteilig auswirken würde, wird die Maschine mit einem Mittelfuß mit einstellbarer Höhe ausgerüstet. Dieser Fuß kann entweder eine· voreingestellte oder eine feststehende Höhe in dem Fall besitzen, in dem der Ofen für einen bestimmten Druckmaschinentyp vorgesehen ist. Die Wirksamkeit dieses Systems liegt darin, daß in der kalten Zone Luft angesaugt wird, um die Ansaugdüse mit Frischluft speisen zu können und daß die gesamte Einstreustrecke gekühlt wird.
Ein Ableitblech 16 aus rostfreiem Stahl, das sich zwischen der Ansaugdüse 6 und dem eigentlichen Ofen 17 befindet, begrenzt die unerwünschte Strahlung und leitet die Frischluft in das Innere der Düse. Dieses Ableitblech ermöglicht darüber hinaus ein Trennen des Papiers gegenüber der Saugwirkung und macht mechanische Trennelemente überflüssig, deren Nachteil darin besteht, das von der Druckfarbe aufgenommene Pulver anzugreifen.
Der eigentliche Ofen ist mit einem Heizelement ausgerüstet, das durch rostfreien Stahl gekapselt ist bzw. auf seiner ganzen Fläche in anderer Form abgedeckt wird; die Einstellung der Wärmeleistung erfolgt über ein Thermostat oder mit Hilfe eines elektronischen Reglers. Durch diese einfache und präzise wirkende Lösung ergibt sich der Vorteil, daß selbst bei geringer Temperatur die gesamte Heizoberfläche im Gegensatz zu einem System erhalten bleibt, bei dem die Temperatureinstellung annähernd durch Teilung mehrerer Widerstände erfolgt.
Dieser Ofen ist mit einem Gleichstrommotor ausgerüstet, der durch elektronische Steuerung und Gegenkopplung mit veränderlicher Drehzahl arbeiten kann und eine konstante Transportbewegung der Einheit der Förderbänder gewährleistet.
Um eine einfache Höheneinstellung und Bewegung zu ermög-
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lichen, ist der Körper 1 der Maschine auf einem Zentralrohr 18 befestigt, das als hydraulischer oder mechanischer Kolben wirkt und auf einem Dreibeinsockel 19 montiert ist, der mit bremsbaren Rädern entsprechender Abmessungen ausgerüstet ist.
Es gilt als selbstverständlich, daß zahlreiche Änderungen inbezüg auf die Ausführungsform des obenbeschriebenen Ofens gleichermaßen zum Umfang der Erfindung gehören, d.h. insbesondere eine Abweichung der Abmessungen des Gerätes, seiner mechanischen, elektrischen, hydraulischen oder anderen Ausrüstungen sowie die Art des vorgeschlagenen Kühlsystems.
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Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Thermogravur-Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ausgangs-Transportband (4a) in einer anderen Ebene als der der Eingangs-Transportbänder (4) und des eigentlichen Ofens (17) befindet.
2. Thermogravur-Ofen nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstreublock (7) durch einen Fülltrichter (5) gebildet wird, der durch einen Rüttler betätigt wird und das gesamte Schriftstück mit einer Pulverschicht bedeckt wird, wobei zu dieser Einheit ferner eine Ansaugvorrichtung (7cJ gehört, die über eine Ansaugdüse (6) und ein bekanntes Trennelement (7) vom Typ „Cyclone" (7b) das gesamte Pulver mit Ausnahme des 1 durch die Druckfarbe zurückgehaltenen absaugt und in den Fülltrichter (5) zurückbefördert.
3. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstreublock (7) eine Gelenkverbindung (7a) besitzt, um durch Kippen bei Pulverwechsel eine schnelle Reinigung zu ermöglichen und daß eine mit einem Anschlußstück (21) versehene Schlauchleitung (20) in das Innere des Cyclone geführt werden kann, um durch einen Ansaugvorgang eine Selbstreinigung der Anlage zu bewirken.
4. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Ansaugdüse (6) aus zwei Kammelementen (8) besteht, zwischen die zwei Drehachsen (9) geführt sind, die mit Radchen (10) ausgerüstet sind, um ein Ansaugen des Papiers su verhindern, wobei diese über eine Vierkantöffnung eingekeilt sind und durch Achsen mit viereckigem Querschnitt angetrieben werden.
5. Therraogravur-Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daft eine am Auegang der Ansaugdüse (6) angeordnete und eich in der; Ansaugzone befindliche Rolle (11) als drehendes Ableitelement wirkt und die Aufgabe erfüllt, jegliches Herausschleudern des Pulvers zu verhindern.
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6. Thermogravur-Qfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende oder sich drehende Schiene (12) in Höhe des Förderbandes und in kurzer Entfernung zu diesem unter der Ansaugdüse (6) angeordnet ist, wodurch ein Lufteintritt entsteht und somit eine zusätzliche Ansaugwirkung gegeben ist. -
7. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des Kastens (1) angeordnete Luftturbine (B) die Luft außerhalb der Maschine ansaugt und diese über eine zwischen den Wandungen gebildete Leitung zu drei Ausgängen transportiert und zwar zu einem Ausgang (13) zwischen der Ansaugdüse (6) und dem eigentlichen Ofen (17), zu einem anderen Ausgang (14) oberhalb des Einlaufs des Kühlbandes (4a) und zu einem letzten Ausgang (15) auf diesem Förderband.
8. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hauptelement (1), das als Auflage dient, in" Stahlblech und in Form eines P ar a He logramme s ausgeführt ist, wobei eine der doppelt ausgeführten und verstrebten Seiten als fester und selbsttragender Kasten für die Einheit ausgebildet ist und den mechanischen Teil trägt, wobei im Innern der abgeteilten Wandungen die Luftleitungen sowie die Schnecke der Kühlturbine untergebracht sind.
9. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportbänder (4,4a) tragenden Arme (2,3) eine Gelenkverbindung besitzen, um diese in der Ruhestellung zurückschwenken zu können»
10. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (4,-4a) aus einer antistatischen Masse gegossen sind und an ihrer Innenseite reliefartige Rippen (4b) aufweisen, die Aussparungen in den Antriebsrollen (4c_) entsprechen.
11. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ableitblech (If) aus rostfreiem Stähl, das sich zwischen der Arisäugdüse (6) und dem eigentlichen Ofen (17) befindet, die unerwünschte Strahlung begrenzt und die Frischluft in das Innere der Düse leitet.
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12. Thermogravur-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) der Maschine auf einem Zentralrohr (18) befestigt ist, das als hydraulischer oder mechanischer Kolben wirkt und auf einem gegossenen Dreibeinsockel (19) montiert ist, der mit bremsbaren Rädern entsprechender Abmessungen ausgerüstet ist.
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