DE2108464C2 - Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer FlüssigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/24—Multiple arrangement thereof
- B04C5/28—Multiple arrangement thereof for parallel flow
Landscapes
- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen
aus einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS
07 854) wird die zu filtrierende Flüssigkeit in das obere offene Ende eines Verteilerrohres eingeleitet, das im
inneren eines druckfesten Gehäusemantels angeordnet ist, wobei zwei Querwände in dem Raum zwischen dem
Verteilerrohr und dem Gehäusemantel angeordnet sind und zwischen sich eine Kammer für die zu filtrierende
Flüssigkeit bilden. Und diese erste Kammer steht mit dem Verteilerrohr über in der Wand des Verteilerrohrs
angeordnete Öffnungen in Verbindung. Oberhalb der obersten Querwand ist eine zweite Kammer für die gereinigte Flüssigkeit angeordnet während unterhalb der
untersten Querwand eine dritte Kammer ausgebildet ist die die von Zyklonen abgeschiedenen Teilchen aufnimmt Die oberen Enden der Zyklonen sind in der unteren Trennwand in Öffnungen gehaltert und weisen Eintrittsöffnungen für die zu behandelnde Flüssigkeit auf.
Die Zyklonen weisen weiterhin Austrittsöffnungen für die gereinigte Flüssigkeit auf, die mit Rohren, verbunden
sind, die sich durch die erste Kammer hindurch; und in
Öffnungen der oberen Querwand erstrecken und damit mit der zweiten Kammer in Verbindung stehen. Die
unteren Austrittsöffnungen der Zyklone, aus denen die abgeschiedenen Teilchen austreten, münden direkt in
die unterhalb der unteren Querwand gelegene dritte Kammer. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine
Vielzahl von Zyklonen koaxial um das Verteilerrohr herum angeordnet so daß der Außendurchmesser der
Vorrichtung relativ groß ist und weiterhin ist der Aufbau dieser bekannten Vorrichtung aufgrund der Vielzahl der in den beiden Querwänden auszubildenden öffnungen für die Zyklonen sehr kompliziert Da die Zyklonen selbst in der dritten Kammer angeordnet sind, die
einen geringeren Druck als die zu behandelnde Flüssigkeit aufweist müssen die Zyklonen weiterhin druckfest
ausgebildet sein.
Zur Verringerung des Durchmessers derartiger Vorrichtungen ist es bei siner Vorrichtung zur Abscheidung
von Staub aus Gasen weiterhin bekannt (DE-PS 9 73 255), mehrere Gruppen von Zyklonen in einem gemeinsamen Gehäusemantel übereinander anzuordnen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es durch eine entsprechende Steuerung von Ventilklappen möglich, die
einzelnen Gruppen von Zyklonen entweder parallel oder in Reihe miteinander zu schalten. Diese bekannte
Vorrichtung ist jedoch nicht für die Verwendung in Verbindung mit Flüssigkeiten geeignet da bei der Verwendung zur Behandlung von Flüssigkeiten im Bereich der
unteren Zyklonen ein wesentlich höherer Druck auftreten würde als im oberen Bereich, so/laß die unterschiedlichen Gruppen von Zyklonen nicht mit der gleichen
Druckdifferenz beaufschlagt würde«. Weiterhin werden auch bei dieser bekannten Vorrichtung mehrere konzentrische Ringe von Zyklonen in den einzelnen Gruppen angeordnet und sie müssen jeweils druckfest ausgebildet sein, da der Außenmantel der Zyklone nicht mit
dem Ausgangsdruck der gereinigten Flüssigkeit beaufschlagt ist Weiterhin weist auch diese bekannte Vorrichtung eine Vielzahl von Querwänden auf, durch die
hindurch sich Rohre; erstrecken, die zu den Austrittsöffnungen der Zyklonen führen, so daß der Aufwand sehr
hoch ist
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit bekannt (Literaturstelle »Glückauf«, 12.Okt 1966, S. 1093), bei der die
zu behandelnde Flüssigkeit über ein Verteilerrohr und radial verlaufende Kanäle zu paarweise angeordneten
Zyklonen gelangt wobei die radial verlaufenden Kanäle so angeordnet sind, daß die beiden Zyklonen eines Paares mit der Flüssigkeit mit unterschiedlicher Drehrichtung beaufschlagt werden. Auch hierbei sind die einzelnen Paare von Zyklonen in einer Vielzahl von konzentrischen Ringen um das Verteilerrohr herum angeordnet, so daß der Durchmesser sehr groß ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau eine sehr gute Abscheidung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit ermöglicht
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich ein relativ geringer Durchmesser
bei hoher Wirksamkeit, wobei es nicht erforderlich ist. daß die einzelnen Zyklonen druckfest ausgebildet sind,
da sie auf der Innenseite und der Außenseite praktisch mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden. Dies ermöglicht
eine wesentlich einfachere Fertigung und es ist weiterhin festzustellen, daß auch bei Anordnung mehrerer
Gruppen von Zyklonen übereinander die Druckdifferenz bei allen Zyklonen gleich ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Ausgänge der Zyklonen aller Gruppen über ein Rohr mit dem gemeinsamen, eine dritte Kammer
bildenden Sammelbehälter verbunden sind, der den Druck unabhängig von der Höhenlage der jeweiligen
Zyklonenstufe ausgleicht Der statische Eintrittsdruck der zu behandelnden Flüssigkeit nimmt fortschreitend
mit der Höhe ab und auch der statische Ausgangsdruck der Zyklonenstuten am Ausgang für die behandelte
Flüssigkeit nimmt ebenfalls fortschreitend mit der Höhe ab, so daß es ohne weiteres möglich ist, eine große Anzahl
von übereinander angeordneten Gruppen von Zyklonen zu verwenden.
Die Tatsache, daß die Druckdifferenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang der einzelnen Zyklonen in
allen Gruppen gleich ist, ermöglicht eine Verwendung von standardisierten Zyklonen in allen Stufen, so daß
unterschiedliche Größen der Vorrichtungen mit Normteilen hergestellt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Zyklonengruppen jeweils durch Zwillingszyklonen gebildet, die einen gemeinsamen Einlaß haben,
der so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit in diesen Zwillingszykloncn
in bekannter Weise in entgegengesetzte Drehrichtungen versetzt wird. Diese Zwillingszyklonen
haben eine gemeinsame Auslaßöffnung, in denen die Drehung der stark mit abzuscheidenden Teilchen versetzten
Flüssigkeit gestoppt wird, so daß die Gefahr von Erosionen wesentlich verringert wird.
Weiterhin ist gemäß eifer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß auf der Innenseite des Verteilerrohres ein zylindrischer Filtereinsatz angeordnet
ist, der als Grobfilter wirkt und die Zyklonen vor groben Verunreinigungen schützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Axialschniü einer Ausführungsform der
Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf Fig. 1,
Fig.3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie A-A
in F i g. 2,
Fig.4 eine abgeänderte Ausführungsform im Axialschnitt
in kleinerem Maßstab.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung dient zur Abscheidung bzw. Abtrennung
von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser. Die Vorrichtung weist ein flüssigkeitsdichtes,
dem auftretenden Flüssigkeitsdruck standhaltendes zylindrisches Gehäuse auf, das durch einen Gehäusemantel
1 gebildet ist, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, der gleichzeitig korrosionsfest ist. Der Gehäusemantel
1 weist eine Eimrittsöffnung 2 für die zu behandelnde
Flüssigkeit und eine Austrittsöffnung 3 für die behandelte, gereinigte Flüssigkeit auf. In dem Gehäuse
ist axial und mittig ein an seiner Oberseite geschlossenes Verteilerrohr 4 angeordnet Dieses Verteilerrohr
ist mit in Umfangsabständen verteilten Radialöffnungen 5 versehen. An seiner Unterseite ist das Verteilerrohr
4 offen und steht mit der Eintrittsöffnung 2 des Gehäusemantels 1 in Verbindung. Im unteren Teil
des Gehäusemantels 1 ist zur Bildung einer Sammelkammer 7 für die abgetrennten Feststoffteilchen eine
Querwandung 6 vorgesehen. Die Sammelkammer ist mit einer Entleerungsleitung 8 versehen.
Um das Verteilerrohr 4 herum sind jeweils Zykionenpaare 9 in zwei Reihen von jeweils 6 übereinander angeordneten
und parallel geschalteten Zyklonen angeordnet. Jeder Zyklon eines Zyklonenpaares 9 weist jeweils
in an sich bekannter Weise eine Eintrittsöffnung 10 für die aus dem Verteilerrohr 4 kommende zu behandelnde
Flüssigkeit, eine konische Kammer 11 mit einer Austrittsöffnung 12 für die abgetrennten Feststoffteilchen
sowie eine Äustrittsöffnung 13 für dk gereinigte Flüssigkeil
auf. Bei der gezeigten Ausfuhningsforrn sind die
Eintrittsöffnungen 10 der Zyklone 9 durch Flansche 14 mit den Radialöffnungen 5 des Verteilerrohrs 4 verbunden,
während die Austrittsöffnungen 13 der Zyklone frei in den Rsum zwischen dem Verteilerrohr 4 und dem
Gehäusemantel 1 münden.
Selbstverständlich könnte die Strömungsrichtung auch umgekehrt sein, d. h. daß die Austrittsöffnungen
der Zyklone mit dem Mittelrohr verbunden wären, deren untere öffnung als Austritt für die gereinigte Flüssigkeit
dienen würde, während die Eintrittsöffnungen der Zyklone frei in den Raum zwischen dem Gehäusemantel
1 und dem Verteilerrohr 4 münden wurden.
Die Zyklonen 9 der oberen Reihe sind mit der Sammelkammer 7 über Rohre 15 verbunden.
!n dem Verteilerrohr 4 ist konzentrisch strömungsaufwärts
der radialen öffnungen 5 ein Sicherheitsfilter 16 vorgesehen, um eventuelle Fremdkörper, v/elchc den
Betrieb der Zyklone beeinträchtigen könnten, zurückzuhalten. Dieser Filter wird nicht gereinigt.
DL Zyklonen 9 bestehen aus einem zwar erosionsfesten, jedoch nicht druckfesten Material, beispielsweise
aus Metallguß. Im Betrieb der Vorrichtung skid die Zyklone in die unter Druck stehende Flüssigkeit eingetaucht,
derart, daß die auf die Zyklone ausgeübten Kräfte und Spannungen sich das Gleichgewicht halten.
Bei der in Fig.4 gezeigten abgewandelten Ausführungsform
weist der Gehäusemantel Γ in seinem Oberteil eine Öffnung 17 für die zu behandelnde Flüssigkeit
auf. Diese Öffnung 17 ist mit dem offenen Ende eines mit Radialöffnungen 5' versehenen Verteilerrohrs 4' entsprechend
dem Verteilerrohr 4 bei der vorher beschriebenen «uisführungsform verbunden. Im Inneren des
Rohres 4' ist ein Filtereinsatz 18 angeordnet, der an seinem unteren Ende mit einer durch den Ger.äuseman·
tel Γ führenden Reinigungsöffnung 19 verbunden ist.
Eine weitere Austrittsöffnung 20 für die aus den Zyklonen kommende gereinigte Flüssigkeit ist in der Seitenwandung
des Gehäusemantels 1 vorgesehen.
Der Filtereinsatz 18 besteht aus in Richtung der Erzeugenden
eines Zylinders verlaufenden Drähten, Fäden oder Stäben derart, daß Unreinheiten leicht nach
unten und in Richtung auf die Reinigungsöffnung 19
ω geleitet werden.
Die Reinigung des Tilterelnsatzes erfolgt entweder
durch die untere Reinigungsöffnung oder mittels einer unter der Bezeichnung »strainer« bekannten Vorrich-
tung, welche die von dem Filtereinsatz zurückgehaltenen Verunreinigungen beseitigt. Diese Verunreinigungen
sammeln sich am unteren Ende der Vorrichtung und
werden kontinuierlich oder periodisch durch die Reinigungsöffnung abgeführt. Die Entleerung 8' der Fest- 5 Stoffseite der Zyklone ist bei dieser Ausführungsform
unverändert.
werden kontinuierlich oder periodisch durch die Reinigungsöffnung abgeführt. Die Entleerung 8' der Fest- 5 Stoffseite der Zyklone ist bei dieser Ausführungsform
unverändert.
Bei dieser Vorrichtung hält der Filtereinsatz die Teilchen, die leichter als Wasser sind, zurück, während die
Zyklone Sandteilchen und Feinschlamm abtrennen. 10
Zyklone Sandteilchen und Feinschlamm abtrennen. 10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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45
50
55
60
Claims (4)
1. Verrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mit Zyklonen, die kreisförmig um ein
axial und mittig im Inneren eines flüssigkeitsdichten und druckfesten Gehäusemantels angeordnetes Verteilerrohr herum angeordnet sind, dessen eines Ende
zumindest während des Betriebes verschlossen ist, während das andere Ende offen ist, und das eine
erste Kammer für die zu filtrierende Flüssigkeit bildet wobei der Raum zwischen dem Verteilerrohr
und dem Gehäusemantel eine zweite Kammer für die filtrierte Flüssigkeit bildet, und wobei das durch
den Gehäusemantel gebildete Gehäuse eine Eintrittsöffnung für die zu behandelnde Flüssigkeit und
eine Austrittsöffnung für die gereinigte Flüssigkeit aufweist, mit einer Querwand in dem unteren Teil
des Räumte zwischen dem Gehäusemantel und dem
Verteilerrohr zur Bildung einer dritten Kammer, die als Sammelkammer für die in den Zyklonen abgeschiedenen Teilchen dient, wobei jeder Zyklon an
der Spitze seines Kegels eine Auslaßöffnung für Verunreinigungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel arbeitende Zyklonengruppen (9) vorgesehen sind, die im Gehäusemantel (1) übereinander angeordnet sind, daß
die Eintrittsöffnung (10) jedes Zyklons (9) mit der ersten Kammer über eine radiale Öffnung (5) in Verbindung steh*, die in der Wand des Verteilerrohres
(4) ausgebildet ist, daß eine obere Austrittsöffnung (13) jedes Zyklons (9) in die zweite Kammer mündet,
und daß die untere Austrittsöffnung (12) jedes Zyklons direkt durch ein Rohr (ti) mit der Sammel-
kammer (7) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklonengruppen (9) durch Zwillingszyklonen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zwillingszyklonen jeweils einen gemeinsamen Einlaß (10) haben, der so angeordnet ist
daß die Flüssigkeit in diesen Zwillingszyklonen in entgegengesetzte Drehrichtungen versetzt wird und
eine gemeinsame Auslaßöffnung aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf der Innenseite des Verteilerrohres (4; 4') ein zylindrischer
Filtereinsatz (16; 18) angeordnet ist
5J
Applications Claiming Priority (1)
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