DE2029646A1 - Honverfahren sowie Maschine zur Durchfuhrung dieses Verfahrens - Google Patents
Honverfahren sowie Maschine zur Durchfuhrung dieses VerfahrensInfo
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Description
A 38 188 b
p-35
12.Juni 1970
Micromatic Hone Corporation
Detroit, Michigan U.S.A.
Honverfahren sowie Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Honen metallischer
Werkstückoberflächen unter Verwendung eines Honwerkzeuges, welches ein metallisches Teilstück sowie mindestens einen
Schleifkörper aufweist, der einstellbar über das metallische Honwerkzeugteilstück vorsteht, wobei mit dem Schleifkörper
die Werkstückoberfläche mechanisch bearbeitet wird;' die Erfindung
betrifft überdies eine Honmaschine zur Durchführung des genannten Verfahrens, die ein Konwerkzeug aufweist,
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das einen elektrisch leitenden Werkzeugkörper sowie mindestens
einen Schleifkörper aufweist; der im Werkzeugkörper in Richtung
auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche einstellbar verschiebbar ist, wobei die Werkstückoberfläche koaxial zur
Werkzeugkörperlängsachse gehalten ist. :-.·■.-. ..
Es ist bereits begannt, gleichzeitig zu plattieren und zu glätten
oder zu polieren. Dabei wird die Materialoberflache in
derselben Zeit poliert oder geglättet, in der auch eine Plattierlösung auf sie einwirkt, die in die Umgebung des Werkstücks
gepumpt wird. Bei einem weiteren Verfahren wird geglättet bzw. poliert und gleichzeitig dadurch plattiert, dass
das Werkstück in eine Plattierlösung eingetaucht wird. Es ist
auch bereits vorgeschlagen worden, durch elektrochemisches
Honen eine metallische Oberfläche zu reinigen, die Oberfläche dann durch Elektröplattierung zu veredeln und schliesslich
letztere mechanisch teilweise abzutragen und/oder zu glätten
(ältere Anmeldung der Anmelderin, amtliches Aktenzeichen:
P 20 17 180.6). - .
Aufgabe der Erfindung ist nun, die bekannten Honverfahren und Honmaschinen zur Durchführung dieser Verfahren zu verbessern.
■
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren und einer
Honmaschine der eingangs erwähnten Art geraäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass das metallische Honwerkzeugteilstück
im /abstand von der V.7erkstückoberfläche gehalten und
mechanisch gehont wird, dass ausserdem in den Spalt zwischen
metallischem Konwerkzeugteilstück und Werkstückoberfläche ein Elektrolyt eingeleitet wird, und dass nach dem Honen durch
den Elektrolyten ein elektrischer Strom zwischen Honwerkzeug-
*' ' . BAD ORIGINAL
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teilstück und Werkstückoberfläche, insbesondere vom Honwerk-'
zeugteilstück zur Werkstückoberfläche, erzeugt wird; bei einer
obengenannten Honmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
wird die Aufgabe gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst,
dass eine Stromquelle an den Werkzeugkörper und die Werkstückoberfläche so anschliessbar ist, dass die Werkstückoberfläche plattiert wird, und dass ferner eine Elektrolytzufuhrvorrichtant,
zum Einleiten eines Elektrolyten in den Spalt zwischen Werkstückoberflache und Werkzeugkörper vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemägse Kombination einer elektrolytischen
Werkstückbearbeitung und vorzugsweise gleichzeitigen mechanischen Abtragung durch Honen vermittels eines Schleifkörpers
wird ausser der Lösung der gestellten Aufgabe der Vorteil
erzielt, dass das gleichzeitige, vorzugsweise mit geringem Anpressdruck durchgeführte Honen zu einer Korrektur geometrischer
Formfehler, einer Reinerhaltung der Werkstückoberfläche sowie einer Verbesserung der Konstruktur des plattierten Werkstücks führt. Vorteilhafterweise kann dem Plattierprozess ein
reiner mechanischer Honvorgang vermittels des Schleifkörpers bei wachsendem Anpressdruck zwischen Schleifkörper und Werkstückoberfläche
folgen. Gemäss der Erfindung werden die Vorteile einer hohen Metallniederschlagsgeschwindigkeit infolge
hoher elektrischer Ströme bei,der Elektroplattierung sowie
der· geometrisch sehr genauen Abtragung durch mechanisches Honen miteinander vereinigt. Auf diese Weise erübrigt sich
eine Ätzung der zu plattierenden Oberflächen mittels einer Säure und/oder eine Maskierung der benachbarten, nicht zu
plattierenden.Oberflächen, da sich die Metallniederschlage nur
an den Teilen der Werkstückoberfläche bilden, die sich in
nächster Nachbarschaft der Elektrode befindet. Als Elektrode dient also das Honwerkzeug selbst.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung können den {
beigefügten Ansprüchen und/oder der folgenden Beschreibung {
entnommen werden, die der Erläuterung eines in der Zeichnung *
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient. Es ;
zeigen: ' \
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen '
Honmaschine; ;
Fig. 2 ein Werkzeugteil der Maschine der Fig.l, ;
durch welches das erfindungsgemässe Verfahren ·
an einem Werkstück durchgeführt wird; ';
Fig. 3 den Vorgang des mechanischen Honens der Ober- j
fläche des Werkstücks zum Zwecke der Rei- ■
nigung vor Beginn der Elektaroplattierung; j
Fig.4 den Vorgang des Elektroplattierens bei gleichzeitigem
mechanischem Honen und
Fig. 5 den nun folgenden mechanischen Honvorgang zur
Endbearbeitung der Oberfläche des Werkstückes.
Endbearbeitung der Oberfläche des Werkstückes.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
h erfindungsgemässen Honmaschine, welche auf einem hehlen Unterbau 10 ruht. Eine von Pfeiler/i 11 getragene Tauchspindeleinheit 12 führt als wichtigstes Arbeitsteil eine Tauchspindel 13 nach unten. Am unteren Ende der Tauchspindel 13 ist
ein teilweise elektrisch leitendes Honwerkzeug 14 befestigt.
Das sich ebenfalls nach unten erstreckende Werkzeug 14 ist
in ein Werkstück 16 zu dessen Bearbeitung eingeführt. Die
Honmaschine enthält Vorrichtungen zum Drehen und Auf- und Abbewegen des Werkzeugs 14, wobei die Bewegung relativ zum Werk-
h erfindungsgemässen Honmaschine, welche auf einem hehlen Unterbau 10 ruht. Eine von Pfeiler/i 11 getragene Tauchspindeleinheit 12 führt als wichtigstes Arbeitsteil eine Tauchspindel 13 nach unten. Am unteren Ende der Tauchspindel 13 ist
ein teilweise elektrisch leitendes Honwerkzeug 14 befestigt.
Das sich ebenfalls nach unten erstreckende Werkzeug 14 ist
in ein Werkstück 16 zu dessen Bearbeitung eingeführt. Die
Honmaschine enthält Vorrichtungen zum Drehen und Auf- und Abbewegen des Werkzeugs 14, wobei die Bewegung relativ zum Werk-
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stück 16 in üblicher Weise erfolgen kann. Das Werkstück ist
in dem Ausführuhgsbeispiel der Fig.l als ein Zahnrad dargestellt;
es wird durch einen Werkstückhalter 17 innerhalb eines Werkstückgehäuses 15 gehalten. Letzteres kann aus einem transparenten
Werkstoff bestehen. Das Honwerkzeug 14ist so ausgebildet
und mit solchen Vorrichtungen versehen, dass zwischen
ihm und dem Werkstück ein bestimmter Spalt frei bleibt. Die Bearbeitung geschieht z.B. so, wie es im US-Patent 3 390
beschrieben wird. Wie später im einzelnen gezeigt wird, wird eine Elektrolytlösung, insbesondere eine Plattierlösung, in
den Spalt zwischen dem Werkstück 16 und dem Werkzeug 14 eingefüllt,
wodurch die Werkstückoberfläche, im Falle der Fig.l
die Innenfläche des Zahnrades, bei Anlegen eines Gleichstromes zwischen dem Werkzeug 14 und dem Werkstück 16 während des
mechanischen Honvorgangs gleichzeitig elektrolytisch bearbeitet werden kann.
Die Tauchspindeleinheit 12 ist zur vertikalen Auf- und Abbewegung
in Führungen 17 und 18 geführt. Dies geschieht vermittels über die Führungen 17, 18 greifender Führungshülsen 20,
21, wobei sich zwischen letzteren ein Gehäuse 19 befindet, welches die nach unten weisende Tauchspindel 13 hält.
Die Tauchspindeleinheit 12 kann über zwei nicht gezeichnete
Hydraulikzylinder entsprechend dem Honprozess auf- und abwärts bewegt werden. Dies wird im US-Patent 3 390 068 ebenfalls beschrieben. Eine zugehörige Steuerung zeigt die Fig.51
dieser Patentschrift.
Die erfindungsgemässe Honmaschine dient erstrangig zum Honen.
Vorzugsweise wird über gleichrichtende Bauteile ein Gleichstrom oder ein pulsierender Gleichstrom erzeugt, vermittels
dem elektrolytische Plattierungsverfahren zusätzlich zum mecha-
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nischen Honprozess durchgeführt werden können. Geraäss Fig.2
wird eine Elektrolytlösung 24 vermittels einer Pumpe in den zwischen dem Werkstück 16 und dem Werkzeug 14 befindlichen
Spalt eingebracht. Liegt am Werkstück 16 eine negative und am Werkzeug 14 eine positive Spannung, erfolgt eine elektrochemische
Plattierung der Werkstückoberfläche, welche in Fig.2 durch das Bezugszeichen 23 gekennzeichnet ist.
Im folgenden wird ein typischer Zyklus des erfindungsgemässen
Verfahrens beschrieben.
1. In einem ersten kurzen Verfahrensschritt wird ungefähr 10
Sekunden lang Werkstoff mittels mechanischen Honens oder eines anderen mechanischen Bearbeitungsverfahrens abgetragen.
Fig.3 zeigt diesen Verfahrensschritt- Das Werkzeug 14 ist so gespreizt, dass die letzteren das Werkstück 16
abziehen. Durch den Spalt zwischen Werkstück 16 und Werkzeug
14 fliesst eine Elektrolyt- oder Plattierlösung 24.
2. Der nach Ende des ersten Verfahrensschritts beginnende
zweite Verfahrensschritt ist durch Einschalten eines Stroms gekennzeichnet, welcher eine Wanderung von Metallionen an
die zu bearbeitende Oberfläche 23 des Werkstücks 16 verursacht. Das Werkstück 16 bildet also die Kathode, das
Werkzeug 14 die Anode. Der Anpressdruck zwischen den Honsteinen 22 und der Oberfläche 23 des Werkstücks 16 wird gegenüber
dem ersten Verfahrennsschritt verringert. Entsprechend erfolgt an der Oberfläche eine Metallplattierung,
deren Geschwindigkeit von der verwendeten Elektrolytlösung 24, der Stromdichte und in bestimmten Fällen auch von der
Temperatur der Elektrolytlösung 24 abhängt. Der Anpressdruck der Honsteine wird deshalb gering gehalten, weil diese vor-
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zugsweise nur einen rauhen Oberflächenbelag verhindern
sowie eine Verbesserung der Kornstruktur des aufplattierten
Metalls und die Einhaltung genauer geometrischer Abmessungen während dieses Verfahrensschritts bewirken sollen.
3. Istdie Wer^st^ckoberflache, im Falle der Fig.l die Bohrung
des Zahnrads, auf das gewünschte Mass plattiert, schaltet man den Strom wieder ab und erhöht den Anpressdruck der
Honsteine; auf diese Weise vollführt man wieder einen Honvorgang durch Abarbeitung mittels der Honsteine auf das
gewünschte Endmass. Dieser Verfahrensschritt ist somit wie
der erste Verfahrensschritt durch blosse mechanische Abtragung der zu bearbeitenden Oberfläche 23 des Werkstücks
16 gekennzeichnet. Die Fig.5 zeigt diesen Verfahrensschritt,
dem der zweite Verfahrensschritt des elektrolytischen, durch Honen unterstützten Plattierverfahrens gemäss Fig.4
voranging.
Durch eine solche Plattierung auf die Werkstückoberfläche kann
eine Metallschicht beliebiger Dicke aufgetragen werden, da durch das gleichzeitige leichte Honen die Werkstückoberfläche
sauber und glatt gehalten wird. Eine Beendigung des Plattierens kann durch eine vorbestimmte Zeitbegrenzung oder eine
Messautomatik erfolgen, bei welcher mit Messabf.ühlung während
des Plattierens und entsprechender Prozessteuerung gearbeitet wird.
OBQlNAL INSPEOTSD
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Plattiertes Material | Plattiergeschwindigkeit zur Erzielung einer Dicke von 25 /^m (0.001") : |
Kupfer | 1 min |
Bronze | 2 min |
Kobal | 2,5 min |
Nickel | 2 min |
Zinn | 1/2 min . . ■ |
In Fig.2 wird überdies dargestellt, wie der Anpressdruck der
Honsteine durch eine Bewegung eines Konus 30 verändert werden kann. Letzterer ist mit einer Stange 31 starr verbunden,
und beide sind im Werkzeug 40 verschiebbar gelagert. Das andere Ende der Stange 31 führt zu einem Kolben 33 in einem Zylinder
35, welcher über hydraulische Druckleitungen 37, 39 Druckmittel auf die Ober- oder Unterfläche des Kolbens zu
bringen erlaubt. Bei überdruck auf die Oberfläche des Kolbens 33 wird somit der Konus 30 nach unten geführt, wodurch ein
hoher Anpressdruck entsteht; bei überdruck auf die Unterfläche des Kolbens 33 wird umgekehrt der Anpressdruck verringert bzw.
aufgehoben. Die Bewegung des Werkzeugs 14, welche eine Auf-, Ab- und Drehbewegung sein sollte, wird durch bekannte Vorrichtungen
ausgelöst, wie sie beispielsweise in dem obengenannten Patent erwähnt werden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abänderungen vom gezeigten
Ausführungsbeispiel möglich. So kann sich der erfindungsgemässe Gedanke ebenso auf die Bearbeitung von Oberflächen
erstrecken, welche eben oder nach aussen gewandt sind, wie beispielsweise bei zylindrischen oder sphärischen Körpern.
— 9 —
ORIGINAL INSPECTED "*" . "
1 0 S Π 1 R / 1 3 8 ?
Claims (10)
1.j Verfahren zum Honen metallischer Werkstückoberflächen unter
Verwendung eines Honwerkzeugs, welches ein metallisches Teilstück sowie mindestens einen Schleifkörper aufweist, der
einstellbar üb^r das metallische Honwerkzeugteilstück vorsteht,
wobei mit dem Schleifkörper die Werkstückoberfläche mechanisch bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
das metallische Honwerkzeugteilstück im Abstand von der
Werkstückoberfläche gehalten und mechanisch gehont wird, dass ausserdem in den Spalt zwischen metallischem Honwerk-
, zeugteilstück und Werkstückoberfläche ein Elektrolyt eingeleitet
wird, und dass nach dem Honen durch den Elektrolyten ein elektrischer Strom zwischen Honwerkzeugteilstück und
Werkstückoberflache, insbesondere vom Honwerkzeugteilstück
zur Werkstückoberfläche erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während
und/oder nach dem Elektroplattieren gehont wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
nach dem Elektroplattieren der Anpressdruck des Schleifkörpers erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
flüssige Elektrolyt schon zum Honen vor dem Elektroplattieren in den Spalt eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor
dem Elektroplattieren mit höherem Anpressdruck gehont wird als während des Elektroplattierens.
- ίο.-...■■
-^ . 0RIG5MAL INSPECTED
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IO 20^9646
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in
Anwesenheit des Elektrolyten und vor dem Einschalten des Stroms mit geringerem Anpressdruck gehont und so die Werkstückoberfläche
gereinigt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übliche Honbewegung
während des Elektroplattieren durchgeführt wird.
8. Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem Honwerkzeug,
das einen elektrisch leitenden Werkzeugkörper sowie mindestens einen Schleifkörper aufweist, der im Werkzeugkörper
in Richtung auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche einstellbar verschiebbar ist, wobei die Werkstückoberfläche
koaxial zur Werkzeugkörperlängsachse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromquelle an den Werkzeugkörper
und die Werkstückoberfläche so anschliessbar ist, dass die Werkstückoberfläche plattiert wird, und dass ferner
eine Elektrolytzufuhrvorrichtung zum Einleiten eines Elektrolyten in den Spalt zwischen Werkstückoberfläche und
Werkzeugkörper vorgesehen ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein P Endschalter zur Abschaltung des Gleichstroms bei Erreichen
einer gewünschten Abmessung der Werkstückoberfläche vorgesehen ist.
10. Honmaschine nach Anspruch 8 oder 9,, gekennzeichnet durch
Abstandshalter zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Abstands zwischen Honwerkzeug und Werkstückoberfläche.
^ ORIGINAL INSPECTED
109818/135?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86408669A | 1969-10-06 | 1969-10-06 |
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---|---|
DE2029646A1 true DE2029646A1 (de) | 1971-04-15 |
DE2029646B2 DE2029646B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2029646C3 DE2029646C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=25342499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5340757B1 (de) |
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