DE2165675B2 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung

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DE2165675B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Es ist üblich, eine elektrische Anschlußklemme in einer durchgehenden langgestreckten Ausnehmung in einem für die Anschlußklemme vorgesehenen Isoliergehäuse zu halten mittels einer Verriegelungszunge oder anderer an der Anschlußklemme vorgesehener geeigneter federnder Elemente, wobei die Verriege-
CJ lungszunge beim Einschieben der Anschlußklemme
in die Ausnehmung durch eine Wand der Ausnehmung zusammengedruckt wird und anschließend zurückfedert und an einer Schulter in der Ausnehmung angreift und so die Anschlußklemme in der Ausnehmung gegen eine Axialverschiebung zum einen Ende der Ausnehmung hin verriegelt, wobei eine Axialverschiebung der Anschlußklemme zum anderen Ende der Ausnehmung hin durch eine von einer Wand der Ausnehmung hervorstehende Anschlagfläche verhindert wird.
Wenn die Anschlußklemme aus dem Gehäuse beispielsweise zwecks Austausch oder Überprüfung herausnehmbar seinsoll, muß das Gehäuse so konstruiert sein, daß ein Zugang für das Einführen eines Werkzeugs in das Gehäuse vorgesehen ist, wobei das Werkzeug den federnden Vorsprung so niederdrückt, daß er von der Schulter gelöst wird und die Anschlußklemme aus der Ausnehmung entfernt werden kann. Das Vorsehen eines Zugangs für das Werkzeug kann in manchen Fällen lästig oder unpraktisch sein, beispielsweise wenn das Gehäuse eine Vielzahl von Reihen von Ausnehmungen aufweist, und auf jeden Fall wird der Formungsvorgang für das Gehäuse dadurch komplizierter. Wenn die Anschlußklemme, wie es gewöhnlich der Fall sein wird, an einem elektrischen Leiter, z. B. einem Leitungsdraht oder dem Leiter eines Flachkabels, befestigt ist, wird das federnde Element leicht beschädigt, wenn auf den Leiter Zugkräfte einwirken, da die auf die Anschlußklemme wirkende Axialkraft ein Andrücken des federnden Elements gegen die Schulter mit übermäßig hoher Kraft /ur Folge haben kann.
Bei einer bekannten, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Verbinderanordnung (deutsche Patentschrift 963345) wird die Anschlußklemme gegenüber der ersten Wand des Hohlraums ausschließlich durch das Federelement der Anschlußklemme abgestützt, so daß dieses Federelement an dieser ersten Wand des Hohlraums mit einer genügend großen Fläche angreifen muß, um eine Bewegung der Anschlußklemme in dem Hohlraum zu verhindern. Das Federelement muß auch eine genügende Federkraft aufweisen, um die gesamte, durch das Gewicht der Anschlußklemme oder durch die auf sie einwirkenden Kräfte verursachte Last auszuhalten.
Es ist ferner eine Verbinderanordnung bekannt (USA-Patentschrift 3517370), bei der eine elektrische Anschlußklemme in dem Durchgang eines Isoliergehäuses angeordnet ist und an einer Axialverschiebung in der einen Richtung dadurch gehinderl wird, daß das Vorderende der Anschlußklemme ar der Anschlagfläche eines Vorsprungs des Isoliergehäuses abgestützt ist. In der anderen Richtung wird eine Axialverschiebung der Anschlußklemme dadurch verhindert, daß beim Einschieben der Anschlußklemme ein vorstehender Teil der Anschlußklemme an der ansteigenden Rampenfläche eine; weiteren Vorsprungs des Isoliergehäuses angreift unt dadurch die diesen Vorsprung tragende Seitenwanc des Isoliergehäuses zunehmend nach außen drücki und schließlich am Ende der Rampenfläche einrastei und in Anlage an die Schulterfläche des genannter Vorsprungs gelangt. Eine solche Art der Halterung ist auf Isoliergehäuse aus relativ flexiblem Materia beschränkt, und ein Herausnehmen der so verrasteter Anschlußklemme aus dem Isoliergehäuse ist nich1 ohne weiteres möglich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Verbinderanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 eine vereinfachte Halterung der Anschlußklemme in dem Hohlraum des Isoliergehäuses zu erreichen. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Federelement lediglich einen Teil des Klemmengewichu. tragen muß und von den auf die Klemme einwirkenden Kräften wenigstens teilweise entlastet ist. Das Federelement braucht daher nicht mit großer Fläche an der ersten Wand des Hohlraums anzugreifen und kann 2. B. aus einer einfachen, aus einer Seite der Anschlußklemme ausgestanzten und herausgebogenen Verriegelungszunge bestehen.
Die Erfindung wir nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer elektrischen Ve.binderanordnung, die an einer Wand eines Behälters befestigt ist und aus einem Buchsen- und einem Steckeiteil besteht,
Fig. 2 eine geschnittene perspektivische Frontansicht eines elektrischen Klemmengehäuses, das einen Teil der Steckeranordnung von Fig. 1 bildet,
Fig. 3 einen Querschnitt des Gehäuses entlang der Linie IH-IIl von Fig. 6, wobei eine elektrische Anschlußklemme in einer Position vor dem Einschieben in das Gehäuse gezeigt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei die Anschlußklemme teilweise in das Gehäuse eingeschoben ist,
Fig. 5 einen Querschnitt des Gehäuses entlang der Linie V-V von Fig. 6, wobei die Anschlußklemme vollständig in das Gehäuse eingeschoben ist,
Fig. 6 eine rückwärtige Teilaufsicht auf da* Gehäuse,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Anschlußklemme, die mit einem Leiter eines Flachkabels, von dem nur ein Teil gezeigt ist, verbunden ist,
Fig. H eine perspektivische Frontansicht des Gehäuses zusammen mit einem Werkzeug zum Löschen von Anschlußklemmen aus dem Gehäuse.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung weist ein Stekkerteil 2 und ein Buchsenteil 4 auf, wobei letzteres an der Wand eines Behälters 8 montiert ist, von dem nur ein Teil gezeigt ist. Der Teil 4 weist eine äußere Schutzhaube 9 auf, die eine innere Schutzhaube 10 im Abstand von derselben umgibt, welch letztere wiederum eine Reihe elektrischer Anschlußstifte 12 umgibt, die sich in das Innere des Behälters 8 erstrecken und mit nicht gezeigten elektrischen Komponenten in dem Behälter 8 mittels nicht gezeigter elektrischer Leiter elektrisch verbunden sind. Der Teil 4 ist mittels Befestigungselementen 6 an der Wand befestigt.
Der Steckerteil 2 weist eine metallische Umhüllung 15 auf, in der ein in Fig. 1 nicht gezeigtes Isoliergehäuse 20 (Fig. 2 bis 6) montiert ist. Die Umhüllung 15 ist an dem Teil 4 mittels Schrauben 18 montiert, die Ansätze an jedem Ende der Umhüllung 15 durchsetzen. Die Art und Weise, in der das Gehäuse 20 in der Umhüllung 15 montiert ist, ist bekannt und wird hier nicht im einzelnen beschrieben.
Wie am besten in Fig. 2 bis 5 zu sehen ist, besitzt das Gehäuse 20 eine Reihe von durchgehenden Hohlräumen 22, die sich von der Rückseite 24 des Gehäuses zu dessen Vorderseite 26 erstrecken, wobei jeder Hohliaum eine Mündungsöffnung 28 zur Aufnahme eines der Stifte 12 aufweist, wenn die Teile 2 und 4 miteinander verbunden sind. Ein unmittelbar hinter dej Mündungsöffnung 28 !legender Vorsprung 34 begrenzt zusammen mit der oberen (in Fig. 3 bis 5)
Wand 42 des Hohlraums 22 einen kurzen, im Querschnitt rechteckigen Abschnitt 32 des Hohlraums 22, der in bezug auf den Rest des Hohlraums 22 von verringertem Querschnitt ist. Der Vorsprung 34 weist eine nach hinten gerichtete Fläche 34a auf, und vom unteren (in F i g. 3 bis 5) Ende der Fläche 34a erstreckt sich ein Absatz 36 parallel zur Wand 42 und ist über eine Rampe 38, die schräg nach unten und hinten verläuft, mit einem Boden, d.h. der unteren (in Fig. 2 1 bis 5) Wand 40 des Hohlraums 22, verbunden. Die
J5 Rampe 38 divergiert daher von der Wand 42 in dem Hohlraum 22 nach hinten. Die Wand 42 besitzt eine Schulter 44, die eine Fläche 44a aufweist, die sich im rechten Winkel zur Wand 42 erstreckt und in bezug auf den Hohlraum 22 nach vorne gerichtet ist, d.h.
in die der Fläche 34a zugekehrte Richtung. Die Flächen 34a und 44a sind in Längsrichtung des Hohlraums 22 im Abstand voneinander angeordnet. Die Schulter 44 weist eine Fläche 46 auf, die parallel zu den Wänden 40 und 42 verläuft, jedoch in bezug auf
2S die Wand 42 auf das Innere des Hohlraums 22 zu versetzt ist. Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich die Schulter 44 nur teilweise über den Hohlraum 22 und weist eine seitliche Fläche 48 auf, die quer zum Hohlraum 22 gerichtet ist und der linken (in Fig. 6) Seitenwand
3» des Hohlraums 22 zugekehrt ist. Der Hohlraum 22 besitzt eine sich erweiternde nach hinten gerichtete Mündungsöffnung 50 zur Aufnahme einer elektrischen Anschlußbuchse 52.
Wie am besten in Fig. 7 zu sehen ist, weist die Anschlußklemme 52 einen allgemein rechteckigen Buchsenteil 54 mit einem Paar von gegenüberliegenden Kontaktfedern 56 auf, die zwischen sich federnd einen der Stifte 12 ergreifen, wenn die Teile 2 und 4 miteinander verbunden sind. Die Anschlußklemme 52 weist eine Anquetschzwinge 60 auf, die bei der vorliegenden Ausführungsform an einen metallischen Leiter 16 eines Stückes eines Flachkabels 14 angequetscht wird. Die Anschlußklemme 52 besitzt eine Verriegelungszunge 58, die aus einer Seite 59 des Ab-
Schnitts 54 herausgestanzt ist, wobei diese Seite den beiden Seiten des Abschnitts 54, aus denen sich die Kontaktfedern 56 erstrecken, benachbart ist. Die Zunge 58 ist in Richtung auf eine der Längskanten der Seite 59 positioniert und erstreckt sich in Quer-
richtung der Seite 59 nicht über die Längsachse des Abschnitts 54 hinaus.
Zum Erhalt der Verbinderanordnung wird die Anquetschzwinge 60 jeder einer der Anzahl von Hohlräumen 22 entsprechenden Anzahl von Anschluß-
klemmen 52 an einen der Leiter 16 des Bandkabels 14 angequetscht, welches anschließend mit dem Gehäuse 20 ausgerichtet wird, wie Fig. 3 zeigt, wobei die Anschlußklemmen so orientiert sind, daß jede Zunge 58 mit dem Boden 40 einer der Ausnehmungen
jo 22 fluchtet. Das Bandkabel 14 wird dann nach links (in Fig. 3 und 4) bewegt, bis (Fig. 5) das Vorderende jedes Abschnitts 54 jeder Anschlußklemme 52 an der Fläche 34a in dem jeweiligen Hohlraum 22 angreift. Während dieser Bewegung der Anschlußklemme 52 wird die Zunge 58 jeder Klemme von dem Boden 40 abgebogen (Fig. 4) und federt zurück, wenn sich das Vorderende der Anschlußklemme 52 die Rampe 38 hinauf bewegt, wobei der Abschnitt 54 der Anschluß-
klemme gegen die Wand 42 gedrückt wird, so daß die Hinterkante 62 des Abschnitts 54 mit der Fläche 44a fluchtet, wie Fig. 5 zeigt. Eine Axialverschiebung der Klemme in bezug auf den Hohlraum 22, in dem die Anschlußklemme angeordnet ist, wird auf diese Weise durch die Flächen 34a und 44a verhindert.
Die Anschlußklemmen 52 können aus den Hohlräumen 22 entfernt werden durch Anwendung eines Werkzeugs 64, das (Fig. 8) aus einer langgestreckten Platte besteht, von der sich identisch ausgebildete, im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufende rechteckige Stifte 66 erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Stiften 66 gleich dem Abstand zwischen den Hohlräumen 22 ist. Zwecks Entfernens der Anschlußklemmen 52 aus den Hohlräumen 22 wird das Werkzeug so auf die Vorderfläche des Gehäuses 20 zu bewegt, daß jeder Stift 66 eine der Mündungsöffnungen 28 eines der Hohlräume 22 durchsetzt und in den Abschnitt 54 der in dem Hohlraum befindlichen Anschlußklemme eindringt. Dann wird das Werkzeug 64 so bewegt, daß jeder Stift die jeweilige Anschlußklemme gegen die Federwirkung der Zunge 58 der Klemme auf den Boden 40 des Hohlraums 22 zu drückt. Durch Ziehen an dem Bandkabel 14 können alle Anschlußklemmen 52 aus den Hohlräumen 22 herausgezogen werden.
Ein Vorteil der oben beschriebenen Verbinderanordnung besteht darin, daß es zum Entfernen der Anschlußklemmen, beispielsweise zwecks Überprüfung oder Reparatur einer beschädigten Anschlußklemme unnötig ist, einen freien Raum in dem Gehäuse vorzusehen für das Einführen eines Werkzeugs, das unmittelbar gegen die Verriegelungszungen 58 wirkt. Dal· Vorsehen eines solchen freien Raumes würde eine Vergrößerung des Gehäuses erfordern, wodurch sich wiederum ein erhöhter Materialverbrauch für das Ge-
ίο häuse ergibt. Wenn das Gehäuse eine Vielzahl vor übereinanderliegenden Reihen von Hohlräumen zui Aufnahme von Anschlußklemmen, beispielsweise drei derartige Reihen, aufweist, ist es möglicherweise nicht praktikabel, Zugangswege für herkömmliche
Werkzeuge zum Lösen der Verriegelungszungen dei Anschlußklemmen von Schultern in den Hohlräumer vorzusehen. Die oben beschriebene Ausführungsform vermeidet diesen Nachteil. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Ausüben einer axialen Zugkrafi
auf das Kabel 14, beispielsweise zum Herauszieher des Teils 2 aus dem Teil 4, die auf das Kabel wirkende Kraft gegen die Fläche 44a wirkt und nicht gegen die Verriegelungszungen 58, die bei Anwendung einei hinreichend hohen axialen Kraft leicht verbogen wer-
den könnten.
Die Anschlußklemmen können auch an einzelne Drähte anstatt an Leiter eines Bandkabels angequetscht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Verbinderanordnung mit einem Isoliergehäuse, das einen eine elektrische Anschlußklemme enthaltenden durchgehenden Hohlraum aufweist, wobei die Anschlußklemme an einer Axialverschiebung in der einen Richtung durch eine erste Anschlagfläche eines Vorsprungs und in der anderen Richtung dadurch gehindert *° wird, daß die Anschlußklemme und der Hohlraum in bezug aufeinander so bemessen sind, daß die Anschlußklemme auf eine erste Wand des Hohlraums zu bewegbar ist gegen die Federwirkang eines an der Anschlußklemme vorgesehenen, an der 1S eisten Wand angreifenden Federelements, welches die Anschlußklemme gegen eine der ersten Wand gegenüberliegende zweite Wand des Hohlraums und in Deckung mit einer zweiten Anschlagflächc drückt, die an der zweiten Wand in «° axialem Abstand von der ersten Anschlagfläche vorgesehen ist und dieser zugekehrt ist, so daß die Anschlußklemme dadurch aus dem Hohlraum entfernt werden kann, daß sie auf die erste Wand zu und außer Deckung mit der zweiten Anschlagfläche bewegt und in der von der ersten Anschlagfläche wegführenden Richtung aus dem Hohlraum herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet,daß der die erste Anschlagfläche (34a) aufweisende Vorsprung (34) des Isoliergehäuses an einer axial im Abstand von der Federzunge (58) liegenden Stelle das Vorderende der Anschlußklemme (52) in Einschiebrichtung abstützt, daß eine zwischen dem Vorsprung (34) und der ersten Wand (40) liegende Rampe (38) in der von der ersten Anschlagfläche (34a) wegführenden Richtung von der zweiten Wand (42) -weg divergiert, daß sich zwischen der Rampe (38) und der ersten Anschlagfläche (34a) ein ebener Absatz (36) befindet, und daß das Vorderende der Anschlußklemme (52) zwischen dem ebenen Absatz (36) und der zweiten Wand (42) gehalten ist.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagfläche (34a) an einem Ende (26) des Hohlraums (22) liegt und daß die erste (40) und die zweite (42) Wand zwischen der zweiten Anschlagfläche (44a) und dem anderen Ende (24) des Hohlraums (22) parallel zueinander verlaufen.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federclement eine aus der Anschlußklemme herausgestanzte Zunge (58) ist und vollständig an einer Seite der Längsachse des Hohlraums (22* positioniert ist und daß die zweite Anschlagfläche (44a) vollständig auf der gleichen Seite der Längsachse liegt wie das Federelement (58).
DE19712165675 1971-01-11 1971-12-30 Elektrische Verbinderanordnung Expired DE2165675C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10520871A 1971-01-11 1971-01-11
US10520871 1971-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2165675A1 DE2165675A1 (de) 1972-07-20
DE2165675B2 true DE2165675B2 (de) 1975-06-19
DE2165675C3 DE2165675C3 (de) 1976-02-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240261A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-09 Cannon Electric Gmbh Steckverbinder

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DE4240261A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-09 Cannon Electric Gmbh Steckverbinder

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Publication number Publication date
CA960761A (en) 1975-01-07
DE2165675A1 (de) 1972-07-20
SE371049B (de) 1974-11-04
AU3664571A (en) 1973-06-14
AR192607A1 (es) 1973-02-28
AT320781B (de) 1975-02-25
FR2121703B1 (de) 1974-09-13
BR7200117D0 (pt) 1973-05-17
BE777846A (fr) 1972-07-07
US3699502A (en) 1972-10-17
ES398545A1 (es) 1975-06-01
FR2121703A1 (de) 1972-08-25
AU454506B2 (en) 1974-10-31
NL7200373A (de) 1972-07-13
ZA718165B (en) 1972-08-30
IT943999B (it) 1973-04-10
GB1336038A (en) 1973-11-07
CH528158A (de) 1972-09-15

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