DE2041605C3 - Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen - Google Patents
Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen VermittlungseinrichtungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für. die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen, bei denen den
hergestellten Verbindungen jeweils eine bestimmte Pulsphase in einem Verbindungsspeicher zugeordnet ist,
wobei die Steuerung der Sprachschalter durch die im Verbindungsspeicher enthaltenen Adreßinformationen
erfolgt, und bei denen mittels eines besonderen Signals, das von einer an der bestehenden Verbindung
beteiligten Anschlußstelle erzeugt wird, die Herstellung einer Verbindung zwischen dieser Stelle und einer
dritten, nicht an der ersten Verbindung beteiligten Anschlußstelle unter Weiterspeicherung der Adresse
der nicht-rückfragenden Anschlußstelle bewirkt und wieder aufgehoben werden kann.
In Nebenstellenanlagen ist es oft erwünscht, daß ein
Nebenstellenteilnehmer während eines Amtsgesprächs eine Rückfrage bei einem anderen Nebenstellenteilnehmer halten kann. Dabei soll die Amtsverbindung
gehalten und der Sprechweg von der rückfragenden Nebenstelle zum Amtsteilnehmer unterbrochen werden.
Zur Durchführung der hierfür notwendigen schaltungstechnischen Maßnahmen ist an dem Telefonapparat des
rückfragenden Nebenstellenteilnehmers beispielsweise eine Erdtaste vorgesehen. Wird sie während des
Amtsgesprächs gedrückt, so entsteht ein Signal, mit dessen Hilfe das Anwählen des rückgefragten Neben-Stellenteilnehmers ermöglicht wird Ein erneuter Erdta
stendruck stellt die ursprüngliche Amtsverbindung wieder her.
Während bei den konventionellen und halbelefctronischen Vermittlungssystemen die Rückfrage mittels
ίο Steuersätzen vorgenommen wird, die verschiedene
Koppelstufen betätigen, bietet sich bei vollelektronischen zeitmultiplexen Vermittlungssystemen eine besondere Schaltung des Verbindungsspeichers an.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für Rückfragen in zeitmultiplexen Vermittlungssystemen bekannt,
bei der zum Aufbau einer Rückfrageverbindung eine zweite freie Pulsphase belegt wird, während die
ursprüngliche Verbindung in der ihr zugeordneten Pulsphase gehalten wird (deutsche Auslegungsschrift
1189 156). Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß die gehaltene Verbindung eine Pulsphase belegt
hält, obwohl während der Zeit der Belegung keine Teilnehmerinformationen übertragen werden. Außerdem erfordern das Suchen einer neuen freien Pulsphase
für die Rückfrageverbindung und das Belegen der entsprechenden ZeIk in dem als Verbindungsspeicher
dienenden Umlaufspeicher sowie das Eintragen der Adresse des rückfragenden Teilnehmers in die neu
belegte Zelle einen erheblichen Steueraufwand.
Ähnliche Nachteile würde eine Schaltungsanordnung aufweisen, bei der von der ursprünglichen Verbindung
nur der rückfragende Teilnehmer in der Pulsphase gehalten, der nicht-rückfragende Teilnehmer dagegen in
einer zweiten freien Pulsphase abgelegt und der rückgefragte Teilnehmer in die gleiche Pulsphase wie
der rückfragende Teilnehmer aufgenommen würde.
Ein nach dem Zeitmultiplex-Prinzip arbeitendes Vermittlungssystem, bei dem ohne Inanspruchnahme
einer zusätzlichen Pulsphase für die Rückfrage die Herstellung einer Rückfrageverbindung möglich ist, ist
bereits in der deutschen Patentschrift 11 90 062 gezeigt
Damit aber eine zusätzliche Pulsphase für Rückfrageverbindungen vermieden werden kann, ist es bei der
dort gezeigten Anordnung notwendig, für die Zwecke der Rückfrage einen zusätzlichen Umlaufspeicher
bereitzustellen, so daß in einem Umlaufspeicher die Adresse des ein Amtsgespräch führenden Nebenstellenteilnehmers, in einem zweiten Umlaufspeicher die
Adresse der belegten Amtsleitung und in einem dritten Umlaufspeicher die Adresse des rückzufragenden
Teilnehmers eingespeichert werden können. Da aber eine Verbindung immer nur zwischen zwei Teilnehmern
besteht, also entweder zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern oder einem Nebenstellentcilnehmer und der
Amtsleitung, ist bei jeder Gesprächsart einer der drei Speicher frei, wodurch sich eine unwirtschaftliche
Vorleistung ergibt, weil nicht in jedem Fall während eines Amtsgesprächs der Wunsch nach einer Rückfrage
besteht.
M) Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ohne Beanspruchung einer zusätzlichen Pulsphase im Verbindungsspeicher während der Dauer einer Rückfrage die Adresse des bei dieser Rückfrage unbeteiligten
Teilnehmers zu speichern, ohne daß hierdurch ein (,·-, unwirtschaftlicher Speicheraufwand zustande kommt
und wobei dem Umstand Rechnung getragen wird, daß Rückfrageverbindungen nur bei einem Teil geführter
Amtsgespräche vorkommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adresse der nicht-rückfragenden, an der ersten
Verbindung beteiligten Anschlußstelle durch das besondere Signal aus der Pulsphase des Verbindungsspeichers
(VSP) herausgenommen und fnr die Zeit der Rückfrage in einen besonderen Zwischenspeicher, bezogen auf die
Pulsphase, abgelegt wird, daß sodann die Adresse der
rückgefragten Anschlußstelle den so freigewordenen Platz in dem Verbindungsspeicher (VSP) einnimmt und
bei nochmaligem Auftreten des besonderen Signals die Adresse der rückgefragten Anschlußstelle gelöscht und
die im Zwischenspeicher abgelegte Adresse wieder in die ursprüngliche Pulsphase des Verbindungsspeichers
fVSP^aufgenommen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Zwischenspeicher ein Speicher mit
wahlfreiem Zugriff vorgesehen ist
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dadurch erzielt werden, daß als Zwischenspeicher
ein Umlaufspeicher vorgesehen ist. 2«
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile '. «stehen
insbesondere darin, daß für Rückfragen dieselben Pulsphasen im Verbindungsspeicher verwendet werden
können wie für Amtsgespräche oder für Gespräche zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern. Hierdurch
können komplizierte schaltungstechnische Maßnahmen vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die sich auf das Erfindungswesentliche
beschränkt, dargestellt und wird im folgenden näher Jo
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung eines Zeitmultiplex-Vermittlungssystems
für die Verbindung von Teilnehmern A und B,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung nach Fig. 1, ergänzt
durch einen Zwischenspeicher mit wahlfreiem Zugriff, der es dem Teilnehmer A ermöglicht, Rückfragen
bei einem weiteren Teilnehmer Czu halten,
Fig. 3 ehe Schaltungsanordnung entsprechend Fig.2, bei der an Stelle des Zwischenspeichers mit
wahlfreiem Zugriff ein zusätzlicher Umlaufspeicher vorgesehen ist.
In Fig. 1 sind die Teilnehmerschaltungen TSA und
TSB der Teilnehmer A und B über elektronische Schalter 1 und 2 an eine zeitmultiplex^; Sprachsammeischiene
SS angeschlossen, über die der Sprechverkehr abgewickelt wird. Von den elektronischen Schaltern 1
und 2 führen Steuerleitungen 3 und 4 zu Decodiereinrichtungen 5 und 6, die ihrerseits mit den Pufferregistern
7 und 8 verbunden sind. Die Pufferregister 7 und 8 sind sowohl an sine Steuereinheit SE als auch an den
Eingang eines Verbindungsspeichers VSP angeschlossen.
Bei dem Verbindungsspeicher handelt es sich um einen Kernspeicher, der nach dem Prinzip der linearen
Wortauswahl arbeitet. Eine festprogrammierte Speicher-Ablaufsteuerung liest in periodischen Zyklen alle
Worte — also den Informationsinhalt der beispielsweise 100 Zeilen, von denen in der Zeichnung die Zeilen 15 bis
19 dargestellt sind — nacheinander aus und schreibt Mi
ihren Inhalt unverändert zurück, wenn eine Änderung des Verbindungszustandes nicht erfolgen soll. Jedes der
einzelnen Speicherworte beschreibt eine vollständige Verbindung. Es enthält in verschlüsselter Form die
Adressen der zu verbindenden Anschlüsse und eine 6Γ·
Anzahl von Zustandsdr.im Ein Wort kann sich
beispielsweise aus 16 bit für die Adresse eines ersten Teilnehmers, aus 16 bit für die Adresse eines zweiten
Teilnehmers, aus 8 bit für Hilfsadressen, aus 4 bit für die Angabe des Verbindungszustandes, aus 13 bit für die
Angabe der Verkehrsart-Kennzeichen und aus 7 bit für die Zeitüberwachung bestehen. Hier interessieren nur
die bits für die Adressen des ersten und zweiten Teilnehmers. Sie sind während eineii Gespräches
zwischen einem Teilnehmer A und einem Teilnehmer B in einer Pulsphase, z.B. in der Zeile 17 des
Verbindungsspeichers, eingeschrieben.
Die Aufgabe des Verbindungsspeichers besteht unter anderem darin, über nicht dargestellte Schaltmittel die
Verbindung gerade derjenigen Teilnehmer zu bewirken, die miteinander sprechen wollen. Da die Adressen
dieser Teilnehmer voraussetzungsgemäß in einer gemeinsamen Zeile des Verbindungsspeichers stehen,
erscheinen sie zu einer bestimmten Zeit gemeinsam am Ausgang des Verbindungsspeichers und können dort in
der Weise ausgewertet werden, daß die Teilnehmer gleichzeitig über die Schalter 1 und 2 fnr den Bruchteil
einer Sekunde an die Sprachsammeis>:-hiene 55 angeschlossen
werden. Nach der Umlaufzeit des Verbindungsspeichers erscheinen die gleichen Adressen
wieder an dem A :sgang des Verbindungsspeicher;, und eine neue kurzzeitige Verbindung zwischen den
Teilnehmern wird hergestellt Auf diese Weise ist es möglich, über eine Sprachsammelschiene mehrere
Gespräche zwischen jeweils zwei Teilnehmern abzuwikkeln. Eine Rückfrage eines der Teilnehmer läßt sich mit
der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 allerdings noch nicht realisieren.
Hierfür ist eine Schaltungsanordnung geeignet, die in
F i g. 2 dargestellt ist.
Zusätzlich zu der Anordnung nach F i g. 1 ist in F i g. 2 ein dritter Teilnehmer C gezeigt, mit dem der
Teilnehmer A während eines Gesprächs mit Teilnehmer B Rücksprache halten will. Dem Teilnehmer C sind die
Teilnehmerschaltung TCS, der elektronische Schalter 10 und die Steuerleitung 11 zugeordnet. Außerdem ist in
der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 ein zusätzlicher Speicher mit wahlfreiem Zugriff 9 vorgesehen, der von
der Steuereinheit Sfangesteuert werden kann.
Um Rücksprache mit dem Teilnehmer C zu halten drückt der Teilnehmer A beispielsweise die Erdtaste
seines Fernsprechapparats und erreicht damit, daß die Steuereinheit SE die Adresse des Teilnehmers B aus
dem Verbindungsspeicher herausnimmt und in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff 9 einspeichert. Die
anschließend von dem Teilnehmer A gewählte Adresse des Teilnehmers C wird von der Steuereinheit auf den
freigewordenen PIaIz im Verbindungsspeicher VSP eingeschrieben. Nach Beendigung des Rückfragevorgangs
wird die Adresse des Teilnehmers C wieder aus dein Verbindungsspeicher VSP herausgenommen und
dafür die Adresse des Teilnehmers B erneut eingeschrieben.
Eine weitete Möglichkeit für die Realisierung einer Rückfrageverbindung ist in F i g. 3 gezeigt. Dort ist an
Stelle eines Zwischenspeichers mit wahlfreiem Zugriff ein Umlaufspeicher 13 mit Pufferregister 12 vorgesehen.
Dieser Umlaufspeicher 13 hat dieselbe Umlaufzeit und die gleiche Anzahl von Zeilen wie der Verbividungsspeicher
VSP; in gewissem Sinne kann er als ein Verbindungsspeicher mit reduzierter Wortlänge betrachtet
werden. DrüjVt nun wieder der Teilnehmer A die Rückfragetaste seines Fernsprechapparates, um
während des Gespräches mit B den Teilnehmer C zu erreichen, so nimmt die Steuereinheit SE die Adresse
des Teilnehmers B aus dem VerbindunessDeicher VSP
heraus und schreibt sie in die entsprechende Zeile des Umlaufspeichers 13 ein. An die ursprüngliche Stelle der
Adresse des Teilnehmers B im Verbindungsspeicher KSP wird die Adresse des Teilnehmers C eingeschrieben.
Nach der Rückfrage kehrt sich der Vorgang um, so daß die Adresse des Teilnehmers B wieder im
Verbindungsspeicher steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren für die Herstellung von Rückfrage -verbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen, bei denen den hergestellten Verbindungen jeweils eine bestimmte Pulsphase in einem
Verbindungsspeicher zugeordnet ist, wobei die Steuerung der Sprachschalter durch die im Verbindungsspeicher enthaltenen Adreßinformationen erfolgt, und bei denen mittels eines besonderen
Signals, das von einer an der bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstelle erzeugt wird, die
Herstellung einer Verbindung zwischen dieser Stelle und einer dritten, nicht an der ersten Verbindung
beteiligten Anschlußstelle unter Weiterspeicherung der Adresse der nicht-rückfragenden Anschlußstelle
bewirkt und wieder aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse
der nicht-rücfeiragenden, an der ersten Verbindung
beteiligten Anschlußstelle durch das besondere Signal aus der Pulsphase des Verbindungsspeichers
(VSP) herausgenommen und für die Zeit der Rückfrage in einem besonderen Zwischenspeicher,
bezogen auf die Pulsphase, abgelegt wird, daß sodann die Adresse der rückgefragten Anschlußstelle den so freigewordenen Platz in dem Verbindungsspeicher (VSP) einnimmt und bei nochmaligem
Auftreten des besonderen Signals die Adresse der rückgefragter Anschlußstelle gelöscht und die im
Zwischenspeicher abgelegte Adresse wieder in die ursprüngliche Pulsphase des Verbindungsspeichers
(VSP)aufgenommen wird.
2. Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ein Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (9) vorgesehen ist.
3. Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ein Umlaufspeicher (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19702041605 DE2041605C3 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19702041605 DE2041605C3 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
Publications (3)
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---|---|
DE2041605A1 DE2041605A1 (de) | 1972-02-24 |
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DE2041605C3 true DE2041605C3 (de) | 1980-04-24 |
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ID=5780395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041605 Expired DE2041605C3 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2310669A1 (fr) * | 1975-05-07 | 1976-12-03 | Labo Cent Telecommunicat | Dispositif de connexions multiples pour centre de commutation numerique a repartition temporelle |
DE2901034C3 (de) * | 1979-01-12 | 1984-08-09 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Komprimierung und Dekomprimierung von Analogsignalen in digitaler Form |
-
1970
- 1970-08-21 DE DE19702041605 patent/DE2041605C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2041605A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2041605B2 (de) | 1972-09-28 |
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