DE2203578C3 - Aufgabevorrichtung zur Zuteilung von Schüttgut - Google Patents
Aufgabevorrichtung zur Zuteilung von SchüttgutInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf Aufgabevorrichtungen zur Zuteilung von Schüttgut, insbesondere von zum
Klumpen neigenden, nicht konditioniertem Brennstoff mit hohem Feuchtigkeitsgehalt und Toneinschlüssen in
Wärmekraftwerken.
Ausgegangen wird dabei von einer Aufgabevorrichtung zur Zuteilung von Schüttgut, bestehend aus einem
Einlaufstutzen und unter ihm angebrachten Dosierapparat mit Kratzerband in Form einer Antriebskettensterne
und Umlenkkettensterne umlaufenden endlosen Mehrfachkette, die zwei übereinander angeordnete Fördertrume
mit Kratzern bildet, die sich auf Fördertischen bewegen, deren jeder sich nur über einen Teil der Länge
des jeweiligen Trums erstreckt und das Fördergut vom ω oberen Fördertisch auf den unteren Fördertisch und von
diesem auf einen unterhalb aufgestellten weiteren Förderer abgeworfen wird.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 19 18 429 bekannten
Aufgabenvorrichtung verlaufen beide Trume waagerecht, insbesondere also auch der zweite Abschnitt des
unteren Trums zwischen der Stelle, wo er vom unteren Fördertisch abläuft, bis zu den Umlenkkettensternen.
Um diesen zweiten Abschnitt des unteren Trums gestreckt zu halten, müssen in der Mehrfachkette
ziemlich hohe Zugkräfte wirken und es müssen entsprechende Spannvorrichtungen vorgesehen werden.
Die Folge hiervon sind eine große Beanspruchung des Förderers mit entsprechendem Verschleiß sowie
eine komplizierte Konstruktion.
Ähnliches gilt für eine andere, aus DE-OS 17 "56 739,
insbesondere Fig. 4 oder 5, bekannte Ausbildung, die ebenfalls die eingangs genannten Merkmale aufweist
und bei der zwei Umlenkkettensterne vorhanden sind, insgesamt also drei Kettensterne. Auch hier ist also der
konstruktive Aufwand groß.
Bei einer noch aus DE-PS 8 21624 bekannten
Ausbildung der vorausgesetzten Bauart wird das untere Trum auf seiner ganzen Länge geführt und der untere
Fördertisch hat nur zum Abwerfen des Fördergutes eine entsprechende öffnung. Die seitlich neben dieser
öffnung verbleibenden Führungsbahnen für die Mehrfachkette erhöhen die Reibung und neigen zum
Verschmutzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Aufgabevorrichtung zur Zuteilung von Schüttgut, die
bei einfachem Aufbau eine hohe Betriebssicherheit erreicht, insbesondere bei der Zuteilung von zum
Verklumpen neigendem Schüttgut
Ausgehend von der eingangs umrissenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das untere Trum der Kette des Dosierungsapparates nach dem Ablaufen vom unteren
Fördertisch einen zweiten Abschnitt durchläuft auf dem es frei unter der eigenen Schwere durchhängt, wobei die
aus den Gewichtskräften des frei durchhängenden Abschnitts resultierende Zugkraft im Ablaufpunkt vom
unteren Fördertisch größer ist als die der Bewegung von Kette und Fördergut auf dem unteren Fördertisch
entgegenwirkenden Reibungskräfte.
Bei einer solchen Ausbildung werden sowohl der konstruktive Aufwand verringert als auch hohe
Kraftbeanspruchungen vermieden <;nd damit ist eine einfache und betriebssichere Aufgabevorrichtung geschaffen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung dieses Vorschlags weist der untere Fördertisch eine Länge von '/j
bis '/2 des Abstandes zwischen der Achse der
Antriebskettensterne und der Umlenkkettensterne auf.
Der untere Fördertisch hat eine Neigung von nicht mehr als 15° zur Horizontalen und der Höhenunterschied
zwischen dem Berührungspunkt der Kette mit den Umlenkkettensternen und der Stelle ihres Ablaufs
vom unteren Fördertisch beträgt etwa 1 bis 1,5 des Höhenunterschieds zwischen der Achse der Antriebskettensterne
und der der Umlenkkettensterne. Bei Verwirklichung dieser Bedingungen ergibt sich eine
optimale Spannkraft des Kratzerbandes in Abhängigkeit von den physikalisch-mechanischen Eigenschaften
des zuzuteilenden Schüttgutes.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Aufgabevorrichtung zur Zubringung von Schüttgut in der Draufsicht;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Aufgabevorrichtung;
Fig.3, 4 eine erste Ausbildung der Umlenkkettensterne;
Fig.5, 6 eine zweite Ausbildung der Umlenkkettensterne.
Die Aufgabevorrichtung ist mit ihrem Gehäuse 1 an einen Bunker (nicht gezeigt) angeschlossen, aus dem das
Schüttgut (Brennstoff) durch einen Einlaufstutzen 2 mit länglichem Querschnitt zu dem unter ihm angeordneten
Dosierapparat 3 gelangt welcher das Gut auf den unter ihm angeordneten Bandförderer 4 abwirft, welcher es
besser gemischt und aufgelockert weiterfördert. Der Bandförderer wird von einem Elektromotor 20 über ein
Getriebe 21 angetrieben.
Zum Dosierapparat 3 gehört: ein Kratzerband 5, welches von einem Elektromotor 6 mit Getriebe 7
angetrieben wird. Eine Änderung der Durchsatzleistung
der Aufgabevorrichtung geschieht durch die Änderung der Drehzahl des Antriebs des Kratzerbandes und
entsprechend des Antriebs des Bandförderers in einem Bereich von 300 H-1500 Umdrehungen pro Minute. Das
Kratzerband 5 ist in Form einer auf Antriebskettensterne 8 und auf Umlenkkettensterne 9 gespannten
endlosen Mehrfachkette ausgeführt, die zwei Fördertrume bildet, nämlich ein oberes 10 und ein unteres
Fördertrum 11. Zusammengehörende Kettf.n 12 sind durch in gleichen Abständen voneinander angebrachte
Kratzer 13 verbunden.
Das Kratzerband 5 besteht aus drei parallel zueinander laufenden Kratzerförderern, nämlich einen
mittleren Kratzerförderer 17 und zwei beidseits von diesem laufenden äußeren Kratzerförderern 16. Die
Antriebskettensterne 8 haben unterschiedliche Durchmesser, so daß sich die Kratzerförderer mit verschiedenen
Geschwindigkeiten bewegen, und zwar ist die Bewegungsgeschwindigkeit der äußeren Kratzerförderer
16 größer als die Geschwindigkeit des mittleren Kratzerförderers 17, was dazu beiträgt, die Verringerung
der Geschwindigkeit der Zuströmung des Schüttgutes zu den Rändern infolge Reibung an den
Bunkerwandungen auszugleichen und die Zuströmung des Schüttgutes aus dem Bunker ohne Brückenbildung
und Verengungen des Strömungsquerschnitts durch Teilverstop.'jngen begünstigt sowie eine Verkleinerung
des Querschnitts des Einlaufstutzens möglich macht.
Für die Einstellung der Schichthöhe des der Aufgabevorrichtung zuströmenden Gutes wird über
dem Kratzerband ein Schichtdickenregeler 18 vom Schneideniyp mit Fernsteuerung aufgestellt. Das Heben
und Senken der Schneide kann durch mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb erfolgen.
Zur Verhinderung einer Mitnahme anhaftenden Fördergutes zu den Antriebskettensternen 8 und Umlenkkettensternen 9 sind über dem Kratzerband auf seiner gesamten Breite Rüttelvorrichtungen 19 angeordnet, die in Form von an einer Drehachse aufgehängten einzelnen Metallplatten mit einer Masse an ihrem Ende ausgeführt ist.
Zur Verhinderung einer Mitnahme anhaftenden Fördergutes zu den Antriebskettensternen 8 und Umlenkkettensternen 9 sind über dem Kratzerband auf seiner gesamten Breite Rüttelvorrichtungen 19 angeordnet, die in Form von an einer Drehachse aufgehängten einzelnen Metallplatten mit einer Masse an ihrem Ende ausgeführt ist.
Der obere Fördertisch 14 endet bevor das obere Fördertrum 10 die Antriebskettensterne 8 erreicht so
daß das Fördergut an dieser Stelle innerhalb des Kratzerbandumrisses auf den unteren Fördertisch 15
abgeworfen wird. Zum Hindurchdrücken des Gutes zwischen den Kratzern 13 am Ende des oberen
Fördertisches 14 sind Lösevorrichtungen 22 vorhanden,
die durch ihre Schwere etwa anhaftendes Schüttgut lösen und nach unten drücken.
Von der Steile, wo das untere Fördertrum 11 vom
unteren Fördertisch 15 abläuft unu das Schüttgut auf den Bandförderer 4 abwirft, hängt das Kratzerband bis
zu seinem Auflaufpunkt auf die Umlenkkettensterne 9 frei durch. Dabei übertrifft die aus den Gewichtskräften
des frei durchhängenden Abschnitts resultierende Zugkraft im Ablaufpunkt vom unteren Fördertisch die
der Bewegung von Kette und Fördergut auf dem unteren Fördertisch entgegenwirkenden Reibungskräfte.
Dadurch bedarf es keiner Spanneinrichtungen für die Förderketten und diese können unter minimaler
Zugkraftbeanspruchung stoß- und ruckfrei umlaufen. Es versteht sich, daß bei der Auslegung der Aufgabevorrichtung
die Reibungskoeffizienten zwischen dem Metall des unteren Fördertisches und dem zu durchzusetzenden
Schüttgut sowie dem Metall des Kratzerbandes in Rechnung gestellt werden, und mit dem Gewicht
des Kratzerbandes sowie den Abmessungen zur Erfüllung der vorgenannten Bedingung in Einklang
gebracht werden.
Zur noch weiteren Vereinfachung der Konstruktion der Aufgabevorrichtung können anstelle von rotierenden
Umlenkkettensternen 9 gem. F i g. 3,4 feststehende Scheibenhälfte 23 mit Führungen 24 für die Kette zur
Verhinderung ihres Abgleitens verwendet werden.
Ebenso ist es möglich, gem. Fig.5, 6 feststehende
Scheibenhälften 25 mit Rollen 26 zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufgabevorrichtung für Zuteilung von Schüttgut, bestehend aus einem Einlaufsfutzen und unter
ihm angebrachten Dosierapparat mit Kratzerband in Form einer Antriebskettensterne und Umlenkkettensterne
umlaufenden endlosen Mehrfachkette, die zwei übereinander angeordnete Fördertrume mit
Kratzern bildet, die sich auf Fördertischen bewegen, deren jeder sich nur über einen Teil der Länge des
jeweiligen Trums erstreckt und das Fördergut vom oberen Fördertisch auf den unteren Fördertisch und
von diesem auf einen unterhalb aufgestellten weiteren Förderer abgeworfen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Trum (11) der Kette des Dosierapparates (3) nach dem Ablaufen
vom unteren Fördertisch (15) einen zweiten Abschnitt durchläuft, auf dem es frei unter der
eigenen Sck'.vere durchhängt, wobei die aus den
GewichtskrSiien des frei durchhängenden Ab-Schnitts resultierende Zugkraft im Ablaufpunkt
vom unteren Fördertisch (15) größer ist als die der Bewegung von Kette und Fördergut auf dem
unteren Fördertisch entgegenwirkenden Reibungskräfte.
2. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Fördertisch (15) eine
Länge von V3 bis '/2 des Abstandes zwischen der
Achse der Antriebskettensterne (8) und der Umlenkkettensterne (9) aufweist
3. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Fördertisch (15) eine
Neigung von nicht meht a's 15° zur Horizontalen
hat
4. Aufgabevorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied
zwischen dem Berührungspunkt der Kette mit den Umlenkkettensternen (9) und der Stelle ihres Ablaufs vom unteren Fördertisch (15)
etwa 1 bis 1,5 des Höhenunterschieds zwischen der Achse der Antriebskettensterne (8) und der der
Umlenkkettensterne (9) beträgt.
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