DE2124361A1 - Verschlußvorrichtung für Tuben - Google Patents

Verschlußvorrichtung für Tuben

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DE2124361A1
DE2124361A1 DE19712124361 DE2124361A DE2124361A1 DE 2124361 A1 DE2124361 A1 DE 2124361A1 DE 19712124361 DE19712124361 DE 19712124361 DE 2124361 A DE2124361 A DE 2124361A DE 2124361 A1 DE2124361 A1 DE 2124361A1
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DE
Germany
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screw cap
closure
bore
closure piece
closure device
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Pending
Application number
DE19712124361
Other languages
English (en)
Inventor
Harald 6146 Aisbach. P B65d 63-10 Zücker
Original Assignee
Beganie Flechsenhar GmbH & Co KG, 6101 Nieder-Ramstadt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

© Int. CL:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
B 65 d, 35/48
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche KL: 81C3 15
Offenlegungsschrift 2124 361
Aktenzeichen: P 21 24 361.8-27 Anmeldetag: 17. Mai 1971 Offenlegungstag: 30. November 1972
Ausstellungspriorität:
Unionspriorität
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
Bezeichnung:
Verschlußvorrichtung für Tuben
Zusatz zu: —
Ausscheidung aus: —
Anmelder: Beganie Flechsenhar GmbH & Co KG3 6101 Nieder-Ramstadt
Vertreter gem. § 16 PatG: —
Als Erfinder benannt. Zücker, Harald, 6146 Aisbach Prüfungsantrag gemäß § 28 b PatG ist gestellt
© 11.72 209 849/279 6/70
BEGANIE Flechsenhar GMBH & Co. KG 6101 Nieder-Ramstadt, Mühltalstraße 4-1 30.4.71
Verschlußvorrichtung für Tuben
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Tuben, die unverlierbar und leicht zu bedienen ist.
Tuben werden üblicherweise durch eine aufschraubbare Kappe verschlossen, was aber den schwerwiegenden Nachteil hat, daß zum Verschließen der Tube beide Hände notwendig sind. Außerdem gehen Verschlußkappen leicht verloren; so fällt z. B. bei Zahnpastatuben die Verschlußkappe nicht selten in den Abfluß des Waschbekkens.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, unverlierbare Verschlußvorrichtungen für Tuben zu konstruieren, doch haben die bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen nicht voll befriedigt und sich daher in der Praxis nicht durchsetzen können, entweder weil sie zu kompliziert oder zu teuer in der Herstellung oder zu unbequem bei der Bedienung waren oder der Verschluß den Anforderungen auf Dichtigkeit nicht genügend entsprach.
Die Erfindung bezweckt, eine neuartige Verschlußvorrichtung anzugeben, bei der diese Nachteile vermieden sind. Es wird daher bei einer Verschlußvorrichtung für Tuben und dergl., bestehend aus einer auf die Tube aufschraubbaren, mit Innengewinde versehenen Schraubkappe und darin beweglich gelagertem Verschlußstück erfindungsgemäß das im wesentlichen die Gestalt eines kurzen Zylinders aufweisende Verschlußstück mib
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einer Bohrung versehen, deren beide Öffnungen an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche sind, und das Verschlußstück in einer Ausnehmung der Schraubkappe zwischen zwei, durch Anschläge begrenzten Endstellungen drehbar derart gelagert, daß die Seitenteile der Schraubkappe bis über die Mitte des Verschlußstückes reichen, wobei in einer der beiden Endstellungen die eine Mündung der Bohrung frei ist und die andere Mündung mit der zentralen Bohrung der Schraubkappe kommuniziert, während in der anderen Endstellung beide Mündungen der Bohrung von entsprechenden Gegenflächen der Schraubkappe bedeckt sind und dabei die Öffnung der inneren Bohrung der Schraubkappe von der zylindrischen Mantelfläche des Verschlußstückes abgedeckt ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die Bohrung in der Zylinderscheibe parallel zu einem Durchmesser des zylindrischen Verschlußstückes, jedoch seitlich dagegen versetzt angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist das Verschlußstück auf der von der zentralen Bohrung der Verschlußkappe abgewendeten Seite mit einem vorspringenden Griffstück versehen.
Hierbei ist es günstig, wenn die Zylinderscheibe auf der von der zentralen Bohrung der Verschlußkappe abgewendeten Seite mit zwei vorspringenden Teilen versehen ist, die derart bemessen und angeordnet sind, daß in jeder der beiden Endstellungen sich jeweils ein Vorsprung gegen eine zugeordnete Gegenfläche an der Oberseite der Schraubkappe abstützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden das vorspringende Griffstück und die beiden als Anschläge dienenden VorSprünge einen gemeinsamen, im Material
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verbundenen Bauteil, wobei es zweckmäßig ist, wenn der vorspringende Bauteil mit dem zylindrischen Teil der Schraubkappe im Material verbunden ist.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn das Verschlußstück in der Nähe einer Mündung der Bohrung, vorzugsweise an der Zylindermantelfläche, einen vorspringenden Teil aufweist, der in geschlossenem Zustand in eine entsprechende Vertiefung der Schraubkappe einrastet. Es hat sich bewährt, die Schraubkappe aus einem derart flexiblen Material herzustellen, daß das zylindrische Verschlußstück von außen her durch elastische Deformation von Teilen der Schraubkappe in diese einsetzbar ist. Eine sowohl praktische als auch ästhetische Ausführungsform ergibt sich, wenn das Material des Zylinders eine von dem Material der Schraubkappe stark abweichende Farbe hat.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben; einander entsprechende Teile sind in allen Figuren in gleicher Weise bezeichnet. Es zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Verschlußkappe in vergrößertem Maßstab in geöffneter Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe nach Fig. 1;
Fig. 3 die Verschlußkappe der Fig. 1 in geschlossener Stellung;
Fig. 4- ein konstruktives Detail.
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Die in den Figuren dargestellte Verschlußkappe besteht aus einer auf die (nicht gezeichnete) Tube aufgeschraubten Schraubkappe 1 und einem darin beweglich gelagerten Verschlußstück 2. Die Schraubkappe besitzt eine zentrale, im wesentlichen zylindrische Bohrung 3» die mit einem Innengewinde h versehen ist, welches genau auf das Außengewinde der zugeordneten Tube paßt. Die Bohrung 3 hat auf der von der Tube abgewendeten Seite eine zentrale Öffnung 5» deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 3· In eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung der aus flexiblem Material bestehenden Schraubkappe 1 befindet sich das als kurzer Zylinder ausgebildete Verschlußstück 2. Die Seitenteile 6 der Schraubkappe 1 ragen etwas über die Mitte des Verschlußstückes nach oben, so daß dieses gut gelagert und gegen etwaiges Herausfallen gesichert ist. Das Verschlußstück wird von oben her unter Anwendung eines leichten Druckes bei gleichzeitiger Aufweitung der entsprechenden Randzone der Schraubkappe eingesetzt.
Das Verschlußstück 2 besitzt eine Bohrung 7j und zwar kommuniziert in der' in Fig. 1 gezeichneten Stellung die Bohrung 3 und damit das Innere der (nicht gezeichneten) Tube mit der Außenluft, während in der Stellung gemäß Fig. 3 die Verschlußkappe verschlossen ist, weil sowohl die Mündung 7a der Bohrung 7 als auch die Mündung 7b der Bohrung durch entsprechende Gegenfläohen der Schraubkappe bedeckt sind und die Öffnung 5 der inneren Bohrung 3 der Schraubkappe von der zylindrischen Mantelfläche des Verschlußstückes 2 abgedeckt ist. Da sich die der Öffnung 5 benachbarten Teile der aus flexiblem Material bestehenden Schraubkappe federnd gegen die entsprechenden
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Gegenflächen des Verschlußstückes anlegen, wird eine gute Abdichtung erreicht. Das Verschlußstück 2 ist auf der von der Bohrung 3 der Verschlußkappe abgewendeten Seite mit einem vorspringenden Griffstück 9 versehen, so daß durch leichten Fingerdruck das Verschlußstück von der geöffneten in die verschlossene Stellung verdreht werden aknn bzw» umgekehrt.
An das Griffstück 9 schließen nach beiden Seiten Vorsprünge 10 an, welche radiale Endflächen 11 aufweisen. Diese Endflächen sind derart angeordnet, daß in jeder der beiden in Pig. 1 bzw. Fig. 3 gezeichneten Endstellungen des Verschlußstückes sich jeweils eine dieser Endflächen 11 gegen das obere Ende des zugeordneten Seitenteiles 6 abstützt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Schraubkappe aus rotem, etwas flexiblem Kunststoff und die Schraubkappe zusammen mit dem Griffstück 9 und den Vorsprüngen 10 aus einem Stück weißen Kunststoff größerer Härte.
In der Nähe der Endflächen 11 kann je eine entsprechende Rastvorrichtung angeordnet sein, damit das Verschlußstück bei geschlossener Stellung einrastet.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine derartige Rastvorrichtung, bei welcher ein Vorsprung 11 des einen Bauteils in eine entsprechende Ausnehmung 12 des anderen Bauteils einrastet.
Durch die spezielle Konstruktion der erfxndungsgemaßen Verschlußvorrxchtung ist gewährleistet, daß in geschlossenem Zustand auch der in der Bohrung des Verschlußstückes
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befindliche Teil des Tubeninhalts nicht ausfließen kann und praktisch luftdicht verschlossen aufbewahrt und dadurch vor Austrocknen geschützt ist·
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Bohrung denselben Durchmesser hat wie die Mündung der Schraubkappe, so daß bei geöffneter Verschlußvorrichtung an der Übergangsstelle zwischen Schraubkappe und eingesetztem Versohlußstüok keine Materialstauung entsteht.
Die erfindungsgemäße Ausführungsforia zeichnet sich durch nachstehende Vorteile ausj
1. Die Verschlußvorrielitirag ist leicht mit einer Hand zu bedi®nent und zwar sowohl zum Öffnen als auch zum Verschließen,»
2. Die Versohlußvorrichtung kann auch im Dunklen oder von Blinden benutzt werden, ohne daß die Gefahr eines Verlierens abschraubbarer Teile besteht.
3. Die erfindungsgemäße Ausführungsform weist die Besonderheit auf, daß die Verbindung zwischen Tubeninnerem und Außenseite der Tube in geschlossenem Zustand durch zwei Abdichtungen verschlossen ist. Das Tubeninnere wird in geschlossenem Zustand zunächst dadurch abgedichtet, daß die etwas flexiblen Randzonen der zentralen Schraubkappenöffnung sioh federnd gegen das bewegliche Verschlußstück anlegen, so daß ein Austreten des Tubeninhalts bereits an dieser Stelle verhindert wird. Außerdem sind beide Mündungen der Bohrung durch entsprechende Gegenflächen der Schraubkappe bedeckt.
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In geöffnetem Zustand erfolgt der Austritt des Tubeninhalts an der Oberseite der Verschlußvorrichtung in unmittelbarer Nähe von dessen Achse, so daß der Tubeninhalt beim Ausfließen keinen großen Widerstand
zu überwinden hat und daher das Ausfließen schon bei leichtem Druck auf die Tube stetig erfolgt, und zwar im wesentlichen in Längsrichtung der Tube.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verschlußvorrichtung für Tuben und dergl., bestehend aus einer auf die Tube aufschraubbaren, mit Innengewinde versehenen Schraubkappe und darin beweglich gelagertem Verschlußstück, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen die Gestalt eines kurzen Zylinders aufweisende Verschlußstück (2) mit einer Bohrung (7) versehen ist, deren beide Öffnungen (7a, 7b) an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche sind, und daß das Verschlußstück in einer Ausnehmung der Schraubkappe (1) zwischen zwei, durch Anschläge begrenzten Endstellungen drehbar gelagert ist und die Seitenteile (6) der Schraubkappe Cl) bis über die Mitte des Verschlußstückes (2) reichen, wobei in einer der beiden Endstellungen die eine Mündung der Bohrung (7) frei ist und die andere Mündung mit der zentralen Bohrung (3) der Schraubkappe kommuniziert, während in der anderen Endstellung beide Mündungen der Bohrung von entsprechenden Gegenflächen der Schraubkappe bedeckt sind und dabei die Öffnung (5) der inneren Bohrung (3) der Schraubkappe von der zylindrischen Mantelfläche des Verschlußstückes (2) abgedeckt ist.
    2, Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der Zylinderscheibe parallel zu einem Durchmesser des zylindrischen VerschlußStückes, jedoch seitlich dagegen versetzt angeordnet ist.
    3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück auf der von der zentralen Bohrung (3) der Verschlußkappe abgewendeten Seite mit einem vorspringenden Griffstück (9) versehen ist.
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    4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderscheibe auf der von der zentralen Bohrung der Verschlußkappe abgewendeten Seite mit zwei vorspringenden Teilen (11) versehen ist, die derart bemessen und angeordnet sind, daß in jeder der beiden Endstellungen sich jeweils ein Vorsprung gegen eine zugeordnete Gegenfläche an der Oberseite der Schraubkappe (1) abstützt.
    5. Verschlußvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Griffstück (9) und die beiden als Anschläge dienenden Vorsprünge (10) einen gemeinsamen, im Material verbundenen Bauteil bilden.
    6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennaeichn et, daß der vorspringende Bauteil mit dem zylindrischen Teil der Schraubkappe im Material verbunden ist.
    7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (2) in der Nähe einer Mündung (7b) der Bohrung (7), vorzugsweise an der Zylindermantelfläche, einen vorspringenden Teil aufweist, der in geschlossenem Zustand in eine entsprechende Vertiefung der Schraubkappe einrastet.
    8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe aus einem derart flexiblen Material besteht, daß das zylindrische Verschlußstück von außen her durch elastische Deformation von Teilen der Schraubkappe in diese einsetzbar ist.
    9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gewinde (4) versehene zentrale Bohrung (3) der Schraubkappe (l) bis an die zentrale, zum Ausfluß des Tubeninhalts bestimmte Öffnung (5) der Schraubkappe reicht.
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    10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Zylinders eine von dem Material der Schraubkappe stark abweichende Farbe hat.
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