DE202012101909U1 - Sonnenblendenvorrichtung und damit versehene Offendach-Konstruktion - Google Patents
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Abstract
Eine Führungsschienenvorrichtung für einen Sonnenschutz (4, 12), der an einander entgegengesetzten Längsrändern Führungsstreifen (13) aufweist, aufweisend: einander gegenüberliegende langgestreckte Längsführungsschienen (6, 7), die jeweils einen Führungskanalabschnitt (9) aufweisen, der einen Führungskanal definiert, in dem ein jeweiliger Führungsstreifen des Sonnenschutzes aufgenommen sein kann, wobei der Führungskanal von jeder Führungsschiene auf einer Seite, die der gegenüberliegenden Führungsschiene zugewandt ist, durch einen Führungsflansch (14) begrenzt ist, der den Führungsstreifen in einer Richtung zu der gegenüberliegenden Führungsschiene hin abstützt, und auf der anderen Seite durch einen Führungskanalabschnitt (9b) begrenzt ist, der im Abstand von dem Führungsflansch vorgesehen ist, wobei der Führungsflansch elastisch ist, so dass der Führungsstreifen (13) gegen die Federkraft schwenkbar ist, wenn der Sonnenschutz in einer Richtung zu der gegenüberliegenden Führungsschiene hin zieht, wobei die Führungsschienenvorrichtung ferner mindestens ein separates Federelement (19) aufweist, das eingerichtet ist, um die Elastizität bereitzustellen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sonnenblendenvorrichtung.
- Ein Hauptanwendungsbereich von Sonnenblendenvorrichtungen ist durch Offendach-Konstruktionen für Fahrzeuge bestimmt, die eine Dachöffnung in einem stationären Dachteil und ein bewegbares Schließpaneel zum Öffnen und Schließen der Dachöffnung aufweisen, wobei unterhalb der Dachöffnung eine solche Sonnenblendenvorrichtung vorgesehen ist.
- Eine bekannte Sonnenblendenvorrichtung weist eine Führungsschiene auf, die einen Befestigungsabschnitt, einen Führungskanalabschnitt und einen Verbindungsabschnitt zwischen diesen beiden aufweist. Der Verbindungsabschnitt ist flexibel, so dass der Führungskanalabschnitt nachgeben kann, wenn der Sonnenschutz eine Zugkraft auf die Führungsstreifen ausübt.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Sonnenblendenvorrichtung des Standes der Technik weiter zu verbessern.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung die Sonnenblendenvorrichtung gemäß Anspruch 1 vor.
- Der Führungsflansch ist getrennt von einem restlichen Abschnitt der Führungsschiene ausgebildet und kann aus einem anderen Material, zum Beispiel Kunststoff oder Federstahl hergestellt sein. Infolgedessen kann der Führungsflansch speziell für seine Elastizitäts- oder Führungsfunktion ausgestaltet sein.
- Ein Aspekt der Erfindung betrifft ferner eine Führungsschienenvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, und eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, die eine Dachöffnung in einem stationären Dachteil und ein bewegbares Schließpaneel zum Öffnen und Schließen der Dachöffnung aufweist, wobei unterhalb der Dachöffnung mindestens eine Sonnenblendenvorrichtung vorgesehen ist, wie sie hier beschrieben ist.
- Im Folgenden wird die Erfindung ferner unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die beispielhaft Ausführungsformen der Sonnenblendenvorrichtung schematisch darstellt.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische und perspektivische Ansicht einer Sonnenblendenvorrichtung, die an einer Offendach-Konstruktion angebracht ist, -
2 eine Querschnittansicht entlang den Linien II-II der1 , -
3 eine Ansicht, die derjenigen der2 entspricht und eine alternative Ausführungsform des Führungskanals zeigt, -
4 eine Ausführungsform der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der Erfindung, -
5 und6 Schnittansichten entlang der Linie V-V der4 in zwei unterschiedlichen Positionen der Feder, und -
7 eine Ansicht, die derjenigen der4 entspricht und eine alternative Ausführungsform des Führungskanals zeigt. - Zunächst unter Bezugnahme auf die
1 ist eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug schematisch mit gestrichelten Linien abgebildet. Die Offendach-Konstruktion weist auf: eine Dachöffnung1 in einem stationären Dachteil2 des Fahrzeugs, zum Beispiel eines Personenkraftwagens, und ein bewegbares Schließpaneel3 , das mittels nicht im Detail dargestellter aber an sich bekannter Mittel zum Öffnen und Schließen der Dachöffnung1 bewegbar ist. In1 ist das Schließpaneel3 in einer Position abgebildet, in der es die Dachöffnung1 öffnet. - Unter der Dachöffnung
1 ist eine Sonnenblendenvorrichtung positioniert. Grundsätzlich weist die Sonnenblendenvorrichtung einen flexiblen Sonnenschutz4 , eine drehbare Wickelwelle5 zum Aufwickeln und Abwickeln des Sonnenschutzes4 und zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen6 und7 zum Zusammenwirken mit zwei einander entgegengesetzten Längsrändern des Sonnenschutzes4 auf. - Insofern hat die Sonnenblendenvorrichtung eine konventionelle Form. Ferner ist auf eine an sich bekannte Weise das Ende des Sonnenschutzes
4 , das dem Ende entgegengesetzt ist, das auf die Wickelwelle5 gewickelt ist, mit einer Betätigungsleiste8 versehen, die mit der Hand ergriffen werden kann oder durch einen Elektromotor oder dergleichen zum Betätigen des Sonnenschutzes4 und zum Positionieren desselben in einer gewünschten Position angetrieben werden kann. Die entgegengesetzten Enden der Betätigungsleiste8 sind in Führungen geführt, die hier nicht abgebildet sind (die sich entlang der Führungsschienen6 ,7 erstrecken oder in diese integriert sind). - Nun wird auf die
2 Bezug genommen. -
2 zeigt einen Querschnitt eines Querrandes des Sonnenschutzes4 und der Führungsschiene7 . Die Führungsschiene7 weist auf: einen Führungskanalabschnitt9 zum Zusammenwirken mit dem Sonnenschutz4 , einen Hauptabschnitt10 , der den Betätigungsmechanismus für das Schließpaneel aufweisen kann, und einen Verbindungsabschnitt11 , der den Hauptabschnitt10 und den Führungskanalabschnitt9 miteinander verbindet. - Es ist ein Seitenabschnitt
12 des Sonnenschutzes4 dargestellt, der in diesem Fall zumindest in einer Querrichtung (quer zu der Führungsschiene7 ) im Wesentlichen unelastisch ist. Er kann zum Beispiel aus einem relativ dicken Gewebe hergestellt sein. Selbstverständlich ist es möglich, einen Abschnitt oder den gesamten Sonnenschutz aus einem dehnbaren Material, zum Beispiel dehnbarem Textil herzustellen, dies ist jedoch gemäß der Erfindung nicht erforderlich. Das Gewebe kann behandelt sein, so dass ein geringer Reibungswiderstand erhalten wird, wenn es entlang der Führungsschiene6 oder7 gleitet. - An dem seitlichen äußeren Ende jedes Seitenabschnitts
12 des Sonnenschutzes4 ist ein Führungsstreifen13 angebracht, der somit an jedem Längsrand des Sonnenschutzes4 vorgesehen ist. Der Führungsstreifen13 , der in dieser Ausführungsform im Querschnitt gerade ist, ist in dem Führungskanal untergebracht, der durch den Führungskanalabschnitt9 der Führungsschienen6 ,7 definiert ist. Der Führungskanalabschnitt9 ist derart geformt, dass der Führungsstreifen13 in dem Führungskanal mit einer derartigen Ausrichtung geführt ist, dass er in der Querrichtung mit dem Hauptabschnitt des Sonnenschutzes4 einen spitzen Winkel bildet. - In dieser Ausführungsform, in der der Sonnenschutzabschnitt
12 an einem äußersten Rand, in diesem Fall dem oberen Rand des Führungsstreifens13 angebracht ist (oder zumindest die Kräfte von dem Sonnenschutz auf den oberen Rand ausgeübt werden), ist der Führungsstreifen13 nur an seinem oberen Abschnitt auf der Seite, die dem Sonnenschutz4 zugewandt ist (Führungskanalabschnitt9a ), und an seinem unteren Abschnitt auf seiner Seite, die von dem Sonnenschutz4 abgewandt ist (abgerundeter Führungskanalabschnitt9b ), mit dem Führungskanalabschnitt9 in Kontakt. In Höhenrichtung, das heißt in einer Richtung, die senkrecht zu der Längsachse des Führungsstreifens13 und in der Ebene des Führungsstreifens13 ist, hat der Streifen13 Bewegungsfreiheit und bleibt der Streifen13 normalerweise mit seinen Längsrändern frei von der oberen und der unteren Wand des Führungskanalabschnitts9 . - Der Führungskanalabschnitt
9 ist an der Seite, die dem Sonnenschutz4 und der gegenüberliegenden Führungsschiene (nicht gezeigt) zugewandt ist, durch einen Führungsflansch14 begrenzt, der an seinem freien Ende einen Führungsrand15 aufweist. Dieser Führungsrand15 ist in der in2 gezeigten Position mit der Unterseite des Abschnitts12 des Sonnenschutzes4 in Kontakt. Die Position des Führungsstreifens13 gemäß2 ist eine Gleichgewichtsposition, in die der Führungsstreifen13 zurückkehrt, nachdem er durch äußere Einflüsse verlagert wurde, zum Beispiel, wenn jemand von unten gegen den Sonnenschutz drückt. Ein zweiter Führungsrand18 , der dem Führungsrand15 im Wesentlichen gegenüberliegt, aber vorzugsweise zu der gegenüberliegenden Führungsschiene hin versetzt ist, kann den Sonnenschutz an der anderen, in diesem Fall der oberen Seite führen, so dass starke vertikale Kräfte auf den Führungsstreifen13 vermieden werden. Der Führungsstreifen13 ist gegen die Elastizität des Führungsflansches14 schwenkbar, wodurch der stationäre Führungskanalabschnitt9b im Wesentlichen als ein (bewegbarer) Drehpunkt für den Führungsstreifen13 verwendet wird, so dass der spitze Winkel des Führungsstreifens13 bezüglich des Hauptabschnitts des Sonnenschutzes4 variiert und sich dadurch an die Dehnungskräfte in dem Sonnenschutz4 anpasst. Somit ist der Führungsstreifen13 an entgegengesetzten Seiten durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Teile abgestützt, wobei ein Teil stationär ist und der andere elastisch bewegbar ist, in diesem Fall derjenige, der von der anderen Führungsschiene6 abgewandt ist. - Das Verhalten des Führungsstreifens
13 in dem Führungskanalabschnitt ist mit demjenigen vergleichbar, das in der internationalen AnmeldungPCT/EP2008/061201 - Wie aus
2 deutlich ersichtlich, kann der Führungsflansch14 aus einem separaten Teil hergestellt sein, in diesem Fall aus einem Teil, der aus einem anderen elastischen Material hergestellt ist und mittels eines Klemmabschnittes17 oder einer anderen festen oder lösbaren Verbindung an einen horizontalen Flansch16 des restlichen Abschnitts des Führungskanalabschnitts9 angeklammert ist. Der Führungsflansch14 ist derart gestaltet, dass er unter der Vorspannkraft in dem Sonnenschutz4 zum Straffhalten leicht nachgibt, und er kann unter zeitweise höheren Spannkräften weiter nachgeben, die von dem Sonnenschutz auf den Führungsflansch14 zum Beispiel als Folge einer (Temperatur-)Schrumpfung ausgeübt werden. Die Nachgebeeigenschaften kompensieren auch Herstellungstoleranzen bei dem Sonnenschutz4 und den Führungsschienen6 ,7 , so dass der Sonnenschutz4 in jeder Situation straff gehalten wird und der Reibungswiderstand der Führungsstreifen13 in dem Führungskanalabschnitt9 in engen Grenzen gehalten wird. - Der Führungsflansch
14 kann aus Federstahl oder einem anderen elastischen Material, zum Beispiel Kunststoff hergestellt sein. Der restliche Teil des Führungskanalabschnitts9 und vorzugsweise die Führungsschiene6 ,7 sind aus einem geeignetem Material mit geringer Reibung, wie zum Beispiel Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Der Führungsrand und/oder der Führungskanal können/kann zum weiteren Reduzieren des Reibungswiderstandes behandelt sein. Gemäß einer Ausführungsform haben beide Führungsschienen eine Struktur wie in2 dargestellt, aber prinzipiell wäre es möglich, den gegenüberliegenden Führungskanalabschnitt mit einem steifen Führungsflansch anstatt mit einem solchen elastischen Führungsflansch14 herzustellen. - Aus
3 ist eine alternative, „auf dem Kopf stehende” Ausführungsform ersichtlich, die auf eine ähnliche Weise wie die erste Ausführungsform funktioniert. - Aus
4 ist eine Ausführungsform der Sonnenblendenvorrichtung gemäß der Erfindung ersichtlich, in der der Führungsflansch14 mit dem restlichen Abschnitt des Führungskanalabschnitts9 gleitend verbunden und federnd an diesem angebracht ist, so dass er unter einer Federkraft zu der gegenüberliegenden Führungsschiene6 hin und von dieser weg gleiten kann. Insbesondere ist der Führungsflansch14 ein Streifen, der im Wesentlichen parallel zu der Fläche des Sonnenschutzes12 geführt ist, und ist mit einem Führungsende in einem linearen Führungsabschnitt18 des Führungskanalabschnitts9 im Abstand von der unteren Seite davon geführt ist. Eine getrennte Feder19 (oder mehrere Federn, die über die Länge des Führungsflansches14 verteilt sind) ist (sind) innerhalb des Führungsabschnitts18 aufgenommen und spannt den Führungsflansch14 vor, um den Sonnenschutz12 zu spannen. In dieser Ausführungsform ist der Führungsflansch14 mit einem Anschlag20 versehen, der den maximalen Abstand oder Federweg des Führungsflansches14 von dem Führungsabschnitt18 weg bestimmt, wobei jedoch auf diesen Anschlag verzichtet werden kann. Das Ende des Führungsflansches14 , das dem Führungsstreifen13 des Sonnenschutzes12 zugewandt ist, hat einen abgerundeten Kopf21 , um einen glatten Eingriff des Führungsstreifens13 in verschiedenen Winkeln zu ermöglichen. Der Führungsflansch14 kann aus Stahl, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Unterseite des linearen Führungsabschnitts18 kann den Abschnitt12 des Sonnenschutzes4 führen. - Eine Ausführungsform der Feder
19 ist aus5 und6 ersichtlich. Die Feder19 ist sinusförmig oder zickzackförmig, so dass sich der Zickzack oder Sinus in der Ebene erstreckt, in der Federkraft benötigt wird. In der dargestellten Ausführungsform kann die Feder19 ein wenig gedehnt werden, wenn der Sonnenschutz4 und damit der Führungsstreifen13 bewegt wird, so dass die laterale Breite der Feder19 und dadurch die laterale Kraft auf den Führungsstreifen13 verringert ist und weniger Kraft erforderlich ist, um den Sonnenschutz4 zu bewegen. Wenn der Sonnenschutz4 wieder stationär ist, kehrt die Feder19 in ihre ursprüngliche Form zurück und ist die Federkraft maximiert, so dass der Sonnenschutz4 auf angemessene Weise gespannt wird. -
7 zeigt eine Variation der Ausführungsform der4 , in der der Führungsflansch14 mittels eines Verbindungselements22 mit der Betätigungsleiste8 verbunden ist, so dass sich der Führungsflansch14 zusammen mit dem Sonnenschutz4 und dem Führungsstreifen13 bewegt. Der Führungsflansch14 kann zusammen mit dem Sonnenschutz aufgerollt werden, wobei dann natürlich die Form des Führungsflansches14 derart sein sollte, dass er aufrollbar ist. In der dargestellten Ausführungsform könnte der Führungsflansch14 in eine Führungsschiene bewegt werden, die sich hinter die Wickelwelle5 erstreckt (nicht dargestellt). Die Feder19 bewegt sich zusammen mit dem Führungsflansch14 und der Feder19 , und der Führungsflansch14 wird bezüglich der Führungsschiene6 ,7 wirksam geführt. Die Feder19 kann, falls gewünscht, auch mit der Betätigungsleiste8 verbunden sein, so dass die Feder19 gedehnt wird, bevor der Führungsflansch14 bewegt wird. - Aus dem Vorangegangenen ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Sonnenblendenvorrichtung bereitstellt, die ein einfaches, aber doch effektives Führungsmittel für den Sonnenschutz aufweist, das sich durch niedrige und konstante Reibungseigenschaften auszeichnet.
- Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung variiert werden können, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist. Zum Beispiel kann der Führungsflansch ein elastisch nachgiebiges Gelenk aufweisen, anstatt selbst elastisch zu sein. Es ist auch möglich, dass ein Abschnitt des Führungskanalabschnitts benachbart zu dem Führungsflansch elastisch ist. Es ist ferner vorstellbar, dass nur ein Teil des Führungsflansches elastisch oder elastisch bewegbar ist. Der Führungsstreifen kann auch durch zwei Flansche geführt sein, von denen einer oder jeder elastisch flexibel ist. Der Führungsstreifen des Sonnenschutzes kann andere Querschnittformen haben, wie zum Beispiel ein Kreissegment oder andere nicht-geradlinige Formen. Es wäre auch möglich, dass der Führungsflansch stationär ist, während der Führungskanalabschnitt auf der anderen Seite des Führungsstreifens flexibel ist, oder auch beide könnten flexibel sein.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 2008/061201 [0025]
Claims (13)
- Eine Führungsschienenvorrichtung für einen Sonnenschutz (
4 ,12 ), der an einander entgegengesetzten Längsrändern Führungsstreifen (13 ) aufweist, aufweisend: einander gegenüberliegende langgestreckte Längsführungsschienen (6 ,7 ), die jeweils einen Führungskanalabschnitt (9 ) aufweisen, der einen Führungskanal definiert, in dem ein jeweiliger Führungsstreifen des Sonnenschutzes aufgenommen sein kann, wobei der Führungskanal von jeder Führungsschiene auf einer Seite, die der gegenüberliegenden Führungsschiene zugewandt ist, durch einen Führungsflansch (14 ) begrenzt ist, der den Führungsstreifen in einer Richtung zu der gegenüberliegenden Führungsschiene hin abstützt, und auf der anderen Seite durch einen Führungskanalabschnitt (9b ) begrenzt ist, der im Abstand von dem Führungsflansch vorgesehen ist, wobei der Führungsflansch elastisch ist, so dass der Führungsstreifen (13 ) gegen die Federkraft schwenkbar ist, wenn der Sonnenschutz in einer Richtung zu der gegenüberliegenden Führungsschiene hin zieht, wobei die Führungsschienenvorrichtung ferner mindestens ein separates Federelement (19 ) aufweist, das eingerichtet ist, um die Elastizität bereitzustellen. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Führungsflansch (
14 ) in einem Führungsabschnitt (18 ) des Führungskanalabschnitts (9 ) verschiebbar ist und durch das mindestens eine Federelement (19 ) vorgespannt ist. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Führungsflansch
14 ein Streifen ist, der im Wesentlichen parallel zu der Fläche des Sonnenschutzes (4 ,12 ) geführt ist und mit einem Führungsende (20 ) in dem linearen Führungsabschnitt (18 ) des Führungskanalabschnitts (9 ) geführt ist. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der lineare Führungsabschnitt (
18 ) im Abstand von der Unterseite des Führungskanalabschnitts (9 ) angeordnet ist. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das mindestens eine separate Federelement (
19 ) innerhalb des Führungsabschnitts (18 ) aufgenommen ist und den Führungsflansch (14 ) vorspannt, um den Sonnenschutz (4 ,12 ) auszudehnen. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ende des Führungsflansches (
14 ), das dem Führungsstreifen (13 ) des Sonnenschutzes (4 ,12 ) zugewandt ist, einen abgerundeten Kopf (21 ) aufweist. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Federelement (
19 ) angepasst ist, um eine stärkere Federkraft auf den Führungsstreifen (13 ) und den Sonnenschutz (4 ,12 ) auszuüben, wenn der Sonnenschutz stationär ist, als wenn sich der Sonnenschutz in der Längsrichtung der Führungsschiene (6 ,7 ) bewegt. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Führungselement (
19 ) sinusförmig oder zickzackförmmig ist, so dass sich der Zickzack oder Sinus in der Ebene erstreckt, in der Federkraft benötigt wird. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Federelement (
19 ) dehnbar ist, wenn der Sonnenschutz (4 ,12 ) und damit der Führungsstreifen (13 ) bewegt wird, so dass die laterale Breite der Feder (19 ) und damit die laterale Kraft auf den Führungsstreifen (13 ) verringert ist. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Führungsflansch (
14 ) in einer Längsrichtung der Führungsschiene (6 ,7 ) bewegbar ist und mit dem Sonnenschutz (4 ,12 ) gekuppelt ist, so dass sich der Führungsflansch (14 ) zusammen mit dem Sonnenschutz (4 ,12 ) und dem Führungsstreifen (13 ) bewegt. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Führungsflansch (
14 ) mittels eines Verbindungselements (22 ) mit der Betätigungsleiste (8 ) verbunden ist. - Die Führungsschienenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Führungsstreifen (
13 ) innerhalb des Führungskanalabschnitts (9 ) auf einer Seite durch einen stationären Führungskanalabschnitt (9b ) und auf der anderen Seite durch den elastisch nachgiebigen Führungsflansch (14 ) abgestützt ist. - Eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung in einem stationären Dachteil und ein bewegbares Schließpaneel, das eingerichtet ist, um die Dachöffnung zu öffnen und zu schließen, wobei unter der Dachöffnung mindestens eine Sonnenblendenvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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