DE2038950A1 - Elektroheizelemente und solche Elemente enthaltende Heizgeraete - Google Patents

Elektroheizelemente und solche Elemente enthaltende Heizgeraete

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DE2038950A1
DE2038950A1 DE19702038950 DE2038950A DE2038950A1 DE 2038950 A1 DE2038950 A1 DE 2038950A1 DE 19702038950 DE19702038950 DE 19702038950 DE 2038950 A DE2038950 A DE 2038950A DE 2038950 A1 DE2038950 A1 DE 2038950A1
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DE
Germany
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heating element
end caps
reflector
heating
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DE19702038950
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English (en)
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John Ernest
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G J C DEV Ltd
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G J C DEV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/062Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves
    • F24C7/065Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves with reflectors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/44Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor arranged within rods or tubes of insulating material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

G.J.C. (Development) Limited, Staines, Middleseis/England
Elektroheizelemente und solche Elemente enthaltende Heizgeräte
Die Erfindimg betrifft Elektroheizelemente und solche Elemente enthaltende Heizgeräte.
Bei einem bekannten Heizgerät erstreckt sich in einem Reflektor mit parabolischem Querschnitt durch die Brennpunktslinie des Reflektors ein Heizelement, das aus einem in Schraubenform gewundenen Heizdraht besteht, welcher sich durch eine Quarzröhre erstreckt. In der Absicht ein
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solches Heizgerät zu schaffen, das verschiedene Wärmemengen erzeugen kann, ist vorgeschlagen worden, zwei solche Heizelemente anzubringen, welche in einem Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen. Dadurch entstehen jedoch Schwierigkeiten, was die Konstruktion des Reflektors anbetrifft. Entweder werden zwei einzelne Reflektoren benötigt, wodurch die Wärme zu einer stärkeren Belastung wird, oder, falls ein einzelner Reflektor verwendet wird, befinden sich entweder das eine oder beide Heizelemente in einem Abstand vom Brennpunkt des Reflektors►
In der Erfindung ist daher ein Heizelement vorgesehen, das zwei koaxiale Röhren, die für infrarote Strahlung durchlässig sind, und zwei Heizdrähte enthält, wobei sich der eine Draht in der inneren der beiden Röhren und der andere Draht zwischen beiden Röhren erstreckt.
Vorzugsweise sind die beiden Heizdrähte schraubenförmig gewunden und die beiden koaxial verlaufenden Röhren aus Quarz hergestellt. Das Element kann weiterhin an beiden Seiten eine in axialer Richtung geteilte Stirnkappe aus feuerfestem oder Keramik-Material enthalten, wobei die axial geteilte Stirnkappe an den Enden der Röhren und Heizdrähte durch einen Haltering festgehalten ist.
Weiterhin ist in dem erfindungsgemäßen Heizgerät ein wie oben beschriebenes Heizelement vorgesehen, bei dem beide Stirnkappeh jeweils ein Paar parallel verlaufender seitlicher Ausnehmungen und ein Paar in einem Abstand voneinander befindlicher paralleler Halteplatten besitzen,
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in denen sich öffnungen .zum Aufnehmen der Stirnkappen mit solchen Ausmaßen befinden, daß die seitliehen Ausnehmungen ah den Stirnkappen erfaßt werden und eine Drehung des Elements vermieden wird.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektroheizgeräts soll nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Heizgeräts,
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 ist eine, geschnittene Teilansicht, und zwar nach Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Teile des Heizgeräts, die in der in Fig. 2 eingezeichneten Zone VI-VI gezeigt sind.
Als erstes wird Bezug genommen auf Fig. 1. Das dargestellte Heizgerät enthält einen Rahmen 1, auf dem die Seitengehäuse 2 und j5 gleitfähig angebracht sind. Die inneren Enden der Seitengehäuse 2 und 5 sind durch ein
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Paar Halteplatten 4 geschlossen, zwischen denen sich ein Reflektor 5 vor dem mittleren Bereich des Rahmens 1 erstreckt. Ein Gitter 6 ist vorn am Reflektor 5 festgeklammert, lind ein (nicht in Fig. 1, jedoch in den Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigtes) Heizelement erstreckt sich zwischen den Halteplatten 4 durch den Reflektor.
Insbesondere mit Bezug auf Fig. 5 und 5 ist zu sagen, daß das Heizelement 1J ein Paar Quarzröhren 8 und 9 und ein Paar schraubenförmig gewundene Heizdrähte 10 und 11 enthält, wobei der Heizdraht 10 innerhalb der inneren Quarzröhre 8 und der äußere Heizdraht 11 zwischen den beiden Röhren 8 und 9 angeordnet ist. An beiden Enden des Heizelementes 7 sind die Röhren und Heizdrähte in einer in der Stirnkappe 12 ausgebildeten Ausnehmung festgehalten. Die Stirnkappe ist axial geteilt, und zwar in die Hälften 15 und 14, die durch einen Haltering 15 zusammengehalten werden. Die Ausnehmungen in den Stirnkappen sind vorzugsweise mit Glaswolle ausgekleidet, um beim Hantieren mit dem Element eine Übertragung von Stoßen auf die Quarzröhren 8 und 9 zu vermeiden. Am Ende des in das Seitengehäuse 2 ragenden Elements erstrecken sich zwei jeweils mit den Heizdrähten 10 und
11 verbundene leitende Ansätze 16 durch die Stirnkappe
12 und weg von derselben. Am anderen Ende des Elements (s. Fig. 2) erstreckt sich ein mit beiden Heizdrähten und 11 verbundener einzelner leitender Ansatz 17 durch die andere Stirnkappe 12 und weg von derselben. Wie in Fig. 6 am besten zu erkennen ist, besitzt jede Stirnkappe 12 ein Paar seitlicher Ausnehmungen in Form paralleler ebe-
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ner Flächen, welche sich vom äußeren Ende der Stirnkappe längs eines Teils derselben erstrecken.
In auseinandergezogener Form sind in Fig. 6 die Anordnun-' gen gezeigt, wie das eine Ende des Elements 7 und das entsprechende Ende des Reflektors 5 gehalten sind. Am anderen Ende des Elements und Reflektors ist eine entsprechende Anordnung vorgesehen. Aus Fig. 6 kann entnommen werden, daß die Halteplatte 4 einen mittleren, sich nach oben öffnenden Schlitz 19 aufweist, dessen parallele Seiten solche Ausmaße haben, daß sie die ebenen Flächen 18 der Stirnkappe 12 zwischen sich aufnehmen können, um eine Drehung der Stirnkappe zu verhindern. An beiden Seiten des Schlitzes 19 ist jeweils ein schmaler Schlitz 20 vorgesehen, der dazu dient, die T-förmige'Nase 21 aufzunehmen, die jeweils in beiden Seiten der den Reflektor tragenden Platte 22 ausgestanzt und senkrecht abgebogen ist. Die den Reflektor tragende Platte 22 ist mit einer mittleren Öffnung 25 versehen, von deren Peripherie sich eine Lagerbuchse 24 in Richtung des Reflektors 5 erstreckt. Die Lagerbuchse 24 weist solche Ausmaße aus, daß sie im Schiebesitz auf der Stirnkappe 12 des Elements 7 anzubringen ist, wie am besten in Fig. 5 zu erkennen.
An beiden Enden des Reflektors 5 befindet sich jeweils eine Platte 25 mit einer Öffnung 26 darin. Eine tragende Buchse 27 erstreckt sich von der Peripherie der Öffnung 26 in Richtung der Halteplatte 4. Die tragende Buchse 27 ist im Schiebesitz auf der Lagerbuchse 24 angebracht. Eine Schraubenfeder 28 ist an jedem Ende des Reflektors 5 vorgesehen und erstreckt sich konzentrisch durch die Stirn-
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kappe 12 zwischen der Stirnplatte 25 des Reflektors und der den Reflektor tragenden Platte 22.
Wie in Pig. 5 in zusammengebautem Zustand am besten zu erkennen ist, liegt das äußere Ende der Stirnkappe 12 im Schlitz 19* wobei der leitende Ansatz l6 in die vom Seitengehäuse 2 eingeschlossene Zone vorsteht. Die Lagerbuchse 24 umgibt den zylindrischen Bereich der Stirnkappe 12 teilweise und ist selbst von der tragenden Buchse 27 des Reflektors 5 teilweise überdeckt. Der Abstand des Reflektors 5 von den ihn tragenden Platten 22 wird durch die Schraubenfeder 28 aufrecht erhalten. Das Heizelement 7 erstreckt sich durch die Brennpunktslinie des parabolischen Reflektors 5* welcher mittels der Zugschnüre 29 (Fig. l) zu drehen ist. Am Reflektor befinden sich, sich in Längsrichtung erstreckende und in Richtung voneinander weisende geflanschte Kanten 30* die von Haken 31 an dem Gitter 6 erfaßt werden. Dadurch wird vermieden, daß sich der Reflektor verzieht, wenn das Heizelement angeschaltet ist.
Ein Schalter 32 (Fig. 2) befindet sich im Seiteagehäuse und kann durch eine Zugschnur 33 betätigt werden. Damit angezeigt werden kann, daß das Gerät angeschaltet ist, ist der Schalter 32 mit einem durch eine Öffnung 35 in der Wand des Seitengehäuses 2 sichtbaren Anzeigeelement 34 versehen. Der Schalter 32 ist durch mit ausziehbaren Klemmen 37 versehenen biegbaren Leitungen 36 mit den Leitungsansätzen 16 und 17 an den Enden des Heizelements 7 verbunden. Der Schalter 32 ist vorzugsweise ein herkömmlicher Schalter mit zwei Polen und vier Stufen, der mit
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einem Netzanschluß verbunden ist und dazu dient, entweder das Heizelement abzuschalten oder beide Heizdrähte oder einen der beiden Heizdrähte anzuschalten.
An beiden Enden des Heizgeräts, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, sind am Rahmen 1 Seitenflansche 38 ausgebildet, die in an den Innenflächen der Seitenwände 39 der Seitengehäuse 2 ausgebildeten Ausnehmungen eingreifen. Die Seitengehäuse 2 und J5 sind vorzugsweise aus Plastikmaterial gegossen und können zur Wartung oder Überprüfung der darunterliegenden Teile ohne weiteres abgenommen werden und zwar lediglich durch eine Schiebebewegung in Richtung nach außen.
Es liegt weiterhin auf der Hand, daß einfache Abänderungen im Bereich der Erfindung vorgenommen werden können. So können die Schaltanordnungen dahingehend vereinfacht werden, daß bei Bedarf nur ein- und ausgeschaltet zu werden braucht, und die Seitengehäuse 2 und 3 können auch als Metallformteile hergestellt werden.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Heizelement gekennzeichnet durch zwei für infrarote Strahlung durchlässige koaxiale Röhren (8, 9), und zwei Heizdrähte (10, 11), von denen sich der eine innerhalb der inneren Röhre und der andere zwischen beiden Röhren erstreckt.
  2. 2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Heizdrähte (10, 11) oder alle beide schraubenförmig gewunden sind.
  3. 5· Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden koaxialen Röhren (8, 9) aus Quarz hergestellt sind.
  4. 4. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden derselben eine Stirnkappe (12) aus feuerfestem oder Keramik-Material vorgesehen ist.
  5. 5. Heizelement nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnkappen (12) in axialer Richtung geteilt sind, um den Zusammenbau am Ende der Röhren zu erleichtern.
  6. 6. Heizelement nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnkappen (12) mit dem Ende des Elementes (7) durch einen Haltering (15) fest-
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    gehalten sind, welcher die axial geteilten Hälften der Stirnkappe umfaßt.
  7. 7. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkappen (12) Elektroleitungselemente (16, 17) enthalten, die mit den Heizdrähten (10, 11) verbunden sind und sich zum Anbringen an abnehmbaren, elektrischen Verbindungselementen (37) durch die Stirnkappen erstrecken.
  8. 8. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet, ' daß an beiden Stirnkappen (12) jeweils ein Paar parallel verlaufende seitliche Ausnehmungen sind, welche von Halteelementen (4) in einem Heizgerät erfaßt werden, um eine Drehung des Elementes (7) in dem Gerät zu verhindern.
  9. 9. Heizelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausnehmungen aus einem Paar ebener Flächen (18) bestehen, welche an beiden Stirnkappen (12) ausgebildet sind und sich vom äußeren Ende der Stirnkappen nur über einen Teil derselben erstrecken.
  10. 10. Heizgerät mit einem Heizelement nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein Paar parallel in einem Abstand voneinander verlaufender Halteplatten (4) zur Aufnahme der Stirnkappen (12) in Öffnungen (19), die solche Ausmaße haben, daß sie "die seitlichen Ausnehmungen an den Stirnkappen erfassen und eine Drehung des Elementes (7) verhindern.
  11. 11. Heizgerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß eine mit einem Loch versehene Tragplatte (22) für den Reflektor (5) jeweils an den Halteplatten (4) koaxial mit dem Element (7) angebracht ist und eine Lagerbuchse (24) aufweist, welche sich von der Peripherie der Öffnung zu der benachbarten Stirnkappe (12) des Elements (7) erstreckt und dieselbe umfaßt, und daß in dem Heizgerät weiterhin ein parabolischer Reflektor (5) vorgesehen ist, der sich an Stirnöffnungen (26), an den Lagerbuchsen (24) dreht, und daß sich das Heizelement längs der Längsachse des Reflektors erstreckt.
  12. 12. Heizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (5) mit tragenden Buchsen (27) versehen ist, welche sich "von den genannten Stirnöffnungen (26) bis über die Lagerbuchsen (24) erstrecken.
  13. 13. Heizgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenfedern (28) sich koaxial durch die Stirnkappen (12) zwischen den den Reflektor tragenden Platten (22) und den Enden des Reflektors (5) erstrecken.
  14. 14. Heizgerät nach einem der Ansprüche 11 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (5) ein Paar sich längs erstreckender und in Richtung voneinander weisender geflanschter Kanten (J>0) und ein Gitter (6) enthält, an dessen Kanten Hakenbereiche (;51) sind, die die geflanschten Kanten erfassen und sie in im wesentlichen gleichbleibendem Abstand voneinander halten.
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  15. 15- Heizgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel und in einem Abstand voneinander verlaufenden Halteplatten (4) in einem Rahmen (1) mit sich nach außen erstreckenden Seitenflanschen (j58) 'angebracht sind und daß die verschiebbaren Seitengehäuse (2, j5) diese Seitenflansche zu · erfassen vermögen und die sich durch die Halteplatten (4) erstreckenden Enden der Stirnkappen (12) bedecken.
  16. 16. Heizgerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (52) innerhalb des einen der beiden Seitengehäuse (2, 5) 'angebracht und mittels Leitungen (36) mit den sich durch die Stirnkappen (12) erstreckenden Leitern (l6, I7) verbunden ist.
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