DE2106478A1 - Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen eines stabförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus - Google Patents

Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen eines stabförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus

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Description

Patentanwalt
Dipl.-!ng. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
MERCER PNEUMATIC TOOIS LIMITED J Q, fet). 197t Springfield Works, Moorside, Cleckheaton, Yorkshire BD196JT England A 32 o44-du
Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen eines stabförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen, Schwingungen und/oder peitschenartigen Bewegungen eines stab-bzw. stangenförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus. Dabei gehört der Vorschubmechanismus zu einer Werkzeugmaschine wie beispielsweise einer Drehbank, einer Winde oder einem Revolverschlitten, in welchem das Werkstück gedreht wird. Die Erfindung bezieht sich auf jegliche Art von Vorschubmechanismen, welche in Verbindung mit solchen Werkzeugmaschinen und ähnlichen Anordnungen verweddet werden.
Die moderne Entwicklung von Werkzeugmaschinen läuft aal eine Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit hinaus, was bedeutet, daß in allen Fällen, in denen die Maschine einen Vorschubmechanismus für stabförmiges Material aufweist, dieses stabförmige Material bzw. diese Stangen schneller gedreht werden. Die Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Stabmaterials bringt jedoch den Nachteil mitsich, daß Schwingungen bzw. peitschenartige Ablenkungen der Stäbe
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vergrößert werden und daß diese Schwingungen bzw. ein von dem Stabmaterial durchgeführtes Vor- und Zurückfedern um so größer wird, als sich der Querschnitt des Materials verringert. Ss hat sich deshalb als notwendig erwiesen, eine Art tragende Lagerung zwischen den Endteilen des Stabmaterials vorzusehen, wobei beim Betrieb gewöhnlich das eine Ende des Stabmaterials in dem Putter der Maschine eingespannt ist, während das andere Ende von der Einstoßvorrichtung des Vorschubmechanismus für das Stabmaterial erfaßt ist. Während also das Werkstück am Futter eine Bearbeitung erfährt, bewegt sich die Einstoßvorrichtung nach vorn um frisches Stabmaterial dem futter zu-zufuhren.
Bei einer bekannten Anordnung zur Lagerung des Stabmaterials ist eine kragen- bzw. hülsenartige Anordnung mit einem inneren Durchmesser vorgesehen, welcher dem Stabmaterial angepaßt ist und dieses bei seinem Vorschub in Richtung auf das futter lagert. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß dann, wenn die Einstoßvorrichtung den Kragen erreicht, diese mit ihm in Eingriff gelangt und ihn eventuell in die Gegend bzw. gelegentlich in Eingriff mit dem futter drückt. Ein Entfernen der Elemente voneinander, dann beispielsweise,wenn ein frischer Abschnitt des Stabmaterials in den Mechanismus eingelegt werden muß,ist schwierig und zeitraubend und muß von Hand ausgeführt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Lagerung von Stabmaterial zwischen seinen
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beiden Enden vorzusehen, während dieses in einem Vorschubmechanismus gedreht wird, der so beschaffen ist, daß Vibrationen, Schwingungen und peitschenartige Bewegungen verringert bzw. beseitigt werden und ohne daß die vorwärtsdringende Einstoßvorrichtung mit dieser Lagerung in Berührung kommen bzw. ohne daß die Einstoßvorrichtung an dieser Lagerung Schäden anrichten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und besteht darin, daß ein kragenförmiges, das Stabmaterial umfassendes und in der Nähe bzw. neben dem Vorschubmechanismus anbringberes Element vorgesehen ist, daß das Element zur Lagerung des von dem Vorschubmechanismus gedrehten Stabmater ials dient und zur Ermöglichung des Durchtritts einer Einstoßvorrichtung in zwei oder mehr Teile voneinander trennbar und wegbewegbar ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Annäherung der Einstoßvorrichtung an die kragenförmige Lagerung nicht zu einer Kollision der beiden und zu einem Welterdrücken der Lagerung in Richtung auf das Maschinenfutter führt, sondern daß die Lagerung im Stande ist, der Einstoßvorrichtung auszuweichen.
Vorzugsweise sind Halteranordnungen zur Pestspannung der einzelnen Teile des kragenfHrm^gen Elementes in der Lagerposition für das Stabmaterial vorgesehen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung 1st darin zu sehen, daß die Teilelemente zwei gebogene Jochteile oder Schalen aufweisen, die zur Erfassung des Stabmaterials mit einem austauschbaren Lagerfutter bzw. einen buchsenförmigen Einsatz versehen sind. Schließlich sind die, das kragenfö'rmige Element bildenden Wangenstücke und die Einsatzbuchsen von einer in einer leichten Neigung von vorzugsweise etwa 10° zu der Elementachse liegenden Fläche getrennt. Außerdem können die Einsatzstücke in das kragenförmige Element in Abhängigkeit von dem zu lagernden Stabmaterial durch andere Einsätze unterschiedlicher Abmessungen ausgetauscht werden.
Die Schalen bzw. die jochförmigen Anordnungen, in welche das kragenförmige Element zerfällt, können so gelagert sein, daß sie 4in einer Schwenkbewegung voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind, wobei die Halte anordnungen Federn sein können oder pneumatisch und hydraulisch arbeitende Zylinder. Auf jeden Fall sind die Halte anordnungen so angeordnet, daß sie eine über einen Mittelpunkt hinausgreifende Position einnehmen könne?, so daß dann, wenn die Wangenstücke am weitesten geöffnet sind die gleichen Halte/Ordnungen in der Richtung wirken, die öffnung weiter aufrecht zu erhalten.
Bei einem anderen Ausführungebeispiel der Erfindung bestehen, die Halteanordnungen aus Anschlägen die, ggf. über Zwischenglieder mit den Wangenstücken des kragenförmigen Elementes in Verbindung stehen und diese daran
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hindern, sich zu öffnen bzw. voneinander wegzubewegen; diese Anschläge können entfernt werden, wodurch sich dann die Wangenstücke öffnen können. Dazu sind noch Yorspannanordnungen vorgesehen, die in Richtung einer Öffnungsbewegung der Wangenstücke wirken und vorzugsweise ebenfalls aus Pedern bestehen.
Sie Wirkungsweise der Erfindung kann dabei so sein, daß das aus Wangenstücken bestehende kragenförmige Lagerelement entweder direkt von der Einstoßvorrichtung aufgedrüokt werden kann; die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die Position der Einst ο Qvorrichtung abgetastet wird, beispielsweise über eine Schalteranordnung und daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Einstoßvorrichtung eine Öffnungsbewegung der Wangenstücke des kragenförmigen Elementes eingeleitet wird.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht des Vorschubmechanismus für das Stabmaterial mit einer ersten Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in vergrößerter Sarstellung und ebenfalls in Seitenansicht,
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Fig. 3 stellt eine Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 2 mit entfernter Abdeckung und ebenfalls in vergrößerter Darstellung dar, die
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung der Fig. 3 im Schnitt, während die
Fig. 5 die Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
Fig. 6 zeigt ebenfalls in Aufsicht die Anordnung
der Fig. 4» jedoch lediglich mit von Federn vorgespannten Stellarmen, wobei infolge der über den Hittelpunkt hinausgehenden möglichen Verschwenkung der Stellarme eine Vorspannung dieser durch die Feder in zwei Extremstellungen möglich ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Vorschubmechanismus für Stabmaterial bzw. für stangenförmiges Material besteht aus einem Basisrahmen 1o, welcher ein in zwei Abschnitte 12A und 12B unterteiltes Vorschubrobr 12 trägt. Der Abschnitt 12B kann um eine zur Rohrachse parallele Achse verschwenkt werden, um das Einbringen von stangenfönsigeni Material, welches von der linken Seite der Fig. 1 in den Abschnitt 12A vorgeschoben wird, zu ermöglichen; wenn das Material eingelegt worden ist, und der Abschnitt 12B in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückgebracht und während der Bearbeitung des Materials in dieser Position festgeklemmt, und zwar durch Betätigung eines Verriegelungs-
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handgriff es Η» welcher seinerseits auf einen Verriegelungsmechanieious einwirkt. Der Abschnitt 12B enthält eine Einstoßvorrichtung, deren Länge nahezu der Länge des Ab» schnittes 12B entspricht und deren rechtes Ende so ausgebildet ist, daß es das Stabmaterial erfaßt. Bas Stabmaterial erstreckt sich von dem rechten Ende des Abschnittes 12A in eine Haschine, beispielsweise in eine Drehbank hinein, auf welcher es schließlich bearbeitet wird.
Vorwärtsbewegt wird die Einstoßvorrichtung von einer unter dem Druck eines Fluidums stehenden Ramme bzw. eines Druckkolbens über eine endlose Kette 16 die um Kettenzahnräder wie beispielsweise das Kettenzahnrad 18 an den Enden des gesamten Vorschubrohres 12 läuft.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist bei 18* dargestellt; diese Vorrichtung ist geeignet, das Stabmaterial während seiner Umdrehung an eines mittleren Zwischenstück zu lagern. Sobald das Stabmaterial aufgebraucht ist, wird die Einstoßvorrichtung gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt und bringt so frisches Stabmaterial in die Maschine, Sobald jedoch das Ende der Einstoßvorrichtung die Vorrichtung 18f erreicht, ist diese Vorrichtung eigentlich nicht mehr erforderlich, da nunmehr die Lagerung des hinteren Endteiles des Stabmaterials von der Einstoßvorrichtung selbst übernommen wird, was jedoch in diesem Fall dann notwendig ist, 1st eine Möglichkeit, daß sich das das Stabmaterial nunmehr lagernde Ende der Einstoßvorrichtung über den Ort der Vorrichtung 18* hinaus und in Rich-
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tung auf die Maschine weiterbewegen kann. Diese Überlegungen führten dazu, daß die Vorrichtung dann außer Betrieb gesetzt wird, wenn die Einstoßvorrichtung selbst eine vorbeetimmte Position erreicht hat.
Diese Vorrichtung 18· ist genau in Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 dargestellt und weist zwei aufrechte Spindeln 2o auf, die in einem Lagerblock 22 gelagert sind. An jeder Spindel ist zur gemeinsamen Drehung mit dieser eine wangenförmig ausgebildete Platte bzw. ein Wangenstück 24 befestigt, welches eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung 26 aufweist. Die Vorrichtung 18* selbst ist symmetrisch aufgebaut, die Wangenstücke 24 können wie in Fig. 4 dargestellt in der gleichen Ebene angeordnet sein, in welcher die Ausnehmungen 26 zusammen eine kreisförmige zur Drehachse des Stangenmaterials in dem Vorschubmechanismus konzentrische öffnung bilden; die Wangenstüoke 24 können jedoch auch so, wie in Fig. 2 dargestellt, angeordnet sein, dies ist dann der Fall, wenn sie auseinander bewegt sind um der Einstoßvorrichtung den Durchtritt zwischen ihnen zu ermöglichen.
Wie lediglich in Fig. 2 dargestellt, ist jedes Wangenstück (24) mit der einen Hälfte 28 einer Spaltbuchse ausgestattet, deren Bohrung eine Lageroberfläche für das sich drehende Stangenmaterial bildet. Diese Lagerbutehsenhälften 28 sind mit anderen Lagerbuchsenhälften 28 unterschiedlichen Bohrungsdurchmessers austauschbar, um die Lagerung unterschiedlichen Größen von zu bearbeitenden
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Stabmaterial anzupassen; vorzugsweise bestehen die Buchsenhälften aus einem Material, welches für Lagerflächen geeignet ist, beispielsweise Bronze oder bestimmte Verbindungen. Vorzugsweise enthalten die Buchsen eine geschlitzte ebene fläche, die sich in einer leichten Neigung, beispielsweise um angenähert 10°, zu der Achse der Buchse selbst befindet, dadurch wird ein Schlagen bzw. werden Erschütterungen zwischen der Verbindungsstelle der Buchsenhälften und dem sich drehenden Stabmaterial verringert bzw. vermieden.
Am oberen Ende jeder Spindel 2o befindet sich ein Einstellgriff 3o mit einem Handgriff 32; mittels dieser Griffe werden die Wangenstücke 24 in eine das Stabmaterial lagernde Position bewegt.
Im folgenden wird genauer auf die !Darstellungen der Fig. und 4 eingegangen, wie insbesondere der Fig. 4 entnommen werden kann, weist jede Spindel 2o einen Ansatz 34 auf, von welchem sich ein Dorn 36 nech unten erstreckt. Auf diesem Dorn 36 befindet sich drehbar gelagert eine Rolle 38 die, wie der Pig. 3 entnommen werden kann, mit einem . gekerbten Anschlag 4o in einemHebelte11 eines Doppelhebels 42 im Eingriff steht, welcher drehbar auf einer vertikalen Achse 44 gelagert ist. Da die Anordnung selbst symmetrisch ist, sind zwei solcher Doppelhebel 42 vorgesehen.
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Pie anderen Hebelteile der Doppelhebel 42 werden von einer Feder 46 aufeinander zugepreßt, weiterbin befindet sich zwischen diesen Hebelteilen eine von einem unter Druck stehendem Fluidum gesteuerte Preßkolbenanordnung. Diese Preßkolbenanordnung weist einen Zylinder 48 und zwei Kolben 5o auf, die jeweils mit den erwähnten Hebelteilen verbunden sind.
Die Zuführung des unter Druck stehenden Fluidums, im vorliegenden Falle vorzugsweise Luft, wird von einem nicht dargestellten Ventil geregelt, welches seinerseits durch Betätigung eines in Fig. 2 dargestellten Fühlschalters 52 gesteuert ist. Dieser Schalter ist so angeordnet, daß er von einem auf der Kette 16 befindlichen Zapfen betätigt werden kann, und zwar in einem Moment, an welchem das Ende der Einstoßvorrichtung sich den Wangenstücken 24 nähert. Als eine günstige Stelle für die Betätigung des Schalters 52 hat sich ein Abstand der Einstoßvorrichtung zu den Platten 24 von angenähert 2,5 cm erwiesen. Dies kann leicht durch eine geeignete Anbringung des Schaltzapfens erreicht werden.
Sobald der Schalter 52 betätigt wird, wobei sich die WangenstUcke 24 noch in ihrer geschlossenen Stellung befinden (die Betätigungshandgriffe 3o befinden sich in der in Fig. 2 dargestellten Position) bewirkt das dem Zylinder 48 unter Druck zugeführte Fluidum ein Auseinanderstossen der Kolben 5o, was wiederum zu. einem Drehschwingen der Hebel 42 um ihre Achsen 44 führt, so daß sich die gekerbten
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Anschläge 4o von den Rollen 38 wegbewegen;dadurch ziehen in der Fig. 3 durch atrichpunktierte Linien angedeutete Zugfedern die Spindeln 2o und somit die Wangenstücke 24 um angenähert 90° in entgegengesetzte Richtungen., so daß sich die feile der kragenförmig ausgebildeten Lagerung des Stangenmaterials voneinander weg in die in Flg. 2 dargestellte Position bewegen, in welcher die Einstoßvorrichtung durch die Vorrichtung hindurchgleiten kann.
Zur Auffüllung des Vorschubmechanismus für das Stabmaterial wird die Einstoßvorrichtung in einer äußerste in Fig. 1 dargestellte linke Position zurückgezogen, die Zuführung von unter Druck etehendem Fluidum zn dem Zylinder 48 wird unterbrochen und die Hälften 28 der Buchse können durch Bewegen der Spindeln 2o mittels der Handgriffe 3o zurück in die in den Flg. 3 und 4 dargestellte Position geschlossen werden, die s geschieht gegen die Wirkung der Federn
In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß die Vorrichtung Wa€v verschiedene Ölbohrungen 56 und Kanäle 58 verfügt, die eine Schmierung der Lager 6o für die Spindeln 2ο und der Doppelhebel 42 ermöglichen.
Bei dem beschriebenen Ausführungebeispiel arbeiten die Federn 54 derart, daß sie die Buohsenhälften 28 öffnen, wobei Anschläge 4o vorgesehen sind, die ein solches öffnen vor einem vorbestimmten Zeitpunkt verhindern. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Federn so angeordnet sein, daß sie die Buchsenhälften 28 schließen, wobei eine
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von einem unter Druck stehenden Fluldum betätigte Anordnung vorgesehen ist, die gegen die Kraft der Federn zu einem geeigneten Zeitpunkt die Hälften öffnet. Schließlich ist es möglich, eine von einem unter Druck stehenden Fluidum betätigte doppelt wirkende Preßkolbenanordnung vorzusehen, die unter Druckzuführung auf der einen Seite die Buchsenhälften geschlossen hält und die bei Druckzuführung auf der anderen Seite ein öffnen der Hälften bewirkt. Schließlich ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel noch möglich, überhaupt keine Federn mehr vorzusehen und lediglich einen in einer Richtung wirkenden Zylinder zu verwenden, welcher unter Drude an einem geeigneten Zeitpunkt des Zyklus die Buchsenhälften von Halte-stützen wegbewegt und öffnet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Schwenkachsen der Buchsenhälften von den Hälften selbst entfernt anzuordnen, so daß diese in einem bogenförmigen Weg mit einem größeren Krümmungsradius schwingen. Eine solche Anordnung könnte vorgesehen werden, um leichter vom mechanisch konstruktiven Standpunkt aus verwirklicht zu werden.
Diesen Ausführungen kann entnommen werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung des Stabmaterials an einer Zwischenstelle viele Konstruktionformen aufweisen kann. Tatsächlich ist es auch anstelle der Verwendung von Anordnungen, die von einem unter Druck stehenden Fluidum betätigt werden, möglich, Hagnetspulen zu verwenden.
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Ια den Flg. 4 und 5 1st ein Ausführungsbeispiel dargestellt ,welches weder eine Preßkolbenanordnung noch Magnetspulen verwendet. In den Flg. 5 und 6 1st der Endteil eines Vorschubrohres eines Mechanismus zur Anlieferung von stangenförmigem.Material mit 1oo bezeichnet, wobei die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf das Ende dieses Rohrteiles montiert ist. Die Vorrichtung weist ein paar Lagerplatten 12o auf,zwischen denen sich ein paar Schwenkzapfen Ho, 16o erstrecken. Diese Zapfen sind in Pig. 5 von oben zu sehen, die befinden sich auf jeder Seite der Rohrachse des Rohrteils 1oo und verlaufen vertikal nach unten. Verbunden mit jedem der Zapfen Ho, 16o ist eine jochförmige Schwenkanordnung 18o die auf einer Seite einen halbkreisförmigen Ausschnitt 2oo aufweist. Verbunden sind die jochförmigen Schwenkanordnungen mit den Zapfen mittels geeigneter Schrauben 24o. In Fig. sind die Schwenkanordnungen 18o in der geöffneten Position dargestellt, d,.h. in der Position, in welcher die halbkreisförmigen Ausschnitte 2oo am weitesten voneinander entfernt sind.
In der geschlossenen Position fluchten die Schwenk-anordnung 18o miteinander und die beiden Ausschnitte 2oo bilden miteinander eine kreisförmige Öffnungen welcher das Stabmaterial angeordnet und gelagert ist.
Der Fig. 6 können die Mittel entnommen werden, mit deren Hilfe die Schwenkanordnungen in der geschlossenen bzw. in der offenen Position gehalten werden. Dabei ist jede
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Schwenkanordnung mit einem Federarm 260 versehen, mit welchem eine Zugfeder 28o verbunden ist, die/beiden
Arme aufeinander zuzieht. Die Arme 26o sind mit Bezug
en °
auf die Schwenkanordnung/I80 so angeordnet, daß in der geschlossenen Position die Wirkung der Feder 28o so ist, daß die Stellung der Schwenkanordnung/in dieser Position aufrecht erhalten wird, wo hingegen in der geöffneten Position die Arme 26o über den Lagermittelpunkt hinaus verschwenken, so daß die Vorspannung der Feder wiederum so gerichtet ist, daß die Schwenkanordnungen in der offenen Position in ihrer Stellung aufrecht erhalten werden.
Beim Betrieb einer solchen Anordnung würde dann ein weiteres Längssfcück des Vorschubrohrteilabscbnittes, welcher mit dem Maschinenwerkzeug verbunden ist, an der oberen Seite der Anordnung wie in Fig. 5 dargestellt, angeordnet sein und tatsächlich zeigt die Fig. 5 den Kegelteil 3oo der Einstoßvorrichtung in der Stellung, die diese einnimmt, wenn sie durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und zwischen die Schwenkanordnungen 2oo hindurchgleitet.
Die Wirkungsweise dieser soeben beschriebenen Ausführungsform ist dann mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 so, daß die Einstoasvorrichtung zunächst soweit wie möglich von dem Maschinenfutter wegbewegt wird und daS dann nach Einlegen des stangenförmigen Materials in den Vorschubmechanismus für die Stangen die Schwenkanordnungen 200 in die geschlossene, das stangenförmige Material umfassende Position geschwenkt werden, wobei der Radius der bogenförmigen Aus-
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schnitte 2oo so gewählt ist, daß er den Abmessungen des stangenförmigen Materials in den Vorschubmechanismus angepaßt ist. In dieser Position dienen die Schwenkanordnungen 1Bo bei Drehung des Stangenförmigen Materials mittels ihrer Ausschnitte 2oo zur Reduzierung bzw. Vermeidung von · Schwingungen, Vibrationen und/oder peitschenartigen Auslenkungen des stangenförmigen Materials. Dabei verbleiben die Schwenkanordnungen 18o in der geschlossenen Position, bis der Kegelteil 3oo der Einstoßvorrichtung die Schwenkanordnungen ergreift und diese dazu zwingt, in die offene Position zu springen, und zwar dadurch, daß der Kegelteil 3oo von der Einstoßvorrichtung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchgezwungen wird. Befindet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung dann in der offenen Position, kann die Einstoßvorrichtung vollständig hindurchgeführt werden, so daß es möglich ist, soviel wie möglich von dem stangenförmigen Material zu verwenden.
In Abhängigkeit von den Abmessungen und dem Bearbeitungsgrad des stangenförmigen Materials, welches gelagert werden muß, sind die Ausschnitte 2oo der Schwenkanordnungen mit auswechselbarem Futter bzw. Büchsen geeigneter Größe und bestehend aus einem geeigneten Material ausgekleidet. Als Beispiele für ein geeignetes Material für die Ausfütterungen sei Bronze, Nylon oder gehärteter Stahl genannt. Diese Materialien können ebenfalls für die Schale des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungebeispiels verwendet werden. Ist es erwünscht oder notwendig, die Abmessungen des stangenförmigen Materials zu wechseln, dann
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werden die Lagereinsätze entfernt und Lagereinsätze der erforderlichen Größe eingebaut» so daß sich immer das notwendige Spiel zwischen den Lagereinsätzen, d.h. der Buchse und dem Stabmaterial ergilt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen bestehen die LagerÖffnung für das Stabmaterial bildenden Mittel aus zwei Teilen, beispielsweise aus den beiden S0haienteilen 28 und zwei jochfb'rmigen Schwenkanordnungen 18ο; es ist möglich, diese Lageröffnung auch aus mehr als zwei Teilen aufzubauen, schließlich können die verwendeten Teile auch anstelle der gezeigten Schwenkbewegung eine hin- und herlaufende Bewegung ausführen. Weiterhin kann die Schwenkanordnung selbst mit ineinander im Eingriff stehenden Zahnradelementen bzw. Segmenten ausgestattet sein, um ein gleichzeitiges Verschwenken der Einzelkomponenten sicher zu stellen.
Sie Vorrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen weist kreisförmige LagerÖffnungen auf, sie kann jedoch bei entsprechender Ausbildung gleichermaßen zum Pesthalten und lagern von Stabmaterial von kreisförmigem, viereckigem oder polygonalem Querschnitt verwendet werden.
Einer der Hauptvorteile der beschriebenen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie sich zum Durchlaß der Einstoßvorrichtung automatisch öffnet und daß sie bei Auffüllung des Vorschubmechanismus mit neuem Stabmaterial leicht wieder nee eingestellt werden kann. '
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Ein besonderer in dieser Vorrichtung begründeter Vorteil ist in diesem Zusammenhang darin zu sehen, daß die benötigte Bedienungszeit zur Neueinstellung des Vorschubmechanismus für das Stabmaterial minimal ist und im Vergleich zu bekannten andere Anordnungen zur Lagerung des Stabmaterials benutzendenAnordnungen beträchtlich verringert ist.
en Schließlich ist es noch möglich, die Vorrichtung/gemäß der Erfindung so auszuführen, daß sie sich bei Einführen eines neuen, zu bearbeitenden Stabes in den Vorschubmechanismus selbst, d.h. automatisch schließen. Weiterhin kann es bei außerordentlich langen stabfö'rmigen Materialien und entsprechenden Vorschubmechanismen notwendig sein, zwei oder mehr gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Vorrichtungen zu verwenden.
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Claims (11)

A 32 o44-du Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen, Schwingungen und/oder peitschenartigen Bewegungen eines stab- bzw. stangenförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß ein kragenförmiges, das Stabmaterial umfassendes und in der Nähe bzw. neben dem Vorschubmechanismus anbringbares Element (24) vorgesehen ist, dass das Element zur Lagerung des von dem Vorschubmechanismus gedrehten Stabmaterials dient und zur Ermöglichung des Durchtrittes einer Einstoßvorrichtung in zwei oder mehr Teilen voneinander trennbar und wegbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteanordnungen (2o, 34» 36, 38, 4o, 42, 46; Ho, 26o, 28o) zur Festspannung der Teile (24) in der Lagerposition für das Stabmaterial vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die !Teile (24) zwei gebogene Jochteile (18o) oder Schalen (24) aufweisen, die zur Erfassung des Stabmaterials mit einem austauschbaren Lagerfutter bzw. einem buchsenfb'rmigen Einsatz (28) versehen sind.
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4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das kragenförmige Element bildenden Wangenstücke (24) und Einsatzbuchsen (28) von einer in einer leichten Neigung von vorzugsweise etwa 10° zu der Elementachse liegenden Fläche getrennt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4« dadurch gekennzeichnet, daß die Wangenstücke (24) im Sinne einer Schwenkbewegung voneinander weggelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnungen federn (46, 28o) umfassen.
7. Vorrichtung nach einem odermehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als jochförmige Schwenkanordnuogen ausgebildeten Vangenstücke bzw. Schalen (24) in eine über den Drehpunkt hinauslaufende Stellung derart verschwenkbar sind, daß bei der größten Öffnung der Schalen (18o) die Halteanordnungen (Feder 28o) die Schalen (18o) in der Offenstellung vorspannen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Halteranordnungen tür jede der Wangenstücke (24) die Form eines Anschlags (4o) aufweisen und so ein Voneinanderwegbewegen verhindern und daß die Anschläge (4o) ihrerseits zur Freigabe der Öffnungebewegung der Wangen (24) bewegbar sind und daß schließlich zur Öffnungsbewegung der Wangenstücke (24) vorgespannte Federelemente (54) vorgesehen sind.
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9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dae stabförmige Material von der Einstoßvorrichtung in Lingerlohtung einer Bearbeitungsmaschine (Drehbank:) euführbar 1st, daß das stabförmige Material von dem kragenförmigen Element an einer zwischen seinen Endteilen liegenden Stelle erfaßbar und lagerbar ist und daß der Durchtritt der Einstoßvorrichtung durch das kragenförmige Element bei entsprechendem Aufbrauch des stabförmigen Materials von der Bearbeitungsmaschine erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet» daß die Wangenstücke (24) bzw. die Jochförmigen Schwenkanordnungen (18ο) von der Einstoßvorrichtung selbst auseinander bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet» daß Abtastanordnungen (Schalter 52) vorgesehen sind, die die Annäherung der Einstoßvorrichtung aa eine vorbeetimmte Stelle im Verhältnis zu den WangenstUcken (24) abtasten und daß ■it den Schalter (52) In Virkrerbindung stehende Bewegungsanordnungen (Preßkolbenanordnung 52 mit Zylinder 48 und Kolben 5ο sowie Dovpe!hebel 42) vorgesehen sind,die die Anschläge (4o) bei Erreichen einer beet iaeten Position dar Einstoßvorrichtung wegnehmen und so das öffnen dar Wangenstücke (24) unter der Wirkung eines Federeleaentes (54) ermöglichen. '.
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DE2106478A 1970-04-30 1971-02-11 Führungs- und Schwingungsdämpfungseinrichtung an der Zuführvorrichtung einer Werkzeugmaschine Expired DE2106478C3 (de)

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GB2080670 1970-04-30

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DE2106478A1 true DE2106478A1 (de) 1971-11-11
DE2106478B2 DE2106478B2 (de) 1980-11-13
DE2106478C3 DE2106478C3 (de) 1981-08-06

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US3698269A (en) 1972-10-17

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