DE2025281A1 - Umsetzanordnung für Behälter, insbesondere Einwegpackungen und dgl - Google Patents

Umsetzanordnung für Behälter, insbesondere Einwegpackungen und dgl

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DE2025281A1
DE2025281A1 DE19702025281 DE2025281A DE2025281A1 DE 2025281 A1 DE2025281 A1 DE 2025281A1 DE 19702025281 DE19702025281 DE 19702025281 DE 2025281 A DE2025281 A DE 2025281A DE 2025281 A1 DE2025281 A1 DE 2025281A1
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DE
Germany
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container
containers
cross
transfer arrangement
bottles
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Pending
Application number
DE19702025281
Other languages
English (en)
Inventor
Guillaume-Michel Brüssel Baele
Original Assignee
Usine G.J. Baele S.A., Brüssel
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Umsetzanordnung fUr Behälter, insbesondere Einwegpackungen und dgl.
  • In vielen Industriezweigen, vor allem in der Lebensmittelindustrie, vorzugsweise im Brauerei-wesen und ähnlichen Unternehmen, gebraucht man immer häufiger sogenannte Einwegpackungen oder wegwerfbare Glasbehälter.
  • Dabei kann es sich um Glas- oder Metallflaschen bzw.
  • um Schachteln aus Pappe, Metall oder Kunststoff handeln.
  • Von einer herkömmlichen Packung unterscheidet sich die Einwegpackung dadurch, daß sie nur ein einziges Mal benutzt wird. Aufgrund dieser Tatsaehe besitzt die Einwegpackung gewisse Vorteile, und zwar den Wegfall der Aufbewahrung und der Rücksendeverpflichtung, geringere Kosten für Verteilung und Verkauf sowie verminderte Reinigungskosten.
  • Die Einwegpackung bietet jedoch gleichzeitig auch einige Unannehmlichkeiten, deren größte ihr Herstellungspreis ist. So ergibt sich zum Beispiel, daß der Verkaurspreis einer bestimmten in eine Flasche abgefüllten Biermenge höher ist, wenn eine nach Gebrauch wegwerfbare Flasche vorliegt als wenn eine mehrmals wiederbenutzbare Flasche verwendet wird.
  • Wenn auch zahlreiche Anstrengungen unternommen wurden, um den Gestehungspreis einer Einwegflasche herabzusetzen, insbesondere, indem die Wandstärke des Glases herabgesetzt und eine Fo-m gewählt wurde, die bei gleichem Fassungsvermögen weniger Material erfordert ist es doch schwierig, den Gestehungspreis für die Einwegflasche unter 50 ffi desjenigen £Ur eine Niederverwendbare Flasche zu senken. Um einem Einwegbehälter im Verhältnis zu einer entsprechenden wiederverwendbaren Packung billiger zu machen, muß man die anderen Faktoren seines Gestehungspreises beeinflussen, z.B. die Kosten für die Umsetzung der Behälter innerhalb des Herstellungsbetriebes, den Preis der für den Transport der Behälter erforderlichen Verpackung, den Preis für den Transport der neuen Behälter vom Hersteller zum Verbraucher und die Kosten für die Umsetzung der Behälter beim Verbraucher.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der man die den Gestehungspreis nachteilig beeinflussenden erwähnten Faktoren abschwächen kann. Diese erfindungsgemäße Anlage erlaubt die automatische Umsetzung von Einwegbehältern und schafft eine Anordnung zum Auf- und Abladen sowie zur Behandlung dieser Behälter.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einem vor dem Arbeitstisch dieser Anlage befindlichen GerUst, das wenigstens einen längs seiner senkrechten Ständer bewegbaren Schlitten und wenigstens einen Querförderer aufweist, der etwas oberhalb des Tischniveaus in waagerechter Ebene querverscrhiebbar ist. Der Schlitten soll mindestens einen kastenartigen mit mehreren Etagen ausgestatteten Container tragen, der an mindestens einer Seite den Etagen zugeordnete waagerechte Längsschlitze besitzt und auf einer diesen Schlitzen nicht gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet ist. Dieser in der Höhe verschiebbare Schlitten bringt die Behälteretagen jeweils auf die Ebene des Tisches, während der Querförderer die Behälter vorschiebt, um sie waagerecht in dieser oder jener Richtung auf dem Tisch und dem Etagen-boden, der sich an den Tisch anschließt, zu bewegen.
  • Zum Beladen eines Containers gleitet der Querförderer Uber den Arbeitstisch der Anlage und schiebt die Behälter in den Container. Bei der Containerentladung arbeitet der Querförderer in der jeweils auf dem Niveau des Arbeitstisches der Anlage befindlichen Containeretage, wobei er durch seitliche Längsschlitze der betreffenden Etage des Containers in denselben eintritt und die Behälter aus dem Container herausschiebt, Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die beiden senkrechten Ständer des Gerüstes aus im Querschnitt U-förmigen Eisen gebildet, die zwei einander gegenUberliegende Gleitbahnen darstellen, welche als FUhrungen fUr zwei mit dem Schlitten verbundene Gleitbacken dienen.
  • Um einen Container insbesondere mit Hilfe einer Gabelhubvorrichtung leicht versetzen zu können, besteht der Schlitten im wesentlichen aus wenigstens zwei waagerechten Gabelarm, die mit den jeweiligen Gleitbacken verbunden und durch mindestens eine ebenfalls waagerechte Traverse versteift sind0 Zur Ermöglichung einer Querbewegung innerhalb des Contalners oder über dem Arbeitstisch der Anlage verschiebt sich der Querförderder waagerecht längs einer Querführung, die von einem Arm getragen wird, der an dem entsprechenden Gerüstständer befestigt und jenseits des vom Schlitten getragenen Containers oder des Arbeitstisches vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise bestehen Boden, Abdeckung und Seitenwände des Containers aus U-Profilen, die ihm eine gewisse Festigkeit verleihen und unter anderem sein Erfassen durch die Gabeln der Hubvorrichtung ermöglichen. Die U-Profile der dem Querförderer zugewandten Seitenwand befinden sich in einem Abstand zueinander, wodurch die Längsschlitze der Containeretagen entstehen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Sicht einer Ausführungsform zweier erfindungsgemäßer Anordnungen zur Umsetzung von in einer Waschanlage zu behandelnden Flaschen.
  • Fig. 2 eine weitere schaubildliche Ansicht nur einer dieser Anordnungen ohne Container.
  • Fig. 3 eine unter einem anderen Winkel dargestellte schaubildliche Ansicht der Anordnung mit einem Container.
  • Fig. 4 einen Längsschnitt eines Containers.
  • Fig. 5 eine halbe Ansicht eines Containers.
  • Fig. 6 einen waagerechten Schnitt dieses Containers längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Gleiche Bezugsziffern in verschiedenen Figuren bezeichnen identische Teile.
  • Die dargestellte Anlage dient zur Umsetzung von Einwegbehältern, z.B. Flaschen 1. Sie befindet sich vor einer Flaschenwaschanlage 2 und ermöglicht eine automatische Umsetzung. Es werden besondere Container 3 zur Beförderung der Flaschen 1 eingesetzt. Jeder Container 3 ist als parallelepipedischer Kasten mit mehreren Etagen ausgebildet und besteht aus Stahl-bzw. Aluminiumblech oder aus Kunststoffplatten. Der Container 3 wird von einem Boden 4, einer Abdeckung 5 und Seitenwänden 6 gebildet, die unter anderem Rinnenboden 7 umschließen, welche acht übereinander befindliche Etagen darstellen, in denen die Flaschen 1 untergebracht sind.
  • Der Boden 4 des Containers 3 weist eine bestimmte Stärke auf, die von den Gabeln einer herkömmlichen Hubvorrichtung abhängig ist, weil sie von Aussparungen 8 durchsetzt ist, in die diese Gabeln eingreifen können. Außerdem ist der Boden 4 mit Vertiefungen 9 ausgestattet, deren Aufgabe nachstehend erläutert wird, Die Abdeckung 5 des Containers 3 ist zur Erzielung einer hinreichenden Festigkeit im Querschnitt alternierend U-förmig gestaltet. Diese Abdeckung ist unter anderem mit den Vertiefungen 9 entsprechenden Vorsprüngen 10 ausgestattet, die zu einer stabilen Stapelung der Container 7 beitragen. An der Seite ist der Container 3 völlig offen, so daß man die e Flaschen 1 einführen oder herausnehmen kann.
  • Demgegenüber ist die hintere Seitenwand durch alternierende U-Profile 11 kontinuierlich gewellt gestaltete Die anderen Seitenwände des Containers 3 werden Jeweils durch U-Profile 12 gebildet, die mit gleichem Abstand parallel zueinander angeordnet sind und deren Anzahl den Etagen des Containers 3 entspricht. Daher sind auf jeder Etage des Containers 3 zwei U-Profile 12 vorhanden, die über ihre ganze Länge mit durch den Innenboden 7 gegebenem Abstand gegenüberliegenden. Die Profile 12 Jeder Seitenwand des Containers bilden also untereinander horizontale Längsschlitze 13. die den Etagen 14 dieses Containers 3 entsprechen.
  • Die Innenböden 7 eines Containers sind an einer mittleren senkrechten Trennwand 15 sowie an den U-Profilen 12 befestigt und bilden ihrerseits Längskanten, deren um die Schlitze 13 ergänzten Höhen denjenigen der Etagen 14 des Containers b2wO der Flaschen 1 entsprechen.
  • Die Ränder der vorderen offenen Behälterseitenfläche sind durch verhältnismäßig schmale Träger 16 verstärkt, die mit den Profilen der benachbarten Seitenwände, den Innenböden 7, dem Boden 4 und der Abdeckung 5 des Containers verbunden sind.
  • Die EReförderungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei festen Gerüsten 17j die sich vor dem Arbeitstisch 18 der Waschanlage 2 befinden. Jedes Gerüst 17 weist wei senkrechte Ständer 19 auf, die zueinander durch eine obere waagerechte Traverse 20 versteift sind. Die Ständer 19 und die Traverse 20 sind jeweils aus identischen U-Profileisen gebildet, deren Schenkel in zwei parallelen senkrechten Ebenen gegeneinander gerichtet sind. Puf diese Weise entstehen zwei einander gegenüberliegende senkrechte Rinnen 21. Im übrigen ist jedes Gerüst 17 mit der Waschanlage 2 über waagerechte längsverlaufende Stangen 22 verbunden und trägt einen längs seiner senkrechten Ständer 19 verschiebbaren Schlitten 23. Im dargestellten Ausführungsbeispiei Ist der Schlitten 23 im wesentlichen aus zwei waagerechten Gabelarmen 24 gebildet, die durch eine Querstrebe 2 miteinander verbunden sind. Diese Gabelarme 24 stehen an de dem Arbeitstisch 18 der Waschanlage 2 gegenüberliegenden Seite über das Gerüst 17 vor. Der Abstand zwischen den Gabelarmen 24 entspricht der Größe des Behälterbodens 4, während die Armlänge fast der des Containerbodens gleicht.
  • Jeder Schlitten 23 ist außerdem mit zwei Gleitbacken 26 versehen, die jeweils in die Gleitbahnen 21 der Ständer 19 des Gerüstes 17 eingreifen. Diese Gleitbacken 26 werden von einem Motor 27 gleichzeitig senkrecht in den Gleitbahnen 21 bewegt. Die Ausgangswelle 28 des Motors 27 treibt zwei identische Rädervorgel#ege 29 an den Enden der oberen Traverse 20 des Gerüstes 17 alle Jedes Rädervorgelege 29 ist mit einer Gewindesteuerstange 30 gekoppelt, die in der Gleitbahn 21 des Ständers 19 dieses Gerüstes 17 verläuft. Die Gewindestange 90 greift mit der Gleitbacke 26 des Schlittens 23 zusammen, um während ihrer Umdrehung das senkrechte Hinau£- oder Hinabgleiten der Gleitbacke und damit des Schlittens 23 zu ermöglichen Die Gabelarme 24 und die Querstrebe 25 jedes Schlittens 23 sollen entweder einen Container 3 tragens der mit auf dem Arbeitstisch 18 abzusetzenden Flaschen 1 gefüllt ist oder der leer ist und mit Flaschen 1 bestückt werden soll, die sich vorher auf dem Arbeitstisch 18 befunden haben. Zu diesem Zweck gestattet die Höhenveränderbarkeit des Schlittens 23 die Beschickung der jeweilign Etagen des von dem Schlitten getragenen Containers 3 auf dem Niveau des Arbeitstisches 18.
  • Jedes Gerüst ist außerdem mit einem Förderorgan ausgestattet, das im dargestellten AusfUhrungsbeispiel aus einer Schubstange 31 für die zu behandelnden Flaschen 1 besteht.
  • Zum Ausbringen der Flaschen 1 aus dem Container 3 ist die Schubstange 31 an der dem Arbeitstisch 18 gegenüberliegenden Seite zu dem Gerüst 17 und praktisch ein wenig oberhalb des Niveaus dieses Tisches waagerecht verschiebbar.
  • Außerdem ;inaß die Schubstange 31 im Inneren des Containers 3 #### beweglich sein, damit sie die Flaschen 1 der in Höhe des Arbeitstisches 18 befindlichen Containeretage vorschieben kann. Deshalb muß die Schubstange 31 einerseits waagerecht und quer hinter den vorzuschiebenden Flaschen 1 in die entsprechende Etage des Containers 3 quer durch den dieser Etage zugehörigen Längsschlitz 13 eingeführt werden önnn und andererseits waagerecht und längs zum Gerüst 17 beweglich sein, um die Flaschen 1 des Innenbodens 7 dieser Behälteretage auf den Arbeitstisch 18 schieben zu können. Hierbei kann die Schubstange 31 zunächst an einer Querführung 32 waagerecht entlanggleiten, die von einem jenseits des Containers 3 angebrachten Querausleger 33 getragen wird. Der Querausleger 33 kann seinerseits längs eines waagerechten Tragarmes 34 verschiebbar sein, der am zugehörigen Ständer 19 befestigt ist.
  • Die Steuermittel für die Gleitbewegung der Schubstange 31 längs der Querführung 32 sowie diejenigen für die Verschiebung des Querauslegers 33 längs des Tragarmes 34 sind in der Zeichnung nicht dargestellt worden. Diese herkömmlichen Mittel können elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeiten und auf Trägern montiert sein, die beispielsweise an den Ständern 19 des Gestelles 17 befestigt sind. Die beschriebene Umsetzvorrichtung ist für das Einbringen von Flaschen in einen leeren Container 3 verwendbar, der vorher auf den verschiebbaren Schlitten 23 gesetzt worden ist. In diesem Falle sind jedoch die Schubstange 31, die Mittel zur Abstützung und zum Antrieb, insbesondere die Querführung 32, der Querausleger 33 und die Tragarme 34 an der Seite des Arbeitstisches anstatt an der Seite des Containers 3 vorgesehen, so daß die Schubstange 31 waagerecht über diesem Tisch 18 verschiebbar ist und gegen die auf diesem befindlichen Flaschen 1 zur Einwirkung kommt.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind zahlreiche Wandlungsmögli chkei t en gegeben.

Claims (5)

  1. Ansprllchs
    Ö Umsetzanordnung für Behälter, insbesondere Einwegbehälter, wie Flaschen, Schachteln und dgl. mit einer motorisch antreibbaren Hubvorrichtung nach Art eines Gabelstaplers, g e k e n n z e i c h n e t durch ein im wesentlichen aus senkrechten Ständern (19) und einer oberen Quertraverse (20) gebildetes Gerüst (17), das vor einem Arbeitstisch (18) steht und an dem ein Schlitten (23) mit mindestens einem waagerechten Gabelarmpaar (24) zur Aufnahme wenigstens eines mehrstbeklgen, mit Behältern gefüllten oder zu füllenden, zur Tischseite hin offenen Containerkastens (3) höhenverschiebbar vorgesehen ist, und durch mindestens einen ortsfesten Querförderer (31 bis 34), der etwas oberhalb der Tischplatte (18) in waagerechter Ebene längs und quer zum Container (3) arbeitet und die zu versetzenden Behälter in die bzw. aus den einzelnen Etagen des Containers (3) schiebt, wobei in mindestens einer seitlich an die Containeröffnung anschließenden Containerwand jeder Containeretage (14) zugeordnete, durchgehende Längsschlitze (13) zum Durchlaß des Querförderers vorgesehen sind.
  2. 2. Umsetzanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querförderer aus einer an die umzusetzenden Behälter angreifenden Schubstange (31) besteht die längs einer außerhalb der gestapelten Behälter befindlichen Querführung (32) auf einem Querausleger (33) verschiebbar ist, der seinerseits auf einem am Gerüstständer (19) oder am Arbeitstisch (18) befestigten Tragarm (34) entlanggleitet.
  3. 3. Umsetzanordnung nach Ansprueh 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Gerüstständer (19) Führungen (21) für Gleitbacken (26) darstellen, die fest mit dem Schlitten (23) verbunden sind.
  4. 4. Umsetzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Gabelarme (24) eines Schlittens (23) zur Versteifung durch mindestens eine Querstange (25) mit einander verbunden sind.
  5. 5. Umsetzanordung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Boden (4), Abdeckung (5) und Seitenwände (6) eines Containers (3) aus U-Profilen gebildet sind, wobei die in die einzelnen Etagen öffnenden seitlichen Längsschlitze (13) Durch jeweils voneinander entfernte Anbringung der U-Profile (11) entstehen.
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