DE2225411A1 - Zahnbuerste mit zufuehreinrichtung des zahnputzmittels - Google Patents

Zahnbuerste mit zufuehreinrichtung des zahnputzmittels

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DE2225411A1
DE2225411A1 DE19722225411 DE2225411A DE2225411A1 DE 2225411 A1 DE2225411 A1 DE 2225411A1 DE 19722225411 DE19722225411 DE 19722225411 DE 2225411 A DE2225411 A DE 2225411A DE 2225411 A1 DE2225411 A1 DE 2225411A1
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DE
Germany
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toothbrush
handle
container
dentifrice
coupling piece
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Application number
DE19722225411
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Inventor
Dietrich Baumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details

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  • Brushes (AREA)

Description

  • t'Zahnhürste mit Zuführeinrichtung des Zahnputzmittels' Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit angeschlos sen-er Zuführeinrichtung des Zahnputzmittels.
  • Die heute noch gebräuchliche Zahnbürste macht das Auf= bringen des Zahnputzmittels on der Tube direkt auf den Bürstentell der Zahnbürste erforderlich. Dies ist meist sehr umständlich und es kommt häufig vor, daß die Ver= schraubung der Tube dabei aus der Hand fällt bzw. ver= loren geht. Auch die jedesmalige Handhabung der Tube selbst, bis sie vollkommen entleert ist, ist ein Problem für sich.
  • Diese Nachteile sind nun erfindungsgemäß durch die Kom= bination on Zahnbürste und Wirkstoffbehälters der gleich= zeitig als Zahnbürstengriff dient, in idealer Weise aus= geräumt. Das Resultat ist eine technisch bequeme Lösung des Zähneputzens.
  • Das Produkt besteht aus drei Teilen, nämlich: der Bürste, einem Kopplungsstück und dem Wirkstoffbehälter, wobei die= ser entweder als Wegwerfteil oder als Behälter bzw. Griff mit zusätzlicher NachfüllXorrichtung ausgebildet ist.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführung ist der Griff als Wirkstoffbehälter ausgebildet, in dem sich das Zahn= putzmittel befindet, das mittels einfachem Daumendruck auf den elastisch gehaltenen Griff über ein oplungs= stück zur Bürste befördert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Griff als Nach füllteil ausgebildet und mit einer Vorschubeinrichtung versehen, mittels welcher das Zahnputzmitte-l über das Kopplungsstück zur Bürste gelangt. Die offene Seite die= ses Teiles ist mit einem Gewinde versehen, das dem Gewin= de einer Zahncremetube entspricht. Man kann dieses Griff= stück jederzeit selbst nachfüllen, indem man den Schub=-kolben vollkommen zurückdreht und dann den Gewindehals der Tube in das Gewinde des Grffstückes einschraubt.
  • Durch Druck auf die Tube kann man deren Inhalt ganz oder teilweise in das Griffstück entleeren, je nach Größe des Griffstückes.
  • Die mittels einem Drehknopf zu betätigende Schubeinrich= tung ist mit einer Skala versehen, an welcher die Menge des der Zahnbürste zuzuführenden Putzmittels geregelt wer= den kann. Das Griffstück ist mittels einer Verschlußkappe verschließbar, so daß sie als Einwegteil oder als Dauer= griff verwendbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführung ist der Griff zum Einsatz einer Druckpatrone ausgebildet. Hierbei steht das Zahn= putzmittel unter Druck, ähnlich einer Sprayflasche. Zweck= mäßig dabei ist, das Zahnputzmittel in flüssiger bzw. dick flüssiger Form zu halten.
  • Das Kopplungsstück ist hier mit einem Dorn versehen, der beim Einschrauben des Griffstückes auf das Kopplungsstück die Patrone öffnet, wobei das Putzmittel durch Hohlkam= mern des Dornes in einen Kanal des Kopplungsstückes' ge= laut. Nun ist es nur noch nötig, den im Kopplungsstück vorgesehenen Schieber, mittels einem vorstehenden Be= dienungsknopf mehr oder weniger niederzudrücken, um eine entsprechende Menge Zahnputzmittel in den Borstenteil der Zahnbürste zu befördern0 Die Patrone kann jederzeit wenn sie leer ist, schnell aus= gewechselt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht der Zahnbürste mit Kopplung und Griffstück, Fig.2 eine Seitenansicht des mit einer Schubeinrichtung versehenen Wirkstoffbehälters in Ausbildung als Dauer- oder als Einweggriff, Fig.3 einen Längschnitt des Kopplungsstückes, Fig.4 einen Längsschnitt des Griffstückes mit Nachfüll= druckpatrone und lÇopplungsstück mit Öffnungsdorn und Zuteilschieber, Fig.5 eine Seitenansicht einer Nachfüll-Druckpatrone, Fig.6 eine Vorderansicht des Öffnungsdorne;, Fig.7 einen vergrößerten Längsschnitt des Dornes.
  • Der Schaft 1 der Bürste 2 ist mit entsprechenden Kanälen versehen, zum Durchtritt des Zahnputzmittels über Düsen im Bürstenteil. Ein Kopplungsstück 3 ist mit Gewinde 5, 6 versehen und dient als verbindendes Zwischenstück zwischen Bürstenschaft 1 und dem Griff 4. Natütlich kann der Griff auch unmittelbar am Schaft 1 befestigt werden.
  • Der Griff 4 besteht aus elastischem Kunststoff, ist hohl gehalten zur Einbringung des Zahnputzmittels und läßt sich mit der Hand mehr oder weniger zusammendrückens um das Zahnputzmittel über die vorgesehenen Kanäle zur Bürste 2 zu befördern.
  • Bei einer weiteren Ausbildung ist das Griffstück als star= re Hülse 7 konstruiert und mit einer Vorschubeinrichtung versehen, bestehend aus einer Gälndestange 8, einem Dreh= knopf 10 und einem Kolben 11. Der Drehknopf 10 und die Hülse 7 sind mit einer Skala 9 versehen, zur reWulierbaren Zuteilung des Zahnputzmittels zur Bürste. Durch Rechts= drehung des Knopfes 10 wird der Kolben 11 in der Hülse 7 vorgeschoben und drückt dabei das Zahnputzmittel durch die vorgesehenen Kanäle und Düsen in die Bürste 2.
  • Die Hülse 7 hat am offenen Ende ein Innengewinde 13 und kann mit einer Verschlußkappe 12 verschlossen werden. Sie kann als gefüllte Patrone als Ersatzlieferung dienen, oder, was ökonomischer ist, vom Benutzer jederzeit nachgefüllt werden, indem einfach die Zahncremetube mit ihrem Gewinde in das Gewinde 13 der Hülse 7 eingedreht und der Zahncrem durch Druck auf die Tube in die Hülse 7 entleert wird.
  • Das Griffstück kann auch als Hülse 14 mit Boden 15 auges bildet sein, zur Aufnahme einer Patrone 16, die mit Zahn= putzmittel gefüllt und ähnlich wie eine Sprayflasche tin ter Druck steht. Bei dieser Ausführung ist das Kopplungs= stück mit einem Hohldorn 17 versehen, der Kammern 18 hat, die in einen Durchgangskanal 19 führen. Dieser Kanal ist am rückwärtigen Ende durch einen Schieber 20 mSt Durch=' gang 21 -erschließbar. Eine Feder 22 hält den Schieber 20 in Schließstellung. Durch mehr oder weniger Nieder= drücken des Schiebers an seinem vorstehenden Ende, wird der Durchgang 21 in Ubereinstimmung mit dem Kanal 19 ge= bracht.
  • Die mit der Patrone 16 gefüllte Hülse 14 wird mit ihrem Gewinde 13 auf das Gewinde 5 des Kopnlungsstückes 3 ge= schraubt, wobei der Dorn 17 in das Kopfstück 16a der Patrone 16 eindringt und dieselbe öffnet. Das unter Druck stehende Zahnputzmittel entströmt dabei der Patrone über die Kammern 18 und füllt den Kanal 19, in welchem es un= ter gleichem Druck steht wie in der Patrone 16. Die Ent nahme bzw. Einführung des Putzmittels in die Zahnbürste 2 erfolgt durch Niederdrücken des am KQpplungateil vor= stehenden Schiebers 20. Wird derselbe nur wenig nieder= gedrückt, so kommt der ganze Querschnitt des Durchganges 21 nicht zur Auswirkung, sondern es geht nur ein dünner Strang Zahnputzmittel vom Kanal 19 durch den teilgeöff= neten flurchgang 21. Wird derselb-e jedoch ganz mit dem Kanal 19 in bbereinstimmung gebracht, so strömt ein Strang des Putzmittels im Querschnitt des Kanals 19 und des Durchgangs 21 durch das Kopplungsstück zur Zahnbürste 2.
  • J e benötigte Menge bleibt dabei jedem selbst überlassen.
  • Das Zahnputzmittel kann steif, halbsteif oder flüssig sein.
  • Die Patrone 16 ka=nn jederzeit schnell ausgewechselt wer= den, indem die Hülse 14 vom Sopplungsstück 3, 5, 6 ab= geschraubt wird.

Claims (12)

PatentansprücheischutzansDrüche:
1.Zahnbürste mit Zuführeinrichtung des Zahnputzmittels, da durch gekennzeichnet, daß rlie Zahnbürste (2) mit dem Wirk= stoffbehälter kombiniert ist und Vorkehrungen getroffen sind, den Wirkstoff vom Behälter in die Zahnbürste zu bringen.
2.Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffbehälter als Zahnbürstengriff (4) ausgebil= det ist und aus elastischem Material besteht, so daß beim Zusammendrücken des Griffes, der Wirkstoff zur Bürste (2) befördert wird.
3.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet daß Bürste (2) und Griff (4) durch ein Kopp= lungsstück (3, 5, 6) miteinander Xrerbunden sind.
4.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Griff als Nachfüll- bzw. als Einwegbe hälter (7) ausgebildet und mit einer Vorschubeinrichtung (8, 10, 11) - ersehen ist, welche das Zahnputzmittel über das Kopplungsstück (3, 5, 6) oder direkt zur Bürste (2) befördert.
5.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Griff bzw0 Behälter (7) an der offenen Seite ein Innengewinde (13) hat, das dem Außengewinde einer Zahncremetube entspricht und durch Schraubverbin= dung von Tube und Behälter (7), das Zahnputzmittel durch Druck auf die Tube in den Behälter (7) befördert wird.
6.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Griffbehälter (7) als Nachfüllteil mit einer Kappe (12) verschließbar und so als Einwegbehälter verwendbar ist.
7.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Drehknopf (10) mit einer Skala (9) er= sehen ist, zwecks regulierbarer Zuführung des Zahnputz= mittels in die Bürste (2).
8.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Griff als Hülse (14) mit e;nem Boden (15) ausgeboldet ist, zum Einsetzen einer sogenannten Druckpatrone,-in welcher das Zahnputzmittel ähnlich wie bei einer Sprayflasche unter Überdruck steht, und daß die Hülse mit ihrem Innengewinde (13) auf das Gewinde (5) des Kopplungsstückes (3) aufschraubbar ist.
9.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn= zeichnet, daß das Kopplungsstück (3, 5, 6) mit einem Dorn (17) versehen ist, der seitlich Hohlkammern (i8) aufweist, die in einen Kanal (19) münden, welch letzterer durch wi= nen Schieber (20) bzw. ein Ventil absperrbar ist.
lo.Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) -einen Durchgang (21) hat, der bei leich= tem Druck auf den Schieber, ganz oder teilweise mit dem Kanal (19) in Übereinstimmung gebracht und so dem Durch= gang des Zahnputzmittels über das Kopplungsstück (3, 5 6) zur Zahnbürste (2) den Weg freigibt, und daß beim Nach= lassen des Druckes auf den Schieber (20), eine Feder (22) den Schieber in Schließstellung bringt.
11.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Dorn (173 im Kopplungsstück (3, 5, 6) so angeordnet ist, daß beim Einschrauben der Hülse (14) auf das Gewinde (5) des Kopplungsstückes, der Dorn in die Verschlußkappe (16a) der Patrone (16) eindringt, wo= bei das Zahnputzmittel aus der Patrone über die Kommern (18) in den Kanal (19) gelangt und jeweils bei Betätigung des Schiebers (20) eine entsprechende Menge der Zahn bürste (2) zugeführt wird.
12.Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (1) der Zahnbürste (2) mit Hohl= kanälen versehen ist, die bei der Zahnbürste (2) in Düsen enden, durch die das zugeführte Zahnputzmittel dem Bürstenteil zugeführt wird.
DE19722225411 1972-05-25 1972-05-25 Zahnbuerste mit zufuehreinrichtung des zahnputzmittels Pending DE2225411A1 (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4388011A (en) * 1979-09-20 1983-06-14 Smith Donald R Material dispenser toothbrush
US4457641A (en) * 1981-04-13 1984-07-03 Smith Donald R Material dispenser apparatus
DE3439912A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Peter 5630 Remscheid Neuschäfer Reinigungsbuerste
DE3506694A1 (de) * 1985-02-26 1986-08-28 Karl 8542 Roth Kießling Zahnbuerste mit fluessiger zahnpasta und auswechselbarem buerstenkopf
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DE19832010A1 (de) * 1998-06-06 1999-12-16 Dieter Weber Kombinierte Einheit von Zahnbürste und Zahnpastavorratsbehälter mit integrierter Zahnpastazuführung
DE20008059U1 (de) 2000-05-10 2000-08-10 Schill, Andreas, 26757 Borkum Zahnbürste

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