DE202005019986U1 - Bausatz für ein Kastenmöbel - Google Patents

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Abstract

Bausatz für ein Kastenmöbel, welches aus zumindest einem, insbesondere aus mehreren Kastenelementen besteht, die jeweils Seitenwände, einen Ober- sowie einen Unterboden und eine Rückwand und ferner diese Wände und Böden miteinander fixierende Verbinder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1,4) und die Böden (2,3) sämtlich aus miteinander identischen, quadratischen Platten (6) bestehen und die Verbinder identische Vierkantstäbe (5) mit quadratischem Querschnitt sind, deren Längsseiten (7) ein mit den Schmalseiten (8) der Platten (6) deckungsgleiches Format haben und senkrecht eingeformte Gewindelöcher (9) aufweisen, denen Dübellöcher (10) in gleicher Anordnung an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten (8) der Platten (1) entsprechen, wobei in die Gewindelöcher (9) an den Längsseiten (7) der Vierkantstäbe (5) einschraubbare Dübel (11) vorgesehen sind, an deren Aufnahme die Dübellöcher (10) an den Platten-Schmalseiten (8) angepaßt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Kastenmöbel, welches aus zumindest einem insbesondere aus mehreren Kastenelementen besteht. Diese Kastenelemente weisen jeweils Seitenwände, einen Oberboden sowie einen Unterboden und eine Rückwand auf, all diese Wände und Böden sind mittels Verbindern miteinander fixierbar.
  • In bekannter Ausführung solcher Bausätze sind für den Korpus der Kastenelemente Seitenwände und Böden vorgesehen, die ein unterschiedliches Format haben. Dies beruht darauf, daß man zwischen den Böden und den Seitenwänden stumpfe Verbindungen vorsieht, bei denen die plattenförmigen Bauteile einander wechselseitig an den Schmalseiten übergreifen. Bei den aus Holz oder holzartigen Werkstoffen bestehenden Wänden und Böden verwendet man als Verbinder Holzdübel. Zur Sicherung der Verbindungsstellen können zusätzlich Holzschrauben vorgesehen werden, die ebenso wie die Dübel in vorgebohrte Löcher eingebracht werden.
  • Bausätze der in Rede stehenden Art sind so konzipiert, daß der Endverbraucher die Erstellung des Kastenmöbels selbst vornehmen kann. Dazu ist es erforderlich, die Bauteile des Bausatzes so zu gestalten, daß eine sinnfällige Montage des Kastenmöbels unter Zuhilfenahme einfacher Werkzeuge, die sich in jedem Haushalt finden, möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der oben genannten Art zu schaffen, der darüber hinaus Erleichterungen hinsichtlich der Logistik auf dem Herstellungs- und Vertriebsweg bis hin zum Endverbraucher bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bausatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Wände und die Böden sämtlich aus miteinander identischen, quadratischen Platten bestehen und die Verbinder identische Vierkantstäbe mit quadratischem Querschnitt sind. Hierbei haben die Längsseiten der Vierkantstäbe ein mit den Schmalseiten der Platten deckungsgleiches Format und weisen senkrecht hierzu eingeformte Gewindelöcher auf, denen Dübellöcher in gleicher Anordnung an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Platten entsprechen. Ferner sind in die Gewindelöcher an den Längsseiten der Vierkantstäbe einschraubbare Dübel vorgesehen, an deren Aufnahme die Dübellöcher an den Platten-Schmalseiten angepaßt sind.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Verwendung identischer, quadratischer Platten, aus denen sowohl die Seitenwände, der Ober- und der Unterboden als auch die Rückwand jedes Kastenelementes gebildet werden. Es nur mit einem einzigen Plattenformat zu tun zu haben bietet erhebliche Vorteile in der Fertigung und im Vertrieb, beim Platzbedarf und in der Handhabung, denn die Platten sind verwechslungsfrei und für das jeweils daraus aufzubauende Kastenmöbel kommt es nur auf die Anzahl der benötigten Platten an. Die Verbinder haben aufgrund ihres mit den Schmalseiten der Platten deckungsgleichen Formates ihrer Längsseiten eine Länge, die gleich der Seitenlänge der quadratischen Platten ist. So schließen die Verbinder an den Ecken der Platten bündig mit den quer zu ihnen verlaufenden Plattenschmalseiten ab. Alle vier Längsseiten der Verbinder weisen hinsichtlich der Gewindelöcher das gleiche Lochbild auf, und so können die Dübel an zwei winklig zueinander stehenden Längsseiten, an drei Längsseiten oder an allen vier Längsseiten der Vierkantstäbe angeordnet werden, je nachdem ob eine Seitenwand und ein Boden, eine Seitenwand und zwei Böden, zwei Seitenwände und ein Boden oder zwei Seitenwände und zwei Böden miteinander zu verbinden sind. Dies hängt davon ab, wieviele der aus den Platten zu bildenden Kastenelemente übereinander und/oder nebeneinander bei dem betreffenden Kastenmöbel vorgesehen werden. So ermöglicht es der erfindungsgemäße Bausatz auch, bei nebeneinander aneinandergereihten Kastenelementen zwischen den benachbarten Kastenelementen jeweils nur eine einzige Seitenwand und ebenso bei den übereinander angeordneten Kastenelementen zwischen den benachbarten Kastenelementen nur einen einzigen Boden anzuordnen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kastenelementes,
  • 2 eine perspektivische, gesprengte Darstellung der Bauteile des Bausatzes zur Erstellung des Kastenelementes nach 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer der Platten des Bausatzes mit zwei der zugehörigen Verbinder,
  • 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung den Endbereich eines der Verbinder mit den zugehörigen Dübeln,
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines der rückwärtigen Endbereiche einer der Bausatz-Platten mit daran anzubringendem Dübel,
  • 6 eine weitere perspektivische, vergrößerte Darstellung eines der eckseitigen Verbindungsbereiche der Bausatz-Platten,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines teilweise aus dem Bausatz fertiggestellten Kastenelementes,
  • 8 eine perspektivische Darstellung zweier aneinander angereihter, aus dem Bausatz erstellter Kastenelemente bei Anbringung der Oberböden und
  • 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines der rückwärtigen Eckbereiche einer Bausatz-Platte mit zwei koaxial daran anzusetzenden Dübeln.
  • Im einzelnen zeigt 1 ein Kastenelement in Form eines Wür fels mit Seitenwänden 1, einem Unterboden 2, einem Oberboden 3 und einer Rückwand 4, die sämtlich quadratisch sind. Die den Korpus bildenden Seitenwände 1 und Böden 2, 3 umschließen einen im Querschnitt quadratischen Innenraum, in welchen die Rückwand 4 paßt. Dafür sorgen entlang der in Tiefenrichtung des Kastenelementes verlaufende Verbinder 5, die einen quadratischen Querschnitt haben und mit ihren freiliegenden Längsseiten flächenbündig an die Außenseiten der Seitenwände 1 und der Böden 2, 3 anschließen.
  • Wie 2 verdeutlicht, kann das Kastenelement nach 1 aus einem Bausatz erstellt werden, der für die Seitenwände 1, die Böden 2, 3 und die Rückwand 4 identische, quadratische Platten 6 vorsieht. Die Platten 6 bestehen vornehmlich aus Holz, einem Holzwerkstoff und/oder einem Holzersatzstoff. Bei den Verbindern 5 handelt es sich um Vierkantstäbe aus Metall, deren Längsseiten 7 deckungsgleich mit den Schmalseiten 8 der Platten 6 sind. Dementsprechend haben die Vierkantstäbe 5 eine Länge, die gleich der Kantenlänge der quadratischen Platten 6 ist.
  • 3 und 4 veranschaulichen, daß die die Verbinder bildenden Vierkantstäbe 5 an ihren Längsseiten je zwei Gewindelöcher 9 aufweisen, die nahe den Enden der Vierkantstäbe 5 angeordnet sind und dementsprechend von der Quermitte der Vierkantstäbe 5 einen weitaus größeren Abstand als von den Stirnseiten 15 der Vierkantstäbe 5 haben. Zu der Quermittenebene der Vierkantstäbe 5 sind die nahe deren Enden sich befindenden Gewindelöcher 9 spiegelsymmetrisch angeordnet, ebenso liegen sie zu den von den Mittenlinien des quadratischen Querschnitts der Vierkantstäbe 5 aufgespannten Ebenen symmetrisch. Daraus folgt, daß die Gewindelöcher 9, die nahe jedem Ende der Vierkantstäbe 5 vorgesehen sind, einander unter einem rechten Winkel kreuzen, soweit man die Gewindelöcher 9 betrachtet, die an den über Eck aneinander anschließenden Längsseiten 7 der Vierkantstäbe 5 sich befinden. Diejenigen Gewindelöcher 9, die an einander gegenüberliegenden Längsseiten 7 der Vierkantstäbe 5 angeordnet sind, sind miteinander koaxial.
  • Wie 3 und 4 weiter zeigen sind in die Gewindelöcher 9 der Vierkantstäbe 5 metallene Dübel 11 einschraubbar, die dazu an ihren einen Enden Gewindezapfen 12 mit einem kleineren Durchmesser aufweisen. So ist zwischen den Dübeln 11 und den Gewindezapfen 12 ein Absatz 13 gebildet. Die Gewindezapfen 12 haben eine Länge, die kleiner als die um den halben Gewindedurchmesser verringerte, halbe Kantenlänge des quadratischen Querschnitts der Vierkantstäbe 5 ist. Dadurch ist verhindert, daß einander koaxial gegenüberliegende oder im rechten Winkel zueinander stehende Dübel 11, die an demselben Ende des Vierkantstabes 5 angeordnet werden, im eingeschraubten Zustand mit ihren Gewindezapfen 12 miteinander kollidieren. So können anders als es die 3 und 4 wiedergeben auch drei oder vier Dübel 11 nahe jedem Ende der Vierkantstäbe 5 angeschraubt werden.
  • Des weiteren weisen die Dübel 11 in einem bestimmten Abstand von dem Absatz 13 Durchgangslöcher 14 auf, die in diametraler Richtung die zylindrischen Dübel 11 durchqueren.
  • Wie aus 3 weiter hervorgeht, sind an den Schmalseiten 8 der Platten 6 Dübellöcher 10 vorhanden, deren Anordnung an den Plattenschmalseiten 8 ist die gleiche wie der der Gewindelöcher 9 an den Längsseiten 7 der Vierkantstäbe 5. Unabhängig davon, mit welcher der Längsseiten 7 ein Vierkantstab 5 an einer der Plat tenschmalseiten 8 anliegt, liegen stets die Gewindelöcher 9 an der betreffenden Längsseite 7 des Vierkantstabes 5 in der gemeinsamen axialen Flucht mit den Dübellöchern 10 der Plattenschmalseite 8.
  • 6 ist zu entnehmen, daß die Dübel 11 mit ihren Gewindezapfen 12 soweit in die Vierkantstäbe 5 eingeschraubt werden, bis der Absatz 13 zwischen dem jeweiligen Gewindezapfen 12 und dem Dübel 11 auf der betreffenden Längsseite 7 des Vierkantstabes 5 aufsitzt. In dieser Position erstreckt sich das Durchgangsloch 14 im Dübel 11 quer zur Längsrichtung des Vierkantstabes 5. In den Eckbereichen der Platten 6 sind in Plattendickenrichtung durchgebohrte Löcher 17 vorgesehen, deren Achsen die Achsen der Dübellöcher 10 senkrecht schneiden bzw. kreuzen. Der Abstand, den die eckseitigen Löcher 17 von den Längsseiten 8 der Platten 6 haben, an denen die Vierkantstäbe 5 angelegt werden, ist der gleiche wie der Abstand der Durchgangslöcher 14 der Dübel 11 von den Gewindezapfen 12. Ist der jeweilige Vierkantstab 5 an der dafür vorgesehenen Plattenschmalseite 8 angesetzt und liegt seine Längsseite 7 auf der Plattenschmalseite 8 deckungsgleich auf, dann fluchten die Durchgangslöcher 14 in den Dübeln 11 mit den eckseitigen Löchern 17 in der Platte 6. Zur Sicherung der Dübelverbindung kann durch die eckseitigen Löcher 17 der Platte 6 und durch die Durchgangslöcher 14 der Dübel 11 hindurch eine Schraube oder dergleichen eingesetzt werden. In zweckmäßiger Ausführung ist hierfür eine Hülsenschraube 18 vorgesehen, die ein Innengewinde 18.1 aufweist und einen radial vorstehenden Kopf 18.2 hat, mit der sie in der Einbaulage den Rand des Platten-Lochs 17 übergreift. In die Hülsenschraube 18 ist von der gegenüberliegenden Plattenbreitseite her eine Schraube 19 einschraubbar, die ebenfalls einen radial vorstehenden Kopf 19.1 aufweist, um beim Verschrauben mit der Hülsenschraube 18 nicht in das Loch 17 in der Platte eintauchen zu können. Über die derart gesicherten Dübelverbindungen können erhebliche Kräfte übertragen werden, was insbesondere dann bei den in vertikaler Richtung sich erstreckenden Dübeln 11 wichtig ist, wenn das aus dem Bausatz erstellte Kastenelement oder das gesamte Kastenmöbel als Hängeregal an einer Wand befestigt werden soll.
  • Die eckseitigen Löcher 17 in den Platten 6 erfüllen eine weitere Funktion, sie dienen nämlich zur Aufnahme eines Dübels 11 oder zweier Dübel 11, was aus den 5 und 9 hervorgeht. Es handelt sich um diejenigen Dübel 11, die zur Sicherung derjenigen Platte 6 angebracht werden, welche die jeweilige Rückwand 4 eines Kastenelementes bilden. In bevorzugter Ausführung haben die Platten 6 lediglich an zwei ihrer einander gegenüberliegenden Schmalseiten 8 Dübellöcher 10. Mit einer dieser Schmalseiten 8 wird die betreffende Platte 6 randlich auf die Breitseite derjenigen Platte 6 aufgesetzt, welche den Unterboden 2 des Kastenelementes bildet. Hierbei fluchten die Dübellöcher 10 der die Rückwand 4 bildenden Platte 6 mit den eckseitigen Löchern 17 der den Unterboden bildenden Platte 6. So kann, wie es 5 wiedergibt, die die Rückwand 4 bildende Platte 6 auf Dübel 11 aufgesteckt werden, die in die eckseitigen Löcher 17 der unteren quer verlaufenden Platte 6 eingeschraubt sind. Dazu werden wiederum die Hülsenschrauben 18 verwendet, die von der dem Dübel 11 abgewandten Seite in die eckseitigen Löcher 17 der Platte 6 eingesetzt werden und ein den Gewindezapfen 12 der Dübel 11 entsprechendes Innengewinde haben. In der eingeschraubten Endlage sitzen die Dübel 11 mit ihren Absätzen 13 zum Gewindezapfen 12 hin auf der Plattenbreitseite auf. Hierbei können die Durchgangslöcher 14 der Dübel 11 ebenfalls so ausgerichtet sein, daß durch eine die Durchgangslöcher 14 der Dübel 11 durchquerende Schraube eine Sicherung vorgenommen werden kann.
  • 7 gibt das Aufstecken der die Rückwand 4 des Kastenelementes bildenden Platte 6 auf die Dübel 11 wieder, die nahe den rückwärtigen Ecken an der den Unterboden bildenden Platte 6 angeschraubt sind. Hat die die Rückwand bildende Platte 6 ihre Endposition erreicht, kreuzen die Achsen der rückwärtigen eckseitigen Löcher 17 der die Seitenwände 1 bildenden Platten 6 die Achsen der Löcher 17 und der Durchgangslöcher 14 der Dübel 11 derjenigen Platte 6, welche die Rückwand 4 bildet. So können auch hier durch die eckseitigen Löcher 17 der die Seitenwände 1 bildenden Platten 6 Sicherungsschrauben eingebracht werden.
  • Die Verbindung zwischen der den jeweiligen Oberboden 3 bildenden Platte 6 mit der die Rückwand 4 bildenden Platte 6 geschieht in gleicher Weise, unterschiedlich ist nur, daß an der den Oberboden 3 bildenden Platte 6 die Dübel 11 nach unten hin vorstehen. Dies trifft selbstverständlich auch für diejenigen Dübel 11 zu, die an den Vierkantstäben 5 angeschraubt sind, welche zuvor mit der den Oberboden bildenden Platte 6 verbunden wurden. Nicht nur an den Vierkantstäben 5 können die Dübel 11 nach unten und nach oben hin vorstehend angeordnet werden, wenn es darum geht, übereinander liegende Kastenelemente miteinander zu verbinden. Dies ist, wie in 9 dargestellt ist, ebenfalls an der einen sogenannten Zwischenboden zwischen den benachbarten Kastenelementen bildenden Platte 6 möglich. Dazu werden in die rückwärtigen eckseitigen Löcher 17 der den Zwischenboden bildenden Platte 6 Gewindehülsen 21 eingesetzt, deren Länge etwas geringer als die Dicke der Platten 6 ist. Mit ihren Gewindezapfen 12 können deshalb von oben und von unten her je ein Dübel 11 in eine solche Gewindehülse 21 eingeschraubt werden, die aus diesem Grunde ebenso wie die Hülsenschrauben 18 ein zu den Gewindezapfen 12 der Dübel 11 passendes Innengewinde aufweist.
  • 8 zeigt bei nebeneinander aneinander zu reihenden Kastenelementen, daß die die Seitenwände 1 eines Kastenelementes bildenden Platten 6 in analoger Weise zu den Zwischenböden Zwischenwände bilden. Auf zwei oder mehrere solcher Kastenelemente, wie sie in 8 dargestellt sind, können in beliebiger Anzahl nach oben hin Kastenelemente aufgebaut werden. Die Art der Verbindungen mittels der Vierkantstäbe 5 ist immer die gleiche. So werden Dübel an denjenigen Längsseiten 7 der Vierkantstäbe 5 vorgesehen, an denen Schmalseiten 8 der Platten 6 zur Anlage kommen. So sind entweder an zwei, an drei oder an vier der Längsseiten 7 der Vierkantstäbe 5 die Dübel 11 anzuschrauben.

Claims (11)

  1. Bausatz für ein Kastenmöbel, welches aus zumindest einem, insbesondere aus mehreren Kastenelementen besteht, die jeweils Seitenwände, einen Ober- sowie einen Unterboden und eine Rückwand und ferner diese Wände und Böden miteinander fixierende Verbinder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1,4) und die Böden (2,3) sämtlich aus miteinander identischen, quadratischen Platten (6) bestehen und die Verbinder identische Vierkantstäbe (5) mit quadratischem Querschnitt sind, deren Längsseiten (7) ein mit den Schmalseiten (8) der Platten (6) deckungsgleiches Format haben und senkrecht eingeformte Gewindelöcher (9) aufweisen, denen Dübellöcher (10) in gleicher Anordnung an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten (8) der Platten (1) entsprechen, wobei in die Gewindelöcher (9) an den Längsseiten (7) der Vierkantstäbe (5) einschraubbare Dübel (11) vorgesehen sind, an deren Aufnahme die Dübellöcher (10) an den Platten-Schmalseiten (8) angepaßt sind.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vierkantstäbe (5) einschraubbaren Dübel (11) an ihren einen Enden koaxiale, im Durchmesser abgesetzte Gewindezapfen (12) haben, deren Außendurchmesser entsprechend kleiner als der Außendurchmesser der Dübel (11) ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezapfen (12) der in die Vierkantstäbe (5) einschraubbaren Dübel (11) eine Länge haben, die kleiner als die um den halben Gewindedurchmesser verringerte, halbe Kantenlänge des quadratischen Querschnitts der Vierkantstäbe (5) ist.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Gewindelöcher (9) der Vierkantstäbe (5) die längslaufende Mittenlinie deren Längsseiten (7) in senkrechter Richtung schneiden und dementsprechend auch die Achsen der Dübellöcher (10) an den Platten-Schmalseiten (8) deren längslaufende Mittenlinien in senkrechter Richtung kreuzen.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindelöcher (9) spiegelsymmetrisch zur Quermittenlinie der Längsseiten (7) der Vierkantstäbe (5) und dementsprechend die Dübellöcher (10) spiegelsymmetrisch zur Quermittenlinie der Platten-Schmalseiten (8) angeordnet sind.
  6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gewindeloch (9) an den Längsseiten (7) nahe jeder der beiden Stirnseiten (15) der Vierkantstäbe (5) und dementsprechend je ein Dübelloch (10) an den Platten-Schmalseiten (8) nahe den Platten-Eckkanten (16) angeordnet ist.
  7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Ecke der Platten (6) senkrecht zu den Platten-Breitseiten (6.1) sich erstreckende Löcher (17) angeordnet und darin einsetzbare Hülsenschrauben (18) mit einem Innengewinde (18.1) gleich dem der Gewindelöcher (9) der Vierkantstäbe (5) vorgesehen sind, wobei die Achsen dieser eckseitigen Löcher (17) die Achsen der längsseitigen Dübellöcher (10) in senkrechter Richtung schneiden.
  8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die eckseitigen Löcher (17) an den Platten-Breitseiten (6.1) einsetzbaren Hülsenschrauben (18) einen Kopf (18.2) mit einem Durchmesser größer als der der eckseitigen Löcher (17) haben und die Schaftlänge der Hülsenschrauben (18) kleiner als die Dicke der Platten (6) ist.
  9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Hülsenschrauben (18) passende Schrauben (19) mit Köpfen (19.1) vorgesehen sind, deren Kopfdurchmesser größer als der Durchmesser der an den Platten-Breitseiten eckseitigen Löcher (17) ist.
  10. Bausatz nach einem der Ansprüche 7 – 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vierkantstäbe (5) einschraubbaren Dübel (11) diametrale Durchgangslöcher (20) aufweisen, die in einem Abstand vom Absatz (13) des Gewindezapfens (12) angeordnet sind, der gleich dem Abstand der an den Platten-Breitseiten (6.1) eckseitigen Löcher (17) von der zumindest einen benachbarten Platten-Schmalseite (8) mit den Dübellöchern (10) ist.
  11. Bausatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindemuffen (21) mit einem dem Gewinde der Gewindezapfen (12) der Dübel (11) entsprechenden Innengewinde vorgesehen sind, deren Länge gleich der Schaftlänge der Hülsenschrauben (18) ist.
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