DE2042170B2 - Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung - Google Patents

Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung

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DE2042170B2 DE19702042170 DE2042170A DE2042170B2 DE 2042170 B2 DE2042170 B2 DE 2042170B2 DE 19702042170 DE19702042170 DE 19702042170 DE 2042170 A DE2042170 A DE 2042170A DE 2042170 B2 DE2042170 B2 DE 2042170B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker für eine Kabelsteckverbindung, gebildet von einem in eine zylindrische Steckhülse einzuführenden, mit Kontaktteilen versehenen Steckkörper, der — wenn er in die Steckhülse eingeführt ist — zumindest mit Teilen seines Mantels an der Steckhülse anliegt, wobei die Kontaktteile Gegenkontaktteile in der Steckhülse kontaktieren.
Bei einer bekannten derartigen Kabelsteckverbindung hat der Steckkörper einen an die Steckhülse angepaßten, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Steckkörpers ragen aus diesem Federkontakte heraus, die ?.ur Anlage an der Steckhülse bestimmt sind und neben der Kontaktfunktion die Aufgabe haben, den Steckkörper in der Steckhülse festzuhalten. Der aus Isolierstoff bestehende Steckkörper ist außerdem an seiner Außenseite mit einer Vielzahl von sich über den Umfang verteilenden, axial verlaufenden Rippen versehen. Durch wahlweises Abtragen der Rippen soll es möglich sein, den Steckkörper an Steckhülsen mit in bestimmten Grenzen unterschiedlichem Durchmesser anzupassen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es in der Praxis schwierig ist, die Gesamtheit der Rippen so gleichmäßig abzutragen, daß sämtliche Rippen zur Anlage an dem Steckkörper kommen. Außerdem unterliegen die Rippen bei einem häufigen öffnen und Schließen der Kabelsteckverbindung einem Abrieb, so daß letztlich mit Sicherheit nur die beiden Federkontakte an der Steckhülse anliegen. Der Steckkörper ist dadurch in der Steckhülse nur an zwei Punkten gehalten; die unausbleibliche Folge davon ist, daß der Steckkörper in der Steckhülse wackelt. Ein Wackeln des Steckkörpers in der Steckhülse bringt jedoch die bekannten Nachteile, wie z. B. die Bildung von Wackelkontakten und verstärkten Kontaktabbrand mit sich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Stecker für eine Kabelsteckverbindung der oben beschriebenen Art so zu gestalten, daß der Steckkörper garantiert wackelfrei in der Steckhülse sitzt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steckkörper zwei über die übrigen Umfangsbereiche vorstehende, axial verlaufende Kanten aufweist, die zur Anlage an der Steckhülse bestimmt sind und daß seitlich aus dem Steckkörper ein ebenfalls zur Anlage an der Steckhülse bestimmter Federkontakt herausragt, der — bei Betrachtung des entsprechenden Steckkörper-Querschnittes — mit den Kanten ein Dreieck bildet, welches das Zentrum der Steckerhülse einfaßt, oder mehrere solche Federkontakte, die zusammen mit den Kanten einem gemeinsamen Umkreis wenigstens annähernd einbeschrieben sind.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, den Steckkörper in der Steckhülse statt wie bisher an zwei Punkten nunmehr an drei Punkten oder besser an zwei Kanten und einem Punkt zu halten. Eine Dreipunktlagerung ist wie bekannt stabil; ein Wackeln kann bei Ausbildung des SteckkörpL-rs gemäß der erfindungsgemäßen Lösung nicht mehr auftreten.
Aus Stabilitätsgründen ist es zweckmäßig, die Abstände zwischen dem Federkontakt-Rücken und den beiden Kanten gleichzumachen.
Eine prakiische, den Steckkörper betreffende weiterbildende Maßnahme kann darin bestehen, den Steckkörper mit einer dritten, über die übrigen Umfangsbereiche vorstehenden, axial verlaufenden Kante zu versehen, welche an der Stelle des Steckkörpers liegt, wo der Federkontakt aus diesem herausragt, jedoch nicht so weit wie der Federkontakt. Auf diese Weise kann der Querschnitt des Steckkörpers etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks erhalten.
Die Kanten des Steckkörpers sowie die zwischen den Kanten des Steckkörpers liegenden Seitenflächen können abgerundet werden, so daß sie im wesentlichen ineinander übergehen. Dadurch wird dem Steckkörper einerseits eine ansprechende ästhetische Form gegeben; andererseits tritt der nicht zu vermeidende Abrieb nicht nur an einer Stelle auf, sondern verteilt sich über einen breiteren Kantenbereich.
Damit der elektrische Stecker für zwei Arten von Steckhülsen verwendbar ist, die einen relativ großen Unterschied in ihrem Durchmesser aufweisen, wird der Steckkörper an seinem Einsteckende abgesetzt. Das abgesetzte Einsteckende dient dann zum Einführen in die Steckhülsen mit dem geringen Durchmesser.
Auch der bereits obenerwähnte bekannte Stecker ist mit einem abgesetzten Einsteckende versehen. Auch aus J5 dem abgesetzten Abschnitt des Einsteckkörpers ragen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Federkontakte heraus
Diese beiden Federkontakte sowie die aus dem nicht abgesetzten Abschnitt des Steckkörpers herausragenden Federkontakte sind Teile der Schenkel eines einzigen etwa U-förmigen in dem Steckkörper befindlichen Federkontaktteiles. Das Federkontaktteil ist aus einem Kontaktmetallblech-Streifen etwa U-förmig gebogen. Die Schenkel des etwa U-förmigen Federkontaktteiles sind darüber hinaus noch andersartig geformt, um die einen Federkontakte gegen die anderen Federkontakte abzusetzen. Es ist offensichtlich, daß die Art der Herstellung des Federkontaktteiles in Anbetracht dessen, daß es sich hierbei um einen Massenarti- r>o kel handelt, relativ kompliziert und teuer ist.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, das Federkontaktteil bereits in seiner etwa U-förmigen Gestalt aus Kontaktmetallblech fertig zu stanzen. Bei dieser Art der Herstellung entfällt das Biegen des v> Federkontaktteiles; das Federkontaktteil ist demnach in der zuvor angegebenen Weise einfacher und billiger herzustellen. Der die Herstellung des Federkontaktteiles betreffende Gedanke hat selbständige erfinderische Bedeutung. Der Gedanke kann jedoch auch insofern als t>o zweckmäßige Weiterbildung der vorstehend erläuterten Erfindung angesehen werden, als das fertig aus Kontaktmetallblech gestanzte Federkontaktteil eine wesentlich schmalere Kontaktfläche haben kann als das aus einem Kontaktmetallblech-Streifen gebogene be- br> kannte Federkontaktteil. Bei Verwendung einer schmalen Kontaktfläche erfüllen die tatsächlichen Verhältnisse die Bedingung der richtigen Auflage eher als bei Verwendung einer breiten Kontaklfläche. Das aus einem Kontaktmetallblech-Streifen gebogene bekannte Federkontaktteil konnte deshalb nicht schmaler gemacht werden, weil sonst die Federkraft nicht ausreichend gewesen wäre. Bei eiern bereits in seiner endgültigen, etwa U-förmigen Gestalt gestanzten Federkontaktteil kann dagegen die Federkraft unabhängig von der Kontaktfläche (deren Breite gleich der Dicke des Kontaktmetall-Bleches ist) in einfacher Weise dadurch variiert werden, daß man die einzelnen Abschnitte des Federkontaktteiles mehr oder weniger breit ausstanzt.
Wenn man aus dem abgesetzten Abschnitt des Steckkörpers ebenso wie aus dem nichtabgesetzten Abschnitt jeweils nur einen Federkontakt herausragen lassen möchte, so kann der Schenkel des etwa U-förmigen Federkontaktteiles, welcher den aus dem nichtabgesetzten Abschnitt des Steckkörpers herausragenden Federkontakt bildet, kürzer als der andere Schenkel gemacht werden.
Eine andere, das Federkontaktteil betreffende zweckmäßige Weiterbildung kann darin bestehen, daß an dem Abschnitt des etwa U-förmigen Federkontaktteiles, an dem die beiden Schenkel zusammenlaufen, ein von den Schenkeln wegweisender Kabelverbindungsansatz vorgesehen wird, der einstückig mit dem Federkontaktteil aus Kontaktmetallblech gestanzt wird.
Statt ein dickeres Kontaktmetallblech zum Ausstanzen des Federkontaktteiles zu verwenden, ist es auch möglich, das Federkontaktteil aus mehreren übereinanderliegenden Lagen gleicher etwa U-förmiger Gestalt zusammenzusetzen, beispielsweise drei solchen Lagen. Durch diese Mehrfachanordnung wird ein noch besserer Kontakt mit der häufig etwas unrunden Steckerhülse erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Stecker im aufgeklappten Zustand (eine Steckkörper-Schale ist entfernt),
Fig. 2 einen Schnitt H-II durch den in Fig. 1 dargestellten Stecker (die in Fig. 1 entfernte Steckkörper-Schale ist hier vorhanden),
F i g. 3 einen Querschnitt durch den in den F i g. 1 und 2 dargestellten, in einer Steckerhülse befindlichen Stecker, wobei in dem Steckkörper befindliche, für die Erklärung unwesentliche Teile weggelassen sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erklärung der Abmessungs-Verhältnisse zwischen dem Stecker und der Steckhülse.
Zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stecker 2 gehört ein Steckkörper 10, der sich seinerseits aus Steckkörper-Schalen 10a, 10£> zusammensetzt. Die Steckkörper-Schalen 10a, 10ö bestehen aus Isolierstoff und sind durch eine Schraube 8 und eine Schlitzmutter 28 zusammengehalten. Die Schraube 8 dient darüber hinaus noch zum Festziehen einer Vierkantmutter 27. Die Vierkantmutter 27 steht in Kontakt mit dem einen Ende einer Z-förmigen gebogenen Feder 7, deren anderes Ende an einem aus der Spitze des Steckkörpers 10 herausragenden Kontaktstift 9 befestigt ist. Zwischen die Vierkantmutter 27 und einen entsprechenden Auf'agerabsatz des Isolierstoffkörpers der Steckkörper-Schale 106 wird das Anschlußende des Drahtes 4 eingeklemmt. Der Steckkörper 10 enthält ferner ein U-förmiges Federkontaktteil 20. Teile der Schenkel des U-förmigen Federkontaktteiles 20 treten als Federkontakte 21,22 aus dem Steckkörper 10 heraus. Etwa an der
Steile des U-förmigen Federkontaktteiles 20, wo die beiden Schenkel zusammentreffen, ist ein Kabelverbindungsansatz 23 angeformt. Das Anschlußende eines /.weiten Drahtes 5 wird zwischen dem Kabelverbindungsansatz 23 und einem Klemmbügel 29 mit Hilfe einer Schraube 6 festgeklemmt. Wie man aus F i g. 2 entnehmen kann, besteh! das Federkontaktteil 20 aus drei übereinanderliegenden Kontaktmetallblech-Lagen 20a, 206,20cgleicher Gestalt.
Der Steckkörper 10 weist an seinem vorderen Ende einen Abschnitt 12 auf, der gegenüber dem verbleibenden Abschnitt1 1 des Steckkörpers 10 abgesetzt ist.
Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, hat der Steckkörper 10 im Querschnitt etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks, wobei die dadurch gebildeten, sich in axialer Richtung des Steckkörpers 10 erstreckenden Kanten 13, 14, 15 sowie die zwischen den Kanten 13, 14, 15 liegenden Seitenflächen abgerundet sind und nahezu kontinuierlich ineinander übergehen. In Fig. 3 befindet sich der Stecker 2 in einer zylindrischen Steckhülse 1. Infolge der erwähnten Form des Steckkörpers 10 liegt der Stecker 2 mit drei Punkten an der Steckhülse 1 an und zwar mit den Kanten 13 und 14 sowie mit dem Federkontakt 21. Diese Form der Anlage garantiert einen wackelfreien Sitz des Steckers 2 in der Steckhülse 1.
Die Fig. 4 dient zur Erklärung der zur Ausführung der Erfindung notwendigen Abmessungs-Verhältnisse zwischen dem Stecker 2 und der Steckhülse 1. Die Steckhülse ist in F i g. 4 stark schematisiert als Kreis dargestellt. Die Eckpunkte der Dreiecke in dem Kreis sind die Anlagepunkte des Steckers 2 an der Steckhülse 1. Wenn die durch die Kanten 13, 14 und den Federkontakt 21 gebildeten Anlagepunkte des Steckers 2 ein Dreieck beschreiben, wie es durch die gestrichelten Linien in F i g. 4 dargestellt ist, so ist trotz der dargestellten Dreipunktanlage ein stabiler Sitz des Steckers 2 in der Steckhülse 1 nicht gegeben, da bei einer Verschiebung des gestrichelten Dreiecks nach unten die Kanten 13, 14 den Kontakt mit der Steckhülse 1 verlieren.
Die Abstände zwischen dem Rücken des Federkontaktes 21 und den Kontakten 13, 14 müssen zur Vermeidung des zuvor dargestellten Falles mindestens so groß sein, wie es das strichpunktierte Dreieck in F i g. 4 zeigt. Hier ist die Verbindungslinie zwischen den beiden Kanten 13, 14 eine Durchmesser-Linie. Der obenerwähnte nicht gewünschte Fall kann hier gerade nicht mehr eintreten.
Das in voll ausgezogenen Linien in F i g. 4 dargestellte Dreieck entspricht dem praktischen Fall gemäß Fig. 3. Man erkennt bei einem Vergleich der drei Dreiecke, daß die Lehre der Erfindung, den Stecker in der Steckerhülse an drei Punkten oder besser zwei Kanten und einem Punkt zu lagern nur dann erfüllt ist, wenn das Dreieck, dessen Eckpunkte — bei Betrachtung des Querschnittes — die beiden Kanten 13 und 14 des Steckkörpers 10 sowie der Federkontakt 21 bilden, das Zentrum der Steckerhülse 1 einschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung, gebildet von einem in eine zylindrische Steckhülse einzuführenden, mit Kontaktteilen versehenen Steckkörper, der — wenn er in die Steckhülse eingeführt ist — zumindest mit Teilen seines Mantels an der Steckhülse anliegt, wobei die Kontaktteile Gegenkontaktteile in der Steckhülse kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkörper (2) zwei über die übrigen Umfangsbereiche vorstehende, axial verlaufende Kanten (13, 14) aufweist, die zur Anlage an der Steckhülse (1) bestimmt sind und daß seitlich aus dem Steckkörper (2) ein ebenfalls zur Anlage an der Steckhülse (1) bestimmter Federkontakt (21) herausragt, der — bei Betrachtung des entsprechenden Steckkörper-Querschnittes — mit den Kanten ein Dreieck bildet, welches das Zentrum der Steckerhülse (1) einfaßt, oder mehrere solche Federkontakte, die zusammen mit den Kanten einem gemeinsamen Umkreis wenigstens annähernd einbeschrieben sind.
2. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen dem Federkontakt-Rücken und den beiden Kanten (13,14) gleich sind.
3. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkörper (2) eine dritte über die übrigen Umfangsbereiche vorstehende, axial verlaufende Kante (15) aufweist, welche an der Stelle des Steckkörpers (2) liegt, wo der Federkontakt (21) aus diesem herausragt.
4. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Steckkörpers (2) etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
5. Elektrischer Stecker für eir.e Kabelsteckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (13,14,15) des Steckkörpers (2) sowie die zwischen den Kanten (13, 14, 15) des Steckkörpers (2) liegenden Seitenflächen abgerundet sind und im wesentlichen kontinuierlich ineinander übergehen.
6. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Steckkörper (2) an seinem Einsteckende abgesetzt ist und aus dem abgesetzten Einsteckende ein weiterer Federkontakt herausragt, wobei dieser weitere Federkontakt und der aus dem nichtabgesetzten Abschnitt des Steckkörpers herausragende Federkontakt Teile der Schenkel eines einzigen etwa U-förmigen in dem Steckkörper befindlichen Federkontaktteiles sind, dadurch gekennzeichnet, « daß das Federkontaktteil (20) bereits in seiner endgültigen etwa U-förmigen Gestalt aus Kontaktmetallblech gestanzt ist.
7. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß e>o der Schenkel (21) des etwa U-förmigen Federkontaktteiles (20), welcher den aus dem nichtabgesetzten Abschnitt (11) des Steckkörpers (2) herausragenden Federkontakt bildet, kürzer als der andere Schenkel (22) ist. ο
8. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Abschnitt des etwa U-förmigen Federkontaktteiles (20), an dem die beiden Schenkel (21,22) zusammenlaufen, ein von den Schenkeln (21, 22) wegweisender Kabelverbindungsansatz (23) befindet, der einstückig mit dem Federkontaktteil (20) aus Kontaktmetallblech gestanzt ist.
9. Elektrischer Stecker für eine Kabelsteckverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkontaktteil (20) aus mindestens zwei, aus Kontaktmetallblech gestanzten, übereinanderliegenden Lagen gleicher etwa U-förmiger Gestalt zusammengesetzt ist.
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